DE19737909B4 - Tastschalter mit Ansatz - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zur Befestigung eines Tastschalters mit einem Gehäuse und
einem Taststößel an einem
Befestigungselement, wobei der Tastschalter in im wesentlichen axialer
Richtung aus einer äußeren Endstellung
in das Gehäuse
bis in eine innere Endstellung hinein und aus dieser heraus verschiebbar
ist, und dabei wenigstens einen innerhalb des Gehäuses angeordneten
Schalterkontakt öffnet
oder schließt,
der nach der Verschiebung des Taststößels aus seiner äußeren Endstellung
unterbrochen oder geschlossen wird und unabhängig von den in Bewegungsrichtung
auf die innere Endstellung zu diesen nachfolgenden Hubstellungen
im unterbrochenen oder geschlossenen Zustand gehalten wird, mit
einem am Gehäuse
angeordneten Befestigungsorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan
(4) einen Zapfen (8) aufweist, und sich von dem gehäuseabgewandten
Ende des Zapfens (8) ein oder mehrere Federelemente (6; 13) zum
Gehäuse
(3) hin erstrecken, und das der Tastschalter mit den Federelementen
(6; 13) an dem Befestigungselement (12) haltbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Tastschalters mit einem Gehäuse und einem Taststößel an einem Befestigungselement, wobei der Tastschalter in im wesentlichen axialer Richtung aus einer äußeren Endstellung in das Gehäuse bis in eine innere Endstellung hinein und aus dieser heraus verschiebbar ist und dabei wenigstens einen innerhalb des Gehäuses angeordneten Schalterkontakt öffnet oder schließt, der nach der Verschiebung des Taststößels aus seiner äußeren Endstellung unterbrochen oder geöffnet wird und unabhängig von den in Bewegungsrichtung auf die innere Endstellung zu diesen nachfolgenden Hubstellungen im geschlossenen oder unterbrochenen Zustand gehalten wird.
- Ein Tastschalter dieser Art ist aus der deutschen Patentschrift
DE 36 29 650 C2 bekannt. Schalter dieser Art werden im allgemeinen im Kraftfahrzeugbau eingesetzt, insbesondere im Bereich von Kraftfahrzeugtüren, um als sogenannte Türkontaktschalter in Abhängigkeit des Öffnens und des Schließens der Kraftfahrzeugtür einen elektrischen Schaltkreis zu schließen bzw. zu öffnen, um beispielsweise das Fahrgastinnenraumlicht an- bzw. abzuschalten. Aufgrund ihres konstruktiven Aufbaus können diese bekannten Schalter aber auch in anderen Bereichen im Kraftfahrzeug, also nicht nur als typischer Türkontaktschalter eingesetzt werden, sondern auch als Schalter, um beispielsweise im Zusammenwirken mit der Handbremse eines Kraftfahrzeuges ebenfalls einen elektrischen Schaltkreis zu schließen, um anzuzeigen, daß beispielsweise die Handbremse eines Kraftfahrzeuges angezogen ist. - Eine Vorrichtung zur Befestigung eines Tastschalters dieser Art ist aus der europäischen Patentanmeldung
EP 0 548 477 A1 bekannt. Weiterhin beschreibt dieDE 86 25 853 U1 eine Halterung in Form einer Aussparung zur Aufnahme eines elektrischen Bauteils, das ein becherförmiges Gehäuse aufweist und dessen Stirnseite ein Befestigungselement aufweist. In derDE 87 11 645 U1 wird eine Trägerplatte für die Halterung eines elektrischen Bauteils mit schlüssellochförmiger Durchbruch zur Aufnahme eines an der Trägerplatte befindlichen Haltekopfes sowie zwei Bohrungen für die an der Trägerplatte angeordneten Rastansätze beschrieben. - Aufgabe der Erfindung ist es eine Alternativlösung zu liefern. Dabei soll der Tastschalter sehr einfach aufgebaut sein und ohne Werkzeuge auf einfache Art und Weise an einem Befestigungselement befestigbar und wieder lösbar sein.
- Außerdem soll eine gute Positionierbarkeit des Tastschalters gegeben sein.
- Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gegeben.
- Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Tastschalter mit dem Gehäuse und dem daran angeordneten Befestigungsorgan durch Einführen des Befestigungsorganes in eine Öffnung des Befestigungselementes und Einrasten der Federelemente an dem Befestigungselement haltbar ist. Für die Befestigung und die Montage des Tastschalters sind wegen der Einfachheit der Federelemente keine zusätzlichen Werkzeuge erforderlich. Die Herstellung des Gehäuses mit dem daran angeordneten Befestigungsorgan kann auf besonders einfache Art und Weise als einteiliges Spritzgußteil erfolgen.
- Das Befestigungsorgan weist erfindungsgemäß einen Zapfen auf, von dessen gehäuseabgewandten Ende sich ein oder mehrere Federelemente zum Gehäuse hin erstrecken. Die Federwirkung der Federelemente wird dadurch erreicht, daß zwischen den Federelementen und dem Zapfen ein Zwischenraum vorgesehen ist und die Federelemente sich zum Gehäuse hin bis zu den Rastkanten konisch erweitern.
- An die Rastkanten schließen sich mit der gegenüberliegenden Fläche des Befestigungselementes korrespondierende Flächen an.
- Der Tastschalter wird dann nach dem Einrasten der Federelemente auf einfache Art und Weise durch Einklemmen des Befestigungselementes zwischen dem Gehäuse und den korrespondierenden Flächen der Federelemente an dem Befestigungselement gehalten.
- An dem Gehäuse ist erfindungsgemäß ein Ansatz vorgesehen, auf dem das Befestigungsorgan angeordnet ist. Die Lage des Tastschalters an dem Befestigungselement ist damit durch den Ansatz und dem darauf angeordneten Befestigungsorgan festgelegt. Das Befestigungsorgan steht in einem Winkel α vorzugsweise 90° von dem Ansatz weg. In dem zugeordneten Befestigungselement ist eine Öffnung vorgesehen die sich ebenfalls unter dem Winkel α in dem Befestigungselement erstreckt. Das Befestigungsorgan wird in diese Öffnung eingeführt wodurch wiederum der Tastschalter an dem Befestigungselement befestigbar ist. Der Tastschalter liegt dadurch mit seinem Ansatz direkt an dem Befestigungselement an und ist somit auf einfache Art und Weise positionierbar.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
- Die Zeichnungen zeigen:
-
1a Tastschalter mit Gehäuse und Befestigungsorgan in Ansicht von unten; -
1b Tastschalter mit Gehäuse und Befestigungsorgan in Seitenansicht; -
2 Gehäuse mit Befestigungsorgan und Befestigungsmittel. - Der in
1a und1b dargestellte Tastschalter1 weist ein Gehäuse3 mit einem Ansatz5 , sowie einem Taststößel2 auf, der durch Einschieben in das Gehäuse3 einen elektrischen Kontakt schließt oder öffnet. Wie in2 zu erkennen ist, ist an dem Ansatz5 ein Befestigungsorgan4 angeordnet mit dem der Tastschalter1 an einem Befestigungselement12 haltbar ist. Das Befestigungsorgan4 weist einen Zapfen8 und ein oder mehrere Federelemente6 ;13 auf. Die Federelemente6 ;13 werden nach außen durch die Flächen9 ;14 und nach innen zum Zapfen8 hin durch die Flächen10 ;16 begrenzt. Die Federelemente6 ;13 erweitern sich nach außen zum Gehäuse3 hin bis zu den Rastkanten20 ;21 . Zwischen den Federelementen6 ;13 und dem Zapfen8 ist ein Zwischenraum11 vorgesehen. Zur Erreichung eines möglichst großen Einfederweges der Federelemente6 ;13 kann dieser Zwischenraum vorzugsweise sich konisch zu dem Gehäuse3 hin erweiternd ausgebildet sein. An die Rastkanten20 ;21 schließen sich die mit der Fläche17 des Befestigungselementes12 korrespondierenden Flächen7 und15 an. Die Federelemente6 ;13 müssen selbstverständlich nicht, wie hier dargestellt, an den Rastkanten20 ;21 enden, sie können soweit die Rastwirkung weitergegeben ist beliebig weiterverlaufen. - Der Tastschalter wird durch Hindurchführen des Befestigungsorgans
4 durch eine Öffnung mit einem Durchmesser D3 des Befestigungselementes17 und Einrasten der Federelemente6 ;13 befestigt; wobei das Befestigungsorgan4 an seinem Gehäuse abgewandten Ende einen Durchmesser D2 kleiner als der Durchmesser D3 und an den Rastkanten ein Durchmesser D1 größer als der Durchmesser D3 aufweist. - Die Federelemente
6 ;13 werden beim Hindurchführen durch die Öffnung federartig zusammengedrückt. Der Federweg der Federelemente wird durch die Elastizität der Federelemente und durch den Zwischenraum11 begrenzt. Die Federelemente6 ;13 rasten dann mit den Rastkanten20 ;21 , vom Gehäuse aus gesehen hinter dem Befestigungselement12 , ein. Das Befestigungselement12 liegt dann mit der Fläche17 an den Flächen7 und15 an und wird durch Einklemmen zwischen den Federelementen6 ;13 und dem Ansatz5 des Gehäuses3 gehalten. - Der Tastschalter
1 kann durch einfaches Zusammendrücken der Federelemente6 ;13 ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen wieder von dem Befestigungselement12 gelöst werden. - Das Befestigungsorgan
4 steht in dem gleichen Winkel α vorzugsweise 90° von dem Ansatz5 weg, wie sich die Öffnung in dem Befestigungselement12 erstreckt. Damit ist sichergestellt, daß der Tastschalter mit dem Ansatz5 an der Fläche17 des Befestigungselementes12 anliegt und auf einfache Art und Weise positionierbar ist. - Der Ansatz
5 ist dabei zweckmäßigerweise als im wesentlichen flächiges Element ausgebildet. Ein besonders guter Sitz des Tastschalters an dem Befestigungselement wird dadurch erreicht, in dem der Ansatz5 als Negativfläche zu der gegenüberliegenden Fläche18 des Befestigungselementes12 ausgebildet ist. -
- 1
- Tastschalter
- 2
- Taststößel
- 3
- Gehäuse
- 4
- Befestigungsorgan
- 5
- Ansatz
- 6; 13
- Federelement
- 7; 15
- Fläche
- 8
- Zapfen
- 9; 14
- Fläche
- 10; 16
- Fläche
- 11
- Zwischenraum
- 12
- Befestigungselement
- 17; 18
- Fläche
- 20; 21
- Rastkante
Claims (12)
- Vorrichtung zur Befestigung eines Tastschalters mit einem Gehäuse und einem Taststößel an einem Befestigungselement, wobei der Tastschalter in im wesentlichen axialer Richtung aus einer äußeren Endstellung in das Gehäuse bis in eine innere Endstellung hinein und aus dieser heraus verschiebbar ist, und dabei wenigstens einen innerhalb des Gehäuses angeordneten Schalterkontakt öffnet oder schließt, der nach der Verschiebung des Taststößels aus seiner äußeren Endstellung unterbrochen oder geschlossen wird und unabhängig von den in Bewegungsrichtung auf die innere Endstellung zu diesen nachfolgenden Hubstellungen im unterbrochenen oder geschlossenen Zustand gehalten wird, mit einem am Gehäuse angeordneten Befestigungsorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan (
4 ) einen Zapfen (8 ) aufweist, und sich von dem gehäuseabgewandten Ende des Zapfens (8 ) ein oder mehrere Federelemente (6 ;13 ) zum Gehäuse (3 ) hin erstrecken, und das der Tastschalter mit den Federelementen (6 ;13 ) an dem Befestigungselement (12 ) haltbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (
6 ;13 ) Rastkanten (20 ;21 ) aufweisen und daß die Federelemente sich außen zum Gehäuse (3 ) hin bis zu den Rastkanten (20 ;21 ) konisch erweitern, zwischen den Federelementen (6 ;13 ) und dem Zapfen (8 ) ein Zwischenraum (11 ) vorgesehen ist und der Tastschalter durch Einführen des Befestigungsorgans (4 ) in eine Öffnung eines Befestigungselementes (12 ) und Einrasten der Federelemente (6 ;13 ) mit den Rastkanten (20 ;21 ) hinter der Fläche (17 ) des Befestigungselementes (12 ) an dem Befestigungselement (12 ) haltbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Rastkanten (
20 ;21 ) mit der gegenüberliegenden Fläche (17 ) des Befestigungselementes (12 ) korrespondierende Flächen (7 ;15 ) angrenzen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan (
4 ) auf dem Gehäuse (3 ) angeordnet ist und in einem Winkel (α) von dem Gehäuse (3 ) wegsteht und die Öffnung sich in dem gleichen Winkel (α) in dem Befestigungselement (12 ) erstreckt und dadurch der Tastschalter (1 ) mit dem Gehäuse (3 ) an dem Befestigungselement (12 ) anliegend befestigbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan (
4 ) im wesentlichen rechtwinklig vom Gehäuse (3 ) wegsteht. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (
3 ) mit einem im wesentlichen parallel zum Taststößel (2 ) verlaufenden Ansatz (5 ) versehen ist, auf dem das Befestigungsorgan (4 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (
5 ) als im wesentlichen flächiges Element ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (
3 ) mit dem daran angeordneten Befestigungsorgan (4 ) einteilig ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Gehäuse (
3 ) und das Befestigungsorgan (4 ) aus Kunststoff bestehen. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Polyamid ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastschalter (
1 ) zur Kontrolle einer Handbremsbetätigung eines Kraftfahrzeuges verwendbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastschalter (
1 ) zur Kontrolle einer Türöffnung eines Kraftfahrzeuges verwendbar ist.
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