DE3015836C2 - - Google Patents

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DE3015836C2
DE3015836C2 DE19803015836 DE3015836A DE3015836C2 DE 3015836 C2 DE3015836 C2 DE 3015836C2 DE 19803015836 DE19803015836 DE 19803015836 DE 3015836 A DE3015836 A DE 3015836A DE 3015836 C2 DE3015836 C2 DE 3015836C2
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Germany
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sensor element
cover
roof opening
safety device
detector
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DE19803015836
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Takeshi Higashi-Hiroshima Hiroshima Jp Mino
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
    • B60J7/0573Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs power driven arrangements, e.g. electrical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeug­ schiebedächer und dergleichen, die einen mit Bezug auf eine Dachöffnung zwi­ schen einer Offenstellung und einer Schließstellung mittels eines Antriebs ver­ stellbaren Deckel aufweisen, der bei Vorhandensein eines im Bereich der Dach­ öffnung befindlichen Hindernisses mittels der Sicherheitsvorrichtung am Über­ gang in die Schließstellung gehindert wird, wobei die Sicherheitsvorrichtung mit mindestens einem platten- oder leistenförmigen Sensorelement, das sich mindestens entlang einem Teil des Umfangs der Dachöffnung und/oder des Deckels erstreckt, sowie mit mindestens einem mit diesem Sensorelement zu­ sammenwirkenden Detektor versehen ist, der bei Auftreffen des Sensorelements auf ein Hindernis anspricht.
Bei bekannten Sicherheitsvorrichtungen dieser Art (DE-AS 10 59 780, DE-AS 10 64 827 und DE-GM 17 65 667) besteht der Detektor aus einer elektrischen Schaltkontakteinrichtung mit einer Kontaktleiste oder Einzelkontakten, welche mit dem Sensorelement verbunden sind und damit dessen Bewegungen mitma­ chen und welche mit einer stationären Kontaktleiste oder stationären Einzel­ kontakten derart zusammenwirken, daß ein elektrischer Stromkreis geschlos­ sen wird, wenn das Sensorelement auf ein Hindernis trifft. Bei solchen Ein­ richtungen besteht die Gefahr, daß die Schaltkontaktteile im Langzeiteinsatz korrodieren und/oder verschmutzen. Die Betriebszuverlässigkeit derartiger Si­ cherheitsvorrichtungen läßt daher zu wünschen übrig.
Es ist ferner eine pneumatische Sicherheitsvorrichtung mit einer Pumpe be­ kannt (DE-OS 26 10 559), die eine vorbestimmte Luftmenge in ein Leitungssy­ stem einspeist, das eine an ein Kontaktmanometer angeschlossene erste Leitung und eine damit verbundene zweite Leitung aufweist, die zu dem einen Ende ei­ nes Kanals in einer druckempfindlichen Dichtung führt. Dieser Kanal ist an seinem anderen Ende zur Atmosphäre hin offen. Wird aufgrund eines Hindernis­ ses der Kanal zusammengequetscht, steigt der Druck in der ersten Leitung auf einen Wert an, der das Kontaktmanometer ansprechen läßt.
Eine andere bekannte Sicherheitsvorrichtung (DE-OS 26 10 558) überwacht den Speisestrom eines einen Schiebedeckel verstellenden Antriebsmotors. Steigt die­ ser Strom aufgrund eines im Verschiebeweg des Deckels befindlichen Hinder­ nisses an, wird ein Relais erregt, das einen Unterbrecher im Speisestromkreis des Antriebsmotors betätigt.
Des weiteren ist es bekannt (DE-AS 10 24 373), zur Endabschaltung eines elek­ trisch angetriebenen Schiebedaches ein von einer Seiltrommel über eine Unter­ setzung angetriebenes Schaltrad mit einem Schaltfinger vorzusehen, der in sei­ nen Endstellungen auf Endschalter einwirkt, die mit einem im Speisestromkreis des Antriebes liegenden Relais elektrisch verbunden sind.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch eine besonders hohe Zuverlässigkeit auszeichnet und die kompakt, einfach und kostensparend aufgebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Detektor ein in Abhängigkeit von Bewegungen des Sensorelements federnd komprimierbares, mit ei­ nem Elektrolyten gefülltes Rohr vorgesehen ist, das beim Komprimieren minde­ stens eine elektrische Kenngröße ändert.
Bei der Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung werden im Detektor korro­ sions- und schmutzempfindliche Schaltkontakte vermieden. Es wird ein insge­ samt besonders unkomplizierter Aufbau erreicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind der Dachöffnung ein oder meh­ rere Sensorelemente zugeordnet, die sich entlang der drei Seiten der Dach­ öffnung erstrecken, die vom Deckel bei dessen Übergang von der Schließ- in die Offenstellung freilegbar sind. Statt dessen oder zusätzlich kann ein Sensor­ element entlang der einen Kante des Deckels verlaufen, die beim Übergang des Deckels von der Schließ- in die Offenstellung im Bereich der Dachöffnung liegt.
Vorzugsweise ist das Sensorelement für eine Bewegung mit mindestens zwei Freiheitsgraden gelagert. Dadurch können aus verschiedenen Richtungen auf das Sensorelement einwirkende Kräfte erkannt werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Schiebedach bei geöff­ netem Deckel,
Fig. 2 den Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 in größerer Darstellung den Detektor der An­ ordnung nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 die Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 2 und
Fig. 5 eine Stirnansicht der Anordnung nach Fig. 2, gesehen von der in Fig. 2 linken Seite aus.
Fig. 1 zeigt den festen Dachteil 10 eines Kraftfahrzeugs oder einer Schiffs­ kabine, in dem eine Dachöffnung 12 ausgebildet ist. Um die Dachöffnung 12 läuft ein Dachrahmen 7 herum. Ein Schiebedeckel 8 ist in Offenstellung im Bereich der einen Seite der Dachöffnung 12 angedeutet. Der Deckel 8 kann mit Hilfe eines bekannten und nicht näher veranschaulichten, handbetätig­ ten oder motorischen Antriebs zwischen der Offenstellung und einer Schließ­ stellung verstellt werden, in welcher er die Dachöffnung 12 hermetisch ab­ schließt. In der Schließstellung liegt der Deckel 8 bündig mit dem festen Dachteil 10. Zum Öffnen wird der Deckel 8 zunächst abgesenkt und dann unter Freigabe der Dachöffnung 12 unter den festen Dachteil 10 geschoben. Die Verstellbewegung des Deckels 8 kann in jeder beliebigen Zwischenstellung zwischen der Offen- und der Schließstellung unterbrochen werden.
Eine stationäre Grundplatte 56 und ein platten- oder streifenförmiges Sensorelement 57 sind U-förmig entlang den drei Seiten des Dachrahmens 7 vorge­ sehen, die nicht von dem Schiebedeckel 8 überlappt werden. Eine weitere, entsprechend aufgebaute Sensorelementeinheit mit einer Grundplatte 72 und einem platten- oder leisten­ förmigen Sensorelement 58 erstreckt sich geradlinig über die volle Länge der der Dachöffnung 12 zugewendeten Sei­ tenkante des Schiebedeckels 8. Zwischen den Grundplatten 56 und 72 und den Sensorelementen 57 und 58 sind kompressible, verformbare Detektoren 59 gehaltert. Wenn ein innerhalb der Dachöffnung 12 befindliches Hindernis mit der Sensor­ elementeinheit in Berührung kommt und auf das Sensorele­ ment 57 bzw. 58 drückt, wird der Detektor 59 zusammenge­ drückt. Dadurch wird ein Signal ausgelöst, das den Deckel 8 am Übergang in die Schließstellung hindert.
Entsprechend den Fig. 2 bis 5 sitzt die Grundplatte 56 auf der Oberseite des Dachrahmens 7. Die Grundplatte ist im Bereich ihrer einen Seitenkante über Schrauben 60 am Dach­ rahmen 7 befestigt. Die andere Seitenkante der Grundplatte 56 steht von der Innenkante 7 a des Dachrahmens 7 nach innen vor und bildet eine halbzylindrische Halterung 61. Im mitt­ leren Bereich der Grundplatte 56 ist das verstellbare Sen­ sorelement 57 an seiner einen Seitenkante mit einem Lang­ loch 62 versehen. In das Langloch 62 greift eine Hülse 63 ein. Mittels einer durch die Hülse 63 hindurchreichenden Schraube 64 und einer Unterlegscheibe 65 ist das Sensor­ element 57 derart verstellbar gehalten, daß es sowohl ei­ ne Gleitbewegung als auch eine Schwenkbewegung ausführen kann. Der andere Seitenkantenbereich des Sensorelements 57 ist als halbzylindrische Halterung 66 ausgebildet. Der De­ tektor 59 wird von den Halterungen 61 und 66 der Grundplat­ te 56 und des Sensorelements 57 umfaßt. Bei dem im einzel­ nen in Fig. 3 dargestellten Detektor 59 handelt es sich um einen druckempfindlichen Detektor, der ein mit einem Elektro­ lyten 67 gefülltes, nachgiebiges Rohr 68 und Elektroden 69 aufweist, die an Zuleitungen 70 angeschlossen sind. Konvexe Ansätze 71, die mit den Halterungen 61 und 66 in Eingriff kom­ men, sind am Außenumfang des Rohrs 68 vorgesehen, um den Detektor 59 mit Bezug auf die Grundplatte 56 und das Sen­ sorelement 57 festzulegen sowie um einen Schlupf und Spiel zwischen diesen beiden Bauteilen auszuschließen. Die Detek­ toren 59 sind in einer Reihe in geeigneten Intervallen über die volle Länge der Sensorelemente 57 und 58 am Dachrahmen 7 bzw. am Deckel 8 verteilt. Die Grundplatte 56 und das Sen­ sorelement 57 können wiederum jeweils einteilig oder mehr­ teilig ausgebildet sein. Entsprechendes gilt für das Sen­ sorelement 58 und die Grundplatte 72.
Wenn der Deckel 8 in der Offenstellung steht (Fig. 1), sprechen die Sensorelemente 56 und 57 innerhalb des durch die Li­ nie A-B in Fig. 2 angedeuteten Bereichs an, wenn ein innerhalb der Dachöffnung 12 vorhandenes Hindernis P mit den Sensorelementen 57 bzw. 58 aus einer der Richtungen der Pfeile 73, 74, 75 und 76 in Berührung kommt. Wirkt beispielsweise eine Kraft auf das Sensorelement 57 in Richtung der Pfeile 73 oder 74 ein, drückt das Sensor­ element 57 den Detektor 59 zusammen, wodurch der Elek­ trolyt 67 in Längsrichtung des Detektors 59 geschoben wird. Die dadurch bedingte Verlängerung des nachgiebi­ gen Rohrs 68 wird mittels der an den Enden des Detek­ tors befindlichen Elektroden 69 erfaßt. In Abhängigkeit davon wird ein dem Öffnen und Schließen des Deckels 8 dienender Antrieb, beispielsweise ein Motor, abgeschal­ tet, oder es wird eine Arretierung für den Deckel 8 wirk­ sam gemacht, um ein Schließen des Dachs zu verhindern. Gleiches gilt, wenn das Hindernis P in Richtung der Pfei­ le 75 und 76 auf das Sensorelement trifft. Auch in die­ sem Fall wird der Detektor 59 zusammengedrückt und de­ formiert, wenn das Sensorelement 57 in Richtung des Langlochs 62 und durch die Hülse 63 geführt verschoben wird. Der Detektor 59 spricht also auf Druckbelastungen in dem durch die Linie A-B begrenzten Bereich gleich an. Ein Unterschied besteht nur darin, daß bei Kräften in Richtung der Pfeile 73 und 74 eine Schwenk­ bewegung des Sensorelements 57 um die Hülse 63 erfolgt, während Druckbeaufschlagungen in Richtung der Pfeile 75 und 76 zu einer Gleitbewegung des Sensorelements 57 füh­ ren. Gleiches gilt bezüglich des Sensorelements 58.
Die veranschaulichte Ausführungsform zeichnet sich durch besondere Einfachheit aus. Die Sensorelemente 57 und 58 können extrem leicht und flexibel ausge­ bildet sein. Die Detektoren 59 sprechen auf Druckbelastun­ gen aus den verschiedensten Richtungen zuverlässig an. Be­ reits geringe Drücke lassen sich verläßlich ermitteln. Die Anordnung spricht ferner besonders rasch an.

Claims (4)

1. Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeugschiebedächer und dergleichen, die einen mit Bezug auf eine Dachöffnung zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung mittels eines Antriebs verstellbaren Deckel aufweisen, der bei Vorhandensein eines im Bereich der Dachöffnung befindlichen Hindernisses mittels der Sicherheitsvor­ richtung am Übergang in die Schließstellung gehindert wird, wobei die Sicherheitsvorrichtung mit mindestens einem platten- oder leistenförmigen Sensorelement, das sich mindestens entlang einem Teil des Umfangs der Dach­ öffnung und/oder des Deckels erstreckt, sowie mit min­ destens einem mit diesem Sensorelement zusammenwirkenden Detektor versehen ist, der bei Auftreffen des Sensor­ elements auf ein Hindernis anspricht, dadurch gekennzeich­ net, daß als Detektor (59) ein in Abhängigkeit von Bewe­ gungen des Sensorelements (57 bzw. 58) federnd komprimierbares, mit einem Elektrolyten (67) gefülltes Rohr (68) vorgesehen ist, das beim Komprimieren mindestens eine elektrische Kenngröße ändert.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Dachöffnung (12) ein oder mehrere Sensorelemente (57) zugeordnet sind, die sich ent­ lang der drei Seiten der Dachöffnung erstrecken, die vom Deckel (8) bei dessen Übergang von der Schließ- in die Offenstellung freilegbar sind.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensorele­ ment (58) entlang der einen Kante des Deckels (8) verläuft, die beim Übergang des Deckels von der Schließ- in die Offenstellung im Bereich der Dachöff­ nung (10 a) liegt.
4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorele­ ment (57 bzw. 58) für eine Bewegung mit min­ destens zwei Freiheitsgraden gelagert ist.
DE19803015836 1979-04-26 1980-04-24 Sicherheitsvorrichtung fuer kraftfahrzeugschiebedaecher u.dgl. Granted DE3015836A1 (de)

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JP5749679U JPS59976Y2 (ja) 1979-04-26 1979-04-26 車両、船舶等の摺動屋根における安全装置
JP5749579U JPS59975Y2 (ja) 1979-04-26 1979-04-26 車両、船舶等の摺動屋根における安全装置
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