DE4241585A1 - Justierbarer elektrischer Schalter und Verfahren zum Justieren eines derartigen Schalters - Google Patents

Justierbarer elektrischer Schalter und Verfahren zum Justieren eines derartigen Schalters

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Description

Die Erfindung betrifft einen justierbaren elektrischen Schalter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren zum Justieren eines elektrischen Schalters nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 25.
In Kraftfahrzeugen werden Positionsgeber zur Feststellung des Erreichens der Endlage eines beweglichen Elements gegenüber einem festen Element benötigt. Beispielsweise kann ein solcher Positionsgeber in einem Fensterrahmen angeordnet sein, um das Erreichen der Endlage eines elektrisch betätigbaren Fensters zu erkennen und dann die Bewegung des Fensters anzuhalten. Weitere Beispiele für Elemente, an denen derartige Positionsgeber benötigt werden, sind die Tür und der Türrahmen, der Kofferraumdeckel und die Kofferraumwand, sowie das Bremspedal und eine Karosseriewandung.
Als derartige Positionsgeber werden in der Regel elektrische Schalter verwendet, die an einem der beiden Elemente angeordnet sind. Dabei wirkt das andere Element auf einen Stößel des Schalters ein und verändert den Schaltzustand bei Erreichen der Endlage des beweglichen Elements. Aufgrund von Toleranzen zwischen den beiden Elementen an sich sowie beim Einbau des Schalters an einem der beiden Elemente ist eine Justierung des Schalters im eingebauten Zustand notwendig.
Aus der DE-PS 28 48 875 ist ein Bremslichtschalter bekannt geworden, der in ein Rahmenteil am Kraftfahrzeug eingebaut ist und durch das Bremspedal, das das bewegliche Element darstellt, betätigt wird. Dieser Schalter besitzt einen Stößel mit einer am Umfang angeordneten Verzahnung. Der Stößel ist wiederum in einem Kontaktschieber angeordnet. Am Kontaktschieber ist eine Ω-förmig ausgestaltete Rastfeder befestigt, die rastend in die Verzahnung eingreift und damit die Lage des Stößels gegenüber dem Kontaktschieber fixiert, so daß zur Betätigung des Schalters der Kontaktschieber durch den Stößel gegen die Kraft einer Rückstellfeder bis an einen Anschlag am Gehäuse bewegt wird.
Die Justierung des Schalters erfolgt durch Betätigen des Bremspedals, wobei der Stößel innerhalb der Verzahnung durch Überspringen der Rastfeder im Kontaktschieber verschoben wird. Bei zu großer Betätigungskraft auf das bewegliche Element tritt jedoch ein Überhub des beweglichen Elements auf, der erst nach einer gewissen Schwingungszeit wieder abklingt. Nachteilig ist dabei, daß der Überhub, nachdem der Kontaktschieber am Anschlag des Gehäuses anliegt, durch ein darauffolgendes Verschieben des Stößels gegenüber dem Kontaktschieber ausgeglichen wird. Das Fixieren des Stößels durch die Verzahnung und der Rastfeder erfolgt dabei in der Position des maximalen Überhubs. Beim erstmaligen Betätigen des beweglichen Elements bei der Justage erhält man somit eine vom maximalen Überhub und damit letztendlich von der Betätigungskraft abhängige Justierposition des Stößels.
Wird ein derartiger Schalter beispielsweise als Kofferraumschalter eingesetzt, so ist die Schaltposition am Stößel durch die Kraft, mit der der Kofferraumdeckel erstmalig geschlossen wird, beeinflußt. Häufig kommt es somit bei einem derartigen Schalter zu einer fehlerhaften Justage. Außerdem kann eine Nachjustage des Stößels, die in aller Regel entgegen zu den Ausführungen der DE-PS 28 48 875 gerade unerwünscht ist, durch unterschiedlich starkes Bewegen des beweglichen Elements im Betrieb, beispielsweise beim zu starken Zuschlagen eines Kofferraumdeckels, auftreten. Eine solche Nachjustage führt weiter zur Veränderung eines zuvor festgelegten Schalthubs, der durch die Wegstrecke bestimmt ist, die der Stößel zurücklegen muß, damit sich der Schaltzustand des Schalters ändert.
Dient der Kofferraumschalter u. a. auch zur Aktivierung einer Alarmanlage, so muß dieser bereits bei einem bestimmten vorgegebenen Schalthub ansprechen, um zu verhindern, daß ein Fremdkörper zum Niederhalten des Stößels durch einen durch geringfügiges Öffnen des Kofferraumdeckels entstehenden Spalt eingeführt werden kann. Dabei wird in der Regel ein Schalthub von lediglich ca. 2 mm gefordert, bei dem bereits ein Diebstahlalarm ausgelöst werden soll. Eine spätere Nachjustage des Schalters kann nun dazu führen, daß nachteiligerweise die Alarmanlage nicht mehr aktiviert wird.
Letztendlich ist auch die Justiergenauigkeit bei diesem Schalter beschränkt, da diese durch das Raster der Verzahnung stufenförmig festgelegt ist. Aus technischen und kostenmäßigen Gründen beträgt die Justiergenauigkeit in aller Regel höchstens ±1 mm.
Weiter ist aus der DE-OS 40 25 068 ein justierbarer elektrischer Schalter bekannt geworden, der ein Gehäuse besitzt, das mittels einer Rastung in einem Trägerteil am festen Element gehalten ist. Der gegen den Druck einer Feder bewegliche Stößel des Schalters ragt mit einem Übermaß über einen am Gehäuse anliegenden Mitnehmer hinaus, wobei das Übermaß gerade dem gewünschten Schalthub entspricht. Beim ersten Betätigen des Stößels erfolgt eine Justierung, indem durch das sich bewegende Element zunächst der Schaltstößel um das Übermaß bewegt und dabei der Schaltzustand verändert wird und anschließend durch Anlage des sich bewegenden Elements am Mitnehmer das Gehäuse innerhalb der Rastung im Trägerteil verschoben wird, bis die Endlage des beweglichen Elements erreicht ist. Der Mitnehmer kann nach dem Justiervorgang entfernt werden.
Dieser in bezug auf das Gehäuse komplexer ausgestaltete Schalter gestattet zwar eine Einstellung des Schalthubes, besitzt jedoch ansonsten ebenfalls die obengenannten Nachteile. Insbesondere ist ein unerwünschtes Nachjustieren des Schalters nicht ausgeschlossen. Wird dieser Schalter beispielsweise als Kofferraumschalter eingesetzt, so kann bei zu starkem Zuschlagen des Kofferraumdeckels ein Überhub auftreten, der nicht mehr von der am Stößel angeordneten Feder aufgefangen werden kann. Dabei erfolgt dann eine Verschiebung des Gehäuses in der Rastung des Trägerteils, womit der Schalter bleibend dejustiert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zur Anordnung an einem von zwei relativ zueinander bewegbaren, in eine Endlage bringbaren Elementen bestimmten elektrischen Schalter anzugeben, der stufenlos sowie vorzugsweise ohne Verfälschung bei einem Überhub justierbar ist und der beim Betätigen des beweglichen Elements im Betrieb nicht nachträglich dejustiert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen elektrischen Schalter durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und bei einem Verfahren zur Justierung eines derartigen Schalters durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 25 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die gewünschte Position, in der der Stößel justiert werden soll, unabhängig von der jeweiligen Betätigungskraft eingenommen wird. Damit ist die Justierung auch nicht abhängig von der Person, die dieselbe vornimmt. Die einmal justierte Position kann sich nicht unerwünschterweise noch nachträglich, beispielsweise bei zu starkem Betätigen und dadurch hervorgerufenem Überschwingen des beweglichen Elements, verändern. Vorteilhafterweise kann ein beliebiger, gewünschter Schalthub am Schalter eingestellt werden, insbesondere verändert dieser sich nicht während oder nach der Justierung. Die Justierung kann mit beliebiger Genauigkeit, unabhängig von einem Raster erfolgen, ohne daß bei höherer Genauigkeit größere Kosten entstehen würden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Kofferraums in einem Kfz mit eingebautem Schalter,
Fig. 2 den Schalter im eingeschalteten Zustand gemäß einem Längsschnitt entlang Linie 2-2 in Fig. 5,
Fig. 3 den Schalter wie in Fig. 2, jedoch im ausgeschalteten Zustand,
Fig. 4 den Schalter im vormontierten Zustand vor der Justage entsprechend einem Teilschnitt gemäß Linie 4-4 in Fig. 5 und
Fig. 5 eine Draufsicht des Schalter von der Unterseite gemäß Richtung A aus Fig. 4.
Der erfindungsgemäße justierbare elektrische Schalter 1 ist an einem ersten von zwei relativ zueinander bewegbaren, in eine Endlage bringbaren Elementen angeordnet. Im vorliegenden Fall handelt es sich, wie in Fig. 1 zu sehen ist, beim ersten, feststehenden Element um die Kofferraumwand 2 eines Kraftfahrzeugs und beim zweiten, bewegbaren Element um den Kofferraumdeckel 3. Der Schalter 1 ist in der Kofferraumwand 2 mittels Halteelemente 6 befestigt und wird beim Öffnen oder Schließen des Kofferraumdeckels 3 betätigt, wobei das Ein- und Ausschalten einer Kofferraumbeleuchtung, Aktivierung einer Alarmanlage u. dgl. vorgenommen wird. Dazu besitzt der Schalter 1 einen aus dem Gehäuse 5 ragenden Stößel 7, mit dessen Hilfe eine im Schalter 1 angeordnete Kontakteinrichtung in zwei Schaltzustände, nämlich einen Ein- und einen Aus-Zustand bringbar ist. Selbstverständlich kann der elektrische Schalter 1 ebenso an dem bewegbaren Element, also am Kofferraumdeckel 3, angeordnet sein. Der Schalter 1 ist auch verwendbar, wenn beide Elemente gegeneinander beweglich sind, wie es beispielsweise bei zwei Türflügeln der Fall ist.
Die nähere Ausbildung des Schalters 1 ist in Fig. 2 und 3 gezeigt. Der Schalter 1 besitzt ein Gehäuse 5 mit seitlichen Halteelementen 6. Im Gehäuse 5 ist eine Betätigungseinrichtung, die aus einem aus dem Gehäuse 5 herausragenden Stößel 7 und einem Schieber 8 besteht, in axialer Richtung gegen den Druck einer Feder 15 beweglich. Am Schieber 8 ist die mit den Festkontakten 10, 10′ zusammenwirkende Kontaktfeder 9 angebracht. Die Festkontakte 10, 10′ besitzen Verlängerungen, die als Kontaktstecker 12, 12′ den Sockel 11, mit dem das Gehäuse 5 nach unten verschlossen ist, nach außen durchdringen. Die Kontaktstecker 12, 12′ dienen zur Herstellung der elektrischen Anschlüsse für den Schalter 1.
Wie weiter aus Fig. 2 oder 3 hervorgeht, besitzt der Schieber 8 eine Aufnahme, in der der Stößel 7 in Bewegungsrichtung des Schiebers 8, d. h. in axialer Richtung, gegen den Druck einer weiteren Feder, der Stößelfeder 21, verschiebbar ist. Ist der Schalter 1 eingebaut und justiert, so ist der Stößel 7 in seiner Stellung zum Schieber 8 mittels eines Rastelementes fixiert, das aus einer in einer Öffnung 4 am Schieber 8 mittels eines hineinragenden Absatzes 26 (siehe Fig. 1) befestigten Halterung 13 mit einem Messerelement 14 besteht. Das Messerelement 14 greift wiederum in eine Ausnehmung 22, die quer zur Bewegungsrichtung des Schiebers 8 und damit in radialer Richtung verläuft, an dem Stößel 7 form- und/oder kraftschlüssig ein. Dadurch ist der Stößel 7 unverschiebbar gegenüber dem Schieber 8 und bei Krafteinwirkung in axialer Richtung auf den Stößel 7 wird die Kontaktfeder 9 gegen den Druck der Feder 15 betätigt.
Ist der Kofferraumdeckel 3 geöffnet, so befindet sich der Stößel 7 in einer Position, in der er am weitesten aus dem Gehäuse 5 herausragt. In dieser in Fig. 2 gezeigten Position liegt die Kontaktfeder 9 an den Festkontakten 10, 10′ an, so daß eine elektrische Verbindung zwischen den Kontaktsteckern 12, 12′ hergestellt ist, womit sich der Schalter 1 im Ein-Zustand befindet. Im Ein-Zustand kann nun beispielsweise die Kofferraumbeleuchtung eingeschaltet sein. Wird der Kofferraumdeckel 2 geschlossen, so kommt dieser in Anlage an den Stößel 7 und bewegt diesen zusammen mit dem Schieber 8 gegen den Druck der Feder 15 in axialer Richtung, solange bis der Kofferraumdeckel 2 seine Endlage erreicht hat. Dabei wird die elektrische Verbindung der beiden Festkontakte 10, 10′ über die Kontaktfeder 9 unterbrochen, wie in Fig. 3 zu sehen ist, und der Schalter 1 befindet sich im Aus-Zustand, wobei beispielsweise die Kofferraumbeleuchtung ausgeschaltet ist. Bei dem Abstand zwischen dem Ein- und Aus-Zustand in axialer Richtung handelt es sich um den Schalthub h (man vergleiche dazu auch Fig. 3).
Wie man unmittelbar sieht, muß der Stößel 7 auf die Endlage des Kofferraumdeckels 2 justiert sein, damit die entsprechenden Schaltzustände eingenommen werden können. Insbesondere ist es für die sichere Funktion der Diebstahlwarnanlage erforderlich, daß der Ein-Zustand bereits bei einem bestimmten, festlegbaren Schalthub h, der beispielsweise 2 mm betragen kann, erreicht wird. Folglich darf sich im Verlaufe des Betriebes die justierte Stellung des Stößels 7 nicht verändern. Das gilt auch für das Auftreten eines Überhubs, der bei zu starkem Zuschlagen des Kofferraumdeckels 3 entstehen kann.
Diese Forderung wird dadurch erfüllt, daß das am Schieber 8 befestigte Messerelement 14 in die Ausnehmung 22 am Stößel 7 eingreift und dadurch die Stellung des Stößels 7 zum Schieber 8 fixiert ist. Ein während des Betriebs auftretender Überhub des Kofferraumdeckels 3 wird durch die Feder 15 am Schieber 8 abgefangen, indem der Schieber 8 zusammen mit dem Stößel 7 und der Kontaktfeder 9 eine gedämpfte Schwingung um den Aus-Zustand vollführt. Eine Verschiebung und Dejustierung der justierten Stellung zwischen dem Stößel 7 und dem Schieber 8, wie es bei den Schaltern nach dem Stand der Technik vorkommen kann, ist folglich ausgeschlossen.
Die Fixierung der Stellung zwischen dem Stößel 7 und dem Schieber 8 wird bei der Justierung des Schalters 1 erzielt und im folgenden näher beschrieben.
Der elektrische Schalter 1 ist zum Einsatz in der Kofferraumwand 2, wie in Fig. 4 dargestellt, vormontiert mit bereits eingestelltem Schalthub h, der bei einem Kofferraumschalter üblicherweise ca. 2 mm beträgt, indem sich die Kontaktfeder 9 im Aus-Zustand befindet und mittels des Schiebers 8 im Aus-Zustand festgehalten wird. Dazu greift die am Schieber 8 befestigte Halterung 13 für das Messerelement 14 mit einer Nase 23 in ein Fenster 24 am Gehäuse 5 ein. Der in Fig. 4 gezeigte Teilschnitt 4-4 ist im Bereich dieses Fensters gegenüber dem Schnitt 2-2 aus Fig. 2 versetzt gezeichnet (man vergleiche dazu auch Fig. 5), damit das Fenster 24 sichtbar ist. Die Halterung 13 besitzt einen über eine aus einer Einkerbung bestehende Sollbruchstelle 17 angeordneten Riegel 16, der zur Unterstützung oder alternativ zur Nase 23 weiter mit einem Ansatz 18 einen Ausleger 19 eines der beiden Halteelemente 6 untergreift. Damit ist der Schieber 8 in seiner Bewegungsrichtung, d. h. in axialer Richtung, mit einer lösbaren Verbindung festgehalten, so daß der voreingestellte Schalthub sich nicht verändern kann. Andererseits ist die Halterung 13 am Schieber 8 derart befestigt, daß sie in einer von der Bewegungsrichtung des Stößels 7 verschiedenen Richtung, vorzugsweise quer zur axialen Richtung, d. h. in radialer Richtung, bewegbar ist. Zu diesem Zweck sind das Fenster 24 im Gehäuse 5 und die Öffnung 4 am Schieber 8 (siehe Fig. 1) in radialer Richtung entsprechend dimensioniert sowie der Ansatz 19, wie deutlich in Fig. 5 zu sehen ist, zweckmäßig ausgelegt. Im vormontierten Zustand des elektrischen Schalters 1 ist der Stößel 7 jedoch noch in axialer Richtung bewegbar, da der Riegel 16 mit der Halterung 13 sich in einer solchen Stellung befindet, daß das Messerelement 14 noch nicht am Stößel 7 angreift.
Der derart vormontierte elektrische Schalter 1 wird dann an einem ersten von zwei relativ zueinander bewegbaren, in eine Endlage bringbaren Elementen, im vorliegenden Ausführungsbeispiel in der Kofferraumwand 2 eines Kfz, montiert, wobei sich das andere Element noch nicht in der Endlage befindet, also der Kofferraumdeckel 3 noch in geöffnetem Zustand ist. Dann wird in der in Fig. 5 sichtbaren Öse 20 des Riegels 16 ein Faden oder Seil befestigt, dessen anderes Ende aus dem Kofferraum herausragt.
Zur eigentlichen Justage des elektrischen Schalters 1 wird nun das bewegbare Element in die Endlage gebracht, also der Kofferraumdeckel 3 zugeschlagen. Dabei greift das durch den Kofferraumdeckel 3 dargestellte bewegbare Element am Stößel 7 an und verschiebt diesen relativ zum Schieber 8 gegen den Druck der Stößelfeder 21 in axialer Richtung, bis die Endlage des bewegbaren Elements erreicht ist. Hervorzuheben ist, daß dabei die festgelegte Position des Schiebers 8 und damit auch der Schalthub h sich nicht verändert, da der Schieber 8 durch die Nase 23 oder den Ausleger 19 in axialer Richtung festgehalten wird. Der Ausgleich der vorhandenen Toleranzen findet also durch Veränderung der Position des Stößels 7 statt. Vorzugsweise wird dann das in der Regel aufgrund des Überhubs vorhandene Ausschwingen des bewegbaren Elements abgewartet, wonach das bewegbare Element seine tatsächliche Endlage eingenommen hat. Dadurch ist diese Endlage unabhängig von der Kraft, mit der das bewegbare Element betätigt wird.
Anschließend wird nun der Stößel 7 in dieser justierten Stellung gegenüber dem Schieber 8 fixiert. Dies geschieht dadurch, daß das Messerelement 14 in eine zur Bewegungsrichtung des Stößels 7 unterschiedliche Richtung bewegt wird. Dazu wird der Riegel 16 durch Ziehen an dem aus dem Kofferraum herausragenden Faden oder Seil um ca. 30 Grad in der Richtung gemäß Pfeil 25 in Fig. 5 gedreht. Bei dieser Verdrehung wird der Riegel 16 entlang des Auslegers 19 mit dem Ansatz 18 so geführt, daß das Messerelement 14 eine Ausnehmung 22 (siehe auch Fig. 3) in den Stößel 7 einschneidet. Dabei bleibt das Messerelement 14 formschlüssig in der Ausnehmung 22 stecken, womit eine im wesentlichen unlösbare Fixierung der justierten Lage zwischen dem Schieber 8 und dem Stößel 7 erfolgt ist. Selbstverständlich kann es auch ausreichen, lediglich eine in axialer Richtung kraftschlüssige Verbindung oder sonstige Wirkverbindung beim Einschneiden des Messerelementes 14 in den Stößel 7 herzustellen.
Gleichzeitig mit der Fixierung des Stößels 7 zum Schieber 8 wird dann das bei der Vormontage des Schalters 1 erfolgte Festhalten des Schiebers 8 gegenüber dem Gehäuse 5 wieder gelöst. Am Ende der Drehbewegung des Riegels 16 kommt der Ansatz 18 außer Eingriff mit dem Ausleger 19, wie in Fig. 5 sichtbar ist. Gleichzeitig verläßt die Nase 23 bei der Drehung das Fenster 24 am Gehäuse 5. Danach wird der zur Drehung des Messerelementes 14 dienende Riegel 16 entfernt, indem er an der Sollbruchstelle 17 abgebrochen wird. Damit kann keine Behinderung bei der nunmehr freigegebenen Bewegung des Schiebers 8 im Betrieb des Schalters 1 auftreten.
Das Messerelement 14 besteht aus Metall, vorzugsweise Messing, während der Stößel 7 aus Kunststoff hergestellt ist. Um das Einschneiden des Messerelementes 14 in den Stößel 7 bei der Drehung des Riegels 16 zu erleichtern, ist der Stößel im Querschnitt sechseckig und das Messerelement 14 dazu korrespondierend ausgebildet. Man erhält dann eine besonders gute Fixierung am Stößel 7 an den Ecken des Sechskants. Selbstverständlich kann der Querschnitt des Stößels 7 auch eine andere Form besitzen, beispielsweise die Form eines Polygons. Es ist auch möglich, den Querschnitt des Stößels 7 rund auszubilden, wobei dann das Messerelement 14 bei der Bewegung in der radialen Richtung derart geführt wird, daß dieses eine Ausnehmung 22 in den Stößel 7 schneidet.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch vielmehr alle fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen des Erfindungsgedankens. Insbesondere kann der erfindungsgemäße Schalter nicht nur am Kofferraum eines Kfz eingesetzt werden, sondern an beliebigen beweglichen Elementen, beispielsweise auch an Türen von Haushaltsgeräten, wie Kühlschränken, Mikrowellenherden, usw.
Bezugszeichenliste:
 1 elektrischer Schalter
 2 Kofferraumwand
 3 Kofferraumdeckel
 4 Öffnung (an Schieber)
 5 Gehäuse
 6 Halteelement
 7 Stößel
 8 Schieber
 9 Kontaktfeder
10, 10′ Festkontakt
11 Sockel
12, 12′ Kontaktstecker
13 Halterung (für Messerelement)
14 Messerelement
15 Feder (an Schieber)
16 Riegel
17 Sollbruchstelle
18 Ansatz (am Riegel)
19 Ausleger (am Halteelement)
20 Öse (am Riegel)
21 Stößelfeder
22 Ausnehmung (am Stößel für Messerelement)
23 Nase (an Halterung)
24 Fenster (an Gehäuse)
25 Pfeil (für Drehrichtung des Riegels)
26 Absatz (an Halterung)

Claims (35)

1. Justierbarer elektrischer Schalter (1) zur Anordnung an einem von zwei relativ zueinander bewegbaren, in eine Endlage bringbaren Elementen, der eine mittels eines Stößels (7) und eines Schiebers (8) in einem Gehäuse (5) gegen den Druck einer Feder (15) in wenigstens zwei Schaltzuständen bringbare Kontakteinrichtung besitzt, wobei der Stößel (7) gegenüber dem Schieber (8) beim Justieren verschiebbar angeordnet ist und mittels eines am Schieber (8) befestigten Rastelements beim Justieren in seiner Stellung zum Schieber (8) fixierbar ist und wobei das den Schalter (1) nicht enthaltende Element in der Endlage der beiden Elemente auf den aus dem Gehäuse (5) herausragenden Stößel (7) derart betätigend einwirkt, daß ein Schaltzustand des Schalters (1) geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement aus einem Messerelement (14) besteht, das in vormontiertem Zustand derart bewegbar am Schieber (8) angeordnet ist, daß bei dessen Bewegung eine Ausnehmung (22) in den Stößel (7) einbringbar ist, in die das Messerelement (14) unter Herstellung einer Wirkverbindung zwischen Stößel (7) und Schieber (8) eingreift.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schieber (8) eine gegen den Stößel (7) wirkende Stößelfeder (21) angeordnet ist.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Wirkverbindung um einen Formschluß zwischen dem Messerelement (14) und der Ausnehmung (22) handelt.
4. Schalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Wirkverbindung um einen Kraftschluß zwischen dem Messerelement (14) und der Ausnehmung (22) handelt.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Messerelement (16) in einer von der Bewegungsrichtung des Stößels (7) unterschiedlichen Richtung bewegbar ist.
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Messerelement (14) quer zur Bewegungsrichtung des Stößels (7) bewegbar ist.
7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Bewegung des Messerelementes (14) um eine Drehung handelt.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Messerelement (14) in vormontiertem Zustand in einer Stellung angeordnet ist, in der es nicht am Stößel (7) angreift.
9. Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Messerelement (14) in einer am Schieber (8) befestigten Halterung (13) angeordnet ist.
10. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (13) einen Absatz (26) besitzt, der in eine Öffnung (4) am Schieber (8) zu deren Befestigung hineinragt.
11. Schalter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (8) mittels der Halterung (13) lösbar in seiner Bewegungsrichtung zur Voreinstellung des Schalthubes (h) in einem Schaltzustand festhaltbar ist.
12. Schalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Halterung (13) angeordnete Nase (23) in ein Fenster (24) am Gehäuse (5) zum Festhalten des Schiebers (8) eingreift.
13. Schalter nach Anspruch 10, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (4) und das Fenster (24) derart dimensioniert sind, daß bei Bewegung der Halterung (13) die Lösung des Schiebers (8) möglich ist.
14. Schalter nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (13) mit einem entfernbaren, zur Bewegung des Messerelements (14) dienenden Riegel (16) verbunden ist.
15. Schalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindung von Halterung (13) und Riegel (16) eine Sollbruchstelle (17) angeordnet ist.
16. Schalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (17) aus einer Einkerbung besteht.
17. Schalter nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) des Schalters (1) Halteelemente (6) zur Befestigung an einem von den beiden Elementen besitzt, wobei ein Ansatz (18) am Riegel (16) einen Ausleger (19) des Halteelements (6) zum lösbaren Festhalten des Schiebers (8) untergreift.
18. Schalter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (19) und der Ansatz (18) eine derartige Größe besitzen, daß bei einer Drehbewegung des Riegels (16) der Ansatz (18) außer Eingriff mit dem Ausleger (19) gelangt.
19. Schalter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (18) und der Ausleger (19) derart dimensioniert sind, daß eine Drehung des Riegels (16) um ca. 30 Grad erforderlich ist, um den Ansatz (18) außer Eingriff mit dem Ausleger (19) zu bringen.
20. Schalter nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (16) eine Öse (20) zur Befestigung eines Fadens oder Seils besitzt.
21. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (7) im Querschnitt polygonförmig ist.
22. Schalter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Polygon um ein Sechskant handelt.
23. Schalter nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Messerelement (14) korrespondierend zum Querschnitt des Stößels (7) ausgestaltet ist.
24. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Messerelement (14) aus Messing und der Stößel (7) aus Kunststoff besteht.
25. Verfahren zum Justieren eines eine mittels eines Stößels (7) und eines Schiebers (8) gegen den Druck einer Feder (15) in einen ersten und zweiten Schaltzustand bringbare Kontakteinrichtung besitzenden elektrischen Schalters (1), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 24, bei dem der Schalter (1) an einem von zwei relativ zueinander bewegbaren, in eine Endlage, in der ein erster Schaltzustand des Schalters (1) geschaltet ist, bringbaren Elementen, bevor sich die beiden Elemente in der Endlage befinden, angebracht wird, anschließend die beiden Elemente in die Endlage gebracht werden, wobei das den Schalter (1) nicht enthaltende Element betätigend auf den Stößel (7) einwirkt und dabei der Stößel (7) relativ zum Schieber (8) zum Ausgleich von Toleranzen verschoben wird und in seiner dabei erreichten Stellung zum Schieber (8) mittels eines Rastelementes fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (8) vor Montage des Schalters (1) an dem Element bereits in den ersten Schaltzustand gebracht wird und in der dem ersten Schaltzustand entsprechenden Position festgehalten wird, während die beiden Elemente in die Endlage gebracht werden, sowie die Fixierung zwischen dem Stößel (7) und dem Schieber (8) erfolgt, indem das Rastelement in eine zur Bewegungsrichtung des Stößels (7) unterschiedliche Richtung zur Herstellung einer Wirkverbindung zwischen dem Stößel (7) und dem Schieber (8) bewegt wird.
26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschieben des Stößels (7) relativ zum Schieber (8) unter Einwirkung eines elastischen Federelementes (21) erfolgt.
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Abklingen einer, nachdem die beiden Elemente in die Endlage gebracht sind, etwaig auftretenden Schwingung des Stößels (7) an dem elastischen Federelement (21) abgewartet wird, bevor der Stößel (7) gegenüber dem Schieber (8) fixiert wird.
28. Verfahren nach Anspruch 25, 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Festhalten des Schiebers (8) in der dem ersten Schaltzustand entsprechenden Position durch eine lösbare Verbindung des Schiebers (8) gegenüber dem Gehäuse (5) bei der Vormontage des Schalters (1) erfolgt.
29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Schieber (8) und dem Gehäuse (5) nach Fixierung des Stößels (7) in seiner Stellung zum Schieber (8) wieder gelöst wird.
30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung der Verbindung zwischen dem Schieber (8) und dem Gehäuse (5) gleichzeitig bei der Fixierung des Stößels (7) zum Schieber (8) erfolgt.
31. Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung des Stößels (7) am Schieber (8) durch eine im wesentlichen unlösbare Wirkverbindung erfolgt.
32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastelement ein in einer Halterung (13) befindliches, am Schieber (8) angeordnetes Messerelement (14) verwendet wird, durch das Messerelement (14) beim Fixieren eine Ausnehmung (22) in den Stößel (7) geschnitten wird und das Messerelement (14) dann form- und/oder kraftschlüssig in der Ausnehmung (22) verbleibt.
33. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen des Messerelements (14) ein an der Halterung (13) angeordneter Riegel (16) verwendet wird, wobei dieser vorzugsweise eine Drehbewegung um ca. 30 Grad ausführt.
34. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung am Riegel (16) durch Ziehen an einem mit dem Riegel (16) verbundenen Faden oder Seil bewirkt wird.
35. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (16) nach der Fixierung zwischen dem Stößel (7) und dem Schieber (8) von der Halterung (13) abgebrochen wird.
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