DE10326396B3 - Elektrischer Türöffner mit verstellbarer Falle - Google Patents

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Peter Kerndl
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Geze GmbH
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IST Systems GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0046Electric or magnetic means in the striker or on the frame; Operating or controlling the striker plate
    • E05B47/0047Striker rotating about an axis parallel to the wing edge
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B2047/0048Circuits, feeding, monitoring
    • E05B2047/0067Monitoring
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0056Locks with adjustable or exchangeable lock parts

Abstract

Es wird ein elektrischer Türöffner mit verstellbarer Falle vorgeschlagen, die aus einem Grundkörper (1) und einem an diesem verstellbar befestigten Aufschraubstück (2) besteht. Ein Betätigungshebel (8) wird bei geschlossener Türe niedergedrückt und betätigt dabei einen Mikroschalter (5). Der Betätigungshebel (8) ist einerseits zur Ausführung seiner Betätigungsbewegung am Aufschraubstück (2) drehbar gelagert und ist andererseits zur Ausführung einer Schwenkbewegung - beim Verstellen des Aufschraubstücks (2) - schwenkbar am Gehäuse (3) des Türöffners oder schwenkbar am Mikroschalter (5) gelagert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Türöffner mit verstellbarer Falle gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 101 16 299 C1 ist ein elektrische Türöffner mit zweiteiliger, verstellbarer Falle bekannt, bei dem ein Mikroschalter von der Schlossfalle der Türe betätigt werden kann. Bei geschlossener Türe drückt die Schlossfalle gegen ein am Türöffner vorgesehenes Betätigungselement, über das dann der Mikroschalter betätigt wird. Bei geschlossener Türe kann somit vom Mikroschalter eine Zustandsmeldung erfolgen, die beispielsweise zulässt, dass der elektrische Türöffner bei Bedarf betätigt werden kann. Auf diese Weise kann z. B. sichergestellt werden, dass der elektrische Türöffner nur bei geschlossener Türe betätigt werden kann.
  • Der bekannte Türöffner ist mit einer verstellbaren Falle ausgerüstet, um eine Anpassung der Falle an die jeweils gegebenen Einbauabmessungen vornehmen zu können bzw. um Einbautoleranzen ausgleichen zu können. Dadurch ergibt sich aber das Problem, dass ein geeignetes Betätigungselement im Bereich der verstellbaren Falle vorgesehen werden muss, welches eine sichere Betätigung des Mikroschalters in jeder Position der verstellbaren Falle sicherstellt. Bei dem oben genannten Türöffner ist hierfür ein Betätigungsmechanismus vorgesehen, der zwei Bauelemente erfordert.
  • Aus der EP 0 851 077 A1 ist ein Türschloss mit einer verstellbaren Falle bekannt. Die verstellbare Falle besteht aus einem Grundkörper und einem an diesem verstellbar befestigten Aufschraubstück. Die Berührungsflächen zwischen Aufschraubstück und Grundkörper bilden eine Parallelverzahnung, die ein Verrutschen des Aufschraubstücks verhindern soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Türöffner mit verstellbarer Falle auf möglichst einfache Weise so auszubilden, dass bei geschlossener Türe unabhängig von der Position der verstellbaren Falle ein Mikroschalter sicher betätigt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale erreicht. Der erfindungsgemäße Türöffner besitzt einen Betätigungshebel, der einerseits am verstellbaren Aufschraubstück der Falle gelagert ist, und andererseits in einem Schwenklager des Gehäuses des Türöffners oder des Mikroschalters einliegt. Dadurch wird erreicht, dass eine Verstellung des Aufschraubstücks gleichzeitig eine entsprechende Verstellung des Betätigungshebels bewirkt, da dieser ja in einem auf dem Aufschraubstück positionierten Lager eingreift. Es wird somit sichergestellt, dass unabhängig von der Position des Aufschraubstücks sich der Betätigungshebel immer in der Position befindet, wo dieser von der Schlossfalle bei geschlossener Türe niedergedrückt wird und damit den Mikroschalter betätigt.
  • Der Betätigungshebel ist vorzugsweise als Drahtbiegeteil oder als Stanzteil hergestellt, welches im mittleren Bereich des Aufschraubstücks als u-förmiger Bügel oder als entsprechend geformte Platte ausgebildet ist. An dem Bügel oder der Platte steht ein seitlicher Lagerzapfen ab, der in das am Aufschraubstück befindliche Lager drehbeweglich eingreift. Die Lagerung kann ein geringes Spiel haben, um das seitliche Verschwenken beim Verstellen des Aufschraubstücks nicht zu behindern. Grundsätzlich kann aber auch der Betätigungshebel eine entsprechende Biegeelastizität haben, so dass auch ohne Lagerspiel ein Verstellen des Aufschraubstücks möglich ist.
  • Der Betätigungshebel ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung zwischen Mikroschalter und Aufschraubstück in einer am Gehäuse ausgebildeten Führungsnut schwenkbar geführt. Beim Verstellen des Aufschraubstücks lässt sich somit der Betätigungshebel in dieser Führungsnut verschwenken, wobei sich seine Position am Mikroschalter nur wenig um eine mittlere Position verändert. Grundsätzlich besteht dabei auch die Möglichkeit, dass sich diese Schwenklagerung des Betätigungshebels am seitlich aufgeschraubten Mikroschalter befindet oder in Form einer Durchführung am Gehäuse des Türöffners ausgebildet ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform wirkt der Mirkoschalter als Rückstellelement für den Betätigungshebel, so dass der Betätigungshebel bei geöffneter Türe vom Mikroschalter in seine Ruheposition gedrückt wird. Es sind somit keine zusätzlichen Rückstellelemente für den Betätigungshebel erforderlich. Bei Bedarf kann aber auch eine Rückstellfeder eingesetzt werden, die den Betätigungshebel in seine Ruheposition rückstellt.
  • Der Betätigungshebel kann in einer offenen Führungsnut am Gehäuse einliegen, die von einer Halteplatte bzw. vom Schließblech abgedeckt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 die perspektivische Ansicht des elektrischen Türöffners mit einem als Drahtbügel ausgebildeten Betätigungshebel,
  • 2 einen als Stanzteil ausgebildeten Betätigungshebel,
  • 3 bis 5 jeweils die Draufsicht auf den Türöffner von 1 bei unterschiedlichen Positionierungen des Aufschraubstücks.
  • Der in 1 dargestellte elektrische Türöffner besitzt eine zweiteilige, verstellbare Falle, die aus einem Grundkörper 1 und einem Aufschraubstück 2 besteht. Die verstellbare Falle liegt um eine hier nicht dargestellte Schwenkachse verschwenkbar im Gehäuse 3 des Türöffners ein und kann zum Öffnen der Türe in an sich bekannter Weise elektrisch entriegelt werden.
  • An der sichtbaren Seite 4 des Gehäuses 3 ist ein Mikroschalter 5 befestigt, der als Betätigungselement eine Schaltfahne 6 besitzt. An der Schaltfahne 6 liegt der Betätigungsarm 7 eines Betätigungshebels 8 an, dessen anderes Ende drehbar in einem am Aufschraubstück 2 ausgebildeten Lager 9 einliegt. Eine am Gehäuse 3 ausgebildete Führungsnut 10 dient als Führung für den Betätigungshebel 8, in der dieser seitlich schwenkbar einliegt, so dass die Führungsnut 10 für den Betätigungshebel 8 ein Schwenklager bildet.
  • Das Aufschraubstück 2 kann in Pfeilrichtung 11 gegenüber dem Grundkörper 1 verstellt werden, wobei der am Betätigungshebel 8 ausgebildete u-förmige Bügel 12 entsprechend mitverstellt wird. Somit ist sichergestellt, dass bei geschlossener Türe deren Schlossfalle den Bügel 12 niederdrückt, und zwar unabhängig von der eingestellten Position des Aufschraubstücks 2. Bei niedergedrücktem Bügel 12 wird der Betätigungshebel 8 im Lager 9 gedreht, so dass der Betätigungsarm 7 den Mikroschalter 5 durch Niederdrücken der Schaltfahne 6 betätigt. Der Mikroschalter 5 kann damit beispielsweise bei geöffneter Türe die elektrische Verbindung zwischen Türöffnerkontakt und dem Elektromagneten des Türöffners unterbrechen, während bei geschlossener Türe und betätigtem Mikroschalter diese elektrische Verbindung wieder hergestellt ist, so dass nur bei geschlossener Türe eine Betätigung des elektrischen Türöffners möglich ist.
  • Der Mikroschalter 5 kann die Schließposition der Türe auch für andere Zwecke an eine Steuerung übermitteln, um beispielsweise zentral feststellen zu können, ob und welche Türen in einem Gebäude geschlossen oder geöffnet sind.
  • In 1 ist der Betätigungshebel 8 als Drahtbiegeteil 13 ausgeführt, während in 2 der Betätigungshebel 8 als Stanzteil 14 ausgebildet ist. Bei dem Stanzteil 14 ist anstelle eines u-förmigen Bügels 12 eine entsprechend geformte Platte 15 vorgesehen, die ebenfalls wie der u-förmige Bügel 12 in einen seitlich abstehenden Lagerzapfen 16 übergeht.
  • In 3 ist die seitliche Draufsicht auf den elektrischen Türöffner von 1 gezeigt, wobei sich das Aufschraubstück 2 in der untersten Position befindet. Das Lager 9, in welches der Betätigungshebel 8 mit seinem Lagerzapfen 16 eingreift, ist hier im Schnitt dargestellt.
  • 4 zeigt das Aufschraubstück 2 in seiner mittleren Position, wie diese auch in 1 ersichtlich ist.
  • In 5 befindet sich dagegen das Aufschraubstück 2 in der maximalen oberen Stellung, so dass auch der Betätigungshebel 8 in die maximale obere Stellung verschwenkt ist. Das verstellbare Aufschraubstück 2 wird von Befestigungsschrauben 17 gehalten und kann rückseitig eine hier nicht dargestellte Verzahnung aufweisen, die in eine entsprechende Verzahnung am Grundkörper 1 eingreift. Eine solche Verzahnung ist in der DE 101 16 299 C1 beschrieben.

Claims (9)

  1. Elektrischer Türöffner mit verstellbarer Falle, die aus einem Grundkörper (1) und einem an diesem verstellbar befestigten Aufschraubstück (2) besteht, und mit einem Betätigungshebel (8), der bei geschlossener Türe niedergedrückt ist und dabei einen Mikroschalter (5) betätigt, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (8) einerseits zur Ausführung seiner Betätigungsbewegung am Aufschraubstück (2) drehbar gelagert ist, und andererseits zur Ausführung einer Schwenkbewegung beim Verstellen des Aufschraubstücks (2) schwenkbar am Gehäuse (3) des Türöffners oder schwenkbar am Mikroschalter (5) gelagert ist.
  2. Türöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (8) ein Drahtbiegeteil (13) oder ein Stanzteil (14) ist, das im mittleren Bereich des Aufschraubstücks (2) als u-förmiger Bügel (12) oder als Platte (15) ausgebildet ist, der in einen seitlichen Lagerzapfen (16) übergeht, der drehbar in einem am Aufschraubstück (2) ausgebildeten Lager (9) einliegt.
  3. Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (8) zwischen Mikroschalter (5) und Aufschraubstück (2) teilweise in einer am Gehäuse (3) ausgebildeten Führungsnut (10) schwenkbar einliegt.
  4. Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein am Betätigungshebel (8) angeformter Betätigungsarm (7) an einer Schaltfahne (6) des Mikroschalters (5) anliegt, und dass bei geöffneter Türe der Mikroschalter den Betätigungshebel (8) in seine Ruhestellung drückt.
  5. Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, der Betätigungshebel (8) bei einer mittleren Position des Aufschraubstücks (2) auch am Mikroschalter (5) eine mittlere Position einnimmt.
  6. Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroschalter (5) seitlich am Gehäuse (3) befestigt ist und eine Lageröffnung zur Durchführung des Betätigungshebels (8) hat.
  7. Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich am Gehäuse (3) eine Lageröffnung zur Durchführung des Betätigungshebels (8) ausgebildet ist.
  8. Türöffner nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich unmittelbar an die Lageröffnung eine am Gehäuse (3) ausgebildete Führungsnut (10) für den Betätigungshebel (8) anschließt.
  9. Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine am Gehäuse (3) ausgebildete Führungsnut (10) für den Betätigungshebel (8) ein Schwenklager bildet, welches von einer Halteplatte oder dem Schließblech des Türschlosses abgedeckt ist.
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