DE10116299C1 - Elektrischer Türöffener - Google Patents
Elektrischer TüröffenerInfo
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- E05B15/0205—Striking-plates, keepers, staples
- E05B15/024—Striking-plates, keepers, staples adjustable
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- E05B2047/0067—Monitoring
- E05B2047/0068—Door closed
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Abstract
Es wird ein elektrischer Türöffner mit zweiteiliger, verstellbarer Falle vorgeschlagen, die wenigstens ein örtlich fixiertes Betätigungselement (7) hat, das bei geschlossener Türe von der Schlossfalle (3) des Türschlosses (2) zur Aktivierung einer Funktion betätigt wird, wobei an dem Grundkörper (11) der Falle (5) ein verstellbares Aufschraubstück (4) mit einem das Betätigungselement (7) übergreifenden Mitnehmer (12) montiert ist und in der Ruhestellung des Betätigungselements (7) der Mitnehmer (12) in einem Abstand zu der ihm zugewandten Oberfläche (23) des Aufschraubstücks (4) ausgerichtet ist, so dass ein Freiraum zwischen Mitnehmer (12) und Aufschraubstück (4) besteht, und dass in den Freiraum unter dem Mitnehmer (12) ein mit dem Mitnehmer (12) und einem Mikroschalter (9) in Wirkverbindung stehender Betätigungshebel (22) einsetzbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Türöffner gemäß Oberbegriff des Anspruchs
1.
Elektrische Türöffner werden in großer Zahl mit zweiteiligen, verstellbaren Fallen
hergestellt und sind beispielsweise für den Einsatz an Haustüren bestimmt. Die
Verstellbarkeit der Falle bietet dabei die Möglichkeit, Ungenauigkeiten der Tür oder
des Montagevorganges auszugleichen. Das so genannte Aufschraubstück der Falle
kann in verschiedenen Positionen am Grundkörper der Falle fixiert werden, wodurch
sich das für die Schließfunktion der Türe vorgesehene Anschlagstück in eine optimale
Position bringen lässt. Aus der EP 0 851 077 A1 ist ein solcher elektrischer Türöffner
bekannt.
Um für die Falle eines Türöffners eine hohe Festigkeit zu erhalten, sind die einander
zugewandten Flächen von Aufschraubstück und Grundkörper mit einer Riffelung
versehen. Außerdem ist es erstrebenswert, das verstellbare Aufschraubstück mit
möglichst wenigen und kleinen Durchbrechungen auszubilden, um dessen Festigkeit
nicht unnötig zu schwächen. Zur Verstellbarkeit des Aufschraubstücks sind Bohrungen
für Befestigungsschrauben erforderlich. Häufig besitzen die Türöffner auch eine
Arretierfunktion. Dabei handelt es sich um Arbeitsstromtüröffner, welche durch einen
kurzen Stromimpuls entriegelt werden können. Der Entriegelzustand wird bis zur
einmaligen Türöffnung mechanisch gespeichert, wozu üblicherweise ein am Gehäuse
gelagerter Schieber oder ein am Fallengrundkörper gelagerter Stift Verwendung findet.
Die Entriegelung wird nur dann ausgelöst, wenn die Tür geschlossen ist und die
Schlossfalle der Türe den Schieber bzw. Stift betätigt.
Außerdem werden in großer Zahl elektrische Türöffner mit eingebautem Schaltkontakt
verwendet. Der Schaltkontakt ist üblicherweise ein Mikroschalter, mit dem detektiert
wird, ob die Tür geöffnet oder geschlossen ist. Diese Information kann dann optisch
angezeigt oder in einem Zugangskontrollsystem verarbeitet werden. Auch der Einsatz
weiterer Mikroschalter kann für weitere Kontrollinformationen sinnvoll sein.
Aus der GB 2 186 623 A ist ein elektrischer Türöffner mit einer Falle aus zwei auf
gemeinsamer Achse gelagerten Teilen beschrieben, bei dem über eines dieser Teile ein
Schalter betätigt wird. Weiterhin ist aus der US 3 521 921 ein elektrischer Türöffner
mit einem Betätigungselement zur Betätigung elektrischer Schalter beschrieben. Beide
bekannten elektrischen Türöffner sind jedoch nicht mit verstellbaren Fallen
ausgerüstet, weshalb die dort verwendeten Betätigungselemente für Türöffner mit
verstellbaren Fallen auch nicht geeignet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Türöffner mit
verstellbarem Aufschraubstück zu schaffen, der funktionssicher und mit möglichst
einfachen Maßnahmen mit einer Arretierfunktion und/oder Mikroschalterfunktionen
ausrüstbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale. In der Ruhestellung des an der Falle vorgesehenen Betätigungselements
befindet sich ein Mitnehmer in einem gewissen Abstand zu der ihm zugewandten
Oberfläche des Aufschraubstücks. Dadurch erhält man einen Freiraum, in den
zwischen Mitnehmer und Aufschraubstück ein Betätigungshebel oder dgl. für einen
Mikroschalter einsetzbar ist. Unabhängig von der Montageposition des
Aufschraubstücks, bezogen auf den Grundkörper der Falle, ist dabei gewährleistet,
dass der Mitnehmer bei geschlossener Türe sicher gegen das Aufschraubstück
niedergedrückt wird, wobei das Betätigungselement einer Arretiereinrichtung und der
Betätigungshebel eines Mikroschalters zur Auslösung entsprechender Funktionen
betätigt werden.
Vorteilhaft ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung des Mitnehmers nicht nur die
Tatsache, dass ein für Betätigungshebel nutzbarer Freiraum zwischen Mitnehmer und
Aufschraubstück vorliegt, sondern dass für den Mitnehmer keine Durchbrüche am
Aufschraubstück erforderlich sind, die eine Schwächung der Festigkeit zur Folge
hätten.
Der Betätigungshebel ist gemäß einer Weiterbildung vorzugsweise am Gehäuse des
Türöffners schwenkbar gelagert, so dass sich seine Position in Bezug auf die Position
des ihm zugeordneten Mikroschalters immer unverändert bleibt, unabhängig von der
jeweiligen Position des Aufschraubstücks.
Der Betätigungshebel lässt sich sehr einfach als Drahtbügel ausbilden, wobei jedes der
beiden Drahtbügelenden mit einem separaten Mikroschalter in Wirkverbindung stehen
kann.
Die Lagerung des Mitnehmers lässt sich sehr einfach dadurch realisieren, dass am
Aufschraubstück angeformte Lagerstücke ausgebildet sind, in die am Mitnehmer
abstehende Lagerachsen eingreifen. Die Lagerstücke können dabei so ausgebildet sein,
dass die Lageröffnungen für die Lagerachsen zu der dem Grundkörper zugewandten
Seite offen sind, so dass ein einfaches Einsetzen der Lagerachsen in die
Lageröffnungen möglich ist.
Der Mitnehmer besitzt außerdem vorzugsweise wenigstens eine Anschlagfläche, die
den Schwenkbereich des Mitnehmers am Aufschraubstück begrenzt. Derartige
Anschlagflächen können vorteilhaft im Bereich der Lagerachsen ausgebildet sein, die
mit korrespondierenden Anschlagflächen im Bereich der Lageröffnungen
zusammenwirken und den Schwenkbereich des Mitnehmers begrenzen.
Ist der Türöffner mit einer Arretierfunktion ausgestattet, so sieht eine Weiterbildung
hierfür vor, dass der Mitnehmer an einem durch das Aufschraubstück greifenden
Betätigungselement anliegt und dieses Betätigungselement bei geschlossener Türe zur
Aktivierung der an sich bekannten Arretierfunktion niederdrückt.
Der Mitnehmer kann in Stahlfeinguss, in Zinkdruckguss oder ähnlichen Technologien
hergestellt sein. Vorzugsweise wird der Mitnehmer jedoch in MIM-Technologie (MIM
= Metal-Injection-Molding) gefertigt, um hohen Anforderungen an Festigkeit und
Maßgenauigkeit gerecht zu werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Beschlags mit elektrischem Türöffner und
eines Türschlosses, das in ein nicht dargestelltes Türblatt einsetzbar ist,
Fig. 2 bis Fig. 4 jeweils einen Querschnitt durch einen herkömmlichen Türöffner
mit Mikroschalter in unterschiedlichen Arbeitspositionen,
Fig. 5 eine perspektivische Montagedarstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten
Aufschraubstücks mit Mitnehmer und einsetzbarem Betätigungshebel für einen
Mikroschalter,
Fig. 6 und Fig. 7 den Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Türöffner mit
einem durch den Grundkörper und das Aufschraubstück hindurchgreifenden
Betätigungselement in unterschiedlichen Arbeitspositionen,
Fig. 8 und Fig. 9 den Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Türöffner mit
Betätigungshebel für einen Mikroschalter in unterschiedlichen Arbeitspositionen,
Fig. 10 eine vergrößerte Darstellung des Aufschraubstücks mit erfindungsgemäß
angeordnetem Mitnehmer und
Fig. 11 eine Variante eines erfindungsgemäßen Türöffners mit Mikroschalter.
In Fig. 1 sind 2 Beschläge dargestellt, von denen der eine einen elektrischen
Türöffner 1 und der andere ein Türschloss 2 mit einer Schlossfalle 3 aufweist. Die
Darstellung zeigt den grundsätzlichen Aufbau, wie er bei herkömmlichen elektrischen
Türöffnern verwendet wird. An dem dargestellten Türöffner 1 ist das Aufschraubstück
4 der Falle 5 mit dem Anschlag 6 ersichtlich. Bei geschlossener Türe liegt die
Schlossfalle 3 am Anschlag 6 des Aufschraubstücks 4 an und drückt ein als Stift
ausgebildetes Betätigungselement 7 nieder, um eine an sich bekannte Arretierfunktion
zu aktivieren oder um zu signalisieren, dass die Tür geschlossen ist.
Die Querschnitte von Fig. 2 bis Fig. 4 zeigen einen im Gehäuse 8 des Türöffners 1
angeordneten Mikroschalter 9, der über ein als Schieber 10 ausgebildetes
Betätigungselement von der Schlossfalle (Fig. 3) betätigt werden kann. In Fig. 4 ist
das Aufschraubstück 4 stark versetzt zum Grundkörper 11 der Falle 5 ausgerichtet,
wodurch die Schlossfalle 3 zwischen den Schieber 10 und den Anschlag 6 eingreift
und dadurch den Schieber 10 nicht korrekt niederdrückt und somit auch den
Mikroschalter 9 nicht betätigt. Eine derartige Fehlfunktion ist selbstverständlich
unbedingt zu vermeiden, weshalb bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des
elektrischen Türöffners ein besonders ausgebildeter Mitnehmer vorgesehen ist, wie er
aus den nachfolgenden Fig. 5 bis 11 ersichtlich ist.
In der Darstellung von Fig. 5 ist ein Aufschraubstück 4 mit einem Mitnehmer 12
ersichtlich, der mit angeformten Lagerachsen 13, 14 in entsprechende am
Aufschraubstück 4 ausgebildete Lageröffnungen 15, 16 eingreift. Die sich etwa
konisch nach oben verjüngenden Lageröffnungen 15, 16 bilden mit ihren Wandungen
Anschlagflächen, die mit am Mitnehmer 12 ausgebildeten Anschlagflächen 17, 18
zusammenwirken und damit den Schwenkbereich des Mitnehmers 12 begrenzen. Der
Mitnehmer 12 liegt mit einer unteren Gleitfläche oben am Betätigungselement 7 an.
Die Lageröffnungen 15, 16 sind an angeformten Lagerstücken 19, 20 des
Aufschraubstücks 4 ausgebildet.
Der Mitnehmer 12 ist in Fig. 5 seitlich nochmals separat dargestellt, um seine Form
deutlicher zeigen zu können. Der Mitnehmer 12 ist in der Seitenansicht L-förmig
ausgebildet und besitzt zwischen seinen seitlich abstehenden Lagerachsen 13, 14 eine
Aussparung 21, durch die ein Betätigungshebel 22 zwischen Mitnehmer 12 und der
Oberfläche 23 des Aufschraubstücks 4 einsetzbar ist. Der Betätigungshebel 22 ist ein
Drahtbügel, der mit einem angeformten Betätigungsarm 24 einen hier nur
angedeuteten Mikroschalter 9 betätigen kann. Die Betätigung des Mikroschalters 9
erfolgt beim Niederdrücken des Mitnehmers 12, wobei gleichzeitig ein als Stift
ausgebildetes Betätigungselement 7 niedergedrückt und beispielsweise eine
Arretierfunktion ausgelöst wird.
In den Querschnittsdarstellungen von Fig. 6 und Fig. 7 ist das Betätigen des
Betätigungselements 7 dargestellt. Fig. 6 zeigt dabei die Ruheposition, während
Fig. 7 den von der Schlossfalle 3 niedergedrückten Mitnehmer zeigt, der dadurch
auch das Betätigungselement 7 gegen eine hier nicht dargestellte Feder niederdrückt.
In den Querschnittsdarstellungen von Fig. 8 und Fig. 9 ist die schwenkbare
Lagerung des Betätigungshebels 22 ersichtlich. Der Betätigungshebel 22 ist in einer
Nut 25 am Gehäuse 8 schwenkbar gelagert. Fig. 8 zeigt die Ruheposition, während
Fig. 9 den niedergedrückten Mitnehmer 12 und einen dadurch betätigten
Mikroschalter 9 zeigt.
In Fig. 10 ist die Lagerung des Mitnehmers 12 am Aufschraubstück 4 deutlicher
ersichtlich. Die Lageröffnung 15 besitzt konische, als Anschlagflächen wirkende
Wandungen 26, 27, an denen der Anschlag 28 zur Anlage kommt, wenn der
Mitnehmer 12 in seine maximalen Endpositionen verschwenkt wird. Die Wandungen
26, 27 begrenzen somit in Verbindung mit dem Anschlag 28 und den daran
ausgebildeten Anschlagflächen den Schwenkbereich des Mitnehmers 12.
In Fig. 10 ist auch die Riffelung 29 am Aufschraubstück 4 deutlich ersichtlich, die in
eine entsprechende Riffelung am Grundkörper der Falle eingreift, um ein
unbeabsichtigtes Verschieben zwischen Aufschraubstück 4 und dem Grundkörper zu
vermeiden.
Fig. 11 zeigt eine Ausführung eines elektrischen Türöffners mit einem als Schieber
10 ausgebildeten Betätigungselement für einen Mikroschalter 9, bei geschlossener
Türe.
Es wird angemerkt, dass der Mitnehmer 12 zur Betätigung von an sich bekannten
Arretierfunktionen und einer oder auch mehreren elektrischen Funktionen verwendbar
ist. Die Ausbildung eines Arretiermechanismus, wie er zum Stand der Technik gehört,
ist beispielsweise in der EP 0851077 A1 beschrieben. Auf die Darstellung von
Federelementen, die den Mitnehmer und die Falle in ihre Ausgangspositionen bringen,
wurde der Übersichtlichkeit wegen verzichtet.
Claims (9)
1. Elektrischer Türöffner mit zweiteiliger, verstellbarer Falle (5) die wenigstens
ein seitlich nicht verschiebbares Betätigungselement (7) hat, das bei geschlossener
Türe von der Schlossfalle (3) des Türschlosses (2) zur Aktivierung einer Funktion
betätigt wird, wobei an dem Grundkörper (11) der Falle (5) ein verstellbares
Aufschraubstück (4) mit einem das Betätigungselement (7) übergreifenden Mitnehmer
(12) montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ruhestellung des
Betätigungselements (7) der Mitnehmer (12) in einem Abstand zu der ihm
zugewandten Oberfläche (23) des Aufschraubstücks (4) ausgerichtet ist, so dass ein
Freiraum zwischen Mitnehmer (12) und Aufschraubstück (4) besteht, und dass in den
Freiraum unter dem Mitnehmer (12) ein mit dem Mitnehmer (12) und einem
Mikroschalter (9) in Wirkverbindung stehender Betätigungshebel (22) einsetzbar ist.
2. Türöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Betätigungshebel (22) an einer Gleitfläche des Mitnehmers (12) anliegt und am
Gehäuse (8) des Türöffner (1) schwenkbar gelagert ist.
3. Türöffner nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der Betätigungshebel (22) ein Drahtbügel oder ein Stanzteil ist, der zwischen 2 seitlich
am Mitnehmer (12) nach außen abstehenden Lagerachsen (13, 14) unter den
Mitnehmer (12) greift.
4. Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (12) in Seitenansicht ein L-förmiges Profil hat.
5. Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (12) mit Lagerachsen (13, 14) in am
Aufschraubstück (4) angeformte Lagerstücke (19, 20) eingreift, deren Lageröffnungen
(15, 16) zu der dem Grundkörper (11) zugewandten Seite offen sind.
6. Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (12) wenigstens eine angeformte Anschlagfläche
(17, 18) hat, die den Schwenkbereich des Mitnehmers (12) begrenzt.
7. Türöffner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der
Lagerachsen (13, 14) die Anschlagflächen (17, 18) angeordnet sind.
8. Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (12) an einem durch das Aufschraubstück (4)
greifenden Betätigungselement (7) anliegt und dieses Betätigungselement (7) bei
geschlossener Türe zur Aktivierung einer an sich bekannten Arretierfunktion
niederdrückt.
9. Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (12) und/oder andere Teile der Falle in MIM-
Technologie hergestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001116299 DE10116299C1 (de) | 2001-03-31 | 2001-03-31 | Elektrischer Türöffener |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10116299C1 true DE10116299C1 (de) | 2002-10-31 |
Family
ID=7680049
Family Applications (1)
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DE2001116299 Withdrawn - After Issue DE10116299C1 (de) | 2001-03-31 | 2001-03-31 | Elektrischer Türöffener |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: KERNDL, PETER, 72469 MESSSTETTEN, DE Inventor name: MAYER, XAVER, 72415 GROSSELFINGEN, DE Inventor name: FAISST, MANFRED, 78727 OBERNDORF, DE |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
R082 | Change of representative | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: GEZE GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: IST SYSTEMS GMBH, 72458 ALBSTADT, DE Effective date: 20111122 |
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