DE10116299C1 - Elektrischer Türöffener - Google Patents

Elektrischer Türöffener

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Es wird ein elektrischer Türöffner mit zweiteiliger, verstellbarer Falle vorgeschlagen, die wenigstens ein örtlich fixiertes Betätigungselement (7) hat, das bei geschlossener Türe von der Schlossfalle (3) des Türschlosses (2) zur Aktivierung einer Funktion betätigt wird, wobei an dem Grundkörper (11) der Falle (5) ein verstellbares Aufschraubstück (4) mit einem das Betätigungselement (7) übergreifenden Mitnehmer (12) montiert ist und in der Ruhestellung des Betätigungselements (7) der Mitnehmer (12) in einem Abstand zu der ihm zugewandten Oberfläche (23) des Aufschraubstücks (4) ausgerichtet ist, so dass ein Freiraum zwischen Mitnehmer (12) und Aufschraubstück (4) besteht, und dass in den Freiraum unter dem Mitnehmer (12) ein mit dem Mitnehmer (12) und einem Mikroschalter (9) in Wirkverbindung stehender Betätigungshebel (22) einsetzbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Türöffner gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Elektrische Türöffner werden in großer Zahl mit zweiteiligen, verstellbaren Fallen hergestellt und sind beispielsweise für den Einsatz an Haustüren bestimmt. Die Verstellbarkeit der Falle bietet dabei die Möglichkeit, Ungenauigkeiten der Tür oder des Montagevorganges auszugleichen. Das so genannte Aufschraubstück der Falle kann in verschiedenen Positionen am Grundkörper der Falle fixiert werden, wodurch sich das für die Schließfunktion der Türe vorgesehene Anschlagstück in eine optimale Position bringen lässt. Aus der EP 0 851 077 A1 ist ein solcher elektrischer Türöffner bekannt.
Um für die Falle eines Türöffners eine hohe Festigkeit zu erhalten, sind die einander zugewandten Flächen von Aufschraubstück und Grundkörper mit einer Riffelung versehen. Außerdem ist es erstrebenswert, das verstellbare Aufschraubstück mit möglichst wenigen und kleinen Durchbrechungen auszubilden, um dessen Festigkeit nicht unnötig zu schwächen. Zur Verstellbarkeit des Aufschraubstücks sind Bohrungen für Befestigungsschrauben erforderlich. Häufig besitzen die Türöffner auch eine Arretierfunktion. Dabei handelt es sich um Arbeitsstromtüröffner, welche durch einen kurzen Stromimpuls entriegelt werden können. Der Entriegelzustand wird bis zur einmaligen Türöffnung mechanisch gespeichert, wozu üblicherweise ein am Gehäuse gelagerter Schieber oder ein am Fallengrundkörper gelagerter Stift Verwendung findet. Die Entriegelung wird nur dann ausgelöst, wenn die Tür geschlossen ist und die Schlossfalle der Türe den Schieber bzw. Stift betätigt.
Außerdem werden in großer Zahl elektrische Türöffner mit eingebautem Schaltkontakt verwendet. Der Schaltkontakt ist üblicherweise ein Mikroschalter, mit dem detektiert wird, ob die Tür geöffnet oder geschlossen ist. Diese Information kann dann optisch angezeigt oder in einem Zugangskontrollsystem verarbeitet werden. Auch der Einsatz weiterer Mikroschalter kann für weitere Kontrollinformationen sinnvoll sein.
Aus der GB 2 186 623 A ist ein elektrischer Türöffner mit einer Falle aus zwei auf gemeinsamer Achse gelagerten Teilen beschrieben, bei dem über eines dieser Teile ein Schalter betätigt wird. Weiterhin ist aus der US 3 521 921 ein elektrischer Türöffner mit einem Betätigungselement zur Betätigung elektrischer Schalter beschrieben. Beide bekannten elektrischen Türöffner sind jedoch nicht mit verstellbaren Fallen ausgerüstet, weshalb die dort verwendeten Betätigungselemente für Türöffner mit verstellbaren Fallen auch nicht geeignet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Türöffner mit verstellbarem Aufschraubstück zu schaffen, der funktionssicher und mit möglichst einfachen Maßnahmen mit einer Arretierfunktion und/oder Mikroschalterfunktionen ausrüstbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. In der Ruhestellung des an der Falle vorgesehenen Betätigungselements befindet sich ein Mitnehmer in einem gewissen Abstand zu der ihm zugewandten Oberfläche des Aufschraubstücks. Dadurch erhält man einen Freiraum, in den zwischen Mitnehmer und Aufschraubstück ein Betätigungshebel oder dgl. für einen Mikroschalter einsetzbar ist. Unabhängig von der Montageposition des Aufschraubstücks, bezogen auf den Grundkörper der Falle, ist dabei gewährleistet, dass der Mitnehmer bei geschlossener Türe sicher gegen das Aufschraubstück niedergedrückt wird, wobei das Betätigungselement einer Arretiereinrichtung und der Betätigungshebel eines Mikroschalters zur Auslösung entsprechender Funktionen betätigt werden.
Vorteilhaft ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung des Mitnehmers nicht nur die Tatsache, dass ein für Betätigungshebel nutzbarer Freiraum zwischen Mitnehmer und Aufschraubstück vorliegt, sondern dass für den Mitnehmer keine Durchbrüche am Aufschraubstück erforderlich sind, die eine Schwächung der Festigkeit zur Folge hätten.
Der Betätigungshebel ist gemäß einer Weiterbildung vorzugsweise am Gehäuse des Türöffners schwenkbar gelagert, so dass sich seine Position in Bezug auf die Position des ihm zugeordneten Mikroschalters immer unverändert bleibt, unabhängig von der jeweiligen Position des Aufschraubstücks.
Der Betätigungshebel lässt sich sehr einfach als Drahtbügel ausbilden, wobei jedes der beiden Drahtbügelenden mit einem separaten Mikroschalter in Wirkverbindung stehen kann.
Die Lagerung des Mitnehmers lässt sich sehr einfach dadurch realisieren, dass am Aufschraubstück angeformte Lagerstücke ausgebildet sind, in die am Mitnehmer abstehende Lagerachsen eingreifen. Die Lagerstücke können dabei so ausgebildet sein, dass die Lageröffnungen für die Lagerachsen zu der dem Grundkörper zugewandten Seite offen sind, so dass ein einfaches Einsetzen der Lagerachsen in die Lageröffnungen möglich ist.
Der Mitnehmer besitzt außerdem vorzugsweise wenigstens eine Anschlagfläche, die den Schwenkbereich des Mitnehmers am Aufschraubstück begrenzt. Derartige Anschlagflächen können vorteilhaft im Bereich der Lagerachsen ausgebildet sein, die mit korrespondierenden Anschlagflächen im Bereich der Lageröffnungen zusammenwirken und den Schwenkbereich des Mitnehmers begrenzen.
Ist der Türöffner mit einer Arretierfunktion ausgestattet, so sieht eine Weiterbildung hierfür vor, dass der Mitnehmer an einem durch das Aufschraubstück greifenden Betätigungselement anliegt und dieses Betätigungselement bei geschlossener Türe zur Aktivierung der an sich bekannten Arretierfunktion niederdrückt.
Der Mitnehmer kann in Stahlfeinguss, in Zinkdruckguss oder ähnlichen Technologien hergestellt sein. Vorzugsweise wird der Mitnehmer jedoch in MIM-Technologie (MIM = Metal-Injection-Molding) gefertigt, um hohen Anforderungen an Festigkeit und Maßgenauigkeit gerecht zu werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Beschlags mit elektrischem Türöffner und eines Türschlosses, das in ein nicht dargestelltes Türblatt einsetzbar ist,
Fig. 2 bis Fig. 4 jeweils einen Querschnitt durch einen herkömmlichen Türöffner mit Mikroschalter in unterschiedlichen Arbeitspositionen,
Fig. 5 eine perspektivische Montagedarstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Aufschraubstücks mit Mitnehmer und einsetzbarem Betätigungshebel für einen Mikroschalter,
Fig. 6 und Fig. 7 den Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Türöffner mit einem durch den Grundkörper und das Aufschraubstück hindurchgreifenden Betätigungselement in unterschiedlichen Arbeitspositionen,
Fig. 8 und Fig. 9 den Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Türöffner mit Betätigungshebel für einen Mikroschalter in unterschiedlichen Arbeitspositionen,
Fig. 10 eine vergrößerte Darstellung des Aufschraubstücks mit erfindungsgemäß angeordnetem Mitnehmer und
Fig. 11 eine Variante eines erfindungsgemäßen Türöffners mit Mikroschalter.
In Fig. 1 sind 2 Beschläge dargestellt, von denen der eine einen elektrischen Türöffner 1 und der andere ein Türschloss 2 mit einer Schlossfalle 3 aufweist. Die Darstellung zeigt den grundsätzlichen Aufbau, wie er bei herkömmlichen elektrischen Türöffnern verwendet wird. An dem dargestellten Türöffner 1 ist das Aufschraubstück 4 der Falle 5 mit dem Anschlag 6 ersichtlich. Bei geschlossener Türe liegt die Schlossfalle 3 am Anschlag 6 des Aufschraubstücks 4 an und drückt ein als Stift ausgebildetes Betätigungselement 7 nieder, um eine an sich bekannte Arretierfunktion zu aktivieren oder um zu signalisieren, dass die Tür geschlossen ist.
Die Querschnitte von Fig. 2 bis Fig. 4 zeigen einen im Gehäuse 8 des Türöffners 1 angeordneten Mikroschalter 9, der über ein als Schieber 10 ausgebildetes Betätigungselement von der Schlossfalle (Fig. 3) betätigt werden kann. In Fig. 4 ist das Aufschraubstück 4 stark versetzt zum Grundkörper 11 der Falle 5 ausgerichtet, wodurch die Schlossfalle 3 zwischen den Schieber 10 und den Anschlag 6 eingreift und dadurch den Schieber 10 nicht korrekt niederdrückt und somit auch den Mikroschalter 9 nicht betätigt. Eine derartige Fehlfunktion ist selbstverständlich unbedingt zu vermeiden, weshalb bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des elektrischen Türöffners ein besonders ausgebildeter Mitnehmer vorgesehen ist, wie er aus den nachfolgenden Fig. 5 bis 11 ersichtlich ist.
In der Darstellung von Fig. 5 ist ein Aufschraubstück 4 mit einem Mitnehmer 12 ersichtlich, der mit angeformten Lagerachsen 13, 14 in entsprechende am Aufschraubstück 4 ausgebildete Lageröffnungen 15, 16 eingreift. Die sich etwa konisch nach oben verjüngenden Lageröffnungen 15, 16 bilden mit ihren Wandungen Anschlagflächen, die mit am Mitnehmer 12 ausgebildeten Anschlagflächen 17, 18 zusammenwirken und damit den Schwenkbereich des Mitnehmers 12 begrenzen. Der Mitnehmer 12 liegt mit einer unteren Gleitfläche oben am Betätigungselement 7 an.
Die Lageröffnungen 15, 16 sind an angeformten Lagerstücken 19, 20 des Aufschraubstücks 4 ausgebildet.
Der Mitnehmer 12 ist in Fig. 5 seitlich nochmals separat dargestellt, um seine Form deutlicher zeigen zu können. Der Mitnehmer 12 ist in der Seitenansicht L-förmig ausgebildet und besitzt zwischen seinen seitlich abstehenden Lagerachsen 13, 14 eine Aussparung 21, durch die ein Betätigungshebel 22 zwischen Mitnehmer 12 und der Oberfläche 23 des Aufschraubstücks 4 einsetzbar ist. Der Betätigungshebel 22 ist ein Drahtbügel, der mit einem angeformten Betätigungsarm 24 einen hier nur angedeuteten Mikroschalter 9 betätigen kann. Die Betätigung des Mikroschalters 9 erfolgt beim Niederdrücken des Mitnehmers 12, wobei gleichzeitig ein als Stift ausgebildetes Betätigungselement 7 niedergedrückt und beispielsweise eine Arretierfunktion ausgelöst wird.
In den Querschnittsdarstellungen von Fig. 6 und Fig. 7 ist das Betätigen des Betätigungselements 7 dargestellt. Fig. 6 zeigt dabei die Ruheposition, während Fig. 7 den von der Schlossfalle 3 niedergedrückten Mitnehmer zeigt, der dadurch auch das Betätigungselement 7 gegen eine hier nicht dargestellte Feder niederdrückt.
In den Querschnittsdarstellungen von Fig. 8 und Fig. 9 ist die schwenkbare Lagerung des Betätigungshebels 22 ersichtlich. Der Betätigungshebel 22 ist in einer Nut 25 am Gehäuse 8 schwenkbar gelagert. Fig. 8 zeigt die Ruheposition, während Fig. 9 den niedergedrückten Mitnehmer 12 und einen dadurch betätigten Mikroschalter 9 zeigt.
In Fig. 10 ist die Lagerung des Mitnehmers 12 am Aufschraubstück 4 deutlicher ersichtlich. Die Lageröffnung 15 besitzt konische, als Anschlagflächen wirkende Wandungen 26, 27, an denen der Anschlag 28 zur Anlage kommt, wenn der Mitnehmer 12 in seine maximalen Endpositionen verschwenkt wird. Die Wandungen 26, 27 begrenzen somit in Verbindung mit dem Anschlag 28 und den daran ausgebildeten Anschlagflächen den Schwenkbereich des Mitnehmers 12.
In Fig. 10 ist auch die Riffelung 29 am Aufschraubstück 4 deutlich ersichtlich, die in eine entsprechende Riffelung am Grundkörper der Falle eingreift, um ein unbeabsichtigtes Verschieben zwischen Aufschraubstück 4 und dem Grundkörper zu vermeiden.
Fig. 11 zeigt eine Ausführung eines elektrischen Türöffners mit einem als Schieber 10 ausgebildeten Betätigungselement für einen Mikroschalter 9, bei geschlossener Türe.
Es wird angemerkt, dass der Mitnehmer 12 zur Betätigung von an sich bekannten Arretierfunktionen und einer oder auch mehreren elektrischen Funktionen verwendbar ist. Die Ausbildung eines Arretiermechanismus, wie er zum Stand der Technik gehört, ist beispielsweise in der EP 0851077 A1 beschrieben. Auf die Darstellung von Federelementen, die den Mitnehmer und die Falle in ihre Ausgangspositionen bringen, wurde der Übersichtlichkeit wegen verzichtet.

Claims (9)

1. Elektrischer Türöffner mit zweiteiliger, verstellbarer Falle (5) die wenigstens ein seitlich nicht verschiebbares Betätigungselement (7) hat, das bei geschlossener Türe von der Schlossfalle (3) des Türschlosses (2) zur Aktivierung einer Funktion betätigt wird, wobei an dem Grundkörper (11) der Falle (5) ein verstellbares Aufschraubstück (4) mit einem das Betätigungselement (7) übergreifenden Mitnehmer (12) montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ruhestellung des Betätigungselements (7) der Mitnehmer (12) in einem Abstand zu der ihm zugewandten Oberfläche (23) des Aufschraubstücks (4) ausgerichtet ist, so dass ein Freiraum zwischen Mitnehmer (12) und Aufschraubstück (4) besteht, und dass in den Freiraum unter dem Mitnehmer (12) ein mit dem Mitnehmer (12) und einem Mikroschalter (9) in Wirkverbindung stehender Betätigungshebel (22) einsetzbar ist.
2. Türöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (22) an einer Gleitfläche des Mitnehmers (12) anliegt und am Gehäuse (8) des Türöffner (1) schwenkbar gelagert ist.
3. Türöffner nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (22) ein Drahtbügel oder ein Stanzteil ist, der zwischen 2 seitlich am Mitnehmer (12) nach außen abstehenden Lagerachsen (13, 14) unter den Mitnehmer (12) greift.
4. Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (12) in Seitenansicht ein L-förmiges Profil hat.
5. Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (12) mit Lagerachsen (13, 14) in am Aufschraubstück (4) angeformte Lagerstücke (19, 20) eingreift, deren Lageröffnungen (15, 16) zu der dem Grundkörper (11) zugewandten Seite offen sind.
6. Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (12) wenigstens eine angeformte Anschlagfläche (17, 18) hat, die den Schwenkbereich des Mitnehmers (12) begrenzt.
7. Türöffner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Lagerachsen (13, 14) die Anschlagflächen (17, 18) angeordnet sind.
8. Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (12) an einem durch das Aufschraubstück (4) greifenden Betätigungselement (7) anliegt und dieses Betätigungselement (7) bei geschlossener Türe zur Aktivierung einer an sich bekannten Arretierfunktion niederdrückt.
9. Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (12) und/oder andere Teile der Falle in MIM- Technologie hergestellt sind.
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