DE102016111965A1 - Umschalteinrichtung - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts

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  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Abstract

Die Erfindung stellt eine Umschalteinrichtung bereit, die umfasst: ein Gehäuse; eine Antriebswelle, die mit einem Begrenzungsteil versehen ist; ein Stützelement, das sich an einem Ende der besagten Antriebswelle befindet und am besagten Gehäuse befestigt ist, wobei an dem besagten Stützelement eine Begrenzungsbahn vorgesehen ist, der Begrenzungsteil mit dieser Begrenzungsbahn zusammenwirkt und durch Drehen der Antriebswelle es der Antriebswelle ermöglicht wird, sich axial zu bewegen; sowie einen Nocken, der auf das andere Ende der besagten Antriebswelle aufgesetzt ist, wobei die besagte Antriebswelle den besagten Nocken zum Drehen antreiben kann. Die Umschalteinrichtung gemäß der Erfindung kann die Sicherheit und Stabilität des Betriebs in ihrer Prüfstellung stärken.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Umschalteinrichtung, insbesondere eine Umschalteinrichtung, die eine bessere Optimierung des Betriebs der Prüfposition bewirkt.
  • Stand der Technik
  • Es ist allgemein bekannt, dass Umschalteinrichtungen, zum Beispiel Trennschalter, Transferschalter, Schaltersicherungen usw. für das Schließen und Unterbrechen von Schaltungen verwendet werden können und somit als Sicherheitseinrichtung von Schaltungen dienen können, die in der Lage sind, die Elektrodenschnittstellen der besagten Umschalteinrichtungen im Zustand der Überlast voneinander zu trennen.
  • Im Allgemeinen sind Umschalteinrichtungen nach dem Stand der Technik mit einer Antriebswelle, einer Übertragungswelle, einem Gleitelement und einer elastischen Antriebsbaugruppe ausgestattet. Die Antriebswelle wird manuell oder durch einen Elektromotor angetrieben, die Antriebswelle kann das Gleitelement in Gleiten versetzen. Die Bewegung des Gleitelements bewirkt, dass die elastische Antriebsbaugruppe elastische potentielle Energie speichert, und wenn die elastische Antriebsbaugruppe die maximale Totpunktlage ihrer elastischen potentiellen Energie überschreitet, löst sich danach das Gleitelement von der Übertragung der Antriebswelle und versetzt die Übertragungswelle in Drehung, um das Verbinden und Trennen des beweglichen Kontakts und festen Kontakts zu realisieren und dadurch die Steuerung des Anschaltens und Abschaltens der Stromleitung zu realisieren.
  • Unter regulären Umständen sind im Vorgang des Drehens der Antriebswelle nacheinander eine geschlossene Stellung, eine geöffnete Stellung und eine Prüfstellung vorgesehen, wobei bei der geschlossenen Stellung der bewegliche Kontakt und der feste Kontakt miteinander Kontakt haben, bei der geöffneten Stellung der bewegliche Kontakt und der feste Kontakt voneinander getrennt sind und bei der Prüfstellung eine Verwendung für die Funktionsprüfung der Umschalteinrichtung möglich ist. Wenn die Antriebswelle zwischen der geöffneten Stellung und der Prüfstellung umschaltet, ist es erforderlich, die Antriebswelle jeweils in der geöffneten Stellung und der Prüfstellung zu begrenzen, um die Zuverlässigkeit der Verwendung der Umschalteinrichtung zu gewährleisten.
  • Wenn sich die Umschalteinrichtung zwischen der geschlossenen Stellung und der geöffneten Stellung befindet, befindet sich das freie Ende der Arbeitsfeder im Inneren der Vertiefung des Gleitelements, wenn sich die Umschalteinrichtung in der Prüfstellung befindet, ist das freie Ende der Arbeitsfeder von der Vertiefung des Gleitelements getrennt, deshalb wird, um die Prüfstellung der Umschalteinrichtung zu erreichen, der Außenrand der Vertiefung des Gleitelements mit dem Ende der Arbeitsfeder ein wiederholtes Abtasten und Reiben durchführen, was leicht einen Verschleiß oder sogar Beschädigung des Gleitelements hervorruft, und gleichzeitig muss die Arbeitsfeder auch fortlaufend verdreht und verformt werden, was zu einer Verringerung der Lebensdauer der Mechanik der gesamten Umschalteinrichtung führt.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Umschalteinrichtung bereitzustellen, welche die Sicherheit und Stabilität des Betriebs in ihrer Prüfstellung stärken kann.
  • Die Erfindung stellt eine Umschalteinrichtung bereit, die umfasst: ein Gehäuse; eine Antriebswelle, die mit einem Begrenzungsteil versehen ist; ein Stützelement, das sich an einem Ende der besagten Antriebswelle befindet und am besagten Gehäuse befestigt ist, wobei an dem besagten Stützelement eine Begrenzungsbahn vorgesehen ist, der Begrenzungsteil mit dieser Begrenzungsbahn zusammenwirkt und durch Drehen der Antriebswelle es der Antriebswelle ermöglicht wird, sich axial zu bewegen; sowie einen Nocken, der auf das andere Ende der besagten Antriebswelle aufgesetzt ist, wobei die besagte Antriebswelle den besagten Nocken zum Drehen antreiben kann. Beim Vorgang des Umschaltens der Umschalteinrichtung von der geöffneten Stellung in die Prüfstellung befindet sich die Antriebswelle in einem angehobenen Zustand, und der Nocken befindet sich in einem ruhenden Zustand, wodurch das Auftreten eines Verschleißes wie im Stand der Technik effektiv vermieden wird und die mechanische Lebensdauer der gesamten Umschalteinrichtung effektiv verlängert wird.
  • In einer weiteren schematischen Ausführungsform der Umschalteinrichtung ist diese Antriebswelle außerdem mit einem Antriebsteil versehen; weist dieser Nocken eine röhrenförmige Struktur auf und ist in axialer Richtung eine Öffnung vorgesehen, kann der besagte Antriebsteil in dieser Öffnung eine Bewegung in horizontaler Richtung und vertikaler Richtung realisieren, wird durch die Bewegung des Antriebsteils in horizontaler Richtung ein Drehen des Antriebsnockens im Inneren des Gehäuses erreicht.
  • In einer weiteren schematischen Ausführungsform der Umschalteinrichtung sind der besagte Begrenzungsteil und Antriebsteil jeweils an den beiden Enden dieser Antriebswelle angeordnet und axial aufeinander ausgerichtet, um das Realisieren einer besseren Beziehung des Zusammenwirkens zu unterstützen.
  • In einer weiteren schematischen Ausführungsform der Umschalteinrichtung umfasst die besagte Begrenzungsbahn: einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt, die axial einen bestimmten Abstand aufweisen, sowie einen Übergangsabschnitt, der zwischen dem besagten ersten Abschnitt und zweiten Abschnitt eine Verbindung bildet, wodurch die Drehbewegung und die Hub- und Senkbewegung der Antriebswelle besser realisiert werden kann.
  • In einer weiteren schematischen Ausführungsform der Umschalteinrichtung verlaufen der besagte erste Abschnitt und zweite Abschnitt zueinander parallel und sind senkrecht zur Axialrichtung der besagten Antriebswelle, um die Stabilität der Bewegung der Antriebsachse sicherzustellen.
  • In einer weiteren schematischen Ausführungsform der Umschalteinrichtung umfasst die besagte Öffnung: einen Schulterteil, der dazu dient, mit Passung gegen den Unterteil der besagten Antriebswelle zu drücken, und der nicht nur eine begrenzende Wirkung entfaltet, sondern außerdem in der Prüfstellung dem Nutzer eine Aktionsrückmeldung geben kann.
  • In einer weiteren schematischen Ausführungsform der Umschalteinrichtung umfasst die Umschalteinrichtung außerdem: eine Abdeckung, die mit der besagten Antriebswelle fest verbunden ist und sich an der Außenseite des besagten Stützelements befindet, um das Drehen der Antriebswelle zu erleichtern und die Sicherheit des Betriebs sicherzustellen.
  • In einer weiteren schematischen Ausführungsform der Umschalteinrichtung ist an der besagten Abdeckung mindestens ein erster Klemmverbindungsteil angeordnet, der eine elastische Verformung erfahren kann, ist an dem besagten Stützelement mindestens ein zweiter Klemmverbindungsteil angeordnet, können der besagte erste Klemmverbindungsteil und der besagte zweite Klemmverbindungsteil mit Passung festgeklemmt werden, um zu bewirken, dass die besagte Antriebswelle in der geöffneten Stellung dieser Umschalteinrichtung das Verriegeln realisiert.
  • In einer weiteren schematischen Ausführungsform der Umschalteinrichtung befindet sich der besagte Begrenzungsteil in der Position des ersten Abschnitts, befindet sich der besagte Antriebsteil im Inneren der besagten Öffnung und schlägt an der Stelle einer der Seitenwände der besagten Öffnung an, wenn sich die besagte Umschalteinrichtung in geschlossener Stellung befindet.
  • In einer weiteren schematischen Ausführungsform der Umschalteinrichtung befindet sich der besagte Begrenzungsteil in der Position des besagten Übergangsabschnitts und hält der Unterteil des besagten Antriebsteils zum Unterteil der besagten Öffnung einen voreingestellten Zwischenraum ein, wenn sich die besagte Umschalteinrichtung in geöffneter Stellung befindet.
  • In einer weiteren schematischen Ausführungsform der Umschalteinrichtung befindet sich der besagte Begrenzungsteil in der Position des zweiten Abschnitts und schlägt der besagte Antriebsteil am besagten Schulterteil an, wenn sich die besagte Umschalteinrichtung in Prüfstellung befindet, und ist dann der Rotationswiderstand der Drehwelle sehr hoch, wodurch dem Nutzer eine relativ direkte Aktionsrückmeldung gegeben werden kann, so dass die Zuverlässigkeit ihrer Bedienung höher ist.
  • In einer weiteren schematischen Ausführungsform der Umschalteinrichtung handelt es sich bei dem besagten Begrenzungsteil um einen Vorsprung, der sich entlang dem äußeren Umfang der besagten Antriebswelle radial erstreckt, und handelt es sich bei der Begrenzungsbahn um eine Vertiefung, die mit dem besagten Vorsprung zusammenwirken kann.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird in Verbindung mit den Zeichnungen und den konkreten Ausführungsformen der Erfindung ausführlich beschrieben. Im Einzelnen handelt es sich um folgende:
  • Zeichnung 1 zeigt eine schematische Darstellung der Teilstruktur einer Umschalteinrichtung einer Ausführungsform gemäß der Erfindung.
  • Zeichnung 2A zeigt eine schematische Darstellung der Teilstruktur einer Umschalteinrichtung, die sich in geschlossener Stellung befindet.
  • Zeichnung 2B zeigt ein schematisches Schnittbild der Position A-A von Zeichnung 2A.
  • Zeichnung 2C zeigt ein schematisches Schnittbild der Position B-B in Zeichnung 2A.
  • Zeichnung 3A zeigt eine schematische Darstellung der Teilstruktur einer Umschalteinrichtung, die sich in geöffneter Stellung befindet.
  • Zeichnung 3B zeigt ein schematisches Schnittbild der Position A-A von Zeichnung 3A.
  • Zeichnung 3C zeigt ein schematisches Schnittbild der Position B-B in Zeichnung 3A.
  • Zeichnung 4A zeigt eine schematische Darstellung der Teilstruktur einer Umschalteinrichtung, die sich in Prüfstellung befindet.
  • Zeichnung 4B zeigt ein schematisches Schnittbild der Position A-A von Zeichnung 4A.
  • Zeichnung 4C zeigt ein schematisches Schnittbild der Position B-B in Zeichnung 4A.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gehäuse
    20
    Antriebswelle
    21
    Begrenzungsteil
    22
    Antriebsteil
    30
    Stützelement
    31a
    erster Abschnitt
    31b
    Übergangsabschnitt
    31c
    zweiter Abschnitt
    40
    Nocken
    41
    Öffnung
    41a
    Schulterteil
    50
    Abdeckung
    51
    erster Klemmverbindungsteil
    32
    zweiter Klemmverbindungsteil
  • Konkrete Ausführungsformen
  • Für ein klareres Verständnis der technischen Merkmale, Ziele und Wirkungen de Erfindung werden nunmehr mit Verweis auf die Zeichnungen die konkreten Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, wobei identische Bezugszeichen in den einzelnen Zeichnungen identische Teile bedeuten. In den Zeichnungen zur Darstellung der einzelnen Ausführungsformen bedeuten identische hintere zwei Ziffern Teile mit identischem Aufbau oder Teile mit ähnlichem Aufbau und identischer Funktion.
  • Zwecks Einfachheit der Zeichnungen werden in den einzelnen Zeichnungen lediglich Teile schematisch dargestellt, die mit die Erfindung in Zusammenhang stehen, sie repräsentieren keineswegs seinen realen Aufbau als Produkt. Damit durch einfache Zeichnungen das Verständnis erleichtert wird, gibt es außerdem in einigen Zeichnungen Teile mit identischer Konstruktion oder Funktion, wovon lediglich eines schematisch dargestellt wird oder nur eines bezeichnet wird.
  • Zeichnung 1 zum Beispiel zeigt eine schematische Darstellung der Teilstruktur einer Umschalteinrichtung einer Ausführungsform gemäß der Erfindung. Diese Umschalteinrichtung umfasst: ein Gehäuse 10, wobei im Gehäuse 10 außerdem jeweils eine Antriebswelle 20, ein Stützelement 30 sowie ein Nocken 40 angeordnet sind. Diese Antriebswelle 20 ist drehbar im Inneren des Gehäuses 10 angebracht, und durch Ausüben einer bestimmten Drehkraft auf sie kann bewirkt werden, dass diese Antriebswelle 20 sich in einem bestimmten Bereich dreht. Gleichzeitig damit verfügt die Antriebswelle 20 außerdem über eine geschlossene Stellung ON, also die geschlossene Stellung für die Kontaktherstellung des beweglichen Kontakts und des festen Kontakts der Umschalteinrichtung; über eine geöffnete Stellung OFF, also die geöffnete Stellung für die Kontakttrennung des beweglichen Kontakts und des festen Kontakts der Umschalteinrichtung; sowie über eine Prüfstellung TEST, also die Prüfstellung für die Funktionsprüfung, die in einer sicheren Umgebung die Detektion des Sekundärkreises realisieren kann.
  • Das Stützelement 30 ist fest im Inneren des besagten Gehäuses 10 angeordnet und auf ein Ende der Antriebswelle 20 aufgesetzt, zum Beispiel ist das Stützelement 30 auf das obere Ende der Antriebswelle 20 aufgesetzt. Es ist erwähnenswert, dass an der Antriebswelle 20 außerdem ein Begrenzungsteil 21 angeordnet ist, um es der Antriebswelle 20 zu erleichtern, dass sie sich entlang der voreingestellten Bewegungsbahn bewegen kann. Gleichzeitig damit ist an dem Stützelement 30 eine Begrenzungsbahn vorgesehen. Da der Begrenzungsteil 21 mit dieser Begrenzungsbahn zusammenwirken kann, wird durch Drehen der Antriebswelle 20 bewirkt, dass die Antriebswelle sich in ihrer Axialrichtung bewegen kann. Der Nocken 40 ist auf das andere Ende der Antriebswelle 20 aufgesetzt, zum Beispiel auf das untere Ende der Antriebswelle 20, und unter der Begrenzung durch das Gehäuse 10 sowie durch die Antriebswirkung der Antriebswelle 20 kann dieser Nocken 40 sich in einem bestimmten Bereich drehen. In einem konkreten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann sich unter der Antriebswirkung der Antriebswelle 20 der Nocken 40 im Bereich von 0 bis 90 Grad drehen. Um die Antriebswirkung noch besser zu realisieren, ist es vorzugsweise so, dass die Antriebswelle 20 außerdem mit einem Antriebsteil 22 für das Antreiben des Nockens 20 zur Drehung versehen ist.
  • Weitergehend und gemäß einer konkreten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Begrenzungsbahn: einen ersten Abschnitt 31a, einen zweiten Abschnitt 31c sowie einen Übergangsabschnitt 31b, der zwischen dem ersten Abschnitt 31a und zweiten Abschnitt 31c eine Verbindung bildet, wobei zwischen dem ersten Abschnitt 31a und dem zweiten Abschnitt 31c ein bestimmter Abstand besteht. Als ein optionales Ausführungsbeispiel kann es sich bei diesem Übergangsabschnitt 31b um einen in Zeichnung 3A gezeigten Neigungsteil mit sanftem Übergang handeln, der zwischen dem ersten Abschnitt 31a und zweiten Abschnitt 31c eine Verbindung bildet. Vorzugsweise verlaufen der erste Abschnitt 31a und zweite Abschnitt 31c zueinander parallel und sind senkrecht zur Axialrichtung der Antriebswelle 20. Es muss verstanden werden, dass die konkrete Gestalt dieser Begrenzungsbahn keinesfalls Einschränkungen aufweist, solange nur die vorstehende gleiche Begrenzungswirkung realisiert werden kann. Durch die aufeinanderfolgende Bewegung des Begrenzungsteils 21 im Inneren des ersten Abschnitts 31a, des Übergangsabschnitts 31b und des zweiten Abschnitts 31c der Begrenzungsbahn können die Rotation und die Hub- und Senkbewegung der Antriebswelle 20 realisiert werden.
  • Optional ist es so, dass der Nocken 40 eine röhrenförmige Struktur aufweist, und um besser mit der Rotationsbewegung und der Hub- und Senkbewegung der Antriebswelle 20 zusammenzuwirken, axial am Nocken 40 eine Öffnung 41 vorgesehen ist, was bewirkt, dass der Antriebsteil 22 im Inneren der Öffnung 41 eine Bewegung in horizontaler Richtung und vertikaler Richtung realisieren kann und, wenn der Antriebsteil 22 eine horizontale Bewegung durchführt, der Nocken 40 angetrieben werden kann und ein Drehen realisiert. Um besser mit der Realisierung der Hubaktion durch die Antriebswelle 20 zusammenzuwirken, umfasst die Öffnung 41: einen Schulterteil 41a, der dazu dient, mit Passung gegen den Unterteil der Antriebswelle 22 zu drücken. Vorzugsweise ist es so, dass die Gestalt des Schulterteils 41a an die Randkontur einer der Seiten des Antriebsteils 22 angepasst ist, um die bessere Realisierung der Anschlagwirkung zu unterstützen.
  • Es ist erwähnenswert, dass, wenn sich die Umschalteinrichtung in geschlossener Stellung befindet, wie in den Zeichnungen 2A bis 2C gezeigt, der Begrenzungsteil 21 sich in der Position des ersten Abschnitts 31a befindet, der Antriebsteil 22 sich im Inneren der Öffnung 41 befindet und an der Stelle einer der Seitenwände der Öffnung 41 anschlägt. Wenn sich die Umschalteinrichtung in geöffneter Stellung befindet, wie in den Zeichnungen 3A bis 3C, befindet sich der Begrenzungsteil 21 in der Position des Übergangsabschnitts 31b, und der Antriebsteil 22 befindet sich über der Öffnung 41, was bewirkt, dass der Unterteil des Antriebsteils 22 zum Unterteil der Öffnung 41 einen voreingestellten Zwischenraum einhält. Wenn sich die Umschalteinrichtung in Prüfstellung befindet, wie in den Zeichnungen 4A bis 4C, befindet sich der Begrenzungsteil 21 in der Position des zweiten Abschnitts 31c und schlägt der Antriebsteil 22 am Schulterteil 41a an.
  • Vorzugsweise ist es so, dass der Begrenzungsteil 21 und der Antriebsteil 22 jeweils an den beiden Enden dieser Antriebswelle 20 angeordnet sind und axial aufeinander ausgerichtet sind, dass zum Beispiel der Begrenzungsteil 21 und der Antriebsteil 22 jeweils am oberen Ende und unteren Ende der Antriebswelle 20 angeordnet sind. In einem Ausführungsbeispiel, wie in den Zeichnungen dargestellt, können der Begrenzungsteil 21 und der Antriebsteil 22 als Vorsprung angeordnet sein, der sich entlang dem äußeren Umfang der Antriebswelle 20 radial erstreckt, und handelt es sich bei der Begrenzungsbahn um eine an dem Stützelement 30 vorgesehene Vertiefung. Es muss verstanden werden, dass als ein optionales Ausführungsbeispiel der Begrenzungsteil 21 auch als Vertiefung angeordnet sein kann, die sich in radialer Richtung der Antriebswelle 20 nach innen vertieft, und in entsprechender Weise die besagte Begrenzungsbahn als Vorsprung angeordnet sein kann, die mit der Vertiefung zusammenwirken kann.
  • Es muss verstanden werden, dass es für den Begrenzungsteil 21 und den Antriebsteil 22 sowie die Begrenzungsbahn und die Öffnung 41 nicht nur eine einzige Gestalt und Anzahl gibt, Fachleute dieses Gebietes können gemäß den realen Anforderungen einen oder mehrere Begrenzungsteile und Antriebsteile sowie eine oder mehrere Begrenzungsbahnen und Öffnungen anordnen, jedoch müssen die Positionen und die Anzahl der Begrenzungsteile und Begrenzungsbahnen sowie Antriebsteile und Öffnungen einander entsprechen.
  • Unter Berücksichtigung der Sicherheit der Umschalteinrichtung im Betriebsvorgang, zwecks besserer Realisierung der Rotation der Antriebswelle 20 sowie zur Vermeidung von Gefahren durch das Entstehen von Stromschlägen bei eingeschaltetem Betrieb der Umschalteinrichtung umfasst die Umschalteinrichtung außerdem: eine Abdeckung 50, die fest mit der Antriebswelle 20 verbunden ist und sich an der Außenseite des Stützelements 30 befindet. Um die Rotation der Antriebswelle 20 sowie die Positionsverriegelung besser zu realisieren, ist an der Abdeckung 50 mindestens ein erster Klemmverbindungsteil 51 angeordnet, der eine elastische Verformung erfahren kann, ist an dem Stützelement 30 mindestens ein zweiter Klemmverbindungsteil 32 angeordnet, können der erste Klemmverbindungsteil 51 und der zweite Klemmverbindungsteil 32 gegenseitig mit Passung festgeklemmt werden, um zu bewirken, dass die Antriebswelle 20 in der geöffneten Stellung dieser Umschalteinrichtung das Verriegeln realisiert. Vorzugsweise und in Verbindung mit der Darstellung der Zeichnungen 2A und 2B umfasst der erste Klemmverbindungsteil 51 ein an der Abdeckung 50 befestigtes festes Ende 51a und ein in Richtung zum Stützelement 30 ausgerichtet angeordnetes elastisches freies Ende 51b, wobei an diesem elastischen freien Ende 51b eine erste Vorwölbung angeordnet ist, an dem zweiten Klemmverbindungsteil 32 eine zweite Vorwölbung angeordnet ist, und wenn sich die Antriebswelle 20 zur geöffneten Stellung dreht, in Verbindung mit der Darstellung der Zeichnungen 3A und 3B die an der Innenseite befindliche Kontaktneigungsfläche der ersten Vorwölbung mit der an der Außenseite befindlichen Kontaktneigungsfläche der zweiten Vorwölbung eine gegenseitige Klemmverbindung eingeht, wodurch die Verriegelung zwischen der Abdeckung 50 und dem Stützelement 30 realisiert wird und aufgrund dessen, dass die Abdeckung 50 und die Antriebswelle 20 miteinander befestigt sind, im Weiteren auch bewirkt wird, dass die Antriebswelle 20 infolgedessen die Verriegelung realisiert. Da die Reibungskraft, die zum weiteren Verdrehen der Abdeckung 50 überwunden werden muss, kurzzeitig größer wird, wird nun dem Nutzer zwangsläufig eine Rückmeldung zur Kraft gegeben, die den Nutzer darauf hinweist, dass nun die Umschalteinrichtung bereits die geöffnete Stellung erreicht hat. Wenn von der geöffneten Stellung in die Prüfstellung umgeschaltet werden muss, muss der Nutzer eine etwas größere Drehkraft ausüben, was bewirkt, dass der erste Klemmverbindungsteil 51 in Richtung zur Außenseite eine bestimmte elastische Verformung erfährt, wodurch die Beziehung der Klemmverbindung mit dem zweiten Klemmverbindungsteil 32 aufgelöst wird, um zu bewirken, dass die Antriebswelle 20 sich in Richtung zur Prüfstellung weiter drehen kann. Gemäß einem konkreten Ausführungsbeispiel beträgt die Anzahl des besagten ersten Klemmverbindungsteils 51 und zweiten Klemmverbindungsteils 32 jeweils zwei.
  • Nachfolgend wird in Verbindung mit den Zeichnungen der Betriebsvorgang der Umschalteinrichtung detailliert vorgestellt. Wie die Zeichnungen 2A bis 2C sowie 3A bis 3C zeigen, beginnt, wenn die Umschalteinrichtung von der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung umgeschaltet wird, unter der Wirkung der Drehkraft der Begrenzungsteil 21 der Antriebswelle 20 mit dem Durchführen einer horizontalen Bewegung entlang dem ersten Abschnitt 31a, wobei nun aufgrund dessen, dass der Antriebsteil 22 an der Stelle einer Position der Seitenwand der Öffnung 41 anschlägt, und daraufhin der Antriebsteil 22 den Nocken 40 zur Drehung antreiben kann, und wenn der Nocken 40 zu einem voreingestellten Winkel gedreht wird, zum Beispiel zu einer Position von 90 Grad, beginnt der Begrenzungsteil 21 der Antriebswelle 20 mit einer Aufwärtsbewegung entlang dem Übergangsabschnitt 31b, wobei nun der Antriebsteil 21 infolge dessen ebenfalls eine Anhebung erfährt, was bewirkt, dass der Antriebsteil 21 und der Unterteil der Öffnung 41 einen voreingestellten Zwischenraum aufweisen, bis die gesamte Antriebswelle 20 bis zu einer maximalen voreingestellten Höhe angehoben wurde. Nun werden der erste Klemmverbindungsteil 51 und der zweite Klemmverbindungsteil 32 gegenseitig festgeklemmt, und es wird ein Verschließen zwischen der Abdeckung 50 und dem Stützelement 30 realisiert, um zu bewirken, dass die Antriebswelle 20 in der geöffneten Stellung der Umschalteinrichtung das Verriegeln realisiert.
  • Wie die Zeichnungen 3A bis 3C sowie 4A bis 4C zeigen, muss, wenn die Umschalteinrichtung von der geöffneten Stellung in die Prüfstellung umgeschaltet wird, weiterhin eine Drehkraft ausgeübt werden, um die Verschlusskraft zwischen der Abdeckung 50 und dem Stützelement 30 zu überwinden, wobei nun eine etwas größere Drehkraft ausgeübt werden muss. Unter der Wirkung dieser Drehkraft erfährt der erste Klemmverbindungsteil 51 an der Abdeckung 50 eine partielle elastische Verformung, wodurch das weitere Rotieren des zweiten Klemmverbindungsteils 32 am Stützelement 30 überwunden werden kann, und dadurch, dass nun die Verriegelungsbeziehung zwischen der Abdeckung 50 und dem Stützelement 30 gelöst wurde, beginnt der Begrenzungsteil 21 der Antriebswelle 20 mit dem Durchführen einer horizontalen Bewegung entlang dem zweiten Abschnitt 31b, und gleichzeitig damit erfährt der Antriebsteil 21 infolge dessen ebenfalls eine Horizontalbewegung, bis der Antriebsteil 21 bis zur Stelle des Schulterteils 41a der Öffnung 41 bewegt wurde, wobei nun die Prüfstellung erreicht ist und unter der hemmenden Wirkung des Schulterteils ein weiteres Rotieren der Antriebswelle bereits nicht mehr möglich ist, und aufgrund dessen, dass nun der Rotationswiderstand sehr hoch ist, kann auf sehr direktem Wege an den Nutzer eine Aktionsrückmeldung erfolgen, die den Nutzer darauf hinweist, dass die Umschalteinrichtung sich bereits bis zur Prüfstellung bewegt hat. Aufgrund dessen, dass, wenn sich die Umschalteinrichtung im Prüfzustand befindet, die Antriebswelle 20 sich in angehobener Position befindet und die Antriebswelle 20 sich nur zuerst in der geöffneten Stellung befinden kann und erst anschließend in die Prüfstellung gehen kann, und wenn sie sich in der Prüfstellung befindet, die Antriebswelle nicht wieder in ihre geschlossene Stellung drehen kann, werden sich die Sicherheit und Zuverlässigkeit in ihrem Betriebsvorgang gestärkt. Verständlicherweise ist es so, dass für die Umschalteinrichtung die Betriebsschritte des Umschaltens von der Prüfstellung in die geöffnete Stellung und des Umschaltens von der geöffneten Stellung in die geschlossene Stellung den vorstehend beschriebenen Schritten entgegengesetzt lauten, so dass zwecks Einsparung des Umfangs hier nicht näher darauf eingegangen wird.
  • Die Umschalteinrichtung kann durch die Beziehung des Zusammenwirkens zwischen Begrenzungsteil und Begrenzungsbahn sowie Antriebsteil und Öffnung die Rotation und das Heben und Senken der Antriebswelle realisieren, was bewirkt, dass die Bedienbarkeit und Stabilität der Prüfstellung verbessert werden. Gleichzeitig damit und aufgrund dessen, dass im Vorgang des Umschaltens der Umschalteinrichtung von der geöffneten Stellung in die Prüfstellung sich die Antriebswelle in einem angehobenen Zustand befindet und der Nocken sich stets in einem ruhenden Zustand befindet, wird auf diese Weise das im Stand der Technik existierende Problem des Verschleißes der Teile vermieden, wodurch die mechanische Lebensdauer der gesamten Umschalteinrichtung verlängert wird. Ein weiterer Aspekt besteht darin, dass die Umschalteinrichtung nicht nur eine kompakte Struktur hat, einfach in der Handhabung ist und eine höhere Sicherheit aufweist, sondern dem Nutzer auch ein relativ gutes Bedienungsgefühl bieten kann, wodurch eine unsachgemäße Bedienung effektiv verhindert wird und eine bessere Nutzererfahrung geboten werden kann.
  • In diesem Text steht "schematisch" für "dienen als Ausführungsbeispiel, Beispiel oder Beschreibung", und in diesem Text als "schematisch" beschriebene zeichnerische Darstellungen und Ausführungsformen sollen nicht als eine bevorzugtere oder vorteilhaftere technische Lösung interpretiert werden.
  • Es muss verstanden werden, dass, obwohl diese Beschreibung gemäß den einzelnen Ausführungsformen dargestellt wird, jedoch keineswegs jede Ausführungsform nur eine unabhängige technische Lösung beinhaltet, und die Art und Weise der Darstellung der Beschreibung lediglich der Klarheit dient, wobei Fachleute dieses Gebietes die Beschreibung als ein Ganzes betrachten sollen und die technischen Lösungen in den einzelnen Ausführungsformen auch durch geeignete Kombination anderer Ausführungsformen bilden können, die von Fachleuten dieses Gebietes verstanden werden können.
  • Die Reihe von detaillierten Beschreibungen, die von vorstehendem Text aufgeführt werden, sind lediglich auf die Erfindung gerichtete konkrete Beschreibungen möglicher Ausführungsformen, sie dienen keineswegs dazu, den Schutzumfang der Erfindung einzuschränken, alle äquivalenten Ausführungsformen oder Modifikationen, die ohne Verlassen der Verarbeitungsgüte der Erfindung gemacht werden, sollen im Schutzumfang der Erfindung enthalten sein.

Claims (10)

  1. Umschalteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: ein Gehäuse (10); eine Antriebswelle (20), die mit einem Begrenzungsteil (21) versehen ist; ein Stützelement (30), das sich an einem Ende der besagten Antriebswelle (20) befindet und am besagten Gehäuse (10) befestigt ist, wobei an dem besagten Stützelement (30) eine Begrenzungsbahn vorgesehen ist, der Begrenzungsteil (21) mit dieser Begrenzungsbahn zusammenwirkt und durch Drehen der Antriebswelle (20) es der Antriebswelle ermöglicht wird, sich axial zu bewegen; sowie einen Nocken (40), der auf das andere Ende der besagten Antriebswelle (20) aufgesetzt ist, wobei die besagte Antriebswelle (20) den besagten Nocken (40) zum Drehen antreiben kann.
  2. Umschalteinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Antriebswelle (20) außerdem mit einem Antriebsteil (22) versehen ist; dieser Nocken (40) eine röhrenförmige Struktur aufweist und in axialer Richtung eine Öffnung (41) vorgesehen ist und der besagte Antriebsteil (22) in dieser Öffnung (41) eine Bewegung in horizontaler Richtung und vertikaler Richtung realisieren kann.
  3. Umschalteinrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Begrenzungsteil (21) und der Antriebsteil (22) jeweils an den beiden Enden dieser Antriebswelle (20) angeordnet sind und axial aufeinander ausgerichtet sind.
  4. Umschalteinrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Begrenzungsbahn umfasst: einen ersten Abschnitt (31a) und einen zweiten Abschnitt (31c), die axial einen bestimmten Abstand aufweisen, sowie einen Übergangsabschnitt (31b), der zwischen dem besagten ersten Abschnitt (31a) und zweiten Abschnitt (31c) eine Verbindung bildet.
  5. Umschalteinrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte erste Abschnitt (31a) und zweite Abschnitt (31c) parallel verlaufen und senkrecht zur Axialrichtung der besagten Antriebswelle (20) sind.
  6. Umschalteinrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Öffnung (41) umfasst: einen Schulterteil (41a), der dazu dient, mit Passung gegen den Unterteil der besagten Antriebswelle (22) zu drücken.
  7. Umschalteinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem umfasst: eine Abdeckung (50), die mit der besagten Antriebswelle (20) fest verbunden ist und sich an der Außenseite des besagten Stützelements (30) befindet.
  8. Umschalteinrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der besagten Abdeckung (50) mindestens ein erster Klemmverbindungsteil (51) angeordnet ist, der eine elastische Verformung erfahren kann, an dem besagten Stützelement (30) mindestens ein zweiter Klemmverbindungsteil (32) angeordnet ist, der besagte erste Klemmverbindungsteil (51) und der besagte zweite Klemmverbindungsteil (32) mit Passung festgeklemmt werden können, um zu bewirken, dass die besagte Antriebswelle (20) in der geöffneten Stellung dieser Umschalteinrichtung das Verriegeln realisiert.
  9. Umschalteinrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn sich die besagte Umschalteinrichtung in geschlossener Stellung befindet, der besagte Begrenzungsteil (21) sich in der Position des ersten Abschnitts (31a) befindet, der besagte Antriebsteil (22) sich im Inneren der besagten Öffnung (41) befindet und an der Stelle einer der Seitenwände der besagten Öffnung (41) anschlägt, und/oder dass, wenn sich die besagte Umschalteinrichtung in geöffneter Stellung befindet, der besagte Begrenzungsteil (21) sich in der Position des besagten Übergangsabschnitts (31b) befindet und der Unterteil des besagten Antriebsteils (22) zum Unterteil der besagten Öffnung (41) einen voreingestellten Zwischenraum einhält und/oder dass, wenn sich die besagte Umschalteinrichtung in Prüfstellung befindet, der besagte Begrenzungsteil (21) sich in der Position des zweiten Abschnitts (31c) befindet und der besagte Antriebsteil (22) am besagten Schulterteil (41a) anschlägt.
  10. Umschalteinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem besagten Begrenzungsteil (21) um einen Vorsprung handelt, der sich entlang dem äußeren Umfang der besagten Antriebswelle (20) radial erstreckt, und es sich bei der Begrenzungsbahn um eine Vertiefung handelt, die mit dem besagten Vorsprung zusammenwirken kann.
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