DE1902838A1 - Sperrschloss-Alarmvorrichtung - Google Patents

Sperrschloss-Alarmvorrichtung

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DE1902838A1
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DE
Germany
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plunger
anchoring plate
switch
alarm device
electrical
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DE19691902838
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Hawkins Paul Maddison
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General Alarm Corp
Original Assignee
General Alarm Corp
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B45/00Alarm locks
    • E05B45/06Electric alarm locks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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    • Y10T70/5146Window
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Description

General Alarm Corporation, New York, N.Y., USA Sperreohloß-Alarmvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Sperrechloß-Alarmvorrichtungen., die auf die beim Aufbrechen oder gewaltsamen Öffnen auftretenden Kräfte ansprechen und damit den Versuch eines unerlaubten Eindringens anzeigen.
Der grundsätzliche Gedanke, Sperrsohloß und Alarmvorrichtung so zu kombinieren, daß bei Gewaltanwendung ein Signal gegeben wird, ist an sich seit langem bekannt. Dennoch war die tatsächliche Anwendung solcher Vorrichtungen bisher sehr begrenzt. Zum Teil lag dies an den beträchtlichen Kosten und dem entsprechenden Aufwand für solche Vorrichtungen« Bedeutender war der Umstand, daß meist doch größere bauliche Veränderungen an dem zu schützenden Raum oder Areal erforderlich wurden· In manchen Fällen mußten besondere Vertiefungen in Türen, Fenstern und deren Rahmen auegestemmt werden, um die ganze Sperrechloßanordnung unterbringen zu können.
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Die vorliegende Erfindung bringt eine Verbesserung der auf den gleichen Erfinder zurückgehenden US-Patentschrift *··ο··· (US-Patentanmeldung Serial No· 623 023» eingereicht am ik, März 1967). In dieser Patentschrift ist eine Erfindung offenbart, die die mit der Konstruktion und dem Einbau der beschriebenen Vorrichtungen bisher verbundenen Schwierigkeiten beseitigt· Die Vorrichtung nach der US-Patentschrift ·.·.··· enthält eine Sperrschloß-Alarmvorrichtung mit einer Verankerungsplatte, die sich an einer Tür oder einem Fenster anbringen läßt, ohne daß größere bauliche Veränderungen erforderlich sind. Diese Sperrschloß-Alarmvorrichtung enthält auch ein Oberteil» das mit der Verankerungsplatte so verbunden ist, daß sich das Oberteil von der Platte etwas abheben läßt· Die ^ Verriegeking des Fensters oder der Tür erfolgt durch einen im Oberteil angebrachten Riegelbolzen· Ebenfalls im Oberteil sind ein elektrischer Alarmgeber, ein Lautsprecher und ein elektrischer Schalter zur Betätigung der Alarmvorrichtung untergebracht» wobei der letztere durch Federdruck in einer Arbeitsstellung gehalten wird» Ein Schnapper hält den Alarmschalter entgegen der Federwirkung in einer unwirksamen Stellungο Der Schnapper wird beim teilweisen Abheben des Oberteile von der Verankerungsplatte ausgelöste Dies ist der Fall» wenn an einem Teil der durch den Riegelbolzen gesicherten Tür bzw· des Fensters gerüttelt wird.
Der federbelastete Schalter der erwähnten Patentschrift ent- ψ hält einen Batterieclip für eine oder mehrere Batterien zur Stromversorgung der Alarmvorrichtung· Der positive Anschluß der Batterie wird dauernd in Kontakt mit der Alarmvorrichtung gehalten. Der negative oder Masseanschluß der Batterie ist über das aus Metall hergestellte Oberteil mit der Alarmvorrichtung verbunden. Wenn der federbelastete Schalter einschließlich Batterieclip von dem Schnapper auf die oben geschilderte Weise gehalten wird» ist der negative Anschluß der Batterie vom Oberteil getrennt· Wenn der Schnapper durch die Bewegung des Oberteils ausgelöst wird» bewegt sich der feder-
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belastete Batterieclip vorwärts und kommt in Kontakt Kit den metallenen Oberteil, so daß der negative Anschluß der Batterie mit dem Oberteil verbunden ist und betätigt dadurch die elektrische Alarmvorrichtung·
Demgegenüber enthält die vorliegende Erfindung ein neues Ober» teil sowie einen neuartigen elektrischen Schalter zur Auslösung des Alarms, die beide derart zusammenwirken) daß ebenfalls die bereits beschriebenen Probleme gelöst werden«
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Verankerungsplatte vorgesehen, die sich an einem Versohlußteil auf ähnliche Weise befestigen läßt» wie dies bei der Vorrichtung nach der genannten Patentschrift der Fall ist« Es ist ein neuartiges Oberteil für die Verankerungsplatte vorgesehen, das an der Verankerungeplatte derart angebracht ist, daß zwischen diesen beiden Teilen eine begrenzte Relativbewegung möglich ist» Das Oberteil enthält Vorrichtungen zur Aufnahme des elektronischen Alarmgebers und eines Lautsprechers sowie zur sicheren Unterbringung der Batterien, die den Alarmgeber speisen· Ein Mehrstellunge-Alarmschalter stellt eine Serienschaltung zwischen dem elektronischen Alarmgeber und seiner Stromquelle, den Batterien, her. Der Schalter enthält voneinander getrennte Schaltkontakte, die im Oberteil angebracht sind und den Alarmgeber und die Batterien in Reihe schalten. Ebenso ist in der Nähe der Schaltkontakte ein Stößel im Oberteil vorgesehen· Der Stößel.besitzt am einen Ende eine naoh unten gehende Rastnase und am anderen Ende eine elektrisch isolierende Oberfläche, die von einer elektrisch leitenden Oberfläche seitlich abgesetzt ist· Das eine Ende des Stößels mit den elektrisch leitenden und nicht leitenden Flächen sitzt knapp, aber verschiebbar, zwischen den voneinander getrennten Schaltkontakten. Wenn der Stößel in eine erste Stellung geschoben wird, berührt die elektrisch leitende Oberfläche gleichzeitig die beiden Schaltkontakte, schließt dadurch die Reiheneohaltung zwischen dem elektronischen Alarmgeber und den Batterien und löst den Alarm aus*
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Wenn der Stößel in eine zweite Stellung geschoben wird» kommen die elektrisch isolierenden Oberflächenanteile mit den Schaltkontakten in Berührung» öffnen die Reihenschaltung und schalten das Alarmsignal ab.
Da« Oberteil enthält außerdem eine federnde Vorspannvorrichtung, die den Stößel mit der nach unten gehenden Rastnase in der ersten Stellung hält. Die Verankerungeplatte besitzt außerdem einen nach oben ragenden Schnapper, der auf die nach unten gehende Rastnase des Stößels trifft und so auf der Oberseite der Verankerungeplatte angeordnet ist, daß er den Stößel entgegen der Kraft der federnden Vorspannvorrichtung in der zweiten Stellung hält·
Wenn das Verschlußteil aufgestemmt oder aufgebrochen'wird, kippt der Sperriegel das Oberteil etwa· gegenüber der Verankerungsplatte und hebt dadurch den Stößel vom Schnapper ab· Infolgedessen kann die federnde Vorspannvorrichtung den Stößel in die bereits erwähnte erste Stellung schieben, wodurch die Serieneohaltung von elektronischem Alarmgeber und Batterien geschlossen und daduroh über einen im Oberteil enthaltenen Lautsprecher ein akustisches Alarmsignal erzeugt wird·
Einem weiteren Aspekt der Erfindung entsprechend ist ein neuartiges Zusammenwirken zwischen dem Oberteil und der Verankerungsplatte vorgesehen· Bei der vorliegenden Erfindung enthält das Oberteil ein inneres Element, das die elektrische Alarmvorrichtung mit der Stromquelle, den bereits erwähnten, voneinander getrennten Sohaltkontakten und den Stößel aufnimmt sowie eine äußere Abdeckung mit einer Riegelbohrung am abgewandten Ende, die den Riegelbolzen aufnimmt und einen nach oben gerichteten Hohlraum darstellt· In dem Hohlraum ist das innere Element dicht eingeschlossen· Die Verankerungeplatte besitzt am einen Ende einen, nach oben ragenden Flansch und am anderen Ende eine daran befestigte, horizontal vorspringende Blattfeder.
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Das innere Element, das die elektronische Alarmvorrichtung und den Stößel aufnimmt, ist so über der Verankerungsplatte angeordnet} daß der Stößel mit dem nach oben ragenden Schnapper in Singriff kommen kann· Die äußere Abdeckung! die den Riegelbolzen aufnimmt, sitzt über dom inneren Element und ist am einen Ende mit dem nach oben ragenden Flasch der Verankerungsplatte und am anderen Ende mit der horizontal vorspringenden Blattfeder fest verbundene Das innere Element ist zwar weder mit der Verankerungsplatte noch mit der äußeren Abdeckung mechanisch verbunden, spricht aber dennoch auf Bewegungen der äußeren Abdeckung an, da es in deren Gehäuse bzw« Hohlraum gehalten ist«
Das Oberteil macht die Anordnung gegen unbefugte Öffnungsversuche sicher» So wird die Verankerungsplatte von der äußeren Abdeckung vollkommen abgedeckt und die Bolzen oder Schrauben zur Befestigung am Verschlußteil sind vollständig unzugänglich· Da außerdem der Stößel im inneren Element fest montiert ist und durch Federkraft in die Alarmstellung gedrückt wird, führt jeder Versuch, die'äußere Abdeckung von der Verankerungsplatte zu entfernen, zur Auslösung der Alarmvorrichtung·
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Rückstellfunktion in der Alarmvorrichtung vorhanden· Dies wird durch eine Nut mit schräger Steuerfläche seitlioh in der Mitte des Sperriegels erreicht, der den Riegelbolzen enthält· Das Ende des Stößels mit der nach unten gehenden Rastnase paßt rechtwinklig in diese Ausnehmung oder Nut, wenn sich der Stößel in der ersten Stellung befindet, in der er Alarm auslöst. Venn der Sperriegel in die entriegelte Stellung zurückgezogen wird, wirkt die Steuerfläche der Ausnehmung auf den Stößel und zwingt ihn in die erste Stellung, in der «r mit dem von der Verankerungsplatte nach oben ragenden Schnapper in Eingriff kommt· Die Alarmvorrichtung ist dann zur Auslösung eines neuen Alarms bereit«
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Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der spezielle Ausführung»formeη dargestellt sinds Ee zeigt:
Figo 1 sine perspektivische Ansicht einer Fensteranordnung mit der erfindungsgemäßen Alarmvorrichtung,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der Alarmvorrichtung nach Fig. 1,
Fig« 3 eine etwas vergrößerte perspektivische Teilansicht zum Zusammenwirken von Riegelbohrung und Sperriegel der Alarmvorrichtung nach Fig· 1,
P Fig. k einen Schnitt entlang der Linie k-k nach Fig. 1 mit der inneren Schalteranordnung,
Fig· 5 eine zum Teil aufgeschnittene Vorderansicht der Alarmvorrichtung nach Fig« 1,
Fig. 6 einen Sohnitt entlang der Linie 6-6 nach Fig· 1 mit
der elektrischen Schalteranordnung im herausgezogenen oder gespannten Zustand,
Fig· 7 einen Sohnitt entlang der Linie 6-6 nach Fig· I mit
der Schalteranordnung in der Stellung zum Auslösen des Alarms,
P Fig. 8 eine zum Teil aufgeschnittene Seitenansicht der Alarmvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 9 ebenfalle eine zum Teil aufgeschnittene Seitenansicht der.Alarmvorrichtung naoh Fig· I1 wenn das Fenster aufgedrückt oder aufgebrochen wird,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer Türanordnung mit der erfindungsgemäßen Alarmvorrichtung,
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Fig· 11 eine vergrößerte, zum Teil geschnitten« T«ilansicht ztUB Zusammenwirken von Sperriegel und Anschlagplatte der Tür und
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie 12-12 nach Fig. 11.
In Fig« 1 ist ein Fenstereinbau mit der erfindungsgemäßen Sperrschloß-Alarmvorrichtung gezeigt. Die Sperrschloßalarmvorrichtung 20 ist auf der Oberseite 21 einer unteren Fensterfüllung 22 in nächster Nähe eines Schiebe» oder Sohwenkelementes Zk einer oberen Fensterfüllung 26 angeordnet. Die Alarmvorrichtung 20 enthält eine Verankerungeplatte 28, die an der unteren Fensterfüllung 22 befestigt ist und ein Oberteil 30, das über die Verankerungsplatte 28 paßt· Aa einen Ende des Oberteiles 30 befindet sich eine horizontal vaiaufende Riegelbohrung 32» die einen Sperriegel 34 aufnimmt. Uegeη den Rand des anderen Endes befindet sich am Oberteil 30 ein Gitter 36, durch das die im Oberteil 30 erzeugten akustischen Alarmsignale austreten. Wie Fig. 1 sowie die Fig. k - 9 zeigen, sind die Verankerungsplatte 28 und das Oberteil 30 so dimensioniert, daß beim Aneinanderfügen auch ihre Außenflächen aneinandergrenzen und somit der Eindruck eines einzigen, konpakten, rechtwinkligen Blockes entsteht, der ordentlich auf der Oberseite 21 der unteren Fensterfüllung sitzt. Selbstverständlich kann das Oberteil 30 verschiedene andere Merkmale und Formen aufweisen, die die Stelle, an der die Alarmvorrichtung 20 angebracht ist, gefälliger erscheinen und weniger auffallen : lassen.
Die auseinandergezogene Darstellung nach Fig. 2 zeigt weitere Einzelheiten der generellen Konstruktion der Sperraohloß-Alarmvorriohtung 20· Die Alarmvorrichtung 20 besteht im wesentlichen aus der Verankerungsplatte 28, einem Oberteil 30 mit einem inneren Element 38 und einer äußeren Abdeokung 39, einem Stößel kO und einer Feder kl.
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Die Verankerungeplatte 28 ist im allgemeinen Rechtwinklig geformt und besitzt einen vorspringenden Abschnitt 42, der entlang einen beträchtlichen Stück der Außenkante der Verankerungsplatte 23 eine Lippe 44 und an bestimmten Stellen der Verankerungsplatte eine Vertiefung 46 bildet. Die Lippe 44 wirkt zusammen mit den nach unten gehenden Seitenwänden der äußeren Abdeckung 39, so daß die Seitenwände der Verankerungsplatte 28 und der äußeren Abdeckung 39 eine annähernd kontinuierliche Außenfläche bilden und daß diese beiden Elemente seitlich gegeneinander fixiert sindο Die Ausnehmung sohafft teilweise eine Fläche zur Aufnahme der Batterien 74, die von dem inneren Element 38 etwas nach unten ragen, und bewirkt dadurch einen dichten und kompakten Sitz der Berührungeflächen von Verankerungsplatte 28 und innerem Element 38· Ein L-förmiger Flansch 48 besitzt eine Gewindebohrung 50 und ist am einen Ende der Verankerungsplatte 28 mit einem vorspringenden Abschnitt 42 versehen. Der Flmwch. 48 ist vorzugsweise ausgespart und durch einen Niet 52 auf bekannte Weise am Abschnitt 42 befestigt. Von der Unterseite der Verankerungeplatte 28 ragt ein Schnapper 54 nach oben, der an der Blattfeder 56 fest angebracht ist, die in die Unterseite der Verankerungsplatte 28 eingesetzt und mit einem Niet 58 befestigt ist ο Der Sohnapper 54 stellt einen Bestandteil eines noch zu beschreibenden Mehrstellungeschalters dar· Ebenso ist auf der Oberseite der Verankerungsplatte 28, etwa dem Flansch 48 gegenüber, eine rechtwinklige Blattfeder 60 durch einen Niet 62 und einen Keil 64 gehalten.
¥ie Fig· 2 zeigt, enthält die Verankerungsplatte 28 auch Befestigungslöcher 66a - d, durch die die Schrauben 68a - d gehen« die zur Befestigung der Verankerungsplatte 28 an der Oberseite 21 des Fensterrahmens 22 dienen«
Bis auf die in der Wand 76 ausgesparten Ausnehmungen 70 und besitzt das innere Element 38 des Oberteiles 30 eine annähernd rechtwinklige äußere Gestalt. Ein. Batterieolip 77 befindet
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sich an den auf den beiden übrigen, die Ausnehmungen 70 und auf den gegenüberliegenden Seiten begrenzenden Seitenwänden und bildet einen Batterieanschluß für die Batterien Ik. Die Wand 76 ist mit einem in horizontaler Richtung durchgehenden, sohlüsselloohförmigen Einschnitt 78 -versehen sowie mit einer von der Seite des inneren Elementes 38 in der Wand in Längs» richtung verlaufenden, länglichen Bohrung 79 (F*-e· 5)· Die Bohrungen 80 und 82 sind in der Bohrung 79 versenkt· Die Bohrung 80 verläuft von der Unterseite der länglichen Bohrung 79 parallel zur Vand 76 zum sohlüssellochförmigen Einschnitt 78. Die Bohrung 82 verläuft ebenfalls parallel zur Wand 76, direkt unter der Bohrung 80 und endet in einem Saoklooh in der Wand J6·
Ein horizontal hervorspringender Schaltkontakt 90 reicht von einem Batterieansohluß 77 in jeder der Ausnehmungen 70 und 72 bis zu dem sohlUssellochförmigen Einschnitt 78· Jeder der Kontakte 90 enthält einen V-förmigen Anteil 91, der sich in den Einschnitt 78 erstreckt, so daß sich dort in der Mitte zwei voneinander getrennte Kontakte befinden. Die Kontakte 90 liegen in Reihe mit dem elektronischen Alarmgeber 86 und den Batterien 7k und bilden einen Teil des noch zu beschreibenden Mehrstellungsschalters·
Wie die Fig. 2 und k zeigen, enthält das innere Element 38 auch einen Anteil 8k, der einen Hohlraum 85 begrenzt, der bis zur Unterseite geht und der den elektronischen Alarmgeber 86 und den Lautsprecher 87 aufnimmt· Der Anteil 8k weist außerdem einen rechtwinklig geschlitzten Einschnitt 88 auf, der von der Unterseite bis zum Hohlraum 85 durchgeht.
Wie man am besten aus Flg. 2 erkennt, besitzt der Stößel k0 am einen Ende eine nach unten gehende Rastnase 92 und am anderen Ende eine elektrisch isolierende Fläche 94, die von einer elektrisch leitenden Fläche 96 seitlich abgesetzt ist« Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind diese seitlieh abgesetzten, isolierenden bzw· leitenden Flächen durch Her-
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stellung des Stößels kO aus elektrisch leitendem Metall und durch Aufbringen eines elektrisch isolierenden Materials über einem bestimmten Anteil am Umfang des Stößels gebildete Gegebenenfalls können auch andere Verfahren zur Anwendung kommen·
Das Ende des Stößels kO mit den elektrisch leitenden und isolierenden Anteilen läßt sich so einpassen, daß es knapp, aber noch verschiebbar, zwischen den V-förmigen Anteilen 91 der voneinander getrennten Kontakte 90 sitzt· Xn einer ersten Stellung des Stößels kO berührt dieser mit seinem elektrisch leitenden Oberflächenanteil gleichzeitig beide Kontakte 90 und schließt über s» einen elektrischen Stromkreis· Wird der Stößel in ein· zweite Stellung geschoben, so kommt der elek-Bk trisch isolierende Oberflächenanteil gleichzeitig mit beiden Kontakten in Berührung und öffnet dadurch den elektrischen Stromireis. Der Stößel kO bildet ein Teil des noch zu beschreibenden Mehrstellungsschalters·
Aus den Fig· 2 und k erkennt man, daß die äußere Abdeckung 39 bis auf einen massiven Anteil 98 einem umgestülpten, rechtwinkligen Kasten gleicht· Der massiv· Anteil 98 besitzt eine Riegelbohrung 32, die von einer Seite der äußeren Abdeokung 39 nach der anderen Seite durchgeht und einen Sperriegel 3k mit einem Riegelbolzen 100 aufnehmen kann· ¥ie man besonders aus Fig. 3 erkennt, weist die Unterseite der Riegelbohrung 32 zwei Einschnitte 102 auf, die von einer Seite ψ der äußeren Abdeokung 39 nach innen verlaufen· Durch den Einschnitt 102 geht eine kleine Führungsschraube 104, die in den Sperriegel 3k geschraubt ist· Bei Hin- und Herbewegung des Sperriegels 3^ in der Bohrung 32 bewegt sioh der Kopf der Führungeschraube 104 im Einschnitt 102 auch hin und her. Man erkennt, daß die Führungasohraube ^0k dadurch •ine Drehbewegung ebenso verhindert wie eine Längsbewegung, die der Sperriegel 3k im Gehäuse 98 sonst ausführen könnte« Die Fig. 2, 8 und 9 zeigen, daß die äußere Abdeckung 39 auoh zwei naoh innen vorspringende Flansch· 105 aufweist, die von Punkten direkt unter dem massiven Anteil 98 auf gegen-
überliegenden Seiten der äußeren Abdeckung 39 horizontal vorspringen. Die Punktion dieser Flansche wird im folgenden noch erläutert.
Venn man nochmals zur Fig. 3 zurückkehrt, so erkennt man, daß der Sperriegel 3k einen Schließzylinder 106 mit einer nach unten gehenden Rastnase 108 besitzt, die in den Schlitz 110 der äußeren Abdeckung 39 eingreift» sowie einen vorspringenden Riegelbolzen 100 und eingearbeitete Ausnehmungen 112 mit schrägen Steuerflächen 114.
Der Zusammenbau der oben beschriebenen Teile geht wie folgt vonstatten. Zunächst wird die Verankerung 28 mit den Schrauben 68 a - d auf die Oberseite 21 der Füllung 22 geschraubt. Danach wird das innere Element 38 mit in die versenkten Bohrungen 80 und 82 eingesetztem Stößel kO und Feder 4i direkt über die Verankerungeplatte 28 gesetzt, wobei der Schlitz 87, den von der Verankerungsplatte nach oben ragenden Flansch kd umschließt und wobei der Stößel auf den ebenfalls von der Verankerungsplatte nach oben ragenden Schnapper 5^ treffen kann· Die äußere Abdeckung 39 wird dann direkt über das innere Element 38 gesetzt, wobei der massive Anteil 98 genau über die Seitenwand des inneren Elementes an dem mit den Bohrungen 80 und 82 versehenen Ende paßt und mit der Seitenwand fluchtet· Die äußere Abdeckung 39 wird dann am einen Ende durch eine Schraube 116, die durch eine in der äußeren Abdeckung 39 vorgesehene Öffnung 118 geht, am Flansch 48 der Verankerungsplatte 28 befestigt. Die Blattfeder 60, die an der Verankerungsplatte fest angebracht ist, steht in Eingriff mit den Oberseiten der Flansche 105» die horizontal aus der äußeren Abdeckung ragen, und verbindet dadurch die äußere Abdeckung 39 mit der Verankerungsplatte 28 derart, daß zwischen diesen Teilen eine begrenzte Relativbewegung möglich ist· Man erkennt auch, daß das innere Element 38 von der äußeren Abdeckung 39 gehalten und gesteuert wird, die gleichzeitig bestimmten Relativbewegungen zusammen mit der Verankerungsplatte unterliegt.
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Wie bereite erwähnt, wirken die voneinander getrennten Schaltkontakte 90, der Stößel 40, die Feder 41 und die Rastnase 54 so ζusäumen, daß ein Mehrstellungsschalter zur Auslösung der elektronischen Alarmvorrichtung entstellte Die Wirkungsweise des Mehrstellungssohalters ist in den Fig· k - 9 echematisch gezeigt.
Wie man aus den Fig· 5 und 7 deutlich erkennt, schiebt die Feder 4i den Stößel kO in eine erste Schalterstellung) in der der elektrisch leitende Oberflächenanteil 96 gleichzeitig die V-förmigen Anteile 91 der voneinander getrennten Kontakte 90 berührt, dadurch über diese den elektrischen Stromkreis schließt und die elektronische Alarmvorrichtung betätigt. Der Schnapper 54 ist auf der Oberseite der Verankerungsplatte 28 so angeordnet) daß er auf die nach unten gehende Nase 92 des Stößels kO trifft und ihn gegen die Wirkung der Feder 41 hält, wodurch der Stößel 40 in einer zweiten oder gespannten Stellung gehalten wird. Diese Arbeitsweise 1st in den Fig. k und 6 deutlich gezeigte Der in dieser zweiten oder gespannten Stellung gehaltene Stößel 40 liegt so, daß sein elektrisch isolierender Oberflächenanteil 94 die V-förmigen Anteile 91 der Kontakte 90 gleichzeitig berührt und dadurch die elektrische Reihenschaltung des elektrischen Alarmgebers 06 und seiner Stromquelle über die Kontakte 90 offen hält.
Der Mehrstellungssohalter arbeitet auf folgende Weise. Die Sperrsohloß-Alarmvorrichtung 20 wird auf der Oberseite 21 der Fensterfüllung 22 in ihrer gespannten Stellung gehalten, wobei der Riegelbolzen 34 in eine Bolzenaufnehmerausnehmung greift und dadurch obere und untere Fensterfüllung 22 und 26 sicher verriegelt. Über den Riegelbolzen 34 spricht die äußere Abdeckung 39 auf Kräfte an, die beim Aufzwängen oder Aufbrechen der Fensterfüllungen 22 und 26 auftreten und wird dadurch von der Verankerungsplatte 28 und dem Schnapper 54 abgehoben« Dadurch kann die Vorspannung der Feder 41 den Stößel 40 in seine erste Schalterstellung bringen und die Alarmvorrichtung auf die oben erklärte Welse auslösen·
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Während der Sperriegel 34 und der Riegelbolzen 100 zum Verriegeln der Versohlußelemente 22 und 26 dienen, erfüllt der Sperriegel 34 zusätzlich noch eine Rüokstellfunktion« Diese wird durch. Nuten 112 erreicht, die gegen das bolzenseitige Ende schräge Steuerflächen 114 besitzen. Wie die Fig. 5 und zeigen, passen der Stößel 4θ und sein unten gehender Flansoh 92 in eine der Ausnehmungen 112, wenn der Stößel kO durch die Vorspannung der Feder 41 vorwärtsbewegt wird. Wenn der Sperrriegel 3k jedoch in eine nicht verriegelte Stellung zurückgezogen wird, wie sie die Fig· k und 6 zeigt, wirkt die Steuerfläche 114 der Nut 112 auf den Stößel kO und drückt ihn bis hinter den Schnapper 5k zurück» Venn der Stößel kO diese Stellung erreicht, bewegt sich der Schnapper 54 unter dea Einfluß seines Hebelarmes 56 aufwärts, verklinkt die nach unten gehende Nase 92 des Stößels kO und hält dadurch den Stößel in seiner ersten oder gespannten Schalterstellung. Darauf werden die Fensterfüllungen 22 und 26 duroh Einschieben des Sperriegels 3k wieder miteinander verriegelt, wobei der Bolzen 100 in die Bolzenausnehmung 120 ragt und die Alarmvorrichtung wieder zur Auslösung eines Alarmes bereit ist.
Die Alarmvorrichtung 20 wurde im Vorhergehenden zwar im Zusammenhang mit einem Fenster beschrieben, kann jedoch auch bei jeder anderen Versohlußanordnung verwendet werden. Zum Beispiel kann die Alarmvorrichtung, wie die Fig. 10-12 zeigen, an einer Tür 210 befestigt werden und in die Anechlagplatte 212 eingreifen, die an der Türeinfassung 214 neben der Tür mit dem Riegelbolzen 216 angebracht ist, der vorzugsweise länger ist als der in der oben beschriebenen Fensterausführung verwendete Riegelbolzen 34. Der Riegelbolzen 216 arbeitet mit der Alarmvorrichtung 20 praktisch auf die gleiche Weise zusammen wie der Riegelbolzen 34·
Wie sich aus dem Vorhergehenden ergibt, beseitigt die erfindungsgemäße Sperriegel-Alarmvorrichtung die bisher häufig bei
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deren Konstruktion und Einbau aufgetretenen Schwierigkeiten· Die Schwierigkeiten werden durch eine neuartige Verankerungsplatte mit zugehörigen Oberteil überwunden, die eine gegen unbefugte Öffnungsversuche relativ sichere Anordnung bilden, sowie durch die Wirkungsweise eine· Mehrstellungsaobalters bei« Auslösen des Alares«
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Sperrschloß-Alarmvorrichtung mit einer an einem Verschlußelement zu befestigenden Verankerungsplatte, mit einem auf der Verankerungsplatte sitzenden Oberteil und mit Vorrichtungen zum Befestigen des Oberteils auf der Verankerungsplatte derart, daß zwischen diesen beiden Teilen eine begrenzte Relativbewegung möglich ist, wobei die Befestigungsvorrichtung dieser Relativbewegung entgegenwirkende Federn enthält, sowie mit einer elektrischen Alarmvorrichtung und einem elektrischen Mehrstellungsschalter, der mit der Verankerungsplatte und dem Oberteil zur Auslösung der elektrischen Alarmvorrichtung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter zu der elektrischen Alarmvorrichtung in Reihe liegende, voneinander getrennte Schaltkontakte und einen Stößel enthält, der beide Kontakte gleichzeitig berührt, daß der Stößel über diese Schaltkontakte in einer ersten Schalterstellung einen elektrischen Stromkreis schließt und in einer zweiten Schalterstellung diesen Stromkreis unterbricht und daß der Stößel durch eine federnde Vorspannvorrichtung in der ersten Schalterstellung und durch eine der Kraft der Vorspannvorrichtung entgegenwirkende Rastvorrichtung in der zweiten Schalterstellung gehalten wird, wobei die Rastvorrichtung durch Relativbewegungen zwischen der Verankerungsplatte und dem Oberteil auslösbar ist· :
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel einen isolierenden Anteil besitzt, der von einem elektrisch leitenden Anteil seitlich abgesetzt ist·
3» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel eine nach unten gehende Rastnase aufweist» die mit der Rastvorrichtung am einen Ende und mit dem elektrisch isolierenden, vom elektrisch leitenden Anteil seitlich abgesetzten Anteil am anderen Ende zusammenwirkt.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil so gestaltet ist, daß es die Verankerungsvorrichtung praktisch verdeckt»
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkontakte eine Reihenschaltung zwischen einem elektronischen Alarmgeber und einer Stromquelle schließen»
6ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil ein inneres Element enthält, das den Mehrstellungsschalter aufnimmt, und daß eine äußere Abdeckung das innere Element einschließt und hält.
7« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigungsvorrichtung der Verankerungsplatte ein Oberteil vorgesehen ist, dass im Oberteil ein Riegelbolzen vorhanden ist, der sieh hin- und herschieben läßt und mit einem anderen Verschlußelement zusammenwirkt, daß die elektrische Alarmvorrichtung vom Oberteil getragen wird, daß der elektrische Mehrstellungsschalter den elektrischen Alarmgeber auslöst, daß die federnde Vorspannvorrichtung vom Oberteil getragen wird und daß die der federnden Vorspannvorrichtung entgegenwirkende Rastvorrichtung an der Verankerungsplatte befestigt ist, während das Oberteil auf der Verankerungsplatte ruht und den Stö'ßel auslöst, sobald das Oberteil eine Relativbewegung erfährt.
β Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil nach seinem Aufsetzen auf die Verankerungsplatte letztere vollständig verdeckt.
9ο Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbolzen mit Steuerflächen versehen ist, die auf den Stößel treffen und ihn in die zweite Schalterstellung zurückschieben und die den Wiedereingriff der Rastvorrichtung nach dem Zurückziehen des Riegelbolzens bewirken·
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DE19691902838 Pending DE1902838A1 (de) 1968-01-25 1969-01-21 Sperrschloss-Alarmvorrichtung

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US (1) US3530262A (de)
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FR2000744A1 (de) 1969-09-12
GB1236902A (en) 1971-06-23
US3530262A (en) 1970-09-22

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