DE2829770A1 - Tuerschlosstellantrieb - Google Patents

Tuerschlosstellantrieb

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
    • E05B77/48Locking several wings simultaneously by electrical means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/08Bolts
    • Y10T292/1043Swinging
    • Y10T292/1075Operating means
    • Y10T292/1082Motor

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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

TürSchloßstellantrieb
Die Erfindung betrifft einen Türschloßstellantrieb für Kraftfahrzeuge.
TürschloßStellantriebe für Kraftfahrzeuge werden zu einem populären Zubehör für Kraftfahrzeuge. Wegen des gestiegenen Bedarfes an dieser Art von Zubehör sind Kraftfahrzeughersteller bestrebt, dieses Zubehör für einen weiten Bereich von Kraftfahrzeugmodellen zu liefern. Verschiedene Kraftfahrzeugmodelle haben unterschiedliche Türkonfigurationen und aufgrund des gestiegenen Bedarfs an diesem Zubehör hat es sich als notwendig erwiesen, einen universellen Türschloßstellantrieb zu schaffen, der in eine Anzahl von Tür- und Schloßkonfigurationen universell eingebaut werden kann.
Ein zusätzlicher Zwang ergibt sich bei der Konstruktion von Kfz-Türschloßstellantrieben dahingehend, daß sie so sicher und störungsfrei wie möglich sein müssen. Ein weiterer Zwang ergibt sich bei der Konstruktion eines solchen Stellantriebs dahingehend, daß im Falle eines Stromausfalls oder eines
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Notfalls eine manuelle Betätigung möglich sein muß.
Ein universellerer Stellantrieb ist bereits vorgeschlagen worden (DE-OS 27 12 597). Bei dem Stellantrieb gemäß diesem älteren Vorschlag wird ein Verschiebungsschraubenprinzip benutzt, um die gewünschte Linearbewegung zu erzeugen, und es ist eine interne Ubersteuerungsvorrichtung vorgesehen, die das manuelle übersteuern des Verschiebungsschraubenstellantriebs gestattet. Wenn der interne Verschiebungsschraubenstellantrieb mit Übersteuerung nicht benutzt werden kann, kann ein herkömmlicher Verschiebungsschraubenstellantrieb mit einer äußeren Ubersteuerungsfederklemme benutzt werden, wie er ebenfalls bereits vorgeschlagen worden ist (P 27 45 293.3). Diese Ubersteuerungsfederklemme hat jedoch den Nachteil, daß ihre Verwendung auf Systeme beschränkt ist, in welchen eine richtige Winkelbeziehung zwischen zwei der Antriebsteile vorhanden ist. Demgemäß sind sowohl der Verschiebungsschraubenstellantrieb mit interner Übersteuerung als auch die ubersteuerungsfederklemme in ihrer Anwendung beschränkt und nicht zur Schaffung der erwünschten Universalität geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfachen, zuverlässigen, universellen Stellantrieb für ein mit mechanischem oder elektrischem Antrieb versehenes Kfz-Türschloßsystem zu schaffen, der auch manuell übersteuerbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der lineare, reversierbare Stellantrieb für ein mit mechanischem oder elektrischem Antrieb versehenes Türschloßsystem an einem Träger montiert wird, der eine nachgiebige Halterung für den Stellantrieb darstellt, so daß der Stellantrieb von dem Träger gelöst wird, wenn der Stellantrieb blockiert ist und manuell übersteuert wird. Der Träger bildet eine Kardanhalterung für den Stellantrieb und ermöglicht daher verschiedene Halterungswinkel für den Stellantrieb bei dessen Benutzung
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in unterschiedlichen Kfz-Modellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine aufgeschnittene perspektivi
sche Darstellung, die einen mit mechanischem oder elektrischem Antrieb versehenen Türschloßstellantrieb in seinem erfindungsgemäßen Einbauzustand zeigt, und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung
der Stellantriebs- und Trägerübersteuerungsanordnung nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Kfz-Tür, die eine Außenfläche 10 aus Blech, eine Innenfläche 12 und eine Verriegelungsfläche 14 hat, welche ungefähr senkrecht zu der Außenfläche und der Innenfläche angeordnet ist. In Fig. 1 ist die Verriegelungsflache 14 nicht gezeigt, um die Türschloßbetätigungsteile deutlicher darstellen zu können. Insbesondere ist eine Verriegelungsanordnung an der Innenseite der Verriegelungsfläche 14 so befestigt, daß sie einen entsprechenden Verriegelungszapfen (nicht gezeigt) an der Fahrzeugkarosserie erfassen und die Tür in geschlossener Stellung halten kann. Die Verriegelungsanordnung ist von herkömmlicher Bauart und wird deshalb nicht im einzelnen beschrieben.
Die Verriegelungsanordnung 16 enthält eine Arretier- oder Sperrvorrichtung (nicht gezeigt), die nach zwei Methoden betätigt werden kann. Für die erste Betätigungsmethode ist eine manuelle Vorrichtung in Form eines herkömmlichen Türverriegelungsknopfes 18 mit der Verriegelungsanordnung 16 so ver-
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bunden, daß er gestattet, daß die Verriegelungsanordnung in einer entriegelten Stellung betätigt werden kann, und daß er verhindert, daß die Verriegelungsanordnung in einer verriegelten Stellung betätigt werden kann. Das Gestänge zwischen dem Türverriegelungsknopf 18 und der Verriegelungsanordnung 16 ist von herkömmlicher Bauart und in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber weggelassen worden. Für die zweite Betätigungsmethode ist eine zweite Vorrichtung zum Verriegeln der Verriegelungsanordnung 16 vorgesehen. Sie enthält einen elektrisch betätigten, umsteuerbaren linearen Stellantrieb 20. Der Stellantrieb 20 hat eine linear bewegbare Ausgangsachse 22, die mit einem Verriegelungshebel· verbunden ist, der sich an der Verriegelungsanordnung 16 befindet. Wenn der Verriegelungshebel 24 in einer ersten Stellung ist, kann die Verriegelungsanordnung 16 betätigt werden. Wenn jedoch der Verriegelungshebel 24 in einer zweiten oder verriegelten Stellung ist, wird die Betätigung der Verriegelungsanordnung 16 verhindert. Der Stellantrieb 20 kann irgendein mechanisch oder elektrisch betätigter Stellantrieb sein, der mechanisch bewegt werden kann. Ein Stellantrieb mit einer internen Verschiebungsschraube wird bevorzugt, es können aber andere Typen von Stellantrieben benutzt werden.
Gemäß der Erfindung ist der Stellantrieb 20 an der Innenfläche der Verriegelungsfläche 14 durch einen nachgiebigen Träger 26 befestigt, der ausführlicher in Fig. 2 gezeigt ist. Der Träger hat einen Basisteil 28 mit einem mittigen Loch 30, das dazu benutzt wird, den Träger 26 an der Verriegelungs- ^äche 14 der Fahrzeugtür anzuschrauben, anzunieten oder anderweitig zu befestigen. Außerdem hat der Träger 26 zwei Halteschenkel 30, die von dem Basisteil· 28 im wesentiichen rechtwinkeiig vorstehen. Jeder Halteschenkel· 30 hat einen gieichen keilförmigen Haitesci^itZ 32, der so in dem Schenkel angeordnet ist, daß ein Haitezapfen 34 an dem Ste^antriebsgehäuse in ihn eingeführt werden kann. Der Träger 26 bildet somit eine
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kardanische Halterung für den Stellantrieb. Die keilförmigen Schlitze 32 führen in einen geraden Schlitz (nicht gezeigt), in welchem der Stellantrieb infolge der Pestsitzpassung zwischen den Haltezapfen 34, dem geraden Schlitz und dem Halteschenkel 30 normalerweise festgehalten ist.
Zur Beschreibung der Arbeitsweise des mit mechanischem oder elektrischem Antrieb versehenen Türschloßsystems und des Uberlastträgers nach der Erfindung wird angenommen, daß das System in der in Fig. 1 gezeigten Stellung ist, d.h. in der entriegelten Stellung. Wenn der Stellantrieb normal arbeitet, kann das Schloß manuell betätigt werden, indem der Türverriegelungsknopf 18 betätigt wird, oder elektrisch, indem ein Schalter im Innern des Kraftfahrzeuges (nicht gezeigt) betätigt wird. Wenn das Schloß manuell betätigt wird, indem der Türverriegelungsknopf 18 betätigt wird, wird die Bewegung des Türverriegelungsknopfes über die Verriegelungsanordnung übertragen, um den Stellantrieb 20 manuell umzusteuern. Wenn der Stellantrieb 20 betätigt wird, um die Tür zu verriegeln oder zu entriegeln, wird die Bewegung der Achse 22 ebenso über die Verriegelungsanordnung 16 übertragen, um den Türverriegelungsknopf 18 zu verstellen. Wenn das System normal arbeitet, wird der Stellantrieb 20 in seiner Kardanhalterung festgehalten. Wenn jedoch der Stellantrieb 20 aus irgendeinem Grund blockiert werden sollte, während das System in der verriegelten Stellung ist, kann die Tür noch manuell (mit etwas zusätzlichem Kraftaufwand) entriegelt werden, indem an dem Türverriegelungsknopf 18 gezogen wird. Das Ziehen an dem Türverriegelungsknopf 18 bewirkt, daß der Verriegelungshebel 24 nach unten bewegt wird, und, wenn der Stellantrieb 20 blockiert ist, wird er aus seiner Halterung "herausspringen", damit das Türschloß geöffnet werden kann.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche :
    1J Türschloßstellantrieb, der manuell umsteuerbar und mit mechanischem oder elektrischem Antrieb versehen ist und mit einer Verriegelungsvorrichtung verbunden ist, um diese zwischen deren verriegelter und entriegelter Stellung zu verstellen, wobei eine nichtnachgiebige manuelle Vorrichtung mit der Verriegelungsvorrichtung verbunden ist, um sie zwischen der verriegelten und der entriegelten Stellung zu verstellen, und wobei der Stellantrieb immer dann zum Umsteuern veranlaßt wird, wenn die manuelle Vorrichtung zum Verriegeln oder Entriegeln der Verriegelungsvorrichtung benutzt wird, gekennzeichnet durch einen Träger, der den Stellantrieb normalerweise in einer festen Position in bezug auf die Verriegelungsvorrichtung haltert und Einrichtungen hat, die gestatten, den Stellantrieb und den Träger immer dann voneinander zu trennen, wenn der Stellantrieb blockiert ist und die manuelle Vorrichtung betätigt wird.
  2. 2. Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger einen Basisteil und zwei von diesem vorste
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    ORßäNAL.
    hende integrale Halteschenkel· aufweist, von denen jeder zwei Federarme hat, die zwischen sich einen Schütz begrenzen, und daß an dem Steliantrieb Haitemittel· vorgesehen sind, die in die Schlitze einführbar und darin normalerweise festgehalten sind.
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DE19782829770 1977-07-14 1978-07-06 Tuerschlosstellantrieb Granted DE2829770A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US05/815,480 US4131306A (en) 1977-07-14 1977-07-14 Door lock actuator with override mechanism

Publications (2)

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DE2829770A1 true DE2829770A1 (de) 1979-01-25
DE2829770C2 DE2829770C2 (de) 1987-01-29

Family

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JP (1) JPS5420519A (de)
CA (1) CA1091271A (de)
DE (1) DE2829770A1 (de)
ES (1) ES471369A1 (de)
FR (1) FR2397505A1 (de)
GB (1) GB1594509A (de)
IT (1) IT1109965B (de)
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