DE3538546C2 - - Google Patents

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DE3538546C2
DE3538546C2 DE3538546A DE3538546A DE3538546C2 DE 3538546 C2 DE3538546 C2 DE 3538546C2 DE 3538546 A DE3538546 A DE 3538546A DE 3538546 A DE3538546 A DE 3538546A DE 3538546 C2 DE3538546 C2 DE 3538546C2
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Juergen Dipl.-Ing. 6239 Kriftel De Wolf
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Braun GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Drehschalter mit einer elektrische Leiterbahnen aufweisenden Leiterplatte, mit einem auf der Leiterplatte drehbar gelagerten Schaltrad, mit dem mindestens eine mit dem Schaltrad verbundene Kontaktbrücke bewegbar ist, die beim Drehen des Schaltrades mindestens zwei Leiterbahnen miteinander verbindet, mit einem vom Schaltrad ausgehenden, die Leiterplatte durchdringenden Lagerzapfen, der auf der den Leiterbahnen gegenüberliegenden Unterseite der Leiterplatte durch ein Befestigungselement an der Leiterplatte gesichert ist, mit einem das Schaltrad gegen die Leiterplatte federnd andrückenden Federelement und mit an einem der Bauteile des Drehschalters vorgesehenen Rastausnehmungen, in die mindestens ein Rastelement federnd eingreift.
Ein derartiger elektrischer Drehschalter ist aus der DE-AS 20 36 775 bekannt. Er besteht aus einem Drehknopf, zwei Kontaktbrücken, einer Leiterplatte, einer Druckfeder und einer Scheibe. Im montierten Zustand des Drehschalters zieht die Feder über die Scheibe den Zapfen nach unten von der Leiterplatte weg, so daß hierdurch von dem Drehknopf die Kontaktbrücken federnd gegen die Leiterplatte gedrückt werden.
Bei diesem Drehschalter ist es als weniger vorteilhaft anzusehen, daß, da der Lochdurchmesser der Scheibe geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des Zapfens, beim Montagevorgang verhältnismäßig hohe Aufzugskräfte entstehen, um die Scheibe zum Zwecke der formschlüssigen Befestigung über den Zapfen in die hierfür vorgesehene Nut einzudrücken. Dies macht besondere Montagewerkzeuge erforderlich, die mit erhöhten Kosten verbunden sind. Auch die als gesondertes Einzelteil dargestellte Feder wirkt sich, abgesehen von dem erhöhten Montageaufwand, nachteilig auf die Kosten des Drehschalters aus.
Des weiteren ergibt sich durch die an den beiden Enden der Kontaktbrücken ausgebildeten Kugeln sowie durch die zweiteilige Ausführung eine teuere Herstellung der Kontaktbrücken, die in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel entweder als Dreh- oder Formteile hergestellt werden müssen.
Als weiterer Nachteil ist die Funktionstüchtigkeit des Drehschalters anzusehen, bei dem bei jeder Schalterbetätigung die Kugeln der Kontaktbrücken aus den in der Leiterplatte vorgesehenen Bohrungen herausgleiten müssen, wodurch eine frühzeitige Beschädigung der oft sehr dünnen Leiterplatte hervorgerufen werden kann. Auch die Verschiebung des Drehknopfs in seiner Achsrichtung während eines Schaltvorgangs ist von Nachteil.
Aus der DE-AS 11 11 703 ist ein weiterer elektrischer Drehschalter mit einer elektrische Leiterbahnen aufweisenden Leiterplatte bekannt, bei dem als Befestigungselement eine elastisch verformbare Federscheibe verwendet wird. Bei Montage des Schalters wird die Federscheibe über den Lagerzapfen gesetzt und gegen die flache Unterlegscheibe gepreßt. Die bei diesem Montagevorgang erforderlichen Aufzugskräfte der Federscheibe sind nur mittels eines speziellen Montagewerkzeugs möglich. EIne Demontage des Schaltrades kann nur durch Zerstörung der Federscheibe erreicht werden; ebenso kann dabei der Zapfen beschädigt werden. Bei der Demontage des Schaltrades kann es aber auch, da das Material der Leiterplatte leicht brüchig ist, schnell zu einer Beschädigung der Leiterplatte kommen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der elektrische Schalter keine spürbaren Schaltpunkte aufweist, so daß bei einwirkenden Erschütterungen eine selbsttätige Verstellung des Schalters eintreten kann.
Aus der DE-PS 32 25 694 ist ein weiterer elektrischer Schalter für eine Leiterplatte bekannt, bei dem das Schaltrad in einem gesonderten Gehäuse gelagert ist. Das Gehäuse ist über Rastelemente auf der Leiterplatte einklipsbar. Bei dieser Ausführung ist es als weniger vorteilhaft anzusehen, daß für die Befestigung und Lagerung des elektrischen Schalters ein spezielles Gehäuse vorgesehen ist. Damit an dem Schalter einzelne Rastschritte vorgenommen werden können, dient eine im Gehäuse gelagerte Rastfeder, die in Ausnehmungen des Schaltrades greift. Diese Anordnung führt zu einem aufwendigen und mit verhältnismäßig hohen Kosten verbundenen Schalter. Auch die zur Erstellung des Schalters erforderliche Spritzform ist aufgrund der schwierigen Ausgestaltung des Gehäuses nur mit hohen Kosten herstellbar.
Der in der US-PS 35 94 527 dargestellte elektrische Schalter weist kein Rastgesperre auf. Dies hat den Nachteil, daß bei einwirkenden Erschütterungen der Drehschalter selbsttätig in verschiedene Schaltstellungen gelangen kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die zum Aufklipsen des Schaltrades erforderlichen Druckkräfte leicht zum Bruch der verhältnismäßig dünnen Leiterplatte führen können. Eine Demontage des elektrischen Schalters ist nur schwer möglich, da der Zapfen des Schaltrades nur mit Hilfswerkzeugen demontierbar ist.
Der in dem DE-GM 18 19 390 dargestellte Schalter weist eine Antriebswelle auf, die in einem Gewinderohr drehbar gelagert ist. Das Gewinderohr durchdringt die Leiterplatte und wird mittels einer Verschraubung auf der Leiterplatte gehalten. Die Antriebswelle durchdringt über das Gewinderohr sowohl die Leiterplatte als auch ein unterhalb der Leiterplatte ausgebildetes Schaltrad. Das Schaltrad ist mittels einer im Eingriff mit der Schaltwelle stehenden Stabfeder axial gegen die Trägerplatte gefedert und ist mit dem Schaltrad so verbunden, daß bei einer Drehung der Antriebswelle erst die Stabfeder gegenüber dem Schaltrad vorgespannt wird, bis dann das Schaltrad nach Überwindung der Kupplungskräfte schlagartig mitgenommen wird. In das Schaltrad ist eine Zahnung eingearbeitet, die mit einem auf der Leiterplatte befindlichen Nocken eine Rastung bildet. Die als Tragteil ausgebildete Gewindehülse mit der zugehörigen Mutter bildet ein aufwendiges Verbindungsmittel. Zwar weist der Schalter eine Rasteinrichtung auf, doch hat sie den Nachteil, daß der Nocken an der Leiterplatte gesondert befestigt ist. was zwangsweise zu erhöhtem Montageaufwand führt.
In dem DE-GM 84 02 973 ist im wesentlichen nur ein Drehknopf eines elektrischen Schalters dargestellt, der in eine Bohrung einer Gehäusewandung dichtend eingelassen ist. Der Drehknopf steht über eine Schaltwelle mit einem elektrischen Schalter in Verbindung, der nicht mit einer Leiterplatte zusammenwirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen elektrischen Drehschalter für eine Leiterplatte zu schaffen, der möglichst wenige Bauteile bei geringem Platzbedarf und Kosten aufweist, der schnell und einfach montierbar ist und der dennoch bei hoher Funktionssicherheit möglichst bedienungsfreundlich ist und stets zuverlässig arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Befestigungselement, das Federelement und das Rastelement von einem einzigen, elastisch verformbaren Plattenelement gebildet ist, das an der Unterseite der Leiterplatte drehfest angeordet ist, daß das Plattenelement mit dem freien Ende des Zapfens über das Befestigungselement, verbunden ist, daß am Rand des Plattenelements eine in Richtung des Zapfens abgewinkelte Zunge angeformt ist, die das Rastelement bildet und die eine an der Leiterplatte ausgebildete Öffnung durchdringt, wobei die Zunge mit ihrem freien Ende in eine Rastausnehmung des Schaltrades (4) federnd einrastet und daß die Länge des senkrecht die Leiterplatte durchdringenden Abschnitts der Zunge so bemessen ist, daß das Plattenelement zwischen den Ausnehmungen und seiner Befestigung am Zapfen vorgespannt ist.
Das erfindungsgemäße Plattenelement sichert und führt spielfrei das Schaltrad auf der Leiterplatte, fixiert die Kontaktbrücken zwischen dem Schaltrad und der Leiterplatte und verleiht dem Schaltrad die gewünschte Rasterwirkung. Der Drehschalter ist von Hand leicht montierbar bzw. demontierbar, ohne daß dabei zusätzlich Werkzeuge benötigt werden. Die Kontaktbrücken werden von dem Schaltrad ausreichend fest gegen die Leiterplatte gedrückt und es bleibt gleichzeitig die zum Überfahren der Rastelemente erforderliche Drehkraft am Schaltrad in annehmbaren Grenzen. Die Federkraft des Plattenelements wird durch die Dicke, den Werkstoff und die geometrischen Abmessungen des Plattenelements bestimmt, wobei mit dem letzten Merkmal aufgrund größtmöglicher Federarme besonders weiche Federkennlinien am Plattenelement erreicht werden können. Bei einem defekten Schalter ist dieser ohne Erneuerung der Leiterplatte auswechselbar. Die auf das Schaltrad einwirkende, federnde Zunge sichert zum einen das Plattenelement gegen Verdrehung und bringt das Schaltrad beim Drehen des Drehschalters stets in eine exakt vorgegebene Rasterposition. Hierdurch läßt sich das Schaltrad völlig spielfrei drehen und schnappt selbsttätig nach Überbrückung einer Ausnehmung in die nächste Schaltstellung ein, ohne daß dabei noch von Hand nachjustiert werden muß. Beim Betätigen des Drehschalters bleibt die Leiterplatte von Schaltkräften unbeeinflußt.
Es ist vorteilhaft, daß die Ausnehmungen an der der gedruckten Schaltung der Leiterplatte gegenüberliegenden Unterseite des Schaltrades ausgebildet sind. Hierdurch wird die Ausbildung der Zunge besonders einfach.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß die sich von dem Plattenelement wegerstreckende Zunge im Querschnitt im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist und daß der vom längeren Schenkel der Zunge rechtwinklig und parallel zum Schaltrad verlaufende Schenkel derart zum Schaltrad gewölbt ist, daß er in jede Ausnehmung des Schaltrades spielfrei einrastet. Hierdurch werden die Drehkräfte am Schaltrad bei Überbrückung eines oder mehrerer Rastausnehmungen besonders gering gehalten und dennoch wird ein selbsttätiges Verdrehen des Schaltrades verhindert.
Damit das Plattenelement ohne Zuhilfenahme der Zapfenlagerung drehfest auf der Leiterplatte gehalten wird, ist an dem der Zunge gegenüberliegenden Rand am Plattenelement ein Blechlappen angeformt, der in eine an der Leiterplatte ausgebildete Vertiefung eingreift.
Die Vorspannung des Plattenelements gegenüber der Leiterplatte und dem Zapfen kann noch dadurch erhöht werden, daß das Plattenelement auf die Unterseite der Leiterplatte gerichtete und dort anliegende Vorsprünge aufweist. Das Plattenelement wird also sowohl von der Zunge als auch von den Vorsprüngen vorgespannt. Hierdurch wird unter anderem das Plattenelement verhältnismäßig gleichmäßig gegen den Zapfen gedrückt, wodurch auch eine gute Biegespannungsverteilung im Plattenelement entsteht. Ausreichende Federkräfte bei besonders dünnwandigem Material und bei hoher Lebensdauer werden bei der Anwendung von Federstahlblech erzielt, dessen Dicke so bemessen ist, daß das Rastelement durch Drehen des Schaltrades von Hand leicht von einer Rastausnehmung in eine andere bringbar ist. Durch besonders dünnes Federstahlblech wird die axiale Baulänge des Drehschalters nur geringfügig erhöht. Das Plattenelement läßt sich besonders kostengünstig und einfach im Stanz- und Biegeverfahren herstellen.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kontaktbrücke in einer am Schaltrad ausgebildeten Ausnehmung angeordnet ist, deren Rand mit geringem Spiel die Kontaktbrücke begrenzt und daß im montierten Zustand des Drehschalters die Leiterplatte die Kontaktbrücke in der Ausnehmung des Schaltrades gegen Herausfallen sichert. Durch diese Anordnung werden zusätzliche Haltemittel für die Kontaktbrücke nicht erforderlich.
Damit das Schaltrad keine Kurzschlüsse auf der Leiterplatte hervorruft und gleichzeitig einfach und billig herstellbar ist, ist es aus Kunststoff gefertigt.
Damit sich nach dem Einbau des Drehschalters in ein Gehäuse der Bajonettverschluß nicht mehr lösen kann, ist vorgesehen, daß auf der der Leiterplatte abgewandten Oberseite am Schaltrad zwei die Drehung des Schaltrades begrenzende Anschläge ausgebildet sind, die mit einem, in dem Gehäuse angeordneten, zwischen die beiden Anschläge eingreifenden, weiteren Anschlag in Wirkverbindung bringbar sind. Das Gehäuse kann hierbei beispielsweise Bestandteil einer Kaffeemaschine oder eines anderen elektrischen Gerätes sein.
Es ist vorteilhaft, daß an der Oberseite am Schaltrad eine Mitnehmeranordnung ausgebildet ist, die zur Aufnahme und zur Befestigung eines Drehknopfes dient und daß der Drehknopf das Gehäuse nach außen durchdringt. Durch die zweiteilige Ausführung von Drehknopf und Schaltrad wird erreicht, daß für diese Teile entsprechend ihrer auszuübenden Funktion verschiedene Werkstoffe gewählt werden können und daß das Gehäuse nach dem Entfernen des Drehknopfes vom Sockel der Maschine demontiert werden kann.
Ein Ausfürhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 Längsschnitt durch den elektrischen Drehschalter gemäß der Erfindung,
Fig. 2 Teilausschnitt der Seitenansicht in Pfeilrichtung X nach Fig. 1,
Fig. 3 Teilausschnitt einer weiteren Ausführungsform einer Befestigung des Schaltrades mit dem Plattenelement,
Fig. 4 Draufsicht auf das als Einzelteil dargestellte Plattenelement und
Fig. 5 Draufsicht auf das als Einzelteil dargestellte Schaltrad in Pfeilrichtung Y nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist der elektrische Drehschalter 1 in einem Gehäuse 2, das beispielsweise Teil einer Kaffeemaschine ist, unterhalb einer Gehäusewand 3 ausgebildet. Der elektrische Drehschalter 1 besteht aus einem Schaltrad 4, einem Plattenelement 5 und einer Kontaktbrücke 6. Das Schaltrad 4 entspricht der Form einer kreisförmigen Scheibe, die in der Zeichnung oberhalb einer Leiterplatte 7 ausgebildet ist und die im wesentlichen parallel zu dieser verläuft. Auf der Oberfläche 8 der Leiterplatte 7 sind elektrisch leitende, in der Zeichnung nicht dargestellte Schaltwege aufgedruckt, die mit mindestens einer auf der Oberfläche 8 der Leiterplatte 7 befestigten Steuerschaltung verbunden sind. Die Steuerschaltung ist jedoch in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellt.
Auf der der Gehäusewand 3 gegenüberliegenden Oberseite 9 des Schaltrades 4 ist eine konzentrisch zum Schaltrad 4 verlaufende Sacklochbohrung 10 ausgebildet, die senkrecht zur Oberseite 9 in der Zeichnung nach unten verläuft. Der Querschnitt der Sacklochbohrung 10 ist im wesentlichen rechteckig ausgebildet und weist an einer ihrer längeren Seitenflächen 11 eine sich radikal nach außen erstreckende Ausnehmung 12 auf. Die Sacklochbohrung 10 dient zur Aufnahme eines an einem Drehknopf ausgebildeten Zapfens, der ebenso wie der Drehknopf in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Der Zapfen ragt nach oben über eine in der Gehäusewand 3 ausgebildete Bohrung 13, die konzentrisch zur Sacklochbohrung 10 verläuft, aus dem Gehäuse 2 heraus und ist mit dem von Hand betätigbaren Drehknopf verbunden. In die Ausnehmung 12 greift ein am Zapfen des Drehknopfs ausgebildetes, aber nicht dargestelltes Rastelement ein, wodurch die Lage des Drehknopfs zum Gehäuse 2 und zum Drehschalter 1 eindeutig bestimmt wird. Auf der Oberseite 9 sind am Umfangsrand des Schaltrades 4 zwei Anschläge 14, 15 angeformt, die sich in der Zeichnung nach oben erstrecken und die auf gleichem Radius in einem vorgegebenen Winkel voneinander entfernt sind. In den zwischen den beiden Anschlägen 14, 15 ausgebildeten Ringraum greift ein am Gehäuse 2 angeformter Anschlag 16 ein, der sich in der Zeichnung von der Gehäusewand 3 nach unten erstreckt.
Gemäß den Fig. 1 und 5 schließt sich an die Sacklochbohrung 10 in der Zeichnung nach unten ein konzentrisch zur Sacklochbohrung 10 verlaufender Zapfen 17 an, der eine an der Leiterplatte 7 ausgebildete Durchgangsbohrung 18 durchdringt und der in der Durchgangsbohrung 18 zentriert ist. In Höhe der Unterseite 19 der Leiterplatte 7 verjüngt sich der Zapfen 17 über die Ringstufe 19 derart, daß auf dem Zapfen 17 eine Ringnut 20 entsteht. Die Breite der Ringnut 20 ist nicht viel größer als die Dicke des Plattenelements 5. An die Ringnut 20 schließt sich in der Zeichnung nach unten am Zapfen 17 ein im Querschnitt im wesentlichen rechteckiger Abschnitt an, dessen größter Außendurchmesser 22 dem größten Außendurchmesser des Zapfens 17 entspricht. Der Abstand der beiden Seitenflächen 23, 24 zueinander ist gerade so groß wie der Abstand der beiden Seitenflächen 25, 26 der im Plattenelement ausgebildeten Bohrung 27 nach Fig. 4. Der Querschnitt der Bohrung 27 nach Fig. 4 entspricht der äußeren Abmessung des Abschnitts 21 nach Fig. 5, er ist lediglich geringfügig größer als der Abschnitt 21, damit der Abschnitt 21 durch die Bohrung 27 hindurchgeführt werden kann. Der Abschnitt 21 bildet somit mit der Bohrung 27 und dem Plattenelement 5 den Bajonettverschluß des Drehschalters 1. Der Durchmesser der Ringnut 20 nach Fig. 1 entspricht nahezu der Breite des Abschnitts 21, gemessen über die kürzeste Länge der beiden Seitenflächen 23, 24 nach Fig. 5.
Entsprechend Fig. 1 zentriert sich das Plattenelement 5 in der Ringnut 20 über die beiden Seitenflächen 25, 26. Der Abschnitt 21 ist in der Zeichnung unterhalb des Plattenelements 5 angeordnet und liegt mit seiner Anlagefläche 28 an der Unterseite 29 des Plattenelements 5 an.
Nach Fig. 4 ist das Plattenelement 5 in Draufsicht im wesentlichen trapezförmig ausgebildet. An dem in der Zeichnung linken Ende ist gemäß den Fig. 1 und 4 an dem Plattenelement 5 ein Blechlappen 30 ausgebildet, der nach Fig. 1 senkrecht nach oben zum Plattenelement verläuft und der in einen dem Blechlappen 30 angepaßten Schlitz 31 in die Leiterplatte 7 eingreift.
Auf der dem Blechlappen 30 gegenüberliegenden Seite ist nach den Fig. 1 und 4 ein im Querschnitt L-förmig ausgebildetes Rastelement 32 in Form einer Zunge angeformt, die eine in der Leiterplatte 7 im Querschnitt viereckige Bohrung 33 in der Zeichnung nach oben durchdringt. An dem längeren Schenkel 34 sind nach den Fig. 1, 2 und 4 seitlich zu beiden Seiten im Querschnitt rechteckige Blechstreifen 36, 37 angeformt, die von den Seitenwänden 38, 39 der Bohrung 33 begrenzt werden. Die Seitenwände 38, 39 dienen dazu, daß das Plattenelement 5 nicht seitlich abkippen kann.
Nach den Fig. 1 und 2 schließt sich im rechten Winkel an den längeren Schenkel 34 ein kürzerer Schenkel 40 an, der in der Zeichnung nach Fig. 1 nach rechts verläuft. Der kürzere Schenkel 40 bildet den Fuß der L-förmig ausgebildeten Zunge 32. Der Fuß 40 ist nach Fig. 2 nach oben gewölbt und greift in eine an der Unterseite 41 des Schaltrades 4 angeformte, im Querschnitt V-förmig ausgebildete Rastausnehmung 42 ein. In den Fig. 2 und 5 sind an der Unterseite 41 des Schaltrades 4 am radial äußeren Rand hintereinander mehrere zackenförmige Erhebungen 43 gleicher Abmessungen angeformt, zwischen denen sich die Ausnehmungen 42 befinden. Die Rastausnehmungen 42 ergeben mit dem Fuß 40 beim Betätigen des Drehschalters 1 die Rastwirkung. Der Radius der nach oben gerichteten Wölbung des Fußes 40 ist so bemessen, daß er in den Rastausnehmungen 42 spielfrei eingreift.
In Fig. 2 und 4 sind an dem oberen und unteren Rand in das Plattenelement 5 Vorsprünge 44, 45 eingedrückt, die nach Fig. 2 an der Unterseite der Leiterplatte 7 anliegen, wodurch das Plattenelement 5 vorgespannt und in diesem Bereich einen bestimmten Abstand zur Leiterplatte 7 aufweist.
In den Fig. 1 und 5 ist auf der Unterseite 41 gegenüber den Erhebungen 43 am Schaltrad 4 eine im Querschnitt viereckige Tasche 46 angeformt, die von einem Rand 47 umgeben ist. In der Tasche 46 befindet sich nach Fig. 1 eine Kontaktbrücke 48, deren Bodenblech 49 der Tasche 46 angepaßt ist und lose in die Tasche 46 eingesetzt ist. Von dem Bodenblech 49 erstrecken sich nach Fig. 1 zwei nebeneinander verlaufende, federnde Kontaktfahnen 50, 51 nach unten, die auf der Oberfläche 8 der Leiterplatte 7 mit Vorspannung anliegen. Die Kontaktfahnen 50, 51 stellen die Stromverbindung verschiedener Strompfade auf der Leiterplatte 7 her, so daß in der Zeichnung nicht dargestellte Schaltkreise mit Strom versorgt bzw. hiervon getrennt werden.
In Fig. 3 ist anstelle der in Fig. 1 dargestellten Bajonettverbindung eine Schnappverbindung 52 zwischen dem Plattenelement 5 und dem Schaltrad 4 gezeigt. Der Zapfen 17 ist an seinem freien Ende geschlitzt, damit die hierdurch gebildeten Stege 53, 54 beim Eindrücken des Zapfens 17 in die im Plattenelement 5 ausgebildete, kreisförmige Bohrung radial nach innen federnd gedrückt werden. Sobald die an den Stegen 53, 54 angeformten Rastnasen 56, 57 die Bohrung 55 in der Zeichnung nach unten durchdrungen haben, nehmen die Stege 53, 54 wieder ihre Ausgangslage ein, so daß die Rastnasen 56, 57 das Plattenelement 5 von unten hintergreifen. Hierdurch wird auf einfache Weise eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Schaltrad 4 und dem Plattenelement 5 erreicht.
Die Montage des Drehschalters 1 ist folgende.
Während der Montage des Drehschalters 1 wird das Schaltrad 4 so gehalten, daß die Unterseite 41, wie in Fig. 5 dargestellt, nach oben zu liegen kommt. Nun wird in die Tasche 46 die Kontaktbrücke 48 eingelegt, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Anschließend wird die Leiterplatte 7 auf das Schaltrad 4 aufgesetzt, wobei der Zapfen 17 die Durchgangsbohrung 18 durchdringt. Nun wird das Plattenelement 5 mit seiner Bohrung 27 auf den Abschnitt 21 aufgesetzt. Dabei ist zu beachten, daß der Blechlappen 30 in den Schlitz 31 und die Zunge 32 in die Bohrung 33 eingreift. Das Plattenelement 5 wird soweit auf den Zapfen 17 aufgeschoben, bis die Bohrung 27 die Höhe der Ringnut 20 erreicht hat. Anschließend wird das Schaltrad 4 gedreht und der Abschnitt 21 überragt nun die Seitenflächen 25, 26. Die Montage des Drehschalters 1 ist beendet.
Das Plattenelement 5 wird über die Ringnut 20 so vorgespannt, daß der kürzere Schenkel 40 und die Kontaktfahnen 50, 51 mit Vorspannung an dem Schaltrad 5 bzw. an der Oberfläche 8 der Leiterplatte 7 anliegen. Wird anschließend die Leiterplatte 7 mit dem Drehschalter 1 in das Gehäuse 2 eingebaut, so ist darauf zu achten, daß der Anschlag 16 zwischen den beiden Anschlägen 14, 15 zum Eingriff gelangt. Hierdurch wird der Drehwinkel des Drehschalters 1 begrenzt, so daß zum einen das Plattenelement 5 niemals vom Zapfen 17 gelöst werden kann und zum anderen nur die für den Drehschalter 1 vorgesehenen Schaltstellungen eingestellt werden können. Aufgrund des verhältnismäßig großen Hebelarms gleitet beim Drehen des Drehschalters 1 die Zunge 32 verhältnismäßig leicht von der einen zur anderen Ausnehmung 42. Da auch die Kontaktfahnen 50, 51 als federnde Zungen ausgebildet sind, so gleiten diese stets mit einer konstanten Anpreßkraft auf der Oberfläche 8 der Leiterplatte 7, wodurch eine Funkenbildung weitgehendst vermieden wird. Die Anpreßkraft der Kontaktfahnen 50, 51 wird zusätzlich durch die Federkraft des Plattenelements 5 beeinflußt.

Claims (10)

1. Elektrischer Drehschalter mit einer elektrische Leiterbahnen aufweisenden Leiterplatte, mit einem auf der Leiterplatte drehbar gelagerten Schaltrad, mit dem mindestens eine mit dem Schaltrad verbundene Kontaktbrücke bewegbar ist, die beim Drehen des Schaltrades mindestens zwei Leiterbahnen miteinander verbindet, mit einem vom Schaltrad ausgehenden, die Leiterplatte durchdringenden Lagerzapfen, der auf der den Leiterbahnen gegenüberliegenden Unterseite der Leiterplatte durch ein Befestigungselement an der Leiterplatte gesichert ist, mit einem das Schaltrad gegen die Leiterplatte federnd andrückenden Federelement und mit an einem der Bauteile des Drehschalters vorgesehenen Rastausnehmungen, in die mindestens ein Rastelement federnd eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement, das Federelement und das Rastelement von einem einzigen, elastisch verformbaren Plattenelement (5) gebildet ist, das an der Unterseite der Leiterplatte (7) drehfest angeordnet ist, daß das Plattenelement (5) mit dem freien Ende des Zapfens (17) über das Befestigungselement, verbunden ist, daß am Rand des Plattenelements (5) eine in Richtung des Zapfens (17) abgewinkelte Zunge (32) angeformt ist, die das Rastelement bildet und die eine an der Leiterplatte (7) ausgebildete Öffnung (33) durchdringt, wobei die Zunge (32) mit ihrem freien Ende (40) in eine Rastausnehmung (42) des Schaltrades (4) federnd einrastet und daß die Länge des senkrecht die Leiterplatte (7) durchdringenden Abschnitts der Zunge (32) so bemessen ist, daß das Plattenelement (5) zwischen den Ausnehmungen (42) und seiner Befestigung am Zapfen (17) vorgespannt ist.
2. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (42) an der gedruckten Schaltung der Leiterplatte (7) gegenüberliegenden Unterseite (41) des Schaltrades (4) ausgebildet sind.
3. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich von dem Plattenelement (5) wegerstreckende Zunge (32) im Querschnitt im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist und daß der vom längeren Schenkel (34) der Zunge (32) rechtwinklig und parallel zum Schaltrad (4) verlaufende Schenkel (40) derart zum Schaltrad (4) gewölbt ist, daß er in jede Ausnehmung (42) des Schaltrades (4) spielfrei einrastet.
4. Elektrischer Drehschalter nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Zunge (32) gegenüberliegenden Rand am Plattenelement (5) ein Blechlappen (30) angeformt ist, der in eine an der Leiterplatte (7) ausgebildete Vertiefung (31) eingreift.
5. Elektrischer Drehschalter nach einem der vohergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenelement (5) auf die Unterseite der Leiterplatte (7) gerichtete und dort anliegende Vorsprünge (44, 45) aufweist.
6. Elektrischer Drehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattelement (5) aus einem Federstahlblech hergestellt ist, dessen Dicke so bemessen ist, daß das Rastelement (32) durch Drehen des Schaltrades (4) von Hand leicht federnd von einer Rastausnehmung in eine andere Rastausnehmung (42) bringbar ist.
7. Elektrischer Drehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (48) in einer am Schaltrad (4) ausgebildeten Ausnehmung (46) angeordnet ist, deren Rand (47) die Kontaktbrücke (48) begrenzt und daß im montierten Zustand des Drehschalters (1) die Leiterplatte (7) die Kontaktbrücke (48) in der Ausnehmung (46) des Schaltrades (4) gegen Herausfallen sichert.
8. Elektrischer Drehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad (4) aus Kunststoff hergestellt ist.
9. Elektrischer Drehschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Leiterplatte (7) abgewandten Oberseite (9) am Schaltrad (4) zwei die Drehung des Schaltrades (4) begrenzende Anschläge (14, 15) ausgebildet sind, die mit einem an einem Gehäuse (2) angeordneten Anschlag (16) in Wirkverbindung bringbar sind.
10. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite (9) am Schaltrad (4) eine Mitnehmeranordnung (10) ausgebildet ist, die zur Aufnahme und zur Befestigung eines Drehknopfes dient und daß der Drehknopf das Gehäuse (2) nach außen durchdringt.
DE19853538546 1985-10-30 1985-10-30 Elektrischer drehschalter Granted DE3538546A1 (de)

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