DE10055661A1 - Kraftfahrzeug mit einer Schiebetür - Google Patents
Kraftfahrzeug mit einer SchiebetürInfo
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/22—Means for operating or controlling lock or fastening device accessories, i.e. other than the fastening members, e.g. switches, indicators
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B2047/0048—Circuits, feeding, monitoring
- E05B2047/0067—Monitoring
- E05B2047/0068—Door closed
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- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/08—Locks or fastenings for special use for sliding wings
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Abstract
Bestimmte Kraftfahrzeuge, wie insbesondere sogenannte Kleinbusse oder Lieferwagen, sind im allgemeinen für den Einstieg oder das Be- und Entladen mit einer Schiebetür ausgerüstet. Die schlossene Lage der Schiebetür, also ihre Einrastung in der sogenannten Drehfalle, wird am Armaturenbrett des Fahrzeugs angezeigt. Hierzu ist am Fahrzeugrahmen ein Schalter angeordnet, dessen Schaltstößel durch die Schiebetür betätigt wird. Aufgrund mechanischer Toleranzen muß für einen genauen Schaltvorgang die räumliche Lage des Schaltstößels zu der Schiebetür eingestellt werden. Hierzu muß an sich das Schaltergehäuse justierbar an dem Fahrzeugrahmen angebracht sein. DOLLAR A Aufgabe ist es, eine derartige genaue Justierung zu vereinfachen und insbesondere zu erreichen, daß der Schalter nicht verstellbar an dem Fahrzeugrahmen befestigt sein muß. DOLLAR A Die Erfindung besteht in der Anwendung eines Schalters, bei dem die Axiallage des Schaltstößels (3) in dem Schaltschieber derart an die Stellung der Tür (7) im eingerasteten Zustand anpaßbar ist, daß der Schalter (1) auch bei Toleranzen in den mechanischen Abmessungen stets genau im eingerasteten Zustand der Tür (7) betätigt wird.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Kraftfahrzeug mit einer Schiebetür gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bestimmte Kraftfahrzeuge, wie zum Beispiel sogenannte Kleinbusse für acht Personen
oder Lieferwagen, sind im allgemeinen auf einer Seite mit einer Schiebetür für den
Einstieg der Fahrgäste oder das Be- und Entladen versehen. Aus Sicherheitsgründen ist
es üblich und zum Teil vorgeschrieben, den geschlossenen Zustand der Schiebetür, also
das Einrasten in der Endstellung des geschlossenen Zustandes, der sogenannten
Drehfalle, am Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs anzuzeigen. Für eine solche Anzeige
muß die Drehfalle, das ist das Schloß für die Verriegelung, abgefragt werden.
Dazu ist es bekannt, am Fahrzeugrahmen einen Schalter mit einem Schaltstößel
anzubringen, der von einer Kante der Schiebetür betätigt wird, den geschlossenen
Zustand der Tür anzeigt und gegebenenfalls zusätzlich eine Innenbeleuchtung betätigt.
Diese Anzeige muß sehr genau und zuverlässig erfolgen, um zu verhindern, daß zum
Beispiel die Anzeige des geschlossenen Zustands der Schiebetür erfolgt, obwohl die Tür
noch nicht in ihrer endgültigen Raststellung geschlossen ist, oder die Anzeige des
geschlossenen Zustandes unterbleibt.
In der Regel kann aus Konstruktions- oder Platzgründen die Abfrage der Lage der
Schiebetür durch einen Schalter nicht an der Stelle der eigentlichen Drehfalle erfolgen,
sondern an einer davon entfernten Stelle. Aufgrund der großen Masse einer solchen Tür
und der mechanischen Toleranzen ist es dabei schwierig, mit einem Schalter den
genauen Zustand der geschlossenen Lage zu erfassen. Der Schalter müßte daher an
dem Fahrzeugrahmen, zum Beispiel durch entsprechende Langlöcher, verstellbar
angeordnet sein. Das erfordert aber zusätzliche Mittel und einen Zeitaufwand für die
genaue Justierung bei der Fertigung.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß die Tür aufgrund ihrer hohen Masse und des im
allgemeinen schwungvollen Schließvorgangs über den Betätigungshub in die Endstellung
oder den Schaltweg hinaus vorübergehend einen Überhub durchführt. Dieser geht zum
Beispiel um wenige Millimeter über den Betätigungshub hinaus. Der Schalter muß also
zusätzlich zu dem Schaltweg diesen Überhub durchführen können, um beim Schließen
der Tür nicht zerstört zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genaue Erfassung des geschlossenen
Zustandes der Schiebetür mit einem Schalter unabhängig von den mechanischen
Toleranzen zu erreichen, ohne daß der Schalter dafür an dem Rahmen des
Kraftfahrzeugs verstellbar angebracht sein muß.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte
Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung besteht somit in der Anwendung eines Schalter der beschriebenen Art, bei
dem die Axiallage des Schaltstößels relativ zu dem Schaltschieber derart an die Stellung
der Tür im eingerasteten Zustand anpaßbar ist, daß der Schalter auch bei größeren
Toleranzen in den mechanischen Abmessungen stets genau im eingerasteten Zustand
der Tür betätigt wird.
Bei der Erfindung wird also aus der Vielzahl der für derartige Zwecke verfügbaren
Schalter ein Schalter ausgewählt, der im vorliegenden Fall besondere Vorteile liefert.
Durch die selbsttätige Anpassung der Schaltlage des Schaltstößels an die Tür ist es nicht
mehr notwendig, den Schalter in Verschieberichtung der Tür justierbar an dem
Fahrzeugrahmen anzubringen. Dadurch entfallen somit zusätzliche Justierarbeiten bei
der Fertigung oder unerwünschte Verschiebungen durch bisher für die
Einstellmöglichkeit vorgesehene Langlöcher in dem Schalterfuß. Der Schalter fragt also
selbsttätig die Endstellung der Schiebetür im eingerasteten Zustand ab und paßt sich
selbst an diese Endstellung an. Die Endstellung der Tür im eingerasteten Zustand wird
also gewissermaßen in dem Schalter gespeichert. Der Schalter kann daher auch an
einer von dem Türschloß oder der Rastfalle entfernten Stelle am Chassisrahmen
angeordnet sein, ohne daß dadurch Fehlauslösungen durch die mechanischen
Toleranzen auftreten.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Schaltstößel über formschlüssige
Raststellungen axial verschiebbar in dem Schaltschieber gelagert. Der Schaltstößel wird
dann durch Aufbringung einer ausreichenden axialen Kraft manuell oder durch die
Schiebetür selbst innerhalb des Schaltschiebers über die Raststellungen so verschoben,
bis die Lage des Schaltstößels, bei der der eine Anzeige auslösende Schaltvorgang
erfolgt, genau an die Schiebetür im eingerasteten Zustand angepaßt ist. Wenn diese
genaue Einstellung erfolgt ist, wird die Verschiebemöglichkeit des Schaltstößels
innerhalb des Schaltschiebers blockiert, damit eine weitere Verschiebung zwischen
Schaltstößel und Schaltschieber nicht mehr erfolgen kann. Vorzugsweise enthält das
Gehäuse des Schalters an seiner Außenseite ein manuell betätigbares Verstellelement in
Form einer kleinen Nase, durch deren Betätigung die axiale Verschiebung des
Schaltstößels in dem Schaltschieber gesperrt wird.
Der Schaltstößel ist zum Beispiel mit einer Vielzahl von entlang seines Umfangs
verlaufenden Rippen versehen, die in Kerben von im Inneren des Schaltschiebers
angeordneten, axial gerichteten und radial federnden Armen eingreifen. Die radiale
Federmöglichkeit dieser Arme gewährleisten die stufenweise Verschiebung des
Schaltstößels von Raststellung zu Raststellung in dem Schaltschieber.
Nach der Einstellung der Axiallage des Schaltstößels in dem Schaltschieber werden
durch Verdrehen einer den Schaltschieber aufnehmenden Hülse Sperrippen derart in
den Zwischenraum zwischen den federnden Armen und einer Innenwand des
Schaltschiebers gedreht, daß die radiale Auslenkung der Arme und eine weitere
Verschiebung des Schaltstößels in dem Schaltschieber verhindert sind.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist die Lage eines die Axialbewegung des
Schaltstößels und des Schaltschiebers begrenzenden Anschlags an dem
Schaltergehäuse so bemessen, daß beim Schließen der Tür der Schaltstößel und der
Schaltschieber über den für den Schaltvorgang benötigten Betätigungshub in einem
Überhub hinaus verschiebbar ist. Dadurch wird vermieden, daß durch einen derartigen
Überhub, der durch die große Masse der Schiebetür, den im allgemeinen schwungvollen
Schließvorgang und die Nachgiebigkeiten der einzelnen Bauteile unvermeidbar ist, der
Schalter zerstört wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 den Schalter, den Chassisrahmen und die Schiebetür in einer vereinfachten
Darstellung,
Fig. 2 eine Lösung für die Verschiebemöglichkeit des Schaltstößels in dem
Schaltschieber und
Fig. 3 eine konstruktive Lösung für die Verriegelung des Schaltstößels in dem
Schaltschieber nach der erfolgten Justierung.
Fig. 1 zeigt einen Schalter 1 mit einem Schaltergehäuse 2, einem in dem
Schaltergehäuse 2 verschiebbaren Schaltstößel 3, einer Endkappe 4 und einem
Schaltgehäusefuß 5. Das Schaltergehäuse 2 ist über den Gehäusefuß 5 unverschiebbar
auf dem Fahrzeugrahmen 6 befestigt. Auf dem Fahrzeugrahmen 6 ist eine Schiebetür 7
in Richtung 8 über Gleitrollen 9 auf einer nicht dargestellten Laufschiene verschiebbar.
Zum Schließen der Schiebetür 6 wird diese in Richtung 8 verschoben, bis sie in der
Endstellung in einer sogenannten Drehfalle oder einem Schloß 10 einrastet. Durch
diesen Vorgang wird der Schaltstößel 3 in Richtung 11 entgegen der Kraft einer in dem
Schaltergehäuse 2, in Fig. 1 nicht sichtbaren Druckfeder in dem Schaltergehäuse 2
verschoben, bis der Schalter 1 im endgültigen Einrastzustand der Schiebetür 7 mit
Anschlußstiften 12 verbundene Schaltkontakte betätigt. Die elektrische Verbindung oder
Trennung der Anschlußstifte 12 erfolgt über einen Schaltschieber, in dem der
Schaltstößel 3 gelagert ist. Der Schaltstößel 3 führt dabei zunächst einen Hub a bis zum
Schaltpunkt aus, in dem der Schaltvorgang erfolgt. Der Schaltstößel 3 wird dann noch in
einem sogenannten Betätigungshub b etwas weiter bewegt, der die Endstellung des
Schaltstößels 3 bei geschlossener Tür darstellt. Darüber hinaus führt der Schaltstößel 3
beim Schließvorgang der Tür 7 vorübergehend noch einen Überhub c aus. Es muß
sichergestellt werden, daß trotz aller mechanischen Toleranzen die Schiebetür 7 in der
endgültigen Raststellung genau den Betätigungshub b ausführt.
Der Schaltstößel 3 ist in dem in dem Schaltergehäuse 2 gelagerten, in Fig. 1 nicht
sichtbaren Schaltschieber axial verschiebbar gelagert. Der Schaltstößel 3 wird in dem
Schaltschieber 2 axial so verschoben, daß die genannte Bedingung erfüllt ist, also der
Schaltstößel 3 durch die Schiebetür 7 im eingerasteten Zustand genau den
Betätigungshub b durchführt. Dadurch wird gewissermaßen die Endstellung der
Schiebetür 7 an dem Fahrzeugrahmen 6 nach dem Hub b in dem Schalter 1 gespeichert.
Wenn diese Justierung erfolgt ist, wird mit einem an der Außenseite des
Schaltergehäuses 2 vorgesehenen Betätigungselement in Form einer kleinen Nase 13
eine weitere Axialverschiebung des Schaltstößels 3 in dem Schaltschieber blockiert.
Fig. 2 zeigt eine konstruktive Lösung für die Axialverschiebung des Schaltstößels 3 in
dem innerhalb des Schaltergehäuses 2 angeordneten Schaltschieber 14. Der
Schaltstößel 3 hat einen Bereich mit einer Vielzahl von umlaufenden Stegen 15. Der
Schaltschieber 14 enthält in seinem Inneren mehrere axial gerichtete, in Radialrichtung
16 federnde Arme 17, die mit umlaufenden Rippen in die Zwischenräume zwischen den
Stegen 15 des Schaltstößels 3 eingreifen. Die Stege 15 und die Arme 17 bilden also eine
Vielzahl von axialen Raststellungen des Schaltstößels 3 in dem Schaltschieber. Durch
eine entsprechende Axialkraft auf den Schaltstößel 3 kann der Schaltstößel 3 in dem
Schaltschieber 14 in Axialrichtung 18 über die Raststellungen verschoben werden, um
die in Fig. 1 beschriebene Justierung vorzunehmen. Beispielsweise stößt der
Schaltschieber 14 gegen einen Anschlag 19 in dem Schaltergehäuse 2, und die
Schiebetür 7 selbst schiebt den Schaltstößel 3 in seine gewünschte Lage zu dem
Schaltschieber 14. Nach der Justierung in einer der Raststellungen muß eine weitere
Verschiebung des Schaltstößels 3 in dem Schaltschieber 14 verhindert werden.
Fig. 3 zeigt eine konstruktive Lösung für diese Verriegelung des Schaltstößels 3 in dem
Schaltschieber 14. Fig. 3 zeigt den Zustand, in dem die radial federnden Arme 16 in die
Kerben zwischen den Stegen 15 des Schaltstößels 3 eingreifen. In dem Schaltschieber
14 ist eine Hülse 19 verdrehbar gelagert, die an ihrer Innenseite in Axialrichtung
verlaufende Nuten 20 aufweist. Diese Nuten 20 ermöglichen die radiale Auslenkung der
Arme 17 für die rasterweise Verschiebung des Schaltstößels 3 in dem Schaltschieber 14.
Für die Arretierung des Schaltstößels 3 in dem Schaltschieber 14 wird die Hülse 19 über
die bereits in Fig. 1 genannte Nase 13 in Richtung 21 soweit verdreht, bis nunmehr die
nicht mit den Nuten 20 versehenen Innenbereiche 22 in den Bereich der federnden Arme
16 gelangen. Dadurch werden die Auslenkung der Arme 16 nach außen und eine weitere
Verschiebung des Schaltstößels 3 in dem Schaltschieber 14 in erwünschter Weise
verhindert.
1
Schalter
2
Schaltergehäuse
3
Schaltstößel
4
Endkappe
5
Gehäusefuß
6
Fahrzeugrahmen
7
Schiebetür
8
Richtung
9
Gleitrolle
10
Schloß
11
Richtung
12
Anschlußstifte
13
Nase
14
Schaltschieber
15
Steg
16
Radialrichtung
17
Arme
18
Axialrichtung
19
Hülse
20
Nut
21
Richtung
22
Bereich
Claims (6)
1. Kraftfahrzeug mit einer Schiebetür (7) und einem am Fahrzeugrahmen (6)
angeordneten und durch die Schiebetür betätigten Schalter (1) zur Steuerung einer
Anzeige für den geschlossenen Zustand der Schiebetür, wobei die Schiebetür (7)
auf einen in dem Schaltergehäuse (2) verschiebbar gelagerten und mit einem
Schaltschieber verbundenen Schaltstößel (3) einwirkt,
gekennzeichnet durch die Anwendung eines Schalters, bei dem die Axiallage des
Schaltstößels (3) in dem Schaltschieber (14) derart an die Stellung der Tür (7) im
eingerasteten Zustand anpaßbar ist, daß der Schalter (1) auch bei Toleranzen in den
mechanischen Abmessungen stets im eingerasteten Zustand der Tür (7) betätigt
wird.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Schaltstößel (3)
über formschlüssige Raststellungen axial verschiebbar in dem Schaltschieber (14)
gelagert ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) des
Schalters (1) an seiner Außenseite ein manuell betätigbares Verstellelement (13)
ausweist, durch dessen Betätigung eine weitere Verschiebung des Schaltstößels (3)
in dem Schaltschieber (14) gesperrt wird.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Schaltstößel (3)
mit einer Vielzahl von entlang seines Umfangs verlaufenden Stegen (15) versehen
ist, die in Kerben von im Inneren des Schaltschiebers (14) angeordneten, axial
gerichteten und radial federnden Armen (17) eingreifen.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß nach der Einstellung
der Axiallage zwischen Schaltstößel (3) und Schaltschieber (14) durch Verdrehen
einer den Schaltschieber (14) aufnehmenden Hülse (19) Sperrippen (22) derart in
den Zwischenraum zwischen den Armen (17) und der Innenwand des
Schaltschiebers (14) gelangen, daß die radiale Auslenkung der Arme (17) und eine
weitere Verschiebung des Schaltstößels (3) in dem Schaltschieber (14) verhindert
sind.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Lage eines die
Axialbewegung des Schaltstößels (3) und des Schaltschiebers (14) begrenzenden
Anschlags (19) an dem Schaltergehäuse (2) so bemessen ist, daß beim Schließen
der Tür (7) der Schaltstößel (3) und der Schaltschieber (14) über den für den
Schaltvorgang benötigten Betätigungshub (b) in einem Überhub (c) hinaus
verschiebbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000155661 DE10055661A1 (de) | 2000-11-10 | 2000-11-10 | Kraftfahrzeug mit einer Schiebetür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000155661 DE10055661A1 (de) | 2000-11-10 | 2000-11-10 | Kraftfahrzeug mit einer Schiebetür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10055661A1 true DE10055661A1 (de) | 2002-05-16 |
Family
ID=7662773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000155661 Ceased DE10055661A1 (de) | 2000-11-10 | 2000-11-10 | Kraftfahrzeug mit einer Schiebetür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10055661A1 (de) |
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Date | Code | Title | Description |
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R003 | Refusal decision now final |