DE3439695A1 - Elektrischer tastschalter - Google Patents

Elektrischer tastschalter

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DE3439695A1
DE3439695A1 DE19843439695 DE3439695A DE3439695A1 DE 3439695 A1 DE3439695 A1 DE 3439695A1 DE 19843439695 DE19843439695 DE 19843439695 DE 3439695 A DE3439695 A DE 3439695A DE 3439695 A1 DE3439695 A1 DE 3439695A1
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DE
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push button
button switch
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locking
head
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DE19843439695
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Manfred 5880 Lüdenscheid Böing
Siegfried Schulte
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SCHULTE ELEKTROTECH
Schulte Elektrotechnik GmbH and Co KG
Original Assignee
SCHULTE ELEKTROTECH
Schulte Elektrotechnik GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/16Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift
    • H01H3/166Self-adjusting mountings, transmissions and the like
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/04Cases; Covers
    • H01H13/06Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof casings
    • H01H13/063Casings hermetically closed by a diaphragm through which passes an actuating member

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Tastschalter
  • Beschreibung Die Erfindung btrifft einen elektrischen Tastschalter mit einem zylindrischen Gehäuse und einer in dem Gehäuse gefiihrten, in axialer Richtung bewegbaren Taste.
  • Ein derartiger Tastschalter wird z.B. als Türschalter eingesetzt und durch die Bewegung der Tür geschaltet. Dies gilt insbesondere in der Kraftfahrzeugtechnik. Ein derartiger Schalter muß auf den jeweiligen Schaltweg bzw. Schaltpunkt einstellbar sein, damit er in einer vorgegebenen Stellung der Tür betätigt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung eines Tastschalters der genannten Art, daß die Einstellung auf den Schaltweg bzw.
  • Schaltpunkt jeweils selbsttätig erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Taste ein Unterteil mit einer kopfseitigen, eine axiale ProFilierung aufweisenden Aufnahmehülse und eine Tastkappe umfaßt, die mit profilierten Stegen in die Profilierung der Aufnahmehülse eingreift.
  • Der Tastschalter nach der Erfindung unterscheidet sich dadurch in nicht naheliegender Weise vom Stand der Technik, als Einstellelemente nicht erforderlich sind. Es entfallen auch Einstellarbeiten.
  • Bei der ersten Betätigung des Schalters stellt sich der Schaltweg bzw. Schaltpunkt durch Verschieben der Tastkappe selbsttätig ein.
  • Dies gilt auch für spätere Änderungen des Schaltweges.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Aufnahmehülse ein Innengewinde aufweist und daß der Steg der Tastkappe als Zapfen mit einem Außengewinde ausgebildet ist. Dadurch ist auch jederzeit ein Lösen oder Abnehmen der Tastkappe möglich.
  • Das Eindrücken der Tastkappe wird dadurch erleichtert, daß der Zapfen in einer Axialebene geschlitzt ist. sind beim Eindrücken der Tastkappe Verformungen möglich.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Tastkappe radial vorspringende Rastnasen und an dem Gehäuse Arretierungsprofile zum Eingriff mit den Rastnasen vorgesehen sind. Dadurch läßt sich für Prüfungen, Wartungen und Einstellungen der Tastschalter arretieren.
  • Eine selbsttätige Aufhebung der Arretierung ist dadurch sichergestellt, daß jedes Arretierungsprofil eine in Umfangsrichtung ansteigende Seitenfläche und einen daran anschließenden hakenförmigen Kopf hat. Beim anschließenden Schaltvorgang wird die Tastkappe schraubend verdreht und dadurch aus der Arretierung ausgerückt.
  • Eine Beschädigung der Arretierungsvorrichtung durch eine ungünstige Stellung der Rastnasen ist dadurch ausgeschlossen, daß die Oberseite des Kopfes in gleicher Weise wie die ansteigende Seitenfläche geneigt ist. Dadurch wird die Tastkappe immer über die Oberseite des Kopfes der Arretierungsprofile geleitet.
  • Das Gleiten der Rastnasen über die Oberseite des Kopfes wird dadurch gefordert, daß die Unterseite der Rastnase in gleicher Weise wie die Oberseite des Kopfes geneigt ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung erläutert, in der darstellen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Tastschalter nach der Erfindung, Fig. 2 eine Unteransicht zu Fig. 1 und Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2.
  • Der Tastschalter umfaßt ein zylindrisches Gehäuse 1, in dem eine Taste 2 in axialer Richtung entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder 3 verschiebbar angeordnet ist. An dem Gehäuse 1 sitzt ein Flansch 4 für die Montage des Gehäuses 1 in einem Durchgang eines Bauteils.
  • Das Gehäuse 1 nimmt in einem Sockelteil die elektrischen Kontaktbeläge und Anschlußelemente auf, was jedoch nicht im einzelnen erläutert wird.
  • Ein hülsenförmiges Unterteil 23 der Taste 2 nimmt in einer Aufnahmekammer 5 eine Kontaktfeder 6 auf. Auch diese Bauteile sind nicht in Einzelheiten erläutert. Kopfseitig weist das Unterteil 23 eine Aufnahmehülse 7 mit einem Innengewinde 8. Eine Tastkappe 9, die mit einem Zapfen 10 in die Aufnahmehülse 7 eingreift, übergreift das Unterteil 23 der Taste 2. Der Zapfen 10 weist einen Längsschlitz 11 und ein Außengewinde 12 auf. In der Stirnfläche der Tastkappe 9 ist ein Querschlitz 13 angeordnet, in den ein Werkzeug zum Drehen der Tastkap- pe 9 eingesetzt werden kann.
  • An dem Gehäuse 1 bzw. dem Flansch 4 sitzen Arretierungsprofile 14. Jedes Arretierungsprofil weist eine in Umfangsrichtung ansteigende Seitenfläche 15 und einen daran anschließenden hakenförmigen Kopf 16 auf, dessen Oberseite 17 in gleicher Richtung und etwa parallel zu der Seitenfläche 15 geneigt ist. Es sind bei der gezeichneten Ausführungsform zwei Arretierungsprofile 14 einander gegenüberstehend angeordnet. Es ist jedoch auch jede andere Anzahl von Arretierungsprofilen möglich.
  • Als Gegenelemente für die Arretierung sind an der Tastkappe radial vorspringende Rastnasen 18 angeordnet, deren Unterseite 19 eine gleiche Neigung wie die Seitenfläche 15 und die Oberseite 17 hat.
  • Die Funktion und Arbeitsweise des Tastschalters ist Folgende.
  • Die Tastkappe 9 wird zunächst nur leicht auf das Unterteils 23 der Taste 2 aufgesteckt. Das Gehäuse 1 wird in der Aufnahmeöffnung montiert, indem der Flansch 4 dort in üblicher Weise eingebaut wird.
  • Eine Einstellung der Tastkappe 9 auf den Schaltweg ist nicht erforderlich. Bei der ersten Betätigung des Tastschalters durch Schließen der Tür oder Bewegen des Gegenelements stößt die Tastkappe 9 am Gegenelement an und verschiebt sich innerhalb der Aufnahmehülse 7. In der Endstellung steht die Tastkappe 9 genau auf den Schaltanschlag. Diese Verschiebung ist durch die Verformung des Zapfen 10 möglich. Dabei wirken die Gewinde als axiale Profile. Der Tastschalter ist somit genau auf den Schaltweg eingestellt.
  • In den Querschlitz 13 kann man ein schneidenförmiges Werkzeug oder in einfachster Weise eine Münze einstecken und die Tastkappe a herausschrauben, falls der Tastschalter auf einen anderen Schaltweg eingestellt werden muß.
  • Für Wartungsarbeiten, zur Durchführung von Funktionsprüfungen und anderen Arbeiten kann man den Tastschalter arretieren, indem die Rastnase 18 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise unter den Kopf 16 des Arretierungsprofils 14 gelegt wird. Eine Verdrehung der Tastkappe 9 ist aufgrund des Eingriffs der Gewinde jederzeit möglich. Der Schalter bleibt damit arretiert. Der Schlitz 13 ist auf die Linie 20 ausgerichtet.
  • Eine Lösung der Arretierung ist nicht erforderlich. Denn bei der ersten nachfolgenden Betätigung des Schalters wird die Tastkappe 9 in axialer Richtung weiter eingedrückt. Dabei wird die Tastkappe 9 verdreht, indem die Unterseite 19 jeder Rastnase 18 an der Seitenfläche 15 schraubend geführt wird. Der Schlitz 13 wird dabei auf die Linie 21 verdreht. Damit ist der Tastschalter wieder voll funktionsfahig, indem die Rastnasen sich ungehindert an den Arretierungsprofilen vorbei bewegen können. Dadurch, daß auch die Oberseite 17 des Kopfes 16 eine entsprechende Neigung hat, werden die Rastnasen 18 immer sicher über den Kopf 16 geleitet. Es ist somit nicht möglich, daß die Rastnasen 18 auf die Oberseite des Kopfes 16 auflaufen und sich feststetzen. Eine Beschädigung des Schalters ist infolgedessen ausgeschlossen.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Elektrischer Tastschalter Ansprüche 1. Elektrischer Tastschalter mit einem zylindrischen Gehäuse und einer in dem Gehäuse geführten, in axialer Richtung bewegbaren Taste, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (2) ein Unterteil (23) mit einer kopfseitigen, eine axiale Profilierung aufweisenden Aufnahmehülse (7) und eine Tastkappe (9) umfaßt, die mit profilierten Stegen in die Profilierung der Aufnahmehülse (7) eingreift.
  2. 2. Tastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (7) ein Innengewinde (8) aufweist und daß der Steg der Tastkappe (9)- als Zapfen (10) mit einem Außengewinde (12) ausgebildet ist.
  3. 3. Tastschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Qer Zapfen (10) in einer Axialebene geschlitzt ist.
  4. 4. Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tastkappe (9) radial vorspringende Rastnasen (18) und an dem Gehause (1) Arretierungsprofile (14) zum Eingriff mit den Rastnasen vorgesehen sind.
  5. 5. Tastschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Arretierungsprofil (14) eine in Umfangsrichtung ansteigende Seitenfläche (15) und einen daran anschließenden hakenförmigen Kopf (16) hat.
  6. 6. Tastschalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (17) des Kopfes (16) in gleicher Weise wie die ansteigende Seitenfläche (15) geneigt ist.
  7. 7. Tastschalter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (19) der Rastnase (18) in gleicher Weise wie die Oberseite des Kopfes (17) geneigt ist.
DE19843439695 1984-07-07 1984-10-30 Elektrischer tastschalter Granted DE3439695A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843439695 DE3439695A1 (de) 1984-10-30 1984-10-30 Elektrischer tastschalter
US06/751,057 US4689454A (en) 1984-07-07 1985-07-02 Electrical push button switch having a splash-proof cylindrical enclosure

Applications Claiming Priority (1)

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DE19843439695 DE3439695A1 (de) 1984-10-30 1984-10-30 Elektrischer tastschalter

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Publication Number Publication Date
DE3439695A1 true DE3439695A1 (de) 1986-05-07
DE3439695C2 DE3439695C2 (de) 1987-03-26

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ID=6249109

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DE3439695C2 (de) 1987-03-26

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