DE2146481C3 - Für Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen bestimmter elektrischer Schalter - Google Patents
Für Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen bestimmter elektrischer SchalterInfo
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Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf einen für Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen
bestimmten, an die Getriebegehäusewandung anschließbaren und auf bestimmte Stellungen von Getriebeteilen des Kraftfahrzeuggetriebes
ansprechenden, elektrischen Schalter, welcher mit einem axial bewegten Stößel ausgestattet
ist, der von den genannten Getriebeteilen bewegt wird und dabei einen Stromkreis des Fahrzeugs öffnet bzw.
schließt.
In vielen Fällen wird ein am Getriebegehäuse angebrachter elektrischer Schalter verwendet, um bestimmte
(ictriebcstellungen zu erfassen und sie in entsprechende Signale umzuwandeln. Dies ist z.B.
erforderlich bei der Kopplung eines Rückfahrscheinwerfers an den Rückwärtsgang. Ein weiteres Anwen ·
dungsgebiet liegt bei Kraftmaschinen mit automatischen Getrieben vor. Hier muß Sorge dafür getragen
werden, daß der Motor nicht angelassen werden kann,
wenn das Getriebe sich nicht in der Lcerlaufstellung
befindet. . .
Normalerweise wird das Schaltergehause in eine
Gewindebohrung des Getriebegehäuses eingeschraubt
Da einerseits die axiale Stellung des Schaltstößels den Schaltzustand derartiger Schalter bestimmt
andererseits sich Schwierigkeiten ergeben. eenaue Toleranzen zwischen dem Stößel-Betätieungsteil
innerhalb des Getriebegehauses und der Außenseite des Getriebegehäuses einzuhalten, sind
bereits elektrische Schalter bekanntgeworden (USA-Patentschrift 3423549), die solchen Fertieunestoleranzen
Rechnung tragen. Zu diesem Zwecke fst der Schalterstößel von einem beweglichen Teil umgeben
das unter Vorspannung gegen das Stößel-Betätieungsteil
anliegt. Durch die Vorspannung wird zusätzlicher Reibungswiderstand gegenüber einer Stößelbewegung
erzeugt und erfordert dementsprechend eine größere Kraft, um den Stößel zu verstellen, was
seinerseits den Verschleiß erhöht.
Es sinü bereits auch Schalter bekanntgeworden, bei denen zwei axial bewegliche Schaltstößel in das Getriebegehäuse
hineinragen. Hier müssen besondere Vorkehrungen hinsichtlich der Abdichtung des Getriebegelviuses
getroffen werden oder die Kontaktstellen müssen innerhalb des Getriebegehauses liegen,
was jedoch zu Schaltfunken im Getriebeöl führen kann, was in unerwünschter Weise zu erhöhter Kontaktkorrosion
und möglicherweise zum Kurzschluß
Aufgabe der Erfindung ist es, einen für Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen
bestimmten elektrischen Schalter zu schaffen, der verhältnismäßig große Toleranzen
zwischen dem Schaltstößel und dem Stößel-Befestigungsteil zuläßt und die exakte relative Position
der einzelnen Teile während des Einbaus von selbst einstellt, ohne daß hierfür nachteilige Wirkungen
hinsichtlich wirksamer Schalterbetätigung oder Verschleiß eintreten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei dem eingangs erwähnten Schalter erfindungsgemäß dadurch,
daß zwischen dem Stößel und dem von ihm axial bewegten Kontaktteil mindestens ein Bewegungs-Übertragungselement
eingeschaltet ist, das bei Auftreten größerer Axialkräfte auf den Stößel, als sie den vorbestimmten
Schalterbetätigungskräften entsprechen, eine bleibende Veränderung des Abstandes zwischen
getriebeseitigem Stößelende und dem vorgenannten Kontaktteil zuläßt.
Das Bewegungs-Übertragungselement sorgt während des normalen Schalterbetriebes für eine axial feste
Verbindung zwischen Stößel und Kontaktteil. Lediglich während des Einbaus des erfindungsgemäßen
Schalters erfolgt eine Relativverschiebung zwischen Stößel und Kontaktteil so lange, bis sämtliche Schalterteile
sich in ihrer richtigen Betriebsposition befinden. Dies geschieht beispielsweise in der Form, daß
das Schaltergehäuse in eine Gewindebohrung eines Getriebegehäuses eingeschraubt wird, wobei das vordere
Ende des Schaltstößels gegen ein Getriebeteil anliegt, wodurch während des Weiterschraubens der
Stößel in das Schaltergehäuse hineinbewegt wird und sich gegenüber dem Kontaktteil so lange verschiebt,
bis das Schaltergehäuse fest mit dem Getriebegehäuse verschraubt ist. Da das Kontaktteil bereits bei der
Schaltertertigung seine vorgegebene Lage im Schaltergehäuse erhält, ist bei der Montage des Schalters
am Getriebegehäuse ohne Belang, welche Toleranzen
zwischen Außenseite des Getriebegehäuses und dem
Getriebeieil eingehalten werden.
Weitete vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausiührungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend an Hand von Zeichnungen näher beschrieben
werden. Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch den erfindungsgemäßen Schalter,
Fig. 2 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Schalternach Fig. 1 angebracht am Getriebegehäuse,
Fig. 3 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen
SchalterähnlichwieinFig. 2, jedoch in einer anderen
Schaltposition,
Fig. 4 perspektivisch ein Schlupfkupplungselement,
Fig. 5 bis 8 vereinfachte Längsschnitte durch den erfindungsgemäßen Schalter ähnlich Fig. 2 während
der unterschiedlichen Einbaustufen des erfindungsgemäßen Schalters an einem Getriebe und
Fig. 9 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen
Schalter nach Fig. 2 entlang der Linie 9-9.
Der in Fig. 1 dargestellte Schalter 10 weist ein Gehäuse
12 auf, welches einen mit Gewinde versehenen, zylindrischen Ansatz 14 aufweist, der von einer Anschlagschulter
16 absteht. Aus der Mitte des Ansatzes 14 ragt ein Stößel 18 heraus. Am entgegengesetzten
Ende des Schalters 10 befindet sich eine isolierende Grundplatte 20, von welcher sich vier elektrische Anschlüsse
21, 22,23 und 24 erstrecken. Das Anschlußpaar 21, 22 ist für die Rückwärtsganganzeige eines
Fahrzeugs vorgesehen und das Anschlußpaar 23, 24 in den Anlasserstromkreis geschaltet. Der Stößel 18
schließt entweder einen Stromkreis nur über die Anschlüsse 21, 22 oder über die Anschlüsse 23, 24 in
seinen Endlagen. Dazwischen sind beide Stromkreise geöffnet.
Wie deutlicher aus Fig. 2 ersichtlich ist, erstreckt sich der Stößel 18 durch eine zylindrische Bohrung
128 in einen Raum 19 hinein, der vom Gehäuse 12 und der Grundplatte 20 begrenzt wird. In dem Gehäuse
12 ist der Stößel 18 mit einem zylindrischen, elektrisch isolierenden Schieber 26 verbunden, welcher
eine ringförmige Nut 28 am Umfang aufweist, die einen Kontaktring 30 aufnimmt. Die Anschlüsse
21 und 22 sind durch die Grundplatte 20 hindurch mit Kontakten 31 bzw. 32 elektrisch verbunden, welche
unter Vorspannung gegen die zylindrische Oberfläche des Schiebers 26 anliegen. Wie ebenfalls in
Fig. 2 dargestellt, liegen, wenn der Stößel 18 einwärts bewegt wird, die Kontakte 31 und 32 gegen den Kontaktring
30, um den Stromkreis zwischen den Anschlüssen 21 und 22 zu schließen. Dieser Stromkreis
schließt Nieten Sl und 52 ein, welche durch die Grundplatte 20 hindurch die Anschlüsse 22, 21 um'
Kontakte 31, 32 miteinander verbinden.
Die Oberfläche des Kontaktringes 30 liegt in einer Ebene mit der zylindrischen Oberfläche des Schiebers
26, um eine glatte Bewegung zwischen dem Kontaktring 30 und den Kontakten 31, 32 zu ermöglichen.
Der Schieber 26 und der Stößel 18 sind in Richtung Ansatz 14 vorgespannt mittels einer Schraubenfeder
36 (in Fig. 2 nach rechts gesehen). Der Schieber 26 zwischen der in Fig. 2 dargestellten Zage, in welcher
sein hinterer Rand 26VeJnC Anschlagfläche 20A" berührt,
die an der vorderen Fläche der Grundplatte 20 gebildet ist.
Wenn der Schieber 26 sich nach vorn bewegt, unterbricht er den Kontakt zwischen den Kontakten 31.
32.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, können die Anschlüsse 23, 24 mit den inneren Schaltkomakten 33 bzw. 34
elektrisch verbunden werden. Diese Kontakte 33, 34 sind ähnlich wie die Kontakte 31, 32, liegen jedoch
vor den Kontakten 31, 32 gegen die Schieberoberfläche. Die Anordnung der Kontakte 31, 32, 33 und 34
in bezug auf die Achse des Schiebers 26 ist in Fig. 9
'■° dargestellt. Wenn der Schieber 26 sich in der vorderen
Stellung befindet, wird, wie in Fig. 3 dargestellt, ein elektrischer Stromkreis geschlossen über die Anschlüsse
23 und 24, die Nieten 53, 54, die Kontakte 33, 34 sowie den Kontaktring 30. Dieser Stromkreis
wird unterbrochen, wenn der Stößel 18 den Schieber 26 zur Fläche 2ΆΧ zurückbewegt.
Der Schalter 10 wird vorzugsweise in der Weise verwendet, daß er in der Wand eines Getriebegehäuses
montiert wird. Er weist hierfür einen abdichtenden O-Ring 17 auf, der in einer Nut 15 im Stößel 18 sitzt.
Der O-Ring 17 wird in dem Teil des Stößels 18 angeordnet, welcher (bei Gebrauch) stets in Berührung mit
der Bohrung 12B steht, um so die Kammer 19 gegenüber
dem Getriebe abzudichten.
Ein zweiter O-Ring 27 dichtet das Gehäuse 12 gegenüber
der Grundplatte 20 ab. Die Kammer 19 ist somit sowohl gegen Straßenschmutz und Wasser von
der Außenseite des Getriebegehäuses her als auch gegen Getriebe-Strömungsmittel und irgendwelche
Verunreinigungen aus dem Getriebegehäuse abgedichtet.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ferner teilweise ein Getriebe
60 mit einem Gehäuse 62, durch welches hindurch eine Bohrung 64 mit Innengewinde verläuft.
die den selbstsichernden Gewindeansatz 14 aufnimmt.
Im Getriebegehäuse ist angrenzend an tue Gewin-
debohrung 64, welche den Schalter 10 aufnimmt, ein Nocken 54 vorgesehen, welcher eine Nockenfläche 56
aufweist, die einen eingesenkten Abschnitt 58 und einen erhabenen Abschnitt 59 besitzt. Wenn das Getriebe
60 auf »Parken«, oder (wenn vorgesehen) auf »Neutral« steht, ist der Nocken 54 so angeordnet, wie
in Fig. 2 dargestellt, mit dem Abschnitt 59 gegenüber der Bohrung 64. Wenn der Schalthebel bewegt wird,
um das Getriebe 60 »Rückwärts« zu stellen, wird der Abschnitt 58 bewegt (wie in Fig. 2 dargestellt), so
daß er der Bohrung 64 gegenüberliegt. Der dazwischenliegende Nockenflächen-Abschnitt 56 ist für die
Vorwärtsgänge vorgesehen. Es ist viel einfacher, die
Nockenfläche 56 in engeren Toleranzen herzustellen als enge Toleranzen für die Außenseite des Gehäuses
62 einzuhalten, welche den Sitz für den Schalter 10 bildet. Es ist noch schwieriger, enge Toleranzen zwischen
den Nockenflächen und den Schaltkontakten des Schalters 10 einzuhalten.
Der Schalter 10 ist ferner mit Mitteln versehen, die allgemein mit 40 bezeichnet sind und zum automatischen
Einstellen der Position des Stößels 18 dienen. Diese automatische Selbsteinstellung und Fixierung
des Stößels 18 berücksichtigt einen größeren ToIcranzbereich zwischen der Nockenflächc 56 un<\ den
elektrischen Kontakten. Bei der dargestellte!, Bauform weisen diese Mittel 40 eine axiale zylindrische
Bohrung 42 im Schieber 26, in die ein Abschnitt des Stößels 18 hineinragt und ein Schlupfkupplungselement
44 in Form einer mit Schlitzen versehenen Hülse mit Sicherheitsflansch auf, wie in Fig. 4 deutlich zu
erkennen ist. Das Schlupfkupplungselement ermög-
licht eine teleskopische Bewegung des Stößels 18 in den Schieber 26 hinein bei einer relativ großen Kraft,
die ausreicht, um das Element 44 zu überwinden.
Auf Fig. 4 bezugnehmend ist zu erkennen, daß das Schlupfkupplungselemcnt 44 an einem Ende einen
radialen Flansch 44/? aufweist, welcher eine Schulterfläche 44S bildet, die gegen die Vorderfläche 26Fdcs
Schiebers 26 (Fig. 2 und 3) anliegt. Eine zylindrische Hülse 44C erstreckt sich vom Flansch 44/? und sitzt
in der erweiterten Bohrung 42. Im Betrieb erstreckt sich die Hülse 44C koaxial zur Bohrung 42 zum Stößelabschnitt
18/4 von der Vorderflächo des Schiebers 26 tief in den Schieber 26. Der Sitz zwischen dem
Element 44 und der Bohrung 42 braucht nicht passend zu sein, da die Feder 36 stets den Schieber 26 gegen
den Flansch 44/? drückt. Zur Erleichterung bei der Montage ist jedoch ein Paar Seitenflansche 44/· vorgesehen
worden. Der Flansch 44/? und die Hülse 44C sind bei 44SP längsgeschlitzt bzw. -geteilt. Der unbelastete
Durchmesser der Öffnung im Flansch 44/? ist etwas kleiner als derjenige des Abschnitts IHA, so
daß er nachgiebig spreizt, um beim Einfangen des Abschnitts 18/4 mitzuwirken, wenn er in das Element
44 eingeführt wird.
Die Hülse 44C weist mehrere Längsschlitze 44L auf, die Finger 44 P bilden. Die Enden 44E dieser
Finger 44P sind innen umgebogen. Wenn der Abschnitt 18/4 des Stößels 18 in das Element 44 eingeführt
wird, spreizt er nicht nur den Flansch 44/?, sondern bringt auch die hinteren Enden 44E der
Hülsenl'ingcr 44Pelastisch auseinander, die fest gegei
die Oberfläche des Abschnitts 18/1 drücken
Die Wirkungsweise wird am besten aus den lig. '.
bis 8 deutlich, welche in verschiedenen Stufen dei Einbau des Schalters 10 in das Getriebegehäuse 5'
wiedergeben.
Wie in IMg. 5 dargestellt ist, erstreckt sich der Stö
ßel 18 vor der Montage ein beträchtliches Stück weite
nach vorn als im Betrieb. Eine markierende nicht be
»° zeichnete Nut zeigt die Stellung des Stößels 18 an
Die erste Stufe beim Einbau besteht darin, das Ge
triebe auf »Parken« einzustellen, so daß der Nockei 54 sich in einer vorbestimmten Position befindet, ii
der der Nockenflächenabschnitt 59 gegenüber de Bohrung 64 liegt.
Der Schalter 10 wird schraubend vorbewegt. wi< in Fig. 5 dargestellt. Hierbei kommt die vorden
Spitze des Stößels 18 mit dem Abschnitt 59 in Beruh rung und wird relativ zum Gehäuse 12 zurück bewegt
Der Schieber 26 wird dadurch rückwärts beweg (siehe Fig. (>).
Der Schieber 26 wird noch weiter nach hinten be wegt (relativ zum Gehäuse 12), bis die Fläche 261
die Fläche 2OX berührt, wie in Fig. 7 dargestellt.
Wenn der Schalter 10 noch weiter eingeschraub wird, bewegt sich der Stößel 18 weiter in den Schiebe
26 hinein durch das Element 44 hindurch. Dies dauer an, bis die Schulter 16 auf die Außenfläche des Gc
häuses 62 auftrifft, wie in Fig. K dargestellt. De Schalter 10 ist nun an seinem Platz.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Für Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen bestimmter,
an die Getriebegehäusewandung anschließbarer und auf bestimmte Stellungen von Getriebeteilen des Kraftfahrzeuggetriebes ansprechender,
elektrischer Schalter, welcher mit einem axial bewegten Stößel ausgestattet ist, der von
den genannten Getriebeteilen bewegt wird und dabei einen Stromkreis des Fahrzeugs öffnet bzw.
schließt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stößel (18) und dem von ihm axial bewegten
Kontaktteil (Kontaktring 30) mindestens ein Bewegungs-Übertragungselement (Schlupf- >5
kupplungselement 44) eingeschaltet ist, daß bei Auftreten größerer Axialkräfte auf den Stößel
(18), als sie den vorbestimmten Schalterbetätigungskräften entsprechen, eine bleibende Veränderung
des Abstandes zwischen getriebeseitigem Stößelende und dem vorgenannten Kontaktteil
(30) zuläßt.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktteil ein Kontaktring (30)
an einem Schieber (26) aus elektrisch isolierendem Material vorgesehen ist und der Stößel (18)
mit einem Abschnitt (18/4) in einer axialen Bohrung (22) des Schiebers (26) sitzt, und daß das
Bewegungsübertragungselement (44) außerhalb der Bohrung (22) auf dem Abschnitt (18/1) sitzt. 3<>
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungs-Übertragungselement
(44) eine mit axialen Schlitzen (44SP, 44L) versehene Federhüise (44F) aufweist, die klemmend
in der Bohrung (22) sitzt und den Abschnitt (18/4) des Stößels (18) mittels durch die Schlitze
(44Z.) gebildeter, nach innen gebogener Federfinger (44P) umspannt.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federhülse (44F) an einem Ende »°
einen Ringflansch (44/?) aufweist, der gegen die Stirnseite des Schiebers (26) anliegt, wenn die
Hülse (44F) in der Bohrung (22) einsitzt.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (44R) geteilt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB45634/70A GB1298096A (en) | 1970-09-24 | 1970-09-24 | Switch unit |
GB4563470 | 1970-09-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2146481A1 DE2146481A1 (de) | 1972-03-30 |
DE2146481B2 DE2146481B2 (de) | 1975-06-19 |
DE2146481C3 true DE2146481C3 (de) | 1976-02-05 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4025068A1 (de) * | 1990-08-08 | 1992-02-13 | Daimler Benz Ag | Verfahren zur selbsttaetigen justierung einer elektrischen schalteinrichtung und selbsttaetig justierbare elektrische schalteinrichtung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4025068A1 (de) * | 1990-08-08 | 1992-02-13 | Daimler Benz Ag | Verfahren zur selbsttaetigen justierung einer elektrischen schalteinrichtung und selbsttaetig justierbare elektrische schalteinrichtung |
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