DE2329114A1 - Verfahren und vorrichtung zur kontrolle der schusstraeger bei wellenfachwebmaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur kontrolle der schusstraeger bei wellenfachwebmaschinen

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DE2329114A1
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Josef Bleha
Frantischek Butschil
Oldrich Crhonek
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Karel Dipl Ing Schpatenka
Viteschslav Dipl Ing Vaschek
Zdenek Zabrodsky
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Vyzkumny Ustav Bavlnarsky AS
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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

sue. (Z-bmehaed .
PATENTANWALT 2 3 2 9 1 1 A
4. Juni 1973 Anw.-Akte: 75.593
PATENTANMELDUNG Anmelder: V^zkumnjr ustav bavlnarskjr, Üsti nad Orlici
Titel: Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle der Schußträger bei Wellenfachwebmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kontrolle der Schußträger bei Wellenfachwebmaschinen und eine Vorrichtung für die Durchführung dieses Verfahrens.
Beim Weben auf Wellenfachwebmaschinen kann ein ungewünschtes Zusammenhaften der Kettfaden durch Verunreinigungen verursacht werden. Dieses hat die Bildung eines nicht völlig ausgehobenen Faches zur Folge, was sich durch einen erhöhten, der Bewegung der Schußträger entgegengesetzen Widerstand auswirkt und schwere Störungen der Maschine verursachen kann.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und ein betriebssicheres Verfahren zur Kontrolle der Schußträger und eine Einrichtung zur Durchführung dieser Kontrolle zu schaffen, damit im Falle des Auftretens eines durch irgendeine Störung hervorgerufenen höheren Widerstandes, z. B. durch Unregelmäßigkeiten in der Arbeitsweise der Schußträger, die Webmaschine sofort engehalten und die Störung beseitigt werden kann.
Biese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß der erhöhte, der Bewegung des Schußträgers entgegengesetzte Widerstand, der durch Abweichungen in seiner Arbeitsweise hervorgerufen wird, mittels einer Abtastleiste, die ein Signal für das Stoppen der Maschine dem Steuermechanismus des Maschinenantriebes übertragenden Umsetzer steuert, abgetastet wird.
Weiterhin ist das Verfahren erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsweise des Schußträgers getrennt in der Eintrittszone, in der Eintritts-Umsetzerzone, in der Fachbildungszone, in der Austritts-Umsetierzone und in der Austrittszone abgetastet wird. Es ist zweckmäßig, wenn von der Abtastleiste die erhöhte Kraftkomponente, die gegen die Abtastleiste wirkt, und durch den erhöhten, der Bewegung des Schußträgers entgegengesetzten Widerstand hervorgerufen wird, abgetastet wird.
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Im Prinzip besteht die Vorrichtung für die Durchführung dieser Verfahren darin, daß die Abtastleiste einen Bestandteil der obtren Führung der Schußträger bildet und sich mit dem Umsetzer des Steuerelementes für das Stillsetzen der Maschine in Eingriff befindet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Abtastleiste in die Eintrittsabtastleiste, die Eintritts-Umsetzerabtastleiste, die Fachbildungs-Abtastleiste, die Austritts-Umsetzerleiste und die Austrittsabtastleiste unterteilt, wobei sich eine jede dieser Abtastleisten mindestens mit einem Umsetzer des Steuerelementes für das Stillsetzen der Maschine in Eingriff befindet. Die nebeneinander liegenden Enden der Abtastleisten können abgeschrägt sein, um ein. Eindringen der Kettfaden in die Zwischenräume zu verhindern.
Es hat sich in der Praxis als vorteilhaft erwieaen, daß die Abtastleisten aus ihrer Arbeitsstellung in die Ruhestellung und vice versa verschiebbar sind.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Eintritts-Abtastleiste, die Eintritts-Umsetzerleiste, die Fachbildungs-Abtastleiste, die Austritts-Umsetzerleiste, die Fachbildungs-Abtastleiste, die Austritts-Umsetzerleiste, und die Austritts-Abtastleiste von der Arbeitsstellung in die "Außer-Arbeitssteilung" und vice versa verschiebbar ist
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bzw. die Fachbildungs-Abtastleiste in voneinander unabhängige Abtastsektionen, die "Außer-Arbeitsstellung" verschiebbar sind, unterteilt ist.
Die Vorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastleiste im Bereich der Anschläge auf einem Arm schwenkbar gelagert ist und mittels einer Feder in Grundstellung gedrückt wird und in dieser Lage für das Abtasten mit dem auf dem Arm befestigten Umsetzer in Berührung gelangt.
Es ist zweckmäßig, wenn der Arm auf der für das Ausschwenken der Abtastleiste außer Arbeitsstellung dienenden Welle befestigt ist bzw. wenn die Anschläge verstellbar sind.
Die Vorrichtung besteht erfindungsgemäß ferner darin, daß zwischen der Abtastleiste und dem biegesteifen Träger elektrisch nichtleitende elastische Profile zwischengeschaltet sind und gegenüber der Abtastleiste eine bandförmige Kontaktelektrode angeordnet ist, und-zwar in einer Entfernung, die durch Einwirkung der bei der Störung hervorgerufenen Kraft annuliert wird und eine elektrisch leitfähige Schaltung bewirkt.
Die Vorrichtung wird weiterhin dadurch ausgestaltet, daß auf einer Stange gegenseitig isoliert ein biegesteifer Träger mit der Abtastleiste und ein mit Abtaststiften ver-
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sehener Versteifungsträger befestigt ist, wobei beide gegenüber der Abtastleiste ausgerichtet sind.
Die Vorrichtung wird dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abtastleiste und den verstellbaren Haltern ein Kondensator, der die Kapazität beim Ausschwenken der Abtastleiste verändert, zwischengeschaltet ist.
Es ist auch vorteilhaft, wenn zwischen die Abtastleiste, die gegenüber dem biegesteifen Träger abgefedert ist, gewellte Balge eines variierbaren Volumens, mit einem Kontaktmanostat verbunden, zwischengeschaltet werden, oder zwischen die Abtastleiste und den biegesteifen Träger elastische Profile zwischengeschaltet werden und der biegesteife Träger mit Anschlägen versehen ist bzw. der biegesteife, die Abtastleiste tragende Träger auf der Stange des Hebemechanismus befestigt ist.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht auf einen Teil der Webmaschine mit oberer Führung der Schußträger,
Fig. 2 den Weg der Sohußträger,
Fig. 3 die Kräfteverhältnisse beim Schußträger,
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Fig. 4 eine obere Führung der Schußträger mit der Abtastleiste,
Fig. 5 eine obere Führung der Schußträger mit der in einige Sektionen geteilten Abtastleiste,
Fig. 6 eine Ausführung der Sektion der oberen Führung für die Manipulation mit Hand,
Fig. 7 eine Ausführung der nebeneinander liegenden Enden der Abtastleiste,
Fig. 8 eine Ausführung des elektromechanischen Kontakt-Umsetzers in einer Sektion,
Fig. 9 eine Ausführung des Umsetzers mit kontinuierlichem Abtasten,
Fig. 10 eine Ausführung des mechanischen Kontakt-Umsetzers mit einem Mehrpunktabtasten,
Fig. 11 eine Ausführung des berührungslosen Kapazitätsumsetzers mit Mehrpunktabtasten und
Fig. 12 eine Ausführung des mechanisch-pneumatischen Umsetzers darstellt.
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Am Träger 1 der Webmaschine befindet sich die obere Führung 2 der Schußträger 3, die gleichzeitig die Fachbildungs-Abtastleiste 20 bildet. Unter der oberen Führung 2 ist der Schußträger 3, wie auch die für den Antrieb der Schußträger 3 dienende-Kette 51 angeordnet. Vor der Fachbildungs-Abtastleiste 20 ist - wie in Figur 2 veranschaulicht - zunächst die Eintritts-Abtastleiste 21 und die Eintritts-Umsetzerabtastleiste 22 angeordnet; hinter der Fachbildungs-Abtastleiste 20 folgt die Austritts-Umsetzerabtastleiste 23 und weiterhin die Austritts-Abtastleiste 24.
Die Eintritts-Abtastleiste 21 ist im Bereich der Eintrittszone A der Schußträger; die Eintritts-Umsetzerabtastleiste 22 im Bereich der Eintritts-Umsetzerzone B; die Fachbildungs-Abtastleiste 20 im Bereich der Fachbildungszone C; die Austritts-Umsetzerabtastleiste 23 im Bereich der Austritts-Umsetzerzone D und die Austritts-Abtastleiste 24 -im Bereich der Austrittszone E der Schußträger 3 angeordnet.
Jede der erwähnten Abtastleisten 20 bis 24 ist mit dem Umsetzer 40, 41, 42, 43, 44 und ferner mit dem Steuerelement 45 des Maschinenantriebes P gekoppelt.
Die Fachbildungs-Abtastleiste 20 wird von den an der Welle 26 befestigten Armen getragen; um die Fachbildungs-Abtast-
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leiste 20 außer Arbeitsstellung zu bringen, wird die Welle 26 über die Schneckenübersetzung 27 des Elektromotors 28 angetrieben; bei der in Figur 1 dargestellten Ausführung wird auch ein Antrieb mittels Handkurbel vorgesehen. Die Eintritts- und Austritts-Umsetzerleiste 22 und 23 steht mit der Welle 26. mittels der Zahnstange 29, die selbst in das Zahnrad 290 eingreift, im Eingriff. Die Welle 26 wird von den auf dem Träger 1 befestigten Konsolen 260 getragen.
Durch die Drehbewegung der Welle 26 wird die Fachbildungs-Abtastleiste 20 aus ihrer Arbeitsstellung außer Arbeitsstellung ausgeschwenkt, z. B. zur Beseitigung Störungen; gleichzeitig wird die Eintritts-Umsetzerabtastleiste 22 und die Austritts-Umsetzerabtastleiste 23 angehoben. Die Eintritts-Abtastleiste 21 und die Austritts-Abtastleiste 24 werden von Hand, z. B. mittels des Hebels 210, angehoben.
öemäß der Darstellung in den Figuren 5, 6 und 7 werden anstelle einer Fachbildungs-Abtastleiste mehrere Fachbildungs-Abtastleisten 201, 202 und 203 verwendet, wobei jede dieser Leisten eine unabhängige Abtastsektion bildet und an einen selbstständigen Fühler 401, 402, 403 - einen Umsetzer - geschaltet ist.
Die Arme 25 sind mit der Welle 26 fest verbunden. Die einzelnen Abtastsektionen sind so gestaltet, daß sie mit an
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den Armen 25 teilweise mittels Gehängen 252 und Bolzen versehenen Querarmen 250, 251 ausschwenkbar sind, wobei eine jede Sektion mittels Druckfeder 254 und Anschlägen 255 in die Arbeitsstellung gebracht wird.
In Fig. 6 ist die Sektion in einer Ausführung für Handbetätigung dargestellt. Die Fachbildungs-Abtastleiste ist mit dem eingebauten Umsetzer 402 auf dem um die Bolzen 261 der Konsolen 260 ausschwenkbaren Arm 25 aufgehängt und mit einem Griff 256 versehen. An einer - und zwar der linken - Konsole 260 ist der Induktionsgeber 263 befestigt. Die rechte Konsole 2Ä) ist mit einem elektromagnetischen Schloß 262 versehen, das ein Schwenken des Armes 25 aus seiner Arbeitsstellung verhindert, solange sich die Maschine im Betrieb befindet, während der Induktionsgeber 263 die Ingangsetzung der Maschine verhindert, wenn sich der Arm 25 außer Arbeitsstellung befindet. Die Klinke des elektromagnetischen Schlosses 262 dient ferner dazu, den Arm 25 in ausgeschwenkter Lage zu halten. Die Höheneinstellung der Fachbildungs-Abtastleiste 202 wird durch die Klemmhülse 264, die mit der Mutter 265 versehen ist, ermöglicht.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführung wird eine einzige auf den Armen 25 befestigte Fachbildungs-Abtastleiste 20 verwendet, die sich mit der von der Handkurbel 280 angetriebenen Welle 26 im Eingriff befindet.
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Mit Vorteil können die nebeneinander liegenden Enden der Abtastleisten - im gegebenen Falle der Fachbildungs-Abtastleisten 202 und 203 - abgeschrägt sein, so daß die Kettfäden 411 nicht in den Zwischenraum eindringen können, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist.
Die Figur 8 stellt eine Detailansicht des elektromechanischen Kontaktumsetzers der erhöhten Krafteinwirlung von der Fachbildungs-Abtastleiste 20 auf den unteren Querarm 96, der mittels des Bolzens 97 und des Gehänges 98 am oberen Querann 991 gebildet von einem Hebelsystem, schwenkbar gelagert ist, dar. Zwischen den Querarmen 96, 99 ist eine Druckfeder 90 als nominale Reaktionskraft angeordnet, die gegen die vom Schußträger hervorgerufene Kraft wirkt.
Die zulässige gegenseitige Ausschwenkung der Querarme 96, 99 wird über Schrauben 91 arretiert und mit Hilfe der Mutter 92 in den den mechanischen Anschlag 93 bildenden Haltern gesichert.
Der untere Querarm 96 ist mit einer Stange 990 versehen, die die Ausschwenkung der Abtastleiste 20 mit dem Pfeil 95 dargestellt, mittels des unteren Querarmes 96 in den Schaltelement - den Umsetzer 40 - und mittels von Leitern den elektrischen Impuls in die hier nicht dargestellte elektrisch gesteuerte Maschinenmitte überträgt. Die geschilderten Gruppierung der Einzelteile ist auf dem senk-r
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rechten, mit der Welle 26 fest verbundenen Arm gelagert, um die Umstellung der Abtastleiste 20 aus der Arbeitsstellung in die Hilfssteilung vornehmen zu können.
In Fig. 9 ist eine Variante der Ausführung des Umsetzers mit einem kontinuierlichen Antaster dargestellt, der einen starren, in den Bügel der Zahnstange 400, die einen Bestandteil der Hebevorrichtung bildet, eingehängten Träger 440 einschließt. Für die Verbindung des biegesteifen Trägers 440 mit dem Bügel ist der Stift 450 vorgesehen.
Mit den unteren Flächen 460 des biegesteifen Trägers sind in Längsrichtung zwei Profile 470 aus elastischem und elektrisch leitfähigem Material und mit diesem die Abtastleiste 20 auf eine solche Art befestigt, daß im Querschnitt eine geschlossene Gruppierung der Einzelteile entsteht, wobei der biegesteife Träger 440 und die Abtastleiste 20 zwei elektrisch isolierte Teile bilden.
Weiterhin entsteht zwischen dem biegesteifen Träger und der Abtastleiste 20 ein Hohlraum 490, in den eine bandartige Kontaktelektrode 50 eingebaut ist, deren untere Kante mit einer in Längsrichtung gestalteten Schneidkante 51 bzw« mit Sägezahnen 52 versehen ist.
Der Zwischenraum 53 wischen der Abtastleiste 20 und der
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Schneidkante 51 oder den Zahnstiften 52 ist durch Verschieben des Trägers 54 in der isolierten Führungsbuchse 55, die mit dem biegesteifen Träger 440 fest Yerbunden ist und mittels Schrauben 56 gesichert wird, einstellbar. Die Einstellung des Zwischenraumes 53 ist von der Zusammendrückbarkeit der Profile 470, der Längselastizität und der gewünschten Empfindlichkeit der Abtastleiste 20 abhängig. Zur Übertragung des elektrischen Signals dienen sswei Leiter 57, von denen der eine elektrisch mit der Abtastleiste 20 und der zweite mittels des Trägers 54 mit der bandartigen Kontaktelektrode 50 verbunden ist.
Bei der geschilderten Ausführung des Fühlers wird die Längs elastisität der Abtastleiste 20 ausgenützt, während sie in Querrichtung als ein biegesteifes Element betrachtet wird. Der biegesteife Träger 440 schließt die mechanischen Anschläge 58 ein, an denen die Abtastleiste 20 anliegt und die eingebauten Kontaktelemente in Ausnahmefällen, z. B. wenn der von den Schußträgern auf die Abtastleiste 20 sich auswirkende Druck wesentlich überschritten wird, vor Beschädigung schützt.
Die Figur 10 zeigt eine alternative Ausführung des Umsetzers mit Mehrpunktabtastern und besteht aus einem biegesteifen Träger 59 und einem Versteifungsträger 60, die gegenseitig elektrisch durch die bandförmige Einlage 61 isoliert sind, jedoch zusammen eine stationäre Einheit bilden.
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Mit dem Träger 59 ist ferner die Abtastleiste 20 und das Hilfswinkeleisen 63 leitfähig verbunden, wobei diese aus der Abtastleiste 20, in Querrichtung betrachtet, einen einseitig eingespannten Träger bildet.
Das freie Teil der Abtastleiste 20 ist seiner unteren Fläche mit einer bandförmigen Versteifungsunterlage 64 versehen, auf deren untere Fläche von dem hier nicht dargestellten Schußträger die Kraft übertragen wird.
Die obere Fläche der Abtastleiste 20 kann mit Stiften 65, die über die gesamte Funktionslänge des Versteifungsträgers 60 in festgelegten Abständen angeordnet sind, versehen sein. Der Abstand 53 des Stiftes 65 von der Abtastleiste ist durch Drehen der Schraube 67 einstellbar und wird mit Hilfe der Gegenmutter 68 gesichert.
Der biegesteif· Träger 59 und der Versteifungsträger 60 sind elektrisch mit den Leitern 57 für die Übertragung des elektiischen Signals verbunden. Die bisher beschriebene Anordnung des eine kompakte Einheit bildenden Teils ist im Bügel mit dem Stift 450 und zwei zylindrischen Distanzscheiben 69 eingehängt, wobei sowohl der Stift 450, als auch die Scheiben 69 aus elektrisch nicht leitfähigem Material sind. Der Bügel ist z. B. mit der Zahnstange 29 der Hebevorrichtung und der Welle 26 fest verbunden. Der Versteifungsträger 60 schließt die mechani-
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sehen Anschläge 58 % auf denen die Abtastleiste 20 anliegt, ein und schützt die Kontaktstifte 65 vor Beschädigung in Fällen, wie sie bereits beschrieben wurden.
Die Fig. 11 stellt den Kapazitätsumsetzer dar. Der biegesteife Träger 440 bildet gemeinsam mit den zwei Profilen 470 aus elastischem Material und mit der Abtastleiste 20 einen im Querschnitt abgeschlossenen Hohlraum. An der inneren Seite der Abtastleiste 20 zieht sich über die gesamte Länge eine isolierte, abgewickelte bandförmige Folie, die die.untere Elektrode 70 des Kondensators bildet, über dieser bandförmigen Folie sind in gewählter Teilung auf Haltern 71 Folienflächengebilde angeordnet, die die obere Elektrode 72 des erwähnten Kondensators bilden, wobei sich zwischen beiden Elektroden der Zwischenraum 53 befindet, der der geforderten Funktion und Empfindlichkeit der Terwendeten variablen Kapazität als Geber entspricht.
Die Flächen beider Elektroden 70, 72 sind mit einer isolierenden Schutzschicht 74 versehen, die einen eventuellen Kurzschluß des elektrischen Kapazitätskreises verhindert.
Die erwähnten Halter 71 sind in isolierten Führungsbuchsen 55 angeordnet und ihre Höheneinstellung wird über eine Schraube 56 vorgenommen.
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Durch den Hohlraum 75 des Halters 71 ist der Leiter 76 einer jeden einzelnen oberen Elektrode 72 herausgeführt, während die untere bandförmige Elektrode 70 einen gemeinsamen Leiter 77 hat.
Der biegesteife Träger 440 ist ferner mit mechanischen Anschlägen 58 ausgebildet, an denen die Abtastleiste 20 anliegt und die die eingebauten Kapazitätselemente in außergewöhnlichen Fällen, in denen dar von den Schußträgern ausgeübte Druck weeentlich überschritten wird, vor Beschädigung schützt.
Der Träger 440 ist mittels des Stiftes 450 in den Bügel mit der Zahnstange 29 der Hebevorrichtung eingehängt.
In Figur 12 ist der pneumatische Geber dargestellt, Der biegesteife Träger 440 stellt gemeinsam mit den Profilen 470 und der Abtastleiste 20 einen in Querschnitt abgeschlossenen Hohlraum 490 dar, in den die Druckdosen 80 in entsprechendem Abstand eingebaut sind. Die Druckdose 80 ist an ihrer Stirnseite mit dem Rohr 81 verbunden, während die zweite Stirnseite der Druckdosen mit dem mit der Abtastleiste 20 in Berührung kommenden Aufsatz 84 versehen ist. Das Rohr 81 ist mit einem Außengewinde 85 versehen und durch Drehen in der Mutter 86, die mit dem Träger 440 fest verbunden ist, kann die Druckdose 80 in Grundstellung eingestellt und mittels der Gegenmutter 87 in dieser Stellung arretiert werden.
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Die Deformation der Abtastleiste 20 wird über den Aufsatz 84 auf die Druckdose 80, die hinuntergedrückt wird, übertragen, was eine Veränderung ihres inneren Volumens und zugleich eine Veränderung des Druckes des Gasmediums hervorruft. Die beschriebenen Druckveränderungen werden mittels Röhrchen 88 vom durchgeschalteten in der Abbildung nicht dargestellten Kontaktmanostat ausgewertet und im Falle eines höheren Druckes des Schußträgers wird ein elektrischer Impuls in das zentrale Steuerelement der Maschine ausgelöst, der die Unterbrechung des Webprozesses bewirkt. Die Druckdosen 80 sind mittels mechanischer Anschläge 58, auf die die Abtastleiste 20 im Falle der Auewirkung von übermäßigen Kräften anliegt, durch deren Mnwirkung sie unter Bedingungen, die bereits beschrieben wurden, beschädigt werden könnten, geschützt.
Im Falle einer technischen Störung, die in einem unvollkommen ausgehobenen Fach zum Ausdruck kommt, wird der Bewegung des Schußträgers 3 ein erhöhter Widerstand geleistet und dieser drückt durch gesteigerte Krafteinwirkung auf die Abtastleiste 20.
Die erwähnte Kraft erreicht einen höheren Wert als die Reaktionskraft durch die Feder 90 bzw. das Profil 470 ausgeübt, und verursacht daher die Ausschwenkung der Abtastleiste 20. Die Ausschwenkung der Abtastleiste 20 wird als Arbeitsbewegung zum Umsetzer, besonders zum Abtastelement
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40, der bandförmigen Kontaktelektrode 50, dem Stift 65 und der oberen Elektrode 72 übertragen, ganz besonders aber zum Hinunterdrücken der Druckdose 80 zur Steuerung der Ein- und Abschaltung des elektrischen bzw. pneumatischen Umsetzers.
Es erfolgt die Impulsübertragung zu dem Steuerelement 45 des Maschinenantriebes P.
Die angeführten Beispiele der angewendeten Umsetzer schließen jedoch nicht sämtliche Lösungen ein. Die Bewegung der Leiste 20 kann auch in Verbindung mit einem piezoelektrischen Kristall bzw. mit einem tensometrischen Körperchen und entsprechenden elektrischen Kreisen ausgenützt werden.
Die einzelnen Geber sind am biegesteifen Träger 440 mit mechanischen Anschlägen 58 versehen, auf denen die Abtastleiste 20 anliegt und die so die inneren Kontaktelemente in außergewöhnlichen Fällen, in denen die sich auf die Abtastleiste 20 auswirkende Kraft wesentlich überschritten wird, vor Beschädigung geschützt werden.
Die Figur 3 stellt die vereinfachten Kräfteverhältnisse des Schußträgers 3 in seiner Bewegung im Verhältnis zur Umgebung dar, wobei als Antriebsglied des Schußträgers 3 das Glied 310 der Kette 31 dient, das mittels der
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Rolle 311 auf die drehbar im Gehäuse des Schußträgers 3 bei seiner teilweise vertikal gewählten Deckung der Rolle 311, 312 in der Bewegungsrichtung H gelagerten Rolle einwirkt. Eine auf diese Weise geometrische Abordnung der Antriebsrolle 311 und der angetriebenen Rolle 312 erfordert eine Abstützung, die von der Fachbildungs- Abtastleiste 20 der oberen Führung 2 gebildet wird. In der dargestellten Zerlegung von Kräften, die beim Antrieb des Schußträgers 3 erfolgt, ist die vertikale Kraftkomponente Fy, die einerseits von dem Winkel ©6 und andererseits von dem Wiederstand D, der vom praktischen Standpunkt aus betrachtet variabel sein kann, besonders dann, wenn ein Zusammenhaften von zwei nebeneinander liegenden Kettfaden ein nicht vollkommen ausgehobenen Fach 410 zur Folge hat, beeinflußt wird.
Das beschriebene Beispiel des erhöhten Widerstandes S, der gegenüber dem Schußträger 3 geleistet wird, verursacht auch eine Erhöhung der vertikalen Kraftkomponente Fy", der gegenüber die Reaktionskraft R eingestellt ist, was eine Störung des Gleichgewichtes im Mechanismus der Fachbildungs-Abtastleiste 20 der oberen Führung des Schußträgers 3 zur Folge hat. Diese Kenntniss wird mit Vorteil auf die Weise ausgenützt, daß die Kraftsystemwerte der vertikalen Kraftkomponente Fy mittels entsprechender Elemente abgetastet und für das Stillsetzen der Maschine ausgenützt werden in Fällen, die eine Qualitätsverminderung des
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Gewebes bzw. die Beschädigung des Mechanismus der Maschine zur Folge hätten. Dies bedeutet, daß der erhöhte Widerstand S, der der Bewegung des Schußträgers 3 entgegengesetzt wird, speziell bei der Fachbildung, hervorgerufen durch die Abweichung vom Arbeitsregime, von der Abtastleiste 20 bzw. von anderen bereits früher beschriebenen Abtastleisten, die den betreffenden Umsetzer betätigen, dessen Signal dem Steuerelement 45 für das Stillsetzen des Maschinenantriebes zugeführt wird, abgetastet wird. Dies ist dadurch bedingt, daß die Abtastleisten 20 und so befestigt sind, daß sie während der Normalbewegung der Schußträger 3 für diese eine feste obere Führung bilden, sich jedoch bei einem erhöhten Widerstand so bewegen, daß jeder der fünf Umsetzer 40 bis 44 zuverlässig ansprechen kann.
Mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung können daher die Schußträger 3 in Bezug auf den ihrer Bewegung geleisteten Widerstand genau kontrolliert werden, und zwar sowohl in der Eintrittszone A, in der Eintritts-Umsetzerzone B, wo die Schußträger 3 zwischen die Kettfaden 411 ins Fach gelangen, als auch in der Fachbildungszone C, in der Austritts-Umsetzerzone D, in der die Schußträger 3 das Fach verlassen, und in der Austrittszone E.
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Claims (17)

  1. P A TEN T ANSPRÜCHE:
    Verfahren zur Kontrolle der Schiißträger bei Wellenfachwebmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der erhöhte, der Bewegung des Schußträgers (3) entgegengesetzte und durch die Abweichung vom Arbeitsverlauf hervorgerufene Widerstand S von der Abtastleiste (2, 22, 23, 24, 20), die die Umsetzer (40, 41, 42, 43, 44, 51, 52, 65, 72, 80) steuert und zum Stillsetzen der Maschine durch die SteueBLemente (45) des Maschinenantriebes (P) ein Signal auslöst, abgetastet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Arbeitsverlauf des Schußträgers (3) getrennt in der Eintrittszone (A), in der Eintritts-Umsetzerzone (B), in der Fachbildungszonge (C), in der Austritts-Umsetzerzone (D) und in der Austrittszone (E) abgetastet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Abtastleiste die erhöhte Kraftkomponente (Fy) hervorgerufen durch den erhöhten von der Bewegung des Schußträgers (3) hervorgerufenen und der Abtastleiste (20 bis 24) entgegen gerichteten Widerstand, abgetastet wird.
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  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens nach Anspruch 1, 2 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Abtastleiste (20 bis 25) einen Bestandteil der oberen Führung (2) der Schußträger (3) bildet und sich mit dem Umsetzer (41, 42, 43, 44, 51, 52, 65, 72, 80) des Steuerelementes (45) für das Stillsetzen der Maschine in Eingriff befindet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Abtastleiste in die Eintritts-Abtastleiste (21), Eintritts-Umsetzerabtastleiste (22), Fachbildungs-Abtastleiste (20), Austritts-Umsetzerleiste (23) und Austritts-Abtastleiste (24) aufgeteilt ist, wobei eine jede dieser Abtastleisten mindestens mit einem Umsetzer (40, 41, 42, 43, 44, 51, 52, 65, 72,
    80) des Steuerelementes (45) für das Stillsetzen der Maschine in Eingriff steht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die nebeneinander liegenden Enden der Abtastleisten (20 bis 24) abgeschrägt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Abtastleiste (20 bis 24) aus der Arbeitsstellung in die "Außer Arbeitstellung" und vice versa verschiebbar ist.
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    - 22 - 23291H
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Eintritts-Abtasteleiste (21), die Eintritts-Umsetzerleiste (22), die Fachbildungs-Abtastleiste (20), die Austritts-Umsetzerleiste (23) und die Austritts-Abtastleiste (24) aus der Arbeitsstellung in die "Außer-Arbeitsstellung" une vice versa verschiebbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4, und 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Fachbildungsabtastleiste (20) in voneinander unabhängige Abtastsektionen (201, 202, 203) unterteilt ist, die in "Außer-Arbeitsstellung" verschiebbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Abtastleiste (20) im Bereich der Anschläge (93) auf dem Arm (251) ausschwenkbar gelagert ist und durch Federdruck (90) in die Grundstellung gedrückt wird und in den Abtastlagen mit dem auf dem Arm (251) befestigten Umsetzer in Berührung kommt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (95) auf der Welle (26) zum Ausschwenken der Abtastleiste (20) in die "Außer-Arbeitsstellung" befestigt ist.
    - 23 309881/OA13
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der Abtastleiste (20) und dem biegesteifen Träger (440) elektrisch nichtleitfähige elastische Profile (470) zwischengeschaltet sind und der Abtastleiste (20) gegenüber eine bandförmige Kontaktelektrode (50) angeordnet ist, und zwar in einer Entfernung, die sich durch Krafteinwirkung im Falle einer Störung annuliert und eine elektrisch leitfähige Verbindung auslöst.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Stange (400) gegenseitig isoliert ein biegesteifer Träger (59) mit der Abtastleiste (20) und ein Versteifungsträger (60), versehen mit Kontaktstiften (65), die der Abtastleiste (20) gegenüber liegen, befestigt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen die Abtastleiste (20) und die verteilbaren Halter (71) ein seine Kapazität bei Ausschwenkung der Abtastleiste (20) verändernder Kondensator (70, 72) zwischengeschaltet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abtastleiste (20) die gegenüber dem biegesteifen Träger (440) abgefe-
    - 24 -
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    23291 U
    dert ist, Druckdosen (80) mit variablen Volumen, an einen Kontaktmomostat geschaltet, zwischengeschaltet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der Abtastleiste (20) und dem biegesteifen Träger (440) elastische Profile (470) zwischangesehaltet sind und der biegesteife Träger (440) mit Anschlägen (58) versehen ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 10, 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß der die Abtastleiste (20) tragende biegesteife Träger (440) an der Stange (400) der Hebevorrichtung befestigt ist.
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