DE4025068A1 - Verfahren zur selbsttaetigen justierung einer elektrischen schalteinrichtung und selbsttaetig justierbare elektrische schalteinrichtung - Google Patents

Verfahren zur selbsttaetigen justierung einer elektrischen schalteinrichtung und selbsttaetig justierbare elektrische schalteinrichtung

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DE4025068A1 DE19904025068 DE4025068A DE4025068A1 DE 4025068 A1 DE4025068 A1 DE 4025068A1 DE 19904025068 DE19904025068 DE 19904025068 DE 4025068 A DE4025068 A DE 4025068A DE 4025068 A1 DE4025068 A1 DE 4025068A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/16Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift
    • H01H3/166Self-adjusting mountings, transmissions and the like

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur selbsttätigen Justierung einer elektrischen Schalteinrichtung mit den Merk­ malen des Oberbegriffs des Verfahrensanspruchs 1 und auf eine selbsttätig justierbare elektrische Schalteinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des (Vorrichtungs-)Patentanspruchs 2.
Eine gattungsgemäße elektrische Schalteinrichtung ist be­ kannt (DE 88 10 036 U1); auch die Gattungsmerkmale des Verfah­ rensanspruchs 1 können aus der Offenbarung dieser Druckschrift hergeleitet werden.
In einer von zwei dort erwähnten Alternativen zur Einstellung der Relativposition zwischen einem Stößelschalter, der als Po­ sitionsgeber für die Endlage eines beweglichen Teils gegenüber einem festen Teil (z. B. Fenster/Fensterrahmen, Tür/Türrahmen) dient, und einem Betätigungselement für dessen Schaltstößel ist das Betätigungselement fest an dem beweglichen Teil und ist der Stößelschalter überdrückbar rastend an dem festen Teil in der Bewegungsbahn des am beweglichen Teil angeordneten Betätigungs­ teils angeordnet. Zur Einstellung der richtigen Relativposition genügt es, den Stößelschalter und das Betätigungselement unge­ fähr aufeinander auszurichten und dann das bewegliche Teil in seine normale Endlage gegenüber dem festen Teil zu bringen. Der Stößelschalter wird dabei bedarfsentsprechend parallel zur Bewe­ gungsbahn des Betätigungselements entlang seiner überdrückbaren Rastverbindung gegenüber dem festen Teil in seine endgültige Betriebsstellung verschoben, wobei die Verschiebungskraft aus­ schließlich über den Schaltstößel übertragen wird. Das bedeutet, daß der Schaltstößel seinen Maximalhub innerhalb des Schalterge­ häuses ausgeführt haben muß, bevor eine Verschiebung des Schal­ ters selbst geschehen kann. Der Schalter wird bereits vorher elektrisch geschaltet; nach Aussage der angegebenen Druckschrift entspricht der Differenzweg zwischen der Schalterauslösung und der Endlage des beweglichen Teils genau dem Nachlaufweg des Stö­ ßelschalters, der seinerseits dem Abstand zwischen der Schalt­ punktstellung (Änderung des elektrischen Kontaktzustands des Schalters) und der mechanisch bedingten Anschlagstellung des Stößels im Schaltergehäuse entspricht.
Eine andere Ausführung einer solchen justierbaren Schaltein­ richtung ist im Zusammenhang mit einem Schaltelement in Gestalt eines Reed-Schalters, der durch einen beweglichen Permanentma­ gneten berührungslos schaltbar ist, beschrieben worden (DE 37 24 927 A1). Das Schaltelement selbst wird auch dabei relativ zu seiner karosseriefesten Halterung komplett verschoben. Die Ver­ schiebung wird durch einen separat an dem Seitenfenster befe­ stigten Mitnehmer bewirkt, zu dem der Magnet in fester räumli­ cher Lagebeziehung steht.
Wesentlich für die selbsttätige Justierbarkeit ist auch bei dieser Anordnung, daß das Schaltelement als Ganzes in Richtung der Bewegung des Fensters verschiebbar ist.
Bei der dort beschriebenen Konfiguration müssen der Mitnehmer und der darauf angeordnete Magnet an dem Seitenfenster notwen­ digerweise exakt auf den karosseriegebundenen Reedschalter aus­ gerichtet sein, was einen zusätzlichen, zeitaufwendigen und bei ungenauer Durchführung Fehlfunktionen des Reedschalters verur­ sachenden Arbeitsgang darstellt.
Es sind viele Varianten zur Einstellung der Stößellänge von Schaltern der bereits erwähnten Art auf infolge unvermeidlicher Toleranzmaße unterschiedlich ausfallende Relativpositionen zwi­ schen einer Karosserie und einem relativ zu ihr beweglichen, den Schalter in seiner Endstellung betätigenden Teil bekannt (bereits erwähnte DE 88 10 036 U1, DE 21 46 481 C3, DE 26 13 690 A1, DE 28 48 875 C2, DE 86 27 504 U1). All diesen Einrichtungen ist gemeinsam, daß zwar der Belastungs-Schaltpunkt - Betätigung des Schalters beim Erreichen der Endlage des beweglichen Teils - damit eingestellt werden kann, indem die Position des freien Stößelendes des Schalters in unbelastetem Zustand gegenüber dem Schalterträger - bzw. die effektive Länge des Stößels - an tole­ ranzbedingt streuende Endstellungen des jeweiligen beweglichen Teils angepaßt werden kann.
Hingegen ist es mit keiner der vorstehend gewürdigten Anordnun­ gen möglich, einerseits die fertigungsbedingten Toleranzen aus­ zugleichen und gleichzeitig den Entlastungs-Schaltpunkt des Schalters beim Entfernen des beweglichen Teils aus seiner End­ lage zu beeinflussen. Es kann aber durchaus erwünscht sein, daß zum Beispiel ein Türkontaktschalter, der eine Alarmanlage ak­ tivieren soll, vor seinem Ansprechen nicht zunächst den maxi­ malen Schaltstößelhub mit entsprechendem Öffnungswinkel der zugeordneten Tür ausführen muß. Vielmehr wird oftmals nahezu unverzügliches Ansprechen des Türkontaktschalters beim Türöff­ nen verlangt, damit bei einem unbefugten Zutrittsversuch kein Fremdkörper durch den gewaltsam vergrößerten Tür- oder Klappen­ spalt eingeführt werden kann, um den Schaltstößel des Türkon­ taktschalters vor dem Erreichen von dessen Schaltpunkt (= Alarm­ auslösung) niederzuhalten und damit die Alarmauslösung zu ver­ hindern.
Derselbe Schalter darf natürlich bei irgendwelchen im Fahrbe­ trieb auftretenden geringfügigen Relativbewegungen zwischen Tür und Türrahmen nicht betätigt werden. Ersichtlich kommt es also gerade bei dem vorstehend beschriebenen Einsatzzweck in hohem Maße auf eine genaue Einstellung des Entlastungs-Schaltpunktes solcher Schalter an.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe,
  • - ein Verfahren zur selbsttätigen Justierung einer elektrischen Schalteinrichtung anzugeben, mit dem eine genaue Einstellung des Entlastungs-Schaltpunktes eines Schaltelements der in Rede stehenden Art möglich ist, sowie
  • - eine gattungsgemäße Schalteinrichtung so auszubilden, daß bei Erhalt der selbsttätigen toleranzausgleichenden Einstell­ barkeit des Belastungs-Schaltpunktes gleichzeitig eine exakte Vorgabe des Entlastungs-Schaltpunktes möglich ist.
Die erste Teil-Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Verfahrensanspruchs 1, die zweite Teil-Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des (Vorrichtungs-)Patentanspruchs 2 erfindungsgemäß gelöst.
Durch im Zuge des erstmaligen Herstellens der definierten rela­ tiven Endlage der beiden Teile, an denen das Schaltelement bzw. dessen Betätigungselement angeordnet sind, erfolgende Betätigung des Schaltstößels um einen vorbestimmten Hub (Übermaß s), der kleiner ist als sein Maximalhub und innerhalb dessen der Kon­ taktzustand des Schaltelements verändert wird, und anschließen­ de, mittels eines Mitnehmers erfolgende Verschiebung des zu verschiebenden Elements bis zum Erreichen der relativen Endla­ ge, wobei der Schaltstößel seine bei dem vorbestimmten Hub er­ reichte Stellung innerhalb des Schaltelements beibehält, wird durch den vorbestimmten Hub ein exaktes Maß für den Ansprechweg des Schaltelements beim Aufheben der relativen Endlage der bei­ den genannten Teile vorgegeben. Dies wäre bei den vorstehend erwähnten bekannten Schaltelementen nur durch eine entsprechen­ de Begrenzung von deren Maximalhub möglich, was flexible Anpas­ sungen an unterschiedliche Gegebenheiten verhindern bzw. die Lagerhaltung einer großen Anzahl hinsichtlich ihres Maximalhubs unterschiedlich dimensionierter Schaltelemente verursachen würde.
Durch Anordnung des Mitnehmers in einem vorbestimmten räumlichen Verhältnis zu dem Schaltstößel in der Weise, daß beim auf die Voreinstellung folgenden erstmaligen Herstellen der definierten Endlage der beiden Teile
  • a) der Schaltstößel um einen vorbestimmten Hub, der kleiner ist als dessen Maximalhub, betätigt wird, innerhalb dessen sich der elektrische Kontaktzustand des Schaltelements verändert, und dann
  • b) durch den Mitnehmer eine Verschiebung des zu verschiebenden Elementes in der Halterung bewirkt wird, während deren der Schaltstößel seine bei dem vorbestimmten Hub erreichte Stel­ lung innerhalb des Schaltelements beibehält,
wird in einfacher Weise, ausgehend von einer gattungsgemäßen Vorrichtung, erreicht, daß auch der Entlastungs-Schaltpunkt des Schaltelements beeinflußt werden kann.
Es versteht sich, daß sowohl Ruhe- als auch Arbeitskontakt- Schaltelemente in der Schalteinrichtung gemäß der Erfindung verwendet werden können. Ein Ruhekontakt wird dann in dem Mo­ ment geöffnet, wenn der Schaltstößel geringfügig eingedrückt wird; er wird bei der vorgeschlagenen Anordnung schon wieder geschlossen - im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen -, so­ bald die relative Bewegung der beiden Teile beim Entfernen aus ihrer Endlage den vorbestimmten Hub des Schaltstößels erreicht. Analog wird ein Arbeitskontakt in dem Moment geschlossen, wenn der Schaltstößel geringfügig eingedrückt wird; er wird bei der vorgeschlagenen Anordnung schon wieder geöffnet, sobald die relative Bewegung der beiden Teile den vorbestimmten Hub des Schaltstößels erreicht.
Es ist natürlich unerheblich, ob nun das Schaltelement oder das Betätigungselement bewegt wird, während der jeweilige Widerpart fest ist; so kann z. B. das Schaltelement in einer Fahrzeugtür und das Betätigungselement im Rahmen dieser Tür befestigt sein. Es spielt auch keine Rolle, welches der beiden Elemente nun gegen die überdrückbare Haltekraft verschiebbar ist.
Wesentlich ist, daß der Schaltstößel des Schaltelements, der in der Regel federbelastet ist, nur um einen begrenzten Hub ver­ schoben wird, der kleiner als sein Maximalhub ist. Keine der bereits erwähnten Druckschriften gibt einen Hinweis auf eine solche Lösung.
Die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche 3 ff. offenba­ ren vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schalt­ einrichtung. Weitere Einzelheiten und Vorteile gehen aus der Zeichnung von Ausführungsbeispielen und deren sich hier an­ schließender eingehender Beschreibung hervor. Es zeigt
Fig. 1 eine selbsttätig justierbare Schalteinrichtung mit einem Ruhekontaktschalter in einer Voreinstellage,
Fig. 2 die Schalteinrichtung aus Fig. 1 nach der selbst­ tätigen Justierung in einer Betriebsstellung,
Fig. 3 eine Anordnung einer abbrechbaren Verbindung zwi­ schen einem Mitnehmer und einem Schaltstößel,
Fig. 4 eine Anordnung einer zerstörungsfrei selbsttätig entfernbaren Verbindung zwischen einem Mitnehmer und einem Schaltstößel.
Ein Schaltelement 1 ist gemäß Fig. 1 als Ruhekontaktschalter mit einem Gehäuse 2, darin befestigten Festkontakten 3 mit äu­ ßeren Anschlüssen 4, einem Schaltstößel 5 mit einem freien Ende 5E, einem auf dem Schaltstößel 5 gehalterten und mit diesem bewegbaren Schaltkontakt 6 sowie einer den Schaltstößel 5 in eine unbelastete, ausgefahrene Endstellung - wie dargestellt - vorspannenden Druckfeder 7 ausgeführt. Ein Schaltelement glei­ cher Bauart ist z. B. aus der DE 31 38 379 C1 bekannt. Es ist hier in ein festes Karosserie-Teil 8, z. B. einen Türrahmen in einem nicht dargestellten Kraftfahrzeug, mittels eines Träger­ teils 9 und eines darauf aufgesetzten Deckels 10, der von dem Schaltstößel 5 durchdrungen wird, eingesetzt. Der Deckel 10 wird, wie angedeutet, vorzugsweise mit einer kräftigen Rast­ verbindung 11 auf das Trägerteil 9 aufgeklipst, wodurch gleich­ zeitig das Schaltelement 1 an dem festen Teil 8 festgelegt wird. Im Trägerteil 9 ist das Gehäuse 2 mittels einer überdrückbaren Rastverbindung 12 gegen eine durch letztere bereitgestellte Haltekraft verschiebbar gehalten. Hier kann eine Feinverzah­ nung, wie angedeutet, vorgesehen werden, jedoch ist auch eine reine Rutschkupplung mit hoher Reibhaftung als äquivalente Lö­ sung anzusehen. Es ist wichtig, daß die Haltekraft dieser Rast- oder Reibverbindung die durch die Druckfeder 7 bei deren Ver­ kürzung während Verschiebungen des Schaltstößels 5 aufgebaute Federkraft überwiegt.
Koaxial zu dem Schaltstößel 5 ist am Schaltelement 1 noch ein hülsenförmiger Mitnehmer 13 lose bzw. abnehmbar angeordnet, dessen freies Ende 13E von dem freien Ende 5E des Schaltstößels 5 in der dargestellten unbetätigten Endstellung um ein vorbe­ stimmtes Übermaß s überragt wird.
Oberhalb des Schaltelements 1 ist ein relativ zu dem festen Teil 8 bewegliches Teil 14 angedeutet, z. B. eine die durch den Türrahmen gebildete Öffnung verschließende Kraftfahrzeugtür, dessen momentane Bewegungsrichtung durch einen Pfeil gezeigt wird. Die dem Schaltelement 1 zugewandte Außenwand des beweg­ lichen Teils 14 bildet unmittelbar ein auf das freie Ende 5E des Schaltstößels zur Betätigung des Schaltelements 1 einwir­ kendes Betätigungselement 15.
Mit einer strichpunktierten Linie ist schließlich noch die End­ lage E des beweglichen Teils 14 bzw. des Betätigungselements 15 gegenüber dem festen Teil 8 bzw. dem Schaltelement 1 gezeigt. Ein Maß v deutet den Gesamtverschiebeweg zwischen der gezeigten Voreinstellage des Schaltelements 1 bzw. des freien Endes 5E des Schaltstößels 5 und der erwähnten Endlage E an. Dieser setzt sich zusammen aus dem Übermaß s und einem Verschiebeweg der Rastverbindung 12.
Die Ausgangsstellung des Schaltelements 1 in der Rastverbindung 12 wird selbstverständlich so bemessen, daß bei der Justierung der Schalteinrichtung mindestens der vorbestimmte Hub des Schaltstößels 5 ausgeführt wird. Das Maß v muß mithin größer als das Übermaß s oder wenigstens gleich diesem sein; im letz­ teren Grenzfall wird das verschiebbar gelagerte Element nicht in der Halterung verschoben.
Ausgehend von der hier gezeigten Position und Bewegungsrichtung trifft das Betätigungselement 15 zunächst auf das freie Ende 5E des Schaltstößels 5 und schiebt diesen gegen die Kraft der Druck­ feder 7 nach unten, wobei zunächst der Schaltkontakt 6 von den Festkontakten 3 abgehoben wird, so daß sich der elektrische Kon­ taktzustand des Schaltelements verändert. Der vorher geschlos­ sene Strompfad zwischen den beiden äußeren Anschlüssen 4 wird dadurch unterbrochen. Der Schaltstößel 5 taucht bei dieser Ver­ schiebung entlang seiner Bewegungsachse in das Gehäuse 2 und auch in den Mitnehmer 13 ein, wobei die Druckfeder 7 verkürzt wird. Die Rastverbindung 12 bzw. das Gehäuse 2 bleibt hingegen noch in der gezeigten Ausgangsstellung.
Im Fortgang der relativen Bewegung der beiden Teile 14 und 8 setzt das Betätigungselement 15 nach Verschiebung des Schalt­ stößels 5 um das vorbestimmte Übermaß s auch auf das freie Ende 13E des Mitnehmers 13 auf. Das Übermaß s ist kleiner als der Gesamtverschiebeweg v zwischen dem freien Ende 5E des Schalt­ stößels 5 - in dessen Voreinstellung - und der Endlage E des beweglichen Teils. Daher wird der Mitnehmer 13, während der Schaltstößel 5 seine Stellung innerhalb des Schaltelements 1 nunmehr beibehält, durch das Betätigungselement 15 noch weiter in der Richtung auf die Endlage E zu verschoben. Diese Bewegung überträgt er unmittelbar auf das Gehäuse 2, welches durch die einwirkende Kraft entlang der Bewegungsrichtung des beweglichen Teils 14 in der überdrückbaren Rastverbindung 12 verschoben wird, bis das bewegliche Teil 14 seine Endlage E erreicht hat. Offensichtlich werden mit der Verschiebung fertigungsbedingte Toleranzen selbsttätig durch auf eine Voreinstellung des Schalt­ elements 1 in dem festen Teil 8 folgendes erstmaliges Verbringen des beweglichen Teils 14 in seine Endlage E ausgeglichen.
Die Konstellation in der genannten Endlage ist in Fig. 2 dar­ gestellt. Das bewegliche Teil 14 hat nunmehr seine Endlage E eingenommen, d. h., daß z. B. die bereits angesprochene Tür geschlossen worden ist. Ersichtlich ist der Ruhekontaktschalter geöffnet, und gegenüber seiner Position in Fig. 1 ist er kom­ plett innerhalb des Trägerteils 9 um die Differenz zwischen Übermaß s und Gesamtverschiebeweg v nach unten verschoben. Je­ doch ist der durch das in Fig. 1 bezeichnete Übermaß s bestimm­ te, bei der vorangegangenen selbsttätigen Justierung des Schalt­ elements ausgeführte Hub des Schaltstößels 6 wesentlich kleiner als dessen maximal möglicher Hub, der durch Aufsetzen des unte­ ren Endes des Schaltstößels auf den Boden des Gehäuses 2 - bzw. bei anderen Schalterkonstruktionen durch die Blocklänge der Rückstellfeder - begrenzt ist. Daher kann das Schaltelement 1 bereits unmittelbar nach einem geringfügigen Abweichen des Be­ tätigungselements 15 aus seiner Endlage E ansprechen. Der Ent­ lastungs-Schaltpunkt des Schaltelements 1 wird mithin durch geeignete Vorgabe des Übermaßes s zwischen dem Schaltstößel 5 und dem Mitnehmer 13 exakt eingestellt. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführung gegenüber den bekannten ist, daß die Bauteile des Schaltelements 1, insbesondere der Schaltstößel 5 und die Druckfeder 7, auch während des Justiervorgangs keiner Belastung ausgesetzt werden, die über ihre normale Betriebsbelastung hin­ ausginge, so daß Beschädigungen ausgeschlossen werden können. Um unterschiedliche Schaltpunkte für unterschiedliche Einsatz­ orte bzw. -zwecke zu erreichen, kann nunmehr derselbe Schalter­ typ einfach mit unterschiedlich langen Mitnehmern 13 justiert werden, die jeweils unterschiedliche Übermaße s vorgeben.
Eine vor allem für die Kraftfahrzeug-Serienmontage besonders vorteilhafte Ausführung der Schalteinrichtung beinhaltet gemäß Fig. 3 einen nach Durchführung des Justiervorgangs selbsttätig entfernbaren Mitnehmer 13′, der dort an dem einzeln dargestell­ ten Schaltelement 1 gezeigt ist. Oftmals liegen die Bewegungs­ achsen der Schaltstößel 5 der in Rede stehenden Schaltelemente 1 in Einbaulage ungefähr horizontal. Hier kann die Schwerkraft einen Beitrag zur Entfernung des nach dem Justiervorgang nicht mehr benötigten Mitnehmers leisten, indem dieser mit z. B. U- förmigem Querschnitt ausgeführt wird, dessen offene Seite in Einbaulage des Schaltstößels, wie in Fig. 3 gezeigt, nach oben weist. Um nun auch eine gut handhabbare, nach Gebrauch lösbare Befestigung des Mitnehmers 13′ an dem Schaltelement 1 bereitzu­ stellen, ist dieser über ein abbrechbares Verbindungsglied 16 (Sollbruchstelle) mit dem Schaltstößel 5 einstückig verbunden. Dieses Verbindungsglied 16 wird beim erstmaligen Betätigen des Schaltelements 1 nach dem Einbau des Schaltstößels 5 abgeschert, denn der Mitnehmer 13′ sitzt dann auf dem Gehäuse 2 auf, während der Schaltstößel 5 in dieses eintaucht. Der Mitnehmer 13′ kann nach dem Entfernen des beweglichen Teils aus seiner Endlage E einfach abgenommen werden oder in der in Fig. 3 gezeigten Aus­ richtung durch Schwerkrafteinfluß nach unten abfallen. Es sei angemerkt, daß der Schaltstößel zwar in dieser Ausfüh­ rung nur von der Austrittsseite her in das Gehäuse eingeführt werden kann, daß aber selbstverständlich konstruktive Maßnahmen ergriffen wurden, welche ein Herausfallen des Schaltstößels aus dem Gehäuse verhindern. Hierbei ist beispielsweise an eine ba­ jonettverschlußartige Lösung gedacht, nach welcher der Schalt­ stößel beim Zusammenbau des Schaltelements zunächst linear in das Gehäuse eingeführt und dann um seine Längs- bzw. Bewegungs­ achse um 90o gedreht wird, woraufhin er in unbetätigtem Zustand an Vorsprüngen des Gehäuses anliegt und in üblicher Weise line­ ar verschiebbar im Gehäuse geführt wird.
In einer anderen Variante kann, wie in Fig. 4 gezeigt, ein elastisch verformbares Verbindungsglied 16′ zwischen einem Mit­ nehmer 13′′ und dem Schaltstößel 5 vorgesehen werden, das es erlaubt, den Mitnehmer 13′′ über den bereits fertig montierten Schaltstößel zu streifen. Dieses Verbindungsglied ist in der Art einer Lippendichtung oder dgl. ausgeführt und hat die Funk­ tion einer Rutschkupplung. Zu seiner Anbringung muß natürlich eine Möglichkeit zum Gegenhalten des Schaltstößels 5 von der Unterseite des Schaltelements 1 her vorgesehen werden, um das vorgegebene Übermaß s exakt einhalten zu können. Der Schalt­ stößel 5 wird in seiner oberen Endstellung gehalten, während der Mitnehmer 13′′ aufgestreift wird.
Auch hier sind unterschiedliche Mitnehmerlängen vor Ort flexi­ bel einsetzbar. Fehlbedienungen können z. B. durch Farbkodie­ rung unterschiedlicher Mitnehmerlängen oder auch durch Formko­ dierung - Abmessungen bzw. Querschnitte von Schaltstößeln und Mitnehmern - weitgehend ausgeschlossen werden.
Bei dem beschriebenen Vorgang des Eintauchens des Schaltstößels 5 in das Gehäuse 2 bzw. auch in den Mitnehmer 13′′ verliert dieses Verbindungsglied 16′′ spätestens in einer der in Fig. 2 gezeigten entsprechenden Stellung seinen Halt auf dem Außenum­ fang des Schaltstößels 5 und kann dadurch ebenfalls nach dem Entfernen des beweglichen Teils aus seiner Endlage E von selbst abfallen.
Das Entfernen des für die selbsttätige Justierung benötigten Mitnehmers nach deren Durchführung - an sich kann der Mitnehmer auch am Schaltelement verbleiben, weil er jedenfalls nicht stört, sondern vielmehr auch die selbsttätige Nachjustierung z. B. bei sich setzender Türdichtung ermöglicht - ist ungeachtet des zuvor genannten, an sich bekannten Vorteils insbesondere für den Ein­ satzzweck "Alarmauslösung beim Türöffnen" wichtig, weil es immer einmal vorkommen kann, daß im Türspalt ein Kleidungsstück oder ein Sicherheitsgurt eingeklemmt wird. Geschieht dies zufällig im Bereich des Türkontaktschalters, so könnte dieser bei daran­ hängendem Mitnehmer noch einmal um einen der Dicke des einge­ klemmten Gegenstandes "nachjustiert" werden mit einer entspre­ chenden, unerwünschten Verlagerung der Schaltpunkte bis hin zur Außerbetriebsetzung des Schaltelements.
Vorstehend ist eine Konfiguration beschrieben worden, in der der Schaltstößel des Schaltelements unmittelbar durch ein Be­ tätigungselement in Gestalt einer Außenwand oder dgl. beauf­ schlagt wird, dessen Bewegungsrichtung beim Aufsetzen auf das freie Ende des Schaltstößels im wesentlichen parallel zu dessen Bewegungsachse verläuft. Ein eigenes Betätigungselement in Ge­ stalt eines Ansatzes oder Puffers muß also nicht unbedingt vor­ gesehen sein, kann aber gleichwohl an dem das Betätigungselement tragenden - beweglichen oder festen - Teil angebaut werden, wenn die Umstände es erfordern, ohne den Grundgedanken der Ein­ stellbarkeit des Entlastungs-Schaltpunktes zu verlassen. Grund­ sätzlich kann der Mitnehmer auch am Betätigungselement angeord­ net werden, jedoch werden die in den Ausführungsbeispielen ge­ zeigten Anordnungen bevorzugt, weil hierbei der Mitnehmer am einfachsten und genauesten bezüglich des Schaltelements posi­ tioniert werden kann.
Unter den hier beschriebenen Grundgedanken fallen aber auch solche Ausführungsformen, in denen der Schaltstößel z. B. durch eine winklig zu seiner Bewegungsachse an sein freies Ende her­ an- bzw. gleitend über dieses hinweggeführte Schaltrampe mit konstanter Steigung betätigt wird. Hierbei kann ebenfalls der vorzusehende Mitnehmer koaxial zum Schaltstößel angeordnet sein, wobei allerdings in jedem Fall in fester räumlicher Beziehung zu der Schaltrampe ein weiterer Mitnehmer vorzusehen ist, der an dem schaltelementseitigen Mitnehmer anläuft und dann die Verschiebung des Schaltelements - bzw. wenn dieses und sein Mitnehmer ortsfest angebracht sind, der Schaltrampe - in der jeweiligen überdrückbaren Halterung bewirkt. Natürlich kann auch in Anlehnung an bekannte Lösungen auf einen schaltelement­ seitigen Mitnehmer verzichtet werden, wenn der andere Mitnehmer unmittelbar am Schaltelement selbst angreifen kann. Bei dieser Variante wäre dann dasjenige Höhenmaß der Schalt­ rampe, das beim Auftreffen des (weiteren) Mitnehmers auf das Schaltelement bzw. auf dessen Mitnehmer am Schaltstößel wirksam ist, die äquivalente Vorgabe für das oben erörterte Übermaß, d. h. für dessen bei der Justierung auszuführenden, unterhalb sei­ nes Maximalhubs liegenden Hub.

Claims (12)

1. Verfahren zur selbsttätigen Justierung einer elektrischen Schalteinrichtung, nach welchem ein mittels eines Schaltstößels schaltbares Schaltelement und ein Betätigungselement für das Schaltelement,
welche beiden Elemente an zwei unterschiedlichen, relativ zueinander in eine definierte relative Endlage beweglichen Teilen befestigt sind,
durch Verschieben eines der beiden Elemente in der Richtung der relativen Bewegung der beiden Teile unmittelbar vor Erreichen ihrer relativen Endlage mittels eines Mitnehmers gegen eine überdrückbare Haltekraft bei gleichzeitiger Betätigung des Schaltstößels im Zuge eines auf eine Voreinstellung folgenden erstmaligen Herstellens der definierten relativen Endlage der beiden Teile selbsttätig in eine Betriebsstellung bringbar sind, gekennzeichnet durch
  • - Betätigung des Schaltstößels um einen vorbestimmten Hub (Übermaß s), der kleiner ist als sein Maximalhub und inner­ halb dessen der Kontaktzustand des Schaltelements verändert wird,
  • - Verschiebung des zu verschiebenden Elements mittels des Mit­ nehmers bis zum Erreichen der relativen Endlage, wobei der Schaltstößel seine bei dem vorbestimmten Hub erreichte Stel­ lung innerhalb des Schaltelements beibehält.
2. Selbsttätig justierbare elektrische Schalteinrichtung, enthaltend
  • - ein mittels eines Schaltstößels schaltbares Schaltelement,
  • - ein Betätigungselement für das Schaltelement, welche beiden Elemente an zwei unterschiedlichen, relativ zueinander in eine definierte relative Endlage beweglichen Teilen befestigt sind, in welcher Endlage das Schaltele­ ment vom Betätigungselement betätigt ist,
  • - eine Halterung für eines der beiden Elemente, in der das darin gehaltene Element
  • - nach einer Voreinstellung des Betätigungselements und des Schaltelements,
  • - in der Richtung der relativen Bewegung der beiden Teile unmittelbar vor Erreichen ihrer relativen Endlage gegen eine überdrückbare Haltekraft verschiebbar und
  • - durch auf die Voreinstellung folgendes erstmaliges Her­ stellen der definierten relativen Endlage der beiden Teile selbsttätig in eine Betriebsstellung bringbar ist,
  • - einen Mitnehmer zur wenigstens mittelbaren Übertragung der relativen Bewegung der beiden Teile auf das in der Halterung zu verschiebende Element,
insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
  • - Anordnung des Mitnehmers (13; 13′; 13′′) in einem vorbestimm­ ten räumlichen Verhältnis zu dem Schaltstößel (5) in der Weise, daß beim auf die Voreinstellung folgenden erstmaligen Herstellen der definierten Endlage der beiden Teile (8, 14)
    • a) der Schaltstößel (5) um einen vorbestimmten Hub (Übermaß s), der kleiner ist als sein Maximalhub, verschoben wird, innerhalb dessen sich der elektrische Kontaktzustand des Schaltelements (1) verändert, und dann
    • b) durch den Mitnehmer (13; 13′; 13′′) eine Verschiebung des zu verschiebenden Elementes (1) in der Halterung (12) bewirkt wird, während deren der Schaltstößel (5) seine Stellung innerhalb des Schaltelements (1) beibehält.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, in welcher die relative Bewegung der beiden unterschiedlichen Teile wenigstens unmit­ telbar vor dem Erreichen der definierten Endlage parallel zur Bewegungsachse des Schaltstößels verläuft, gekennzeichnet durch wenigstens im Moment der Verschiebung der Halterung zur Achse des Schaltstößels (5) parallele Anordnung des Mitnehmers (13; 13′; 13′′), wobei der Schaltstößel (5) im entlasteten Zustand den Mitnehmer (13; 13′; 13′′) um ein vorgegebenes Übermaß (s) überragt.
4. Schalteinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch entfernbare Anordnung des Mitnehmers (13; 13′; 13′′).
5. Schalteinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch entfernbare Befestigung des Mitnehmers (13′; 13′′) an dem Schalt­ element (1) selbst durch ein Verbindungsglied (16; 16′).
6. Schalteinrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Anordnung des Verbindungsglieds (16; 16′) zwischen dem Schalt­ stößel (5) und dem Mitnehmer (13′; 13′′), wobei die hergestellte Verbindung während des vorbestimmten Hubes (Übermaß s) des Schaltstößels (5) aufgehoben wird.
7. Schalteinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch abbrechbare Befestigung des Mitnehmers (13′) am Schaltstößel (5) mittels eines eine Sollbruchstelle aufweisenden Verbindungs­ glieds (16).
8. Schalteinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch abstreifbare Befestigung des Mitnehmers (13′′) am Schaltstößel (5) mittels eines eine Rutschkupplung bildenden Verbindungs­ glieds (16′).
9. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, gekennzeichnet durch hülsenförmige Ausführung des Mitnehmers (13; 13′′) mit einer lichten Innenweite, die mindestens dem Außenmaß des Schaltstö­ ßels (5) entspricht.
10. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, gekennzeichnet durch Ausführung des Mitnehmers (13′) mit einem einseitig offenen Querschnitt, welcher ein seitliches Aufsetzen des Mitnehmers (13′), auf den Schaltstößel (5) und seitliches Abnehmen von die­ sem ermöglicht.
11. Schalteinrichtung nach einem der Anspruche 4, 8, 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine die Abmessungen unterschiedlich dimensionierter Mitnehmer (13; 13′′) und den damit einstellbaren vorbestimmten Hub (Über­ maß s) signalisierende Kodierung der Mitnehmer (13; 13′′).
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