DE2829770A1 - Tuerschlosstellantrieb - Google Patents
TuerschlosstellantriebInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B77/00—Vehicle locks characterised by special functions or purposes
- E05B77/46—Locking several wings simultaneously
- E05B77/48—Locking several wings simultaneously by electrical means
-
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Description
TürSchloßstellantrieb
Die Erfindung betrifft einen Türschloßstellantrieb für Kraftfahrzeuge.
TürschloßStellantriebe für Kraftfahrzeuge werden zu einem
populären Zubehör für Kraftfahrzeuge. Wegen des gestiegenen Bedarfes an dieser Art von Zubehör sind Kraftfahrzeughersteller
bestrebt, dieses Zubehör für einen weiten Bereich von Kraftfahrzeugmodellen zu liefern. Verschiedene
Kraftfahrzeugmodelle haben unterschiedliche Türkonfigurationen und aufgrund des gestiegenen Bedarfs an diesem Zubehör
hat es sich als notwendig erwiesen, einen universellen Türschloßstellantrieb zu schaffen, der in eine Anzahl von
Tür- und Schloßkonfigurationen universell eingebaut werden kann.
Ein zusätzlicher Zwang ergibt sich bei der Konstruktion von Kfz-Türschloßstellantrieben dahingehend, daß sie so sicher
und störungsfrei wie möglich sein müssen. Ein weiterer Zwang ergibt sich bei der Konstruktion eines solchen Stellantriebs
dahingehend, daß im Falle eines Stromausfalls oder eines
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Notfalls eine manuelle Betätigung möglich sein muß.
Ein universellerer Stellantrieb ist bereits vorgeschlagen worden (DE-OS 27 12 597). Bei dem Stellantrieb gemäß diesem
älteren Vorschlag wird ein Verschiebungsschraubenprinzip benutzt, um die gewünschte Linearbewegung zu erzeugen,
und es ist eine interne Ubersteuerungsvorrichtung vorgesehen, die das manuelle übersteuern des Verschiebungsschraubenstellantriebs
gestattet. Wenn der interne Verschiebungsschraubenstellantrieb mit Übersteuerung nicht benutzt werden
kann, kann ein herkömmlicher Verschiebungsschraubenstellantrieb mit einer äußeren Ubersteuerungsfederklemme benutzt
werden, wie er ebenfalls bereits vorgeschlagen worden ist (P 27 45 293.3). Diese Ubersteuerungsfederklemme hat jedoch
den Nachteil, daß ihre Verwendung auf Systeme beschränkt ist, in welchen eine richtige Winkelbeziehung zwischen zwei der
Antriebsteile vorhanden ist. Demgemäß sind sowohl der Verschiebungsschraubenstellantrieb
mit interner Übersteuerung als auch die ubersteuerungsfederklemme in ihrer Anwendung
beschränkt und nicht zur Schaffung der erwünschten Universalität geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfachen, zuverlässigen, universellen Stellantrieb für ein mit mechanischem
oder elektrischem Antrieb versehenes Kfz-Türschloßsystem zu
schaffen, der auch manuell übersteuerbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der lineare, reversierbare Stellantrieb für ein mit mechanischem
oder elektrischem Antrieb versehenes Türschloßsystem
an einem Träger montiert wird, der eine nachgiebige Halterung für den Stellantrieb darstellt, so daß der Stellantrieb von
dem Träger gelöst wird, wenn der Stellantrieb blockiert ist und manuell übersteuert wird. Der Träger bildet eine Kardanhalterung
für den Stellantrieb und ermöglicht daher verschiedene Halterungswinkel für den Stellantrieb bei dessen Benutzung
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in unterschiedlichen Kfz-Modellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine aufgeschnittene perspektivi
sche Darstellung, die einen mit mechanischem oder elektrischem Antrieb versehenen Türschloßstellantrieb
in seinem erfindungsgemäßen Einbauzustand zeigt, und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung
der Stellantriebs- und Trägerübersteuerungsanordnung nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Kfz-Tür, die eine Außenfläche 10 aus Blech,
eine Innenfläche 12 und eine Verriegelungsfläche 14 hat, welche ungefähr senkrecht zu der Außenfläche und der Innenfläche
angeordnet ist. In Fig. 1 ist die Verriegelungsflache 14 nicht
gezeigt, um die Türschloßbetätigungsteile deutlicher darstellen zu können. Insbesondere ist eine Verriegelungsanordnung
an der Innenseite der Verriegelungsfläche 14 so befestigt,
daß sie einen entsprechenden Verriegelungszapfen (nicht gezeigt) an der Fahrzeugkarosserie erfassen und die Tür in geschlossener
Stellung halten kann. Die Verriegelungsanordnung ist von herkömmlicher Bauart und wird deshalb nicht im einzelnen
beschrieben.
Die Verriegelungsanordnung 16 enthält eine Arretier- oder Sperrvorrichtung (nicht gezeigt), die nach zwei Methoden betätigt
werden kann. Für die erste Betätigungsmethode ist eine manuelle Vorrichtung in Form eines herkömmlichen Türverriegelungsknopfes
18 mit der Verriegelungsanordnung 16 so ver-
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bunden, daß er gestattet, daß die Verriegelungsanordnung in einer entriegelten Stellung betätigt werden kann, und daß
er verhindert, daß die Verriegelungsanordnung in einer verriegelten Stellung betätigt werden kann. Das Gestänge zwischen
dem Türverriegelungsknopf 18 und der Verriegelungsanordnung 16 ist von herkömmlicher Bauart und in der Zeichnung
der Übersichtlichkeit halber weggelassen worden. Für die zweite Betätigungsmethode ist eine zweite Vorrichtung
zum Verriegeln der Verriegelungsanordnung 16 vorgesehen. Sie enthält einen elektrisch betätigten, umsteuerbaren linearen
Stellantrieb 20. Der Stellantrieb 20 hat eine linear bewegbare Ausgangsachse 22, die mit einem Verriegelungshebel·
verbunden ist, der sich an der Verriegelungsanordnung 16 befindet. Wenn der Verriegelungshebel 24 in einer ersten Stellung
ist, kann die Verriegelungsanordnung 16 betätigt werden. Wenn jedoch der Verriegelungshebel 24 in einer zweiten
oder verriegelten Stellung ist, wird die Betätigung der Verriegelungsanordnung 16 verhindert. Der Stellantrieb 20 kann
irgendein mechanisch oder elektrisch betätigter Stellantrieb sein, der mechanisch bewegt werden kann. Ein Stellantrieb
mit einer internen Verschiebungsschraube wird bevorzugt, es können aber andere Typen von Stellantrieben benutzt werden.
Gemäß der Erfindung ist der Stellantrieb 20 an der Innenfläche der Verriegelungsfläche 14 durch einen nachgiebigen Träger
26 befestigt, der ausführlicher in Fig. 2 gezeigt ist. Der Träger hat einen Basisteil 28 mit einem mittigen Loch 30,
das dazu benutzt wird, den Träger 26 an der Verriegelungs- ^äche 14 der Fahrzeugtür anzuschrauben, anzunieten oder anderweitig
zu befestigen. Außerdem hat der Träger 26 zwei Halteschenkel 30, die von dem Basisteil· 28 im wesentiichen rechtwinkeiig
vorstehen. Jeder Halteschenkel· 30 hat einen gieichen keilförmigen Haitesci^itZ 32, der so in dem Schenkel angeordnet
ist, daß ein Haitezapfen 34 an dem Ste^antriebsgehäuse
in ihn eingeführt werden kann. Der Träger 26 bildet somit eine
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kardanische Halterung für den Stellantrieb. Die keilförmigen Schlitze 32 führen in einen geraden Schlitz (nicht gezeigt),
in welchem der Stellantrieb infolge der Pestsitzpassung zwischen den Haltezapfen 34, dem geraden Schlitz und dem Halteschenkel
30 normalerweise festgehalten ist.
Zur Beschreibung der Arbeitsweise des mit mechanischem oder
elektrischem Antrieb versehenen Türschloßsystems und des Uberlastträgers nach der Erfindung wird angenommen, daß das
System in der in Fig. 1 gezeigten Stellung ist, d.h. in der entriegelten Stellung. Wenn der Stellantrieb normal arbeitet,
kann das Schloß manuell betätigt werden, indem der Türverriegelungsknopf
18 betätigt wird, oder elektrisch, indem ein Schalter im Innern des Kraftfahrzeuges (nicht gezeigt) betätigt
wird. Wenn das Schloß manuell betätigt wird, indem der Türverriegelungsknopf 18 betätigt wird, wird die Bewegung
des Türverriegelungsknopfes über die Verriegelungsanordnung übertragen, um den Stellantrieb 20 manuell umzusteuern. Wenn
der Stellantrieb 20 betätigt wird, um die Tür zu verriegeln oder zu entriegeln, wird die Bewegung der Achse 22 ebenso
über die Verriegelungsanordnung 16 übertragen, um den Türverriegelungsknopf
18 zu verstellen. Wenn das System normal arbeitet, wird der Stellantrieb 20 in seiner Kardanhalterung
festgehalten. Wenn jedoch der Stellantrieb 20 aus irgendeinem Grund blockiert werden sollte, während das System in der verriegelten
Stellung ist, kann die Tür noch manuell (mit etwas zusätzlichem Kraftaufwand) entriegelt werden, indem an dem
Türverriegelungsknopf 18 gezogen wird. Das Ziehen an dem Türverriegelungsknopf 18 bewirkt, daß der Verriegelungshebel 24
nach unten bewegt wird, und, wenn der Stellantrieb 20 blockiert ist, wird er aus seiner Halterung "herausspringen", damit das
Türschloß geöffnet werden kann.
809884/Ü904
Le
r s e
ite
Claims (2)
- Patentansprüche :1J Türschloßstellantrieb, der manuell umsteuerbar und mit mechanischem oder elektrischem Antrieb versehen ist und mit einer Verriegelungsvorrichtung verbunden ist, um diese zwischen deren verriegelter und entriegelter Stellung zu verstellen, wobei eine nichtnachgiebige manuelle Vorrichtung mit der Verriegelungsvorrichtung verbunden ist, um sie zwischen der verriegelten und der entriegelten Stellung zu verstellen, und wobei der Stellantrieb immer dann zum Umsteuern veranlaßt wird, wenn die manuelle Vorrichtung zum Verriegeln oder Entriegeln der Verriegelungsvorrichtung benutzt wird, gekennzeichnet durch einen Träger, der den Stellantrieb normalerweise in einer festen Position in bezug auf die Verriegelungsvorrichtung haltert und Einrichtungen hat, die gestatten, den Stellantrieb und den Träger immer dann voneinander zu trennen, wenn der Stellantrieb blockiert ist und die manuelle Vorrichtung betätigt wird.
- 2. Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger einen Basisteil und zwei von diesem vorste809884/0904ORßäNAL.hende integrale Halteschenkel· aufweist, von denen jeder zwei Federarme hat, die zwischen sich einen Schütz begrenzen, und daß an dem Steliantrieb Haitemittel· vorgesehen sind, die in die Schlitze einführbar und darin normalerweise festgehalten sind.809884/0984
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Legal Events
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Representative=s name: MENGES, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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