DE1940317B2 - Gitterschweißmaschine mit stufenlos veränderbarer Längsdrahtteilung - Google Patents
Gitterschweißmaschine mit stufenlos veränderbarer LängsdrahtteilungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gitterschweißmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Gitterschweißmaschinen, bei welchen die Längsdrähte mit den Querdrähten an den Kreuzungspunkten
nach der Widerstandsschweißmethode verschweißt werden, besteht das Bestreben, die Schweißtransformatoren
unterhalb der Gitterproduktionsebene und ortsfest anzuordnen. Um hierbei mit Hilfe von
reihenweise quer zur Längsdraht-Vorschubrichtung angeordneten Elektroden eine Gitterschweißung mit
veränderbarer Längsdrahtteilung zu ermöglichen, ist es bekannt, quer zur Längsdraht-Vorschubrichtung unterhalb
der Produktionsebene Stromschienen anzuordnen, auf denen für jedes Elektrodenpaar zwei Stromabnehmer
verschiebbar sind (GB-PS 9 28 632). Die beiden Elektroden jedes Elektrodenpaares werden dabei von
den verschiebbaren Stromabnehmern getragen und auf einen der gewünschten Längsdrahtteilung entsprechen-
den Abstand voneinander eingestellt Zur Schweißung wird die Doppelpunktmethode angewendet, wobei der
Schweißstroin von der einen Elektrode über einen Drahtkreuzungspunkt, sodann über eine jenseits der
Gitterproduktionsebene liegende passive Strombrücke zu dem in Querrichtung des herzustellenden Gitters
benachbarten Drahtkreuzungspunkt und schließlich zur weiten Elektrode verläuft, so daß im gleichen Stromkreis
jeweils zwei Kreuzungspunkte gleichzeitig geschweißt werden. Eine beliebige Änderung der Längsdrahtteilung
ist bei diesen Schweißmaschinen nur durch Austausch der Strombrücken und Verschiebung der
Strombrückenträger möglich, weshalb bei den bekannten Maschinen die Strombrücken lösbar an zugeordneten
Dnickübertragungseinheiten angeordnet sind, die ihrerseits quer zur Längsdraht-Vorschubrichtung verschiebbar
sind, so daß sowohl die Länge jeder Doppelpunktschweißstrecke als auch die Mittelpunktlage
derselben dem Bedarf entsprechen,·1, eingestellt
werden kann. Die so ermöglichte Änderung der Längsdrahtteilung ist aber zeitraubend, weil eine
Vielzahl von getrennten Verstellvorgängen einerseits für die unterhalb der Gitterproduktionsebene angeordneten
Elektroden und andererseits für die oberhalb der Gitterproduktionsebene angeordneten Strombrücken
auszuführen ist und meistens auch ein Austausch dieser Strombriicken erforderlich ist.
Es ist anderseits schon eine Gitterschweißmaschine anderer Bauart bekannt, bei welcher von jedem
Elektrodenpaar eine Elektrode unterhalb und die Jo andere oberhalb der Gitterproduktionsebene liegt, so
daß jedes Elektrodenpaar jeweils nur einen einzigen Kreuzungspunkt schweißt; um eine stufenlose Änderung
der Längsdrahtteilung zu ermöglichen, ist bei dieser bekannten Maschine jedes Elektrodenpaar mit js
dem zugehörigen Schweißtransformator und einem z. B.
hydraulisch gesteuerten Druckzylinder, welcher den Schweißdruck zwischen den Elektroden erzeugt, zu
einer Baueinheit zusammengefaßt, die auf quer zur Längsdraht-Vorschubrichtung verlaufenden Schienen
verschiebbar und in gewünschter Lage fixierbar ist (CH-PS 4 18 491). Diese bekannte Gitterschweißmaschine
weist aber den Nachteil auf, daß die zu verschiebenden Baueinheiten aus Schweißtransformator,
Elektroden, Elektrodenhaltern, Druckzylinder und Tragkörper dieser Teile sehr schwer und platzraubend
sind, zumal der Tragkörper kräftig dimensioniert werden muß, weil er die Reaktionskraft des Schweißdruckes
bzw. das dadurch erzeugte Biegemoment aufnehmen muß. Die verschiebbaren Transformatoren
müssen ferner entweder mittels umstöpselbarer oder langer flexibler Kabel an die Stromzuleitungen angeschlossen
werden. Auch die Zuleitungen für die einzelnen Druckzylinder müssen flexibel und relativ
lang ausgebildet sein, was zu einer unübersichtlichen Anhäufung von Zuleitungen und zu erhöhter Störungsanfälligkeit führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Gitterschweißmaschine der einleitend behandelten
Gattung, bei der also feste Transformatoren und quer zur Längsdraht-Vorschubrichtung verlaufende Stromschienen
für den Elektrodenanschluß vorgesehen sind, die stufenlose Änderung der Längsdrahtteilung unter
Vermeidung der vorstehend geschilderten Mängel zu ermöglichen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 Erfaßte gelöst.
Bei dieser erfindungsgemäßen Bauweise brauchen bei einer Änderung der Längsdrahtteilung nur relativ
leichte Schweißköpfe verstellt zu werden, welche eine Stromabnehmereinheit, das Verbindungsstück derselben
mit der zugehörigen Druckübertragungseinheit sowie diese Druckübertragungseinheit und die beiden
Elektroden umfassen. Die schweren Schweißtransformatoren sind hingegen fest angeordnet, und die
Erzeugung des hohen Schweißdruckes erfolgt durch einen die Schweißköpfe bei deren Verschiebungsbewegung
nicht belastenden Druckbalken, der über relativ leichte Druckübertragungseinheiten auf die Elektroden
wirkt Das die Gitterproduktionsebene durchsetzende Verbindungsstück braucht nur das Eigengewicht der
von ihni getragenen Teile aufzunehmen, nicht aber auch den Schweißdruck, so daß es nicht kräftig dimensioniert
werden muß. Die einzelnen Schweißköpfe können somit insgesamt wesentlich leichter als bei der bisher
bekannten Bauart ausgeführt und daher auch mit geringerem Kraft- und Zeitaufwand verschoben werden.
Zum weiteren Stand der Technik wird noch auf die DE-PS 10 87 299 hingewiesen, die eine nach der
Doppelpunkt-Schweißmethode arbeitende Gitterschweißmaschine beschreibt, bei welcher die Doppelpunktschweißstrecken
in Querrichtung der Maschine verlaufen, so daß normalerweise nur Gitter mit einer
geraden Längsdrahtanzahl hergestelltwerden können. Um diese Schweißmaschine auch für Gitter mit
ungerader Längsdrahtanzahl verwenden zu können, wird ein zusätzlicher Elektrodenaufsatz verwendet, der
auf die unterhalb der Gitterproduktionsebene angeordneten Stromschienen aufsetzbar ist und zwei Stromabnehmer
umfaßt, die unter gegenseitiger elektrischer Isolierung mechanisch miteinander zu einer Einheit
verbunden sind und von denen der eine die unterhalb der Gitterproduktionsebene liegende Elektrode einer
Einzelpunktschweißstrecke bildet, während der andere einen über die Gitterproduktionsebene vorstehenden
Teil aufweist, der mit einer normalerweise für die Doppelpunktschweißstrecke verwendeten Strombrükke
kontaktgebend zusammenwirkt und dadurch die Strombrücke zur Gegenelektrode der Einzelpunktschweißstrecke
macht. Es handelt sich hierbei also um eine Zusatzeinrichtung, welche lediglich dem Zweck
dient, auf einer nach der Doppelpunktschweißmethode arbeitenden Gitterschweißmaschine erforderlichenfalls
auch eine Einzelpunktschweißung an einem überzähligen Drahtkreuzungspunkt vornehmen zu können.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Druckübertragungseinheit jedes Schweißkopfes
an dem die Gitterproduktionsebene durchsetzenden Verbindungsstück der zugehörigen Stromabnehmereinheit
in vertikaler Richtung verschiebbar geführt, wobei jeder Druckübertragungseinheit eine Rückstellfeder
zugeordnet ist, welche das Bestreben hat, die Druckübertragungseinheit im Sinne einer gegenseitigen
Entfernung der beiden Elektroden des betreffenden Schweißkopfes gegen einen Anschlag zu drücken, und
wobei in den Druckübertragungsweg zur Elektrode eine Anpreßfeder eingefügt ist. Bei dieser Ausführungsform
bewirkt der Druckbalken zunächst eine Verschiebung der Druckübertragungseinheit gegen die Wirkung der
Rückstellfeder, und erst nach Aufsetzen der Elektrode auf den zu schweißenden Drahtkreuzungspunkt wird
elastisch ein zunehmender Schweißdruck ausgeübt, wodurch der Schweißdruckverlauf selbsttätig den
Erfordernissen der Schweißung angepaßt wird.
Um bei der Schweißung weitmaschiger Gitter nicht
alle jeweils nicht benötigten Schweißköpfe aus der Gitterproduktionsbahn entfernen zu müssen, sind an
den oberen Enden der Druckübertragungseinheiten gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
ein- und ausrückbare Druckstücke vorgesehen, die eine selektive Kupplur g des allen Druckübertragungseinheiten
gemeinsamen Druckbalkens mit den einzelnen Druckübertragungseinheiten ermöglichen.
Mit den Schweißköpfen können, wie später noch ausführlicher beschrieben wird, verschiedene Zusatzteile
wie Längsdrahtführungen, Querdrahtanschläge, Querdrahtzubringer usw. verbunden sein, so daß diese
Teile bei einer Verschiebung der Schweißköpfe mitverschoben werden.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Gitterschweißmaschine in Seitenansicht und teilweise geschnitten,
F i g. 2 den Schweißkopf einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schweißmaschine,
Fig.3 ein Ausführungsbeispiel mit einer am Verbindungsstück
der Stromabnehmereinheit verschiebbar geführten Druckeinheit.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Schweißmaschine werden vom Maschinengestell zwei quer zur Längsdraht-Vorschubrichtung
verlaufende, mit einem oder mehreren Transformatoren verbundene Stromschienen 1 und la abgestützt, die gegeneinander durch eine
Isolierschicht ic isoliert sind. Längs dieser Stromschienen
ist eine Vielzahl von Schweißköpfen verschiebbar, von denen in der Seitenansicht nach Fig. 1 nur einer
sichtbar ist. Jeder Schweißkopf umfaßt zwei Stromabnehmer 2, 2a, die mit je einer der Stromschienen 1 bzw.
la Kontakt geben und voneinander durch einen Isolierteil 3 getrennt sind, der beim dargestellten
Ausführungsbeispiel zugleich auch zur mechanischen Verbindung der beiden Stromabnehmer 2, 2a zu einer
Stromabnehmereinheit 2, 2a, 3 dient. Selbstverständlich kann die mechanische Verbindung der beiden Stromabnehmer
2,2a auch durch isolierte Schraubenbolzen oder durch andere Mittel erfolgen.
Der Stromabnehmer 2 trägt unmittelbar die unterhalb der Gitterproduktionsebene E liegende erste
Elektrode 4 des Schweißkopfes; der zweite Stromabnehmer 2a ist mechanisch, z. B. mittels Schrauben, mit
einem die Gitterproduktionsebene E durchsetzenden Verbindungsstück 5 verbunden, das seinerseits mittels
einer nur schematisch angedeuteten Gleitführung 25 mit einer später noch genauer beschriebenen Druckübertragungseinheit
8 verbunden ist, in welcher in senkrechter Richtung verschiebbar ein Stößel 26 geführt ist, an
dessen unterem Ende eine Kontaktbrücke 9 angelenkt ist. An dem einen Ende der Kontaktbrücke 9 befindet
sich in Flucht mit der bereits erwähnten ersten Elektrode 4 die zweite Elektrode 6 des Schweißkopfes.
Die Stromabnehmereinheit 2,2a, 3 mit der Elektrode 4 ist somit über das Verbindungsstück 5, die Gleitführung
25, die Dnickübertragungseinheit 8, den Stößel 26 und
die Kontaktbrücke 9 auf gemeinsame Querverschiebung mit der zweiten Elektrode 6 verbunden; alle diese
Teile bilden einen Schweißkopf. Der elektrische Anschluß der zweiten Stromschiene 2a an die oberhalb
der Gitterproduktionsebene liegende zweite Elektrode 6 erfolgt in der Weise, daß ein über die Gitterproduktionsebene vorstehender Teil 2b der zweiten Stromschiene 2a eine Kontaktfläche für die Kontaktbrücke 9
bildet, welche die Elektrode 6 trägt, wobei der Kontakt
zwischen den Teilen 2b und 9 entweder dauernd oder nur während der Ausübung des Schweißdruckes
geschlossen sein kann. Wie in Fig. 1 mit strichlierten Linien angedeutet worden ist, kann die Kontaktbrücke 9
auch an einen Lagerfortsatz 2c der Stromschiene 2a angelenkt sein.
An der Stromschiene 2a und/oder am Verbindungsstück 5 ist ferner ein Längsdrahtzuführungsrohr 7
befestigt, das auf die zwischen den Elektroden 4 und 6 verlaufende Schweißstrecke ausgerichtet ist. Seitlich
ίο von dieser Längsdrahtzuführungsbahn ist an jeder
Stromabnehmereinheit ein Querdrahtanschlag 24 angeordnet, der im Bereich der Elektroden 4 und 6 die
richtige Lage des in Fig. 1 mit 19 bezeichneten Querdrahtes über den Längsdrähten sichert.
Am oberen Ende jeder Drucküberiragungseinheit 8
ist ein später noch erläutertes ein- und ausrückbares Kupplungsstück 11 vorgesehen, das es gestattet, jede
Druckübertragungseinheit 8 wahlweise mit dem quer zur Längsdraht-Vorschubrichtung angeordneten und im
Sinne des in F i g. 1 eingezeichneten Doppelpfeiles heb- und senkbaren, allen Druckübertragungseinheiten 8
gemeinsamen Druckbalken 12 zu kuppeln. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel wird dieser Druckbalken
von einarmigen Hebelarmen 13 getragen, die bei 16 am Maschinengestell angelenkt sind und mit Hilfe einer bei
13a angreifenden Exzenterstange 14 und eines Exzenters 15 im Rhythmus des intermittierenden Gittervorschubes
und intermittierenden Schweißvorganges geschwenkt werden können. Beim Absenken des Druckbalkens
12 werden die oberen Elektroden 6 jener Schweißköpfe, bei welchen die Kupplungsstücke 11 der
Druckübertragungseinheiten 8 eingerückt worden sind, mit Schweißdruck gegen die Drahtkreuzungspunkte
gedrückt.
An der in Fig. 1 links liegenden Gitterauslaufseite der Maschine sind zwei sich über die ganze Maschinenbreite
erstreckende Träger 17, 17a angeordnet, an welchen Leitbleche 18, 18a befestigt sind, die zwischen
einander Führungsspalte für die Querdrähte 19 bilden.
Diese Führungsspalte sind auf den Spalt zwischen den reihenweise angeordneten Elektroden 4, 6 ausgerichtet
und bilden einen Querdraht-Zuführungsweg, dessen Ende durch die Querdrahtanschläge 24 festgelegt wird.
Das von den Teilen 17, 17a. 18 und 18a gebildete Querdrahtmagazin wird durch eine nur schematisch
angedeutete Sperre 20 intermittierend geschlossen und geöffnet, so daß jeweils nur der Austritt eines einzigen
Querdrahtes aus dem Magazin möglich ist: dieser Querdraht wird dann von einer noch zu beschreibenden
so Querdrahtzuführung gegen die Querdrahtanschläge 24 gedrückt.
Die Querdrahtzuführung wird im dargestellten Beispiel aus einer Vielzahl von den einzelnen Schweißköpfen zugeordneten Querdrahtzuführungsgliedern ge-
bildet Jedes dieser Querdrahtzuführungsglieder besteht aus einem zweiarmigen Hebel 21, der bei 22 schwenkbar
am Verbindungsstück 5 des betreffenden Schweißkopfes gelagert ist Der kürzere Hebelarm trägt an seinem
freien Ende eine Gabel 21a, während der längere
eo Hebelarm in die Zuführungsbahn des Querdrahtmagazins eingreift und befähigt ist, den jeweils zuzuführenden Querdraht 19 gegen die Querdrahtanschllge 24 zu
drücken. In die Gabelteile 21a aller Querdrahtzuführungsglieder greift eine sich über die ganze Maschinen-
breite erstreckende Stange 23a ein, die von schwenkbar am Maschinengestell gelagerten Lenkern 23 getragen
wird. Diese Lenker werden durch nicht dargestellte Antriebsorgane 5m Arbeitsrhythmus der Maschine so
betätigt, daß jeweils kurz nach dem Gittervorschub und
vor dem Schweißvorgang ein Querdraht 19 gegen die Querdrahtanschläge 24 gedrückt wird.
An der Gitterauslaufseite der Maschine sind schließlich noch die bei Gitterschweißmaschinen üblichen, hin-
und herbewegbaren Zughaken 38 angeordnet, welche den intermittierenden Gitter- bzw. Längsdrahtvorschub
bewirken.
Bei der in Fig.2 gezeigten Ausführungsform der
Schweißköpfe einer erfindungsgemäßen Maschine ist anstelle einer die zweite Elektrode 6 tragenden
Kontaktbrücke 9 ein mit dem Stößel 26 verbundener fester Elektrodenhalter 9a vorgesehen. Die Zuführung
des Stroms zur Elektrode 6 erfolgt vom Stromabnehmer 2a durch eine in das Verbindungsstück 5 eingebettete
Leitung zu einem flexiblen elektrischen Leiter 10, welcher die leitende Verbindung mit dem Elektrodenhalter 9a und der Elektrode 6 herstellt. Anstelle des
flexiblen Leiters 10 kann auch ein Wälzlager oder eine andere Kontakteinrichtung verwendet werden.
Der Aufbau der Druckübertragungseinheit 8 ist in Fig.3 dargestellt Die ganze, in Fig.3 im Schnitt
gezeigte Druckübertragungseinheit 8 ist in einer Gleitführung 25 gegenüber dem Verbindungsstück 5
verschiebbar angeordnet Eine Rückstellfeder 27 hält die Druckübertragungseinheit 8, sofern auf sie vom
Druckbalken 12 keine Kraft ausgeübt wird, in ihrer oberen, durch einen Anschlag Sa begrenzten Ruhelage
fest Am oberen Ende der Druckübertragungseinheit 8 befindet sich das mittels eines Handgriffes 28 aus der
Bewegungsbahn des Druckbalkens 12 ausrückbare bzw. in diese einrückbare Druckstück 11. Diese Maßnahme
gestattet es, wahlweise einzelne Druckübertragungseinheiten 8 auszuschalten, sofern diese nicht gebraucht
werden, indem das Druckstück 11 der betreffenden Einheit 8 aus der Bewegungsbahn des Druckbalkens 12
ausgerückt wird und so verhindert wird, daß der Druckbalken die betreffende Druckübertragungseinheit
8 betätigt
Auf einer über die ganze Maschinenbreite durchgehenden Stellwelle 31 ist für jede Druckübertragungseinheit 8 eine auf dieser Welle längsverschiebbare, jedoch
mit ihr auf Drehung verbundene Stellschnecke 30 vorgesehen, die mit einem Schneckenrad 29 in Eingriff
steht Bei Betätigung der Stellwelle 31 treiben sämtliche Stellschnecken 30 die ihnen zugeordneten Schneckenräder 29 und mit diesen verbundene Stellspindeln 32 an.
In jeder Druckübertragungseinheit 8 ist eine Gewindemuffe 33 vorgesehen, die über das Außengewinde der
Stellspindel 32 deschraubt und durch Führungsschienen 34 gegen Verdrehung gesichert ist Bei Betätigung der
Stellspindel 32 werden die Gewindemuffen 33 im hohlen
Innenteil der Druckübertragungseinheiten 8 in ihrer Höhenlage verändert und pressen demnach die
AnpreBfedern 35 mit veränderbarem Druck gegen die Federteller 36 der Druckstößel 26. Durch diese
Maßnahme IiBt sich der Elektrodendruck beim Schweißen beliebig regulieren, und zwar für alle
verschiebbaren Elektrodenpaar-Baueinheiten gemeinsam.
Die Funktionsweise der beschriebenen Maschine ist
folgende:
Der vom Exzenter 15 über die Stange 14 angetriebene Schwenkarm 13 dreht sich um das Schwenkarmlager
16, wobei er eine oszillierende Bewegung ausführt und
dem Druckbalken 12 eine rhythmische Auf- und Abbewegung erteilt Bei seiner Bewegung von der
oberen Totpunktlage nach unten trifft der Druckbalken 12 nach kurzem Leergang auf die Kupplungsstücke 11
jener Druckübertragungseinheiten 8, in welchen diese Kupplungsstücke eingerückt worden sind.
Bei der Fortsetzung seiner Abwärtsbewegung nimmt der Druckbalken 12 alle mit ihm im Eingriff stehenden
Druckübertragungseinheiten 8 mit, wobei diese sich in den Gleitführungen 25 abwärts bewegen und dabei die
Rückstellfedern 27 zusammendrücken. Sobald die
Elektroden 6 mit den in Schweißstellung befindlichen
Querdrähten 19 in Berührung kommen, wird die Abwärtsbewegung der Elektroden 6 und der Druckstößel 26 unterbrochen und die Druckstößel 26 werden
gegen die Kraft der Anpreßfedern 25 in das Innere der
!5 Druckübertragungseinheiten 8 hineingedrückt. Sobald
die Druckbalken 12 unter dem mittelbaren Antrieb durch die Exzenter 15 ihre Bewegungsrichtung umkehren, beginnen auch die Druckübertragungseinheiten 8
sich unter der Wirkung der Rückstellfedern 27 nach
oben zu bewegen, wobei sich auch die Anpreßfedern 35
wieder soweit entspannen, bis die Federteller 36 auf
ihrem Sitz in der Druckübertragungseinheit 8 zu ruhen
kommen.
seine obere Totpunktlage zurückzukehren, wird das Gitter durch die Zughaken 38 um einen Teilschritt
vorgezogen. Gleichzeitig läßt die Magazinsperre 20 einen Querdraht 19 aus dem Querdrahtmagazin
austreten, und dieser bewegt sich — teils der
Schwerkraft folgend, teils unter der Einwirkung der
Querdrahtzuführungsorgane 21 — zum Schweißort, d. h.
bis zu den Querdrahtanschlägen 24.
Um die Maschine auf eine beliebige Längsdrahtteilung einzustellen, genügt es, die nicht dargestellten,
beliebig ausgebildeten Fixiervorrichtungen der zu verstellenden Schweißköpfe zu lösen, worauf diese
Schweißköpfe, ohne daß weitere Wirkverbindungen hergestellt oder gelöst werden müßten, in jede beliebige
Stellung längs der Stromschienen 1, la verschoben
♦o werden können. Nach der Verstellung werden die
Schweißköpfe in der neuen Lage fixiert Nicht benötigte Schweißköpfe können entweder aus der Gitterproduktionsbahn entfernt oder durch Ausrücken der Kupplungsstücke 11 der Druckübertragungseinheit 8 unwirk-
sam gemacht werden.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele lassen im Rahmen der Erfindung noch verschiedene Abwandlungen zu. Beispielsweise können die Druckübertragungseinheiten der verschiedenen Schweißköpfe mit dem
so gemeinsamen Druckbalken auf Bewegung gekuppelt sein, wobei dann dieser Druckbalken vorzugsweise aus
zwei Balkenteilen besteht, die zwischen einander zugleich eine quer zur Längsdraht-Vorschubrichtung
verlauf ende Führung für die Druckübertragungseinhei
ten bilden. Auch in diesem Falle werden die 'Schweiß-,
köpfe bzw. deren Druckübertragungseinheiten bei der Verschiebungsbewegung längs der Stromschienen nicht
belastet. Etat aber die Druckübertragungseinheiten dann
zwangsläufig die Hebe- und Senkbewegungen des
Druckbalkens mitmachen, müssen die zweiten Elektroden der Schweißköpfe in an sich bekannter Weise
abnehmbar in den Elektrodenhaltern an den unteren Enden der Dnickübertragungseinheiten angeordnet
werden, damit jene Schweißköpfe, die jeweils nicht
benötigt werden, durch Entfernung der zweiten Elektrode iin^irkäam gemacht werden können.
909560/25
Claims (12)
1. Gitterschweißmaschine mit stufenlos veränderbarer Längsdrahtteilung, bei welcher in Reihen
angeordnete Schweißelektroden und zugehörige Druckübertragungseinheiten quer zur Längsdraht-Vorschubrichtung
verschiebbar sind und bei welcher quer zur Längsdraht-Vorschubrichtung unterhalb
der Gitterproduktionsebene Stromschienen angeordnet sind, auf denen für jedes Eiektrodenpaar
zwei Stromabnehmer verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einem Elektrodenpaar
(4, 6) zugeordneten Stromabnehmer (2, 2a) unter gegenseitiger elektrischer Isolierung
mechanisch miteinander zu einer Einheit (2, 2a, 3) verbunden sind, daß der eine Stromabnehmer (2) die
unterhalb der Gitterproduktionsebene (E) liegende erste Elektrode (4) des Elektrodenpaares (4,6) trägt,
während der zweite Stromabnehmer (2a) einerseits mechanisch durch ein die Gitterproduktionsebene
(E) durchsetzendes Verbindungsstück (5) mit einer dem Elektrodenpaar (4,6) zugeordneten Druckübertragungseinheit
(8) verbunden ist, in welcher der Träger (26, 9) der oberhalb der Gitterproduktionsebene
(E) liegenden zweiten Elektrode (6) des Elektrodenpaares (4,6) verschiebbar geführt ist, und
andererseits elektrisch über einen ebenfalls die Gitterproduktionsebene (E) durchsetzenden Leitungsweg
(2b, 9; 5,10,9a) an diese zweite Elektrode angeschlossen ist, und daß den Druckübertragungseinheiten
(8) aller Elektrodenpaare (4, 6) ein gemeinsamer, quer zur Längsdraht-Vorschubrichtung
verlaufender Druckbalken (12) zugeordnet ist.
2. Gitterschweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder Stromabnehmereinheit
(2,2a, 3) und/oder mit dem Verbindungsstück (5) eine auf das Elektrodenpaar (4, 6) der
Stromabnehmereinheit ausgerichtete Längsdrahtführung(7) mechanisch verbunden ist.
3. Gitterschweißmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stromabnehmereinheit
(2, 2a, 3) im Bereich des Elektrodenpaares (4,6) ein Querdrahtanschlag (24) vorgesehen ist.
4. Gitterschweißmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren
Ende jeder Druckübertragungseinheit (8) eine schwenkbare Kontaktbrücke (9) angeordnet ist, die
an einem Ende ein den zweiten Stromabnehmer (2a) berührendes Kontaktstück und am anderen Ende die
zweite Elektrode (6) des Elektrodenpaares (4, 6) trägt.
5. Gitterschweißmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (9)
an einem über die Gitterproduktionsbahn vorstehenden Teil (2b) des zweiten Stromabnehmers (2a)
angelenkt ist.
6. Gitterschweißmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem die Gitterprodukiionsebene ^durchsetzenden Verbindungsstück (5) jeder Stromabnehmereinheit
(2, 2a, 3) und einem am unteren Ende der zugehörigen Druckübertragungseinheit (8) angebrachten
Elektrodenhalter (9a^ ein flexibler elektrischer
Leiter (10) bzw. ein elektrischer Wälzkontakt od. dgl. angeordnet ist.
7. Gitterschweißmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Druckübertragungseinheit (8) an dem die Gitterpro-
duktionsebene (E) durchsetzenden Verbindungsstück (5) der zugehörigen Stromabnehmereinheit (2,
2a, 3) in vertikaler Richtung verschiebbar geführt ist, wobei jeder Druckübertragungseinheit (8) eine
Rückstellfeder (27) zugeordnet ist, welche das Bestreben hat die Druckübertragungseinheit (8) im
Sinne einer gegenseitigen Entfernung der beiden Elektroden des betreffenden Elektrodenpaares (4,6)
gegen einen Anschlag (5a) zu drücken, und wobei in den Druckübertragungsweg zur Elektrode (6) eine
Anpreßfeder (35) eingefügt ist
8. Gitterschweißmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine allen Druckübertragungseinheiten
(8) gemeinsame Einstellvorrichtung (29—34) für die Vorspannung der Anpreßfedern
(35) vorgesehen ist
9. Gitterschweißmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß an den
oberen Enden der Druckübertragungseinheiten (8) ein- und ausrückbare Druckstücke (11) vorgesehen
sind,- die eine selektive Kupplung des allen Druckübertragungseinheiten (8) gemeinsamen
Druckbalkens (12) mit den einzelnen Druckübertragungseinheiten (8) ermöglichen.
10. Gitterschweißmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die
Druckübertragungseinheiten (8) mit dem gemeinsamen Druckbalken (12) auf Bewegung gekuppelt sind,
wobei dieser Druckbalken (12) vorzugsweise aus zwei Balkenteilen besteht, die zwischen einander
zugleich eine quer zur Längsdraht-Vorschubrichtung verlaufende Führung für die Druckübertragungseinheiten
(8) bilden.
11. Gitterschweißmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Elektroden
(6), wie an sich bekannt, abnehmbar an den unteren Enden der Elektrodenhalter angebracht
sind.
12. Gitterschweißmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an
jeder Druckübertragungseinheit (8) ein Querdrahtzubringerglied (21,22) angeordnet ist, das gegen den
Querdrahtanschlag (24) an der zugeordneten Stromabnehmereinheit (2, 2a, 3) bewegbar ist, wobei allen
Querdrahtzubringergliedern (21, 22) ein gemeinsamer Bewegungsmechanismus (23) zugeordnet ist.
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