DE4221671C2 - Stellelement für die Entriegelung einer Schließeinrichtung - Google Patents
Stellelement für die Entriegelung einer SchließeinrichtungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B81/00—Power-actuated vehicle locks
- E05B81/24—Power-actuated vehicle locks characterised by constructional features of the actuator or the power transmission
- E05B81/25—Actuators mounted separately from the lock and controlling the lock functions through mechanical connections
Description
Die Erfindung betrifft ein Stellelement für die Entriegelung einer
Schließeinrichtung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patent
anspruches 1.
Schließeinrichtungen, die beim Schließvorgang selbsttätig verriegelt wer
den, sind außer bei Haustüren in großen Stückzahlen bei Kofferraumdec
keln und Heckklappen von Kraftfahrzeugen gebräuchlich. Für die fernbe
dienbare Entriegelung derartiger Schließeinrichtungen kommen unter an
derem elektromotorische Stellelemente der vorstehend beschriebenen Art
in Betracht, deren Stellglied mit einem Hebel der Schließeinrichtung direkt
oder über Zwischenteile verbunden ist. Soweit außerdem eine Möglichkeit
zur Stellungsanzeige gewünscht wurde, hat man einen Endschalter vor
gesehen, der direkt vom Hebel der Schließeinrichtung betätigt wird. Stell
element und Endschalter erfordern dabei zusammen wenigstens 5 Zulei
tungen, was insbesondere bei Kraftfahrzeugen als zu aufwendig bean
standet worden ist.
Aus der GB 22 10 100 A ist ein Stellelement für die Entriegelung einer
Schließeinrichtung bekannt, wobei die Schließeinrichtung beim Schließen
selbsttätig verriegelt wird. Diese besteht aus einem Stellglied, das von
einer Spulenanordnung gegen die Kraft einer Rückstellfeder von einer
ersten in eine zweite Endposition bewegbar ist und mittels der Rückstell
feder von der zweiten Position in die erste Position rückstellbar ist. Das
Stellglied ist vom Magneten nur in eine Richtung mitnehmbar. Die Stellung
des Stellgliedes hängt nur von der Stellung der Schließeinrichtung ab.
Aus der DE 40 32 282 A1 ist ein Stellelement für Kraftfahrzeugschlösser
bekannt, welches einen Elektromotor und ein Stellglied aufweist, welches
lediglich einen Mitnehmer und einen Stößel mit anderen Funktionen als
beim erfindungsgemäßen Stellelement umfaßt.
Es besteht somit die Aufgabe, ein Stellelement der eingangs genannten
Art so weiter zu bilden, daß für den Anschluß des Elektromotors und des
Endschalters für eine Anzeigevorrichtung nicht mehr als drei Zuleitungen
benötigt werden.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches gelöst.
Durch die zweiteilige Ausbildung des Stellglieds und die
dadurch mögliche Entkopplung von Stößel und Mitnehmer für
eine Bewegungsrichtung wird erreicht, daß die Stellung des
Stößels jeweils genau der Stellung der Schließeinrichtung
entspricht und daß der Endschalter im Gehäuse des Stellele
ments angeordnet und vom Stößel betätigt werden kann.
Dadurch kann die Schaltung innerhalb des Gehäuses so einge
richtet werden, daß das Stellelement mit einem dreipoligen
Anschluß auskommt. Ein zweipoliger Anschluß genügt, wenn
der dritte Anschluß über eine aus dem Gehäuse herausge
führte Leitung am Montageort des Stellelements hergestellt
wird, wenn also wie vielfach üblich, die Karosserie des
Kraftfahrzeugs als Masseleiter benutzt werden kann.
Weitere Einzelheiten des Erfindungsgedankens werden anhand
des in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Schließeinrichtung in Verriegelungs
stellung
Fig. 2 zeigt eine Schließeinrichtung in Entriegelungs
stellung
Fig. 3 zeigt ein Stellelement in Verriegelungsstellung
Fig. 4 zeigt das Stellelement in Entriegelungsstellung
Fig. 5 zeigt das Stellelement in Entriegelungsstellung,
jedoch mit rückgestelltem Mitnehmer
Fig. 6 zeigt eine Schaltung für das Stellelement
Fig. 1 zeigt die wesentlichen Teile einer Schließeinrich
tung, wie sie für Kofferraumdeckel bzw. Heckklappen von
Kraftfahrzeugen verwendet werden, und zwar jeweils am fest
stehenden Teil der Karosserie. Das bewegliche Teil greift
beim Schließen mit einem nicht dargestellten Bolzen in die
Drehfalle 1 ein, wodurch die Drehfalle 1 unter Spannung der
Feder 4 aus der in Fig. 2 darstellten Position in die in
Fig. 1 dargestellte Position geschwenkt wird. Zur seit
lichen Führung des Bolzens dient das gabelförmig ausgenom
mene Bauteil 2. Gleichzeitig mit dem Schwenken der Dreh
falle 1 wird der Hebel 3 aus der in Fig. 2 dargestellten
Position in die Position gemäß Fig. 1 geschwenkt, in der
der Hebel 4 die Drehfalle 1 in Verriegelungsstellung fest
hält. Die Schließeinrichtung kann nur entriegelt werden,
wenn der Hebel 3 in die in Fig. 2 gezeigte Position zurück
geschwenkt wird, wobei nicht nur die Verriegelung der Dreh
falle 1 durch den Hebel 3 aufgehoben, sondern die Drehfalle
1 auch durch die Rückstellkraft der Feder in die Öffnungs
stellung nach Fig. 1 gebracht wird. Mit anderen Worten, mit
dem Zuschlagen des Kofferraumdeckels bzw. der Heckklappe
erreicht die Schließeinrichtung automatisch die Verriege
lungsstellung, zu deren Entriegelung der Hebel 3 betätigt
werden muß. Dies erfolgt im allgemeinen durch einen von
Hand zu betätigenden Knopf oder aber fernbedient durch ein
Stellglied.
Soweit derartige Stellglieder vorgesehen werden, ist es aus
Gründen der Sicherheit und des Komforts zweckmäßig, wenn
dem Fahrer eines Kraftfahrzeugs durch ein optisches oder
akustisches Signal angezeigt wird, daß die Schließeinrich
tung nicht verriegelt ist. Dazu hat man bei herkömmlichen
Anlagen einen Endschalter vorgesehen, der vom Hebel 3 der
Schließeinrichtung betätigt wird und zum Einschalten einer
Warnlampe oder dergleichen dient.
Bei der Ausführungsform des Stellelements nach den Fig. 3
bis 5 ist dieser Endschalter 12 erfindungsgemäß innerhalb
des Gehäuses 6 so angeordnet, daß er von einem Steg 17 des
Stößels 13 betätigt werden kann. Der Stößel 13 wird bei der
Montage mit seinem Anschlußende direkt oder über Zwischen
teile mit dem Hebel 3 der Schließeinrichtung verbunden. Er
ist im Gehäuse 6 geführt und kann eine translatorische
Bewegung ausführen, die durch zwei Endlagen begrenzt ist.
Die Endlage gemäß Fig. 3 zeigt den Zustand "verriegelt", d.
h. Hebel 3 und Drehfalle 1 befinden sich in der Position
gemäß Fig. 1. Zum Entriegeln kann der Elektromotor 5 ange
steuert werden, der über den Zahntrieb 10 eine Spindel 15
in Drehbewegung versetzt, wobei gleichzeitig eine Drehfeder
11 gespannt wird. Die Drehbewegung der Spindel 15 wird mit
Hilfe eines im Gehäuse 6 geführten Mitnehmers 14 in eine
translatorische Bewegung umgewandet, die vom Mitnehmer 14
in Öffnungsrichtung (nach rechts) auf den Stößel 13 über
tragen wird. Dadurch kann der Stößel 13 nach rechts in die
Entriegelungsstellung verschoben werden (Fig. 4), wobei der
Hebel 3 der Schließeinrichtung mitgenommen und die Dreh
falle 1 in die Position gemäß Fig. 2 gebracht wird. In der
Endposition ist der Endschalter 12 von dem Steg 17 des
Stößels 13 nicht mehr gedrückt, wodurch beispielsweise eine
Warnlampe (8, Fig. 6) eingeschaltet werden kann.
Sobald der Mitnehmer seine Endposition erreicht hat, wird
die Stromzufuhr zum Elektromotor 5 vom Endschalter 12
unterbrochen. Danach kann die Spindel 15 von der Drehfeder
11 in Gegenrichtung gedreht werden, wodurch der Mitnehmer
14 in seine Ausgangsposition gemäß Fig. 5 gebracht wird.
Dabei bleibt der Endschalter 12 in seiner zuvor erreichten
Schaltposition, weil der Stößel 13 vom Mitnehmer 14 in die
ser Richtung nicht mitnehmbar ist. Der Stößel 13 verbleibt
wie der Hebel 3 unter dem Einfluß der Feder 4 (Fig. 1, 2)
solange in der Position gemäß Fig. 4 und 5 bzw. Fig. 2 bis
die Drehfalle 1 durch Schließen des Kofferraumdeckels oder
der Heckklappe wieder geschlossen wird und der Hebel 3
unter Mitnahme des Stößels 13 dadurch zwangsweise in die
Verriegelungsstellung nach Fig. 1 und 3 gebracht wird.
Dabei wird auch der Endschalter 12 betätigt, so daß die
Warnlampe (8, Fig. 6) wieder verlöscht.
Mit 16 ist in den Fig. 3 bis 5 noch ein Anschluß bezeich
net, der dreipolig ausgeführt ist und zweipolig ausgeführt
sein kann, wenn der notwendige dritte Anschluß durch eine
aus dem Gehäuse 6 herausgeführte Leitung am Montageort des
Stellelements hergestellt wird.
Fig. 6 zeigt schließlich die Schaltung für das Stellelement
und die Warnlampe 8. Wird über einen Taster 9 der Stell
motor 5 angesteuert, dann verschiebt er den Stößel 13 aus
der Position gemäß Fig. 3 in die Position gemäß Fig. 4,
wobei kurz vor Erreichen der Endposition der Endschalter 7
betätigt wird. Dadurch wird gleichzeitig die Stromzufuhr
zum Motor 5 abgeschaltet und die Warnlampe 8 eingeschaltet.
Kehrt der Stößel 13 beim Verriegeln der Schließeinrichtung
in die Ausgangsposition nach Fig. 3 zurück, dann wird der
Endschalter 7 in dem Sinne betätigt, daß die Warnlampe 8
erlischt und der Endschalter 7 die in Fig. 6 dargestellte
Position einnimmt, in der die Stromzufuhr zum Elektromotor
5 über den Endschalter 7 möglich ist.
Claims (3)
1. Stellelement für die Entriegelung einer Schließeinrichtung, die beim
Schließvorgang selbsttätig verriegelt wird, bestehend im wesentli
chen aus einem Stellglied, einer Rückstellfeder (11), einem Gehäu
se (6) und einem Endschalter (12), dadurch gekennzeichnet, daß
das von einem Elektromotor (5) über einen Zahntrieb (10) antreib
bare Stellglied zweiteilig mit einem Stößel (13) und einem Mitneh
mer (14) ausgebildet ist, Stößel (13) und Mitnehmer (14) derart
miteinander gekoppelt sind, daß der Stößel (13) vom Mitnehmer
(14) bei ausgeschaltetem Elektromotor (5) nur in einer Bewegungs
richtung mitnehmbar ist, wobei der Mitnehmer (14) gegen die Kraft
der Rückstellfeder (11) von einer ersten Endposition in eine zweite
Endposition bewegbar und mittels der Rückstellfeder (11) von der
zweiten in die erste Endposition rückstellbar ist und der Stößel (13)
mit einem Hebel (3) der Schließeinrichtung verbindbar ist und seine
Stellung jeweils der Stellung der Schließeinrichtung entspricht und
der Endschalter (12) im Gehäuse (6) des Stellelementes angeord
net ist und von dem Stößel (13) betätigt wird.
2. Stellelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es einen dreipoligen Anschluß aufweist.
3. Stellelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es einen zweipoligen Anschluß aufweist und daß der not
wendige dritte Anschluß über eine aus dem Gehäuse herausge
führte Leitung am Montageort des Stellelements hergestellt
wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE4221671A DE4221671C2 (de) | 1992-07-02 | 1992-07-02 | Stellelement für die Entriegelung einer Schließeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4221671A DE4221671C2 (de) | 1992-07-02 | 1992-07-02 | Stellelement für die Entriegelung einer Schließeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4221671A1 DE4221671A1 (de) | 1994-01-13 |
DE4221671C2 true DE4221671C2 (de) | 1998-07-02 |
Family
ID=6462289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4221671A Revoked DE4221671C2 (de) | 1992-07-02 | 1992-07-02 | Stellelement für die Entriegelung einer Schließeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4221671C2 (de) |
Families Citing this family (5)
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DE19549197A1 (de) * | 1995-08-04 | 1997-02-06 | Ellenberger & Poensgen | Elektrische Bearbeitungsmaschine, insbesondere Wasch- oder Trockenmaschine |
DE19725416C1 (de) | 1997-06-17 | 1999-01-21 | Huf Huelsbeck & Fuerst Gmbh | Drehfallenschloß, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
FR2769660B1 (fr) * | 1997-10-14 | 1999-11-19 | Valeo Securite Habitacle | Dispositif motorise perfectionne pour l'ouverture d'une serrure de vehicule automobile |
DE102004012573A1 (de) * | 2004-03-12 | 2005-10-06 | Kiekert Ag | Stellantrieb für Kraftfahrzeuge |
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GB2210100A (en) * | 1987-09-23 | 1989-06-01 | Lectron Products | Vehicle boot lock with remote release |
DE4032282A1 (de) * | 1990-10-11 | 1992-04-16 | Vdo Schindling | Stellelement fuer kraftfahrzeugschloesser |
-
1992
- 1992-07-02 DE DE4221671A patent/DE4221671C2/de not_active Revoked
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Also Published As
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DE4221671A1 (de) | 1994-01-13 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
|
8331 | Complete revocation |