DE2745421C3 - Sicherheitsverriegelungsvorrichtung - Google Patents
SicherheitsverriegelungsvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C23/00—Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
- B02C23/04—Safety devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
- F16P3/00—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
- F16P3/08—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sichcrheitsverriegelungsvorrichtung für Gehäusedeckel und -türen von Maschinen
mit mindestens einem im Gehäuse umlaufenden Werkzeug, zum Verhindern des öffnens der Gehäusedeckel
während des Betriebs und während des Nachlaufens der Werkzeuge nach Abschalten des
Antriebs und zum Verhindern des Einschalten des Antriebs während die Gchäusedeckcl unverschlossen
sind, wobei der Antrieb durch einen Schalter und eine diesen betätigende Schraube durch Verstellung in ihrer
Längsachse gesteuert wird, und wobei die Schraube in zwei miteinander fluchtenden Kanälen, von denen einer
am Maschinengehäuse und der andere am Gehäusedekkel vorgesehen ist, verstellbar ist.
Eine Sicherheitsverriegelungsvorrichtung der genannten
Art ist bekannt aus der DE-OS 25 43 504. Bei dieser Vorrichtung wird der die Antriebseinrichtung
steuernde Schalter mit einer Schraube betätigt, die in Richtung ihrer Längsachse relativ zum Schalter
zwischen einem Bereich, in dem der Schalter in der einen Schaltstellung und in einem Bereich, in dem der
Schalter in der anderen Schaltstcllung steht, bewegbar ist. Zum Schließen des Stromkreises muß die Schraube
ganz eingedreht werden. Bei diesem Eindrehen findet zunächst eine Verriegelung des Maschinengehäuses und
des Deckels statt. Die Maschine kann in diesem Zustand bereits nicht mehr geöffnet werden, noch bevor der
Schalter betätigt wird. Erst bei weiterem Eindrehen der Schraube bis in deren Endlage erfolgt das Einschalten.
Beim Lösen der Schraube wird zunächst der Schalter freigegeben und geht in die andere Schaltstellung,
nämlich auf AUS.
Wie sich aus der Beschreibung ergibt, kann es sich bei dem Schalter nur um einen solchen handeln, dessen
Kontakte durch Federdruck gelöst werden. Derartige Schalter sind jedoch nach den Richtlinien des VDE an
Sicherheitsverriegelungseinrichtungen nicht zulässig,
weil im Falle des Festbrennens der Kontakte keine Gewähr dafür gegeben ist, daß die Vorspannung der
Feder ausreicht, die Kontaktflächen zu trennen und damit den Stromkreis zu unterbrechen.
ίο In der DE-OS 26 09 537 ist eine Sicherheitseinrichtung
für zu überwachende Maschinen beschrieben, für die die eingangs genannten Merkmale ebenfalls
zutreffend sind, und die zusätzlich mit einer elektrischen Verzögerungseinrichtung ausgestattet ist, um ein
öffnen verschließbarer Gehäuseteile zu vermeiden, solange im Inneren des Gehäuses noch Werkzeuge in
Bewegung sind. Diese Verzögerungseinrichtung ist so ausgelegt, daß nach Ausschalten des Antriebs ein·:
Entriegelung des Gehäuses erst möglich ist, wenn alle
umlaufenden Teile im Gehäuseinneren stillstehen. Hierzu finden ein konstruktiv aufwendiges und sehr
kompliziertes Schließ- und Verriegelungssysiem und eine nicht minder aufwendige und ausschließlich für
diesen Zweck gefertigte elektromechanische Steuerung Verwendung. Die dabei verwendeten feinmechanischen
Teile sind von ihrer Auslegung her nur geringen mechanischen Beanspruchungen gewachsen. Außerdem
ist diese Vorrichtung, bedingt durch ihren Aufbau, empfindlich gegen Schmutz. Sie weist damit Nachteile
auf, die ihre Verwendung an größeren Arbeitsmaschinen in rauhem Betneb, unter Bedingungen, bei denen
häufig Schmutz anfällt, wie z. B. bei Zerkleinerungsmaschinen, vom sicherheitstechnischen Standpunkt her
ausschließt, denn unter den vorgeschildcrten Betricbsbedingungen
ist die Funktionsfähigkeii dieser Sicherheitseinrichtung
keineswegs gewährleistet. Außerdem ist eine Vorrichtung dieses Aufbaues neben ihrer
Empfindlichkeit, bedingt durch die Vielzahl ihrer feinmechanisch herzustellenden bzw. zu bearbeitenden·
Teile, verhältnismäßig teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine
Sicherheitsvorrichtung der genannten Art zu schaffen, die in ihrem Aufbau einfach und damit kostengünstig
herstellbar und außerdem ausreichend stabil und unempfindlich gegen Schmutz ist, um auch an
schwereren Maschinen unter Betriebsbedingungen mit Staubanfall und dergleichen cingcscl/.l werden zu
können. Neben der Einfachheit und der Kobusthcit dieser neu zu schaffenden Vorrichtung soll deren
unbedingte Funktionssicherheit im Vordergrund stehen, und zwar sowohl in mechanischer wie auch in
elektrotechnischer Hinsicht.
Diese Aufgabe ist mit einer Sichcrhcitsvcrricgelungsvorrichtung der genannten Art gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß die den Schalter in Öffnungsrichtung betätigende Schraube mit Hilfe eines im deckelseitigen
Kanalteil fixierten, unter Überwindung eines Federdruckes axial verstellbaren und um seine Längsachse
drehbaren Bolzen bewegbar ist, wobei die Schraube zum Schließen der Kontakte herausgedreht
wird und dabei die Kanaltcile überbrückt und wobei zum öffnen der Kontakte durch Eindrehen der
Schraube in den gehäuseseitigen Kanalteil zunächst der Stößel des Schalters betätigt wird, und erst wenn die
Steuerschraube gegen den Anschlag im gehäuseseitigen Kanalteit anliegt, die Überbrückung zwischen dem
deckelseitigen Kanallcil und dem gehäuseseitigen Kanalteil aufgehoben ist.
Pieser neuen Sicberbeitsverriegelungsvorrichtung ist
eigentümlich, daß die Kontakte des Schalters durch direkte Einwirkung der Schraube auf den Kontaktstößel
zwangsgeöffnet werden, wobei die Zeitverzögerung bis zur Entriegelung des Gehäuses durch entsprechende
Auslegung eines Kanalteils in Verbindung mit einer variablen Länge seines Innengewindes und der Schraube
der Nachlaufzeit der Werkzeuge der jeweiligen Maschine angepaßt werden kann, so daß deren
Werkzeuge mit Sicherheit vor Freigabe der Gehäuseverriegelung zum Stillstand gekommen sind. Hierbei
finden als Schalter handelsübliche Grenztaster mit Sprungschaltgliedern Verwendung, deren Kontakte
zwangsgeöffnet werden. Diese Schalter entsprechen der VDE-Richtlinie 0113.
Für die Kanalteile können ebenfalls handelsübliche Rohrteile, die entsprechend abgelängt sind. Verwendung
finden. Das gleiche gilt für die Schraube nach entsprechender zusätzlicher Bearbeitung.
Abgesehen von den bereits geschilderten Unterschieden des Gegenstandes der Erfindung zum Stand der
Technik besteht in funktioneller Hinsicht jedoch ein grundlegender Unterschied darin, daß ein Schneßen der
Kontakle des Schalters durch Wegbewegen des Steuermittels (Schraube) vom Kontaktstößel erfolgt.
wobei zeitlich noch vor dem Schließen der Kontakte eine mechanische Verriegelung des Gehäuses durch die
Axialbewegung der Schraube eintritt. Dies bedeutet, daß die Steuerschraube zum Schließen der Kontakte aus
dem sie aufnehmenden Kanalteil herausgedreht werden muß, wobei sie gleichzeitig in das andere fluchtende
Kanalteil eindringt und ckimit beide Kanulteilc überbrückt.
Bekannte Verriegelungssystcme, bei denen sich dieser Vorgang umgekehrt vollzieht, bei denen also das
Steuerelement auf Kontaktglieder eines Schalters mechanisch einwirkt, um den Kontakt zu schließen,
wären in diesem Zustand entriegelt.
Die Vorteile der Erfindung bestehen demgemäß darin, daß zu ihrer gegenständlichen Verwirklichung im
wesentlichen handelsübliche Einzelteile verwendbar und einfach zusammenfügbar sind, außerdem darin, daß
die Stabilität der Vorrichtung vorausbestimmbar ist durch Verwendung entsprechend starker Rohre für die
Kanaltcilc und einer Schraube entsprechenden Materials und Durchmessers. In gleicher Weise ist auch, wie
bereits geschildert, der Zeitraum vom Öffnen der Kontakte bis zur Entriegelung des Gehäuses fcsilcgbar.
Damit ist die neue Vorrichtung gleichermaßen stabil wie funktionssicher. so
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbcispiels näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Sichcrhcilsvcrriegclungsvorrichtung in
Betriebszustand »Maschincngchäusc verriegelt, Steuer-Stromkreis
geschlossen«,
Fig.2 die Sichcrheitsverriegelungsvorrichtung gemäß
Fig. I »Maschincngchäusc entriegelt, Steuerstromkreis unterbrochen«.
Die in Fig. I und 2 dargestellte Sicherheitsverriegelungsvomchtung
10 ist bei dem Ausführungsbeispiel an einer nicht dargestellten Zerkleinerungsmaschine angeordnet.
Mit 12 ist eine Tür (nur teilweise dargestellt) dieser Zerkleinerungsmaschine gekennzeichnet, mit 14
das Gehäuse der Maschine (ebenfalls nur teilweise dargestellt). Eine Halterung 16 ist mit der Tür 12
verschweißt und trägt einen deckelseitigen Kanalteil 18. In einer am Maschinengehäuse verschweißten Halterung
20 ist ein gehäuseseitiger Kanalteil 22 befestigt. Die Kanalteile 18 und 22 sind als Hülsen ausgebildet und
haben ejnf gemeinsame Mittelachse, Der freie Querschnitt
des gehäuseseitigen Kanalteils 22 ist im deckelseitigen Kanalteil 18 bis zu einem Anschlag 24.
fortgesetzt und trägt ein Gewinde, in welchem eine Schraube 26 verstellbar ist. Die Schraube 26 hat in ihrem
Kopf 26' eine Negativausformung, die einer Positivausformung 26" einer Scheibe 28, die auf dem freien Ende
eines Bolzens 30 drehfest angeordnet ist, entspricht. Der Bolzen 30 ist im deckelseitigen Kanalteil 18 geführt und
wird von einer Spiralfeder 32 umgeben, deren Vorspannung bewirkt, daß die Scheibe 28 am Anschlag
24 anliegt. Das äußere Widerlager der Feder 32 bildet eine Hutmutter 34.
Durch einen Schlitz 36 ragt eine Rolle 38 in den freien Querschnitt des gehäuseseitigen Kanalteils 22 ein. Die
Rolle 38 wirkt über einen Hebel 40 mit dem zeichnerisch nicht dargestellten Stößel eines Grenztasters 42
zusammen. Der Grenztaster 42 wird mit Sprungschaltgliedern für Sicherheitsstromkreis', nach VDE 0113
ausgestatiei und hat Zwangsöffnung, iL h der öffner des
Tasters wird zwangsweise mechanisch vom Betäti-. gungsstößel geöffnet.
Wenn die Schraube 26 aus der Stellung, in der sie sich in Fig. ! befindet, nach links bewegt wird, so wirkt sie
im Bereich des Schlitzes 36 auf die Rolle 38 ein und drückt diese nieder. Es kommt dabei zur Betätigung des
Stößels des Grenztasters 42, durch welchen dessen Kontakte getrennt werden. Dieser Betriebszustand ist
in F i g. 2 dargestellt.
Die Funktion der Sicherheitsverriegelungsvorrichtungist
wie folgt:
Bei in Betrieb befindlicher Zerkleinerungsmaschine sind, wie in F i g. 1 dargestellt, Maschinengehäuse 14 und
Tür 12 verriegelt. Die Schraube 26 überbrückt die Kanalteile 18 und 22, so daß ein Aufschwenken der Tür
12 unmöglich ist. Die Kontakte des Grenztasters 42 sind geschlossen. Die Arbeitselemente der Zerkleinerungsmaschine
rotieren.
Nun wird mit Hilfe eines Werkzeugs unter Überwindung
der Kraft der Feder 32 der Bolzen 30 axial vom Anschlag 24 abgedrückt, erhält über die Scheibe 28 und
drei Kupplungsstifte 26", die in entsprechende Aussparungen des Kopfes 26' der Schraube 26 einrasten,
Formschluß. Durch Drehen unter Aufrechterhaltung des Axialdruckes wird die Schraube im gehäuseseitigen
Kanalteil 22 zurückgedreht. Sie kommt mit ihrem freien Ende im Bereich des Schlitzes 36 in Kontakt mit der
Rolle 38 und drückt diese nach unten. Hierdurch werden über den Hebel 40 die Kontakte des Grenztasters 42
zwangsgeöffnet. Der Antriebsmotor für die umlaufenden Zerkleinerungselemente ist damit ausgeschaltet.
Die ?;:hraube 26 wird weitergedreht, bis sie am Ende des
gehäuseseitigen Kanalteils 22 anschlägt. Die Länge der Schraube 26 ist so gewählt, daß ihr Kopf 26 dann bündig
mit der offenen Seite des gehäuseseitigen Kanalteils 22 abschließt. Die Zeil, die für das Weiterdrehen der
Schraube bis zum Ende des gehäuseseitigen Kanalteils 22 benötigt wird, ist langer als die Auslaufdauer der
umlaufenden Zerkleinerungselemente, Wenn die
Schraube 26 die Trennfuge zwischen den Kanal'eilen 18 und 22 freigibt, sind die Zerkleinerungseltmente bereits
zum Stillstand gelangt. Beim Nachlassen des auf den Bolzen 30 ausgeübten Axialdruckes wird dieser durch
die Kraft der Feder 32 wieder in seine Endlage gebracht, und die Scheibe 28 liegt am Anschlag 24 an. Es kann
jetzt gefahrlos die Gehäusetür 12 geöffnet werden. Ein
Betätigen des Grenztasters 42 und damit Einschalten des Antriebsmotors der Maschine ist in diesem Zustand
nicht möglich, da vorher die Tür 12 geschlossen werden muß, um die Kanalteile 18 und 22 in eine fluchtende
Stellung zubringen.
Eine weitere Sicherheit gegen das Betätigen des Grenztasters ist dadurch gegeben, daß der Kopf der
Schraube mit Ausformungen versehen ist, denen übliche und gebräuchliche Werkzeuge nicht angepaßt sind. Die
an dem drehbaren und axial verstellbaren Bolzen befestigte Scheibe stellt durch die besondere Gestaltung
ihrer Oberfläche eine Art »Schlüssel« für die Betätigung der Schraube dar. Dieser »Schlüssel« aber kann dem
zugehörigen Kanalteil nicht entnommen werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Siehernejtsverriegelungsvarrichtung for Gebäusecjeckel und -türen von Maschinen mit mindestens einem im Gehäuse umlaufenden Werkzeug, zum Verhindern des öffnens der Gehäusedeckel während des Betriebs und während des Nachlaufens der Werkzeuge nach Abschalten des Antriebs und zum Verhindern des Einschalte^ des Antriebs während die Gehäusedeckel unverschlossen sind, wobei der Antrieb durch einen Schalter und eine diesen betätigende Schraube durch Verstellung in ihrer Längsachse gesteuert wird, und wobei die Schraube in zwei miteinander fluchtenden Kanälen, von denen einer am Maschinengehäuse und der andere an einem Gehäusedeckel vorgesehen ist, verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schalter (42) in Öffnungsrichtung betätigende Schraube (26) mit Hilfe eines im deckelseitigen Kanalteil (t8) fixierten, unter Oberwindung eines Federdruckes axial verstellbaren und um seine Längsachse drehbaren Bolzen (30) bewegbar ist, wobei die Schraube zum Schließen der Kontakte herausgedreht wird und dabei die Kanalteile (22) und (18) überbrückt, und wobei zum öffnen der Kontakte durch Eindrehen der Schraube in den gehäuseseitigen Kanalteil (22) zunächst der Stößel des Schalters betätigt wird, und erst wenn die Steuerschraube (26) gegen einen Anschlag im gehäuseseitigen Kanalteil (22) anliegt, die Überbrükkung zwischen dem deckelseitigen Kanalteil (18) und dem gehäuseseitigen Kanalteil (22) aufgehoben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772745421 DE2745421C3 (de) | 1977-10-08 | 1977-10-08 | Sicherheitsverriegelungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772745421 DE2745421C3 (de) | 1977-10-08 | 1977-10-08 | Sicherheitsverriegelungsvorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2745421A1 DE2745421A1 (de) | 1979-04-12 |
DE2745421B2 DE2745421B2 (de) | 1979-11-22 |
DE2745421C3 true DE2745421C3 (de) | 1980-07-31 |
Family
ID=6021037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772745421 Expired DE2745421C3 (de) | 1977-10-08 | 1977-10-08 | Sicherheitsverriegelungsvorrichtung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2745421C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI130851B1 (en) * | 2022-10-20 | 2024-04-24 | Metso Finland Oy | Device and method for securing an inspection door to a mineral material crusher |
-
1977
- 1977-10-08 DE DE19772745421 patent/DE2745421C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2745421A1 (de) | 1979-04-12 |
DE2745421B2 (de) | 1979-11-22 |
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