DE3817929A1 - Elektrischer kfz-tuerschlossbetaetiger - Google Patents

Elektrischer kfz-tuerschlossbetaetiger

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DE3817929A1
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clutch
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clutch gear
driving
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DE3817929A
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Arthur Edward Dornan
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Kelsey Hayes Co
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Kelsey Hayes Co
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    • E05B81/02Power-actuated vehicle locks characterised by the type of actuators used
    • E05B81/04Electrical
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Description

Die Erfindung betrifft im allgemeinen einen elektrisch betätigten Betätiger zur Fernbetätigung einer mechani­ schen Vorrichtung und insbesondere einen verbesserten kompakten Kfz-Türschloßbetätiger.
Ein elektrisches Türschloß enthält normalerweise einen separaten elektrischen Betätiger, der in jedem Türgehäuse ange­ ordnet und mit einem geeigneten Verbindungsgestänge versehen ist, um eine innenseitige Türverriegelung zwischen der Verriegelungs- und Entriegelungsstellung zu bewegen. Der elektrische Betätiger kann entweder eine elektromagnetbetätigte Vorrichtung oder eine von einem Elektromotor angetriebene Vorrichtung sein.
Eine Schwierigkeit beim Einfügen des Betätigers in dem Türgehäuse entsteht durch den normalerweise beschränk­ ten verfügbaren Platz. Zusätzlich zum elektrischen Türschloßbetätiger enthalten Kfz-Türen häufig einen Scheibenhebermechanismus und/oder Lautsprecher. Diese Schwierigkeit des Einbaus eines Betätigers in die Tür­ anordnung ist bei kleineren Autos erheblicher.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Betätiger, der als elektrischer Türschloßbetätiger verwendbar ist.
Der Betätiger ist kompakt und kann somit in Kfz-Türen mit wenig Platz eingefügt und verwendet werden.
Der Betätiger enthält ein äußeres Gehäuse, das einen umkehrbaren Elektromotor aufnimmt. Der Motor ist mit einer Trägheitskupplung und einem Getriebezug verbunden, um eine Zahnstange, die aus dem Gehäuse nach außen ragt, zwischen einer ausgefahrenen und einer eingefahrenen Stellung hin- und herzubewegen.
Die Trägheitskupplung erfaßt den Motor und den Getriebe­ zug, um die Zahnstange aus- oder einzufahren, wenn die Motorwelle entweder in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung betätigt wird. Bei unbetätigtem Motor löst die Kupplung die Motorwelle vom Getriebezug, so daß die Zahnstange zwischen der ausgefahrenen und eingefahrenen Stellung bewegbar ist, ohne die Motorwelle zu drehen.
Die trägheitsbetätigte Kupplung, die im Türschloßbetätiger integriert ist, hat einen besonderen Aufbau. Die Kupplung enthält ein mit dem Elektromotor verbundenes treibendes Zahnrad und ein getriebenes Zahnrad, das die Zahnstange über den Getriebezug betätigt. Die Kupplung enthält auch eine trägheitsbetätigte Kupplungsscheibe, die exzentrisch am treibenden Kupplungszahnrad befestigt ist und zwei bogenförmig beabstandete Mitnehmerzähne besitzt, die abwechselnd mit dem getriebenen Kupplungszahnrad in Eingriff bringbar sind, wenn der Motor entweder in Vor­ wärts- oder Rückwärtsrichtung angetrieben wird.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die beige­ fügte Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Kfz-Tür mit einem erfindungsgemäßen Türschloß­ betätiger,
Fig. 2 eine Draufsicht eines Türschloßbetätigers von Fig. 1 ohne Abdeckung,
Fig. 3 eine im wesentlichen entlang der Linie 3-3 in Fig. 2 teilweise geschnittene Seitenan­ sicht des Türschloßbetätigers von Fig. 2 mit Abdeckung,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Kupplung des Türschloßbetätigers von Fig. 1-3,
Fig. 5 einen im wesentlichen entlang der Linie 5-5 in Fig. 2 teilweise geschnittenen Aufriß der Kupplung von Fig. 2-4 im ausgerückten oder neutralen Zustand,
Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnelnde Ansicht mit ein­ gerückter Kupplung zum Bewegen eines Tür­ schlosses in die Verriegelungsstellung,
Fig. 7 eine den Fig. 5 und 6 ähnelnde Ansicht, jedoch mit eingerückter Kupplung zum Bewegen eines Türschlosses in die Ent­ riegelungsstellung,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Kupplung im allge­ meinen entlang der Linie 8-8 in Fig. 5, und
Fig. 9 einen Schnitt durch die Kupplung im allge­ meinen entlang der Linie 9-9 in Fig. 5.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist in Fig. 1 eine typische Kfz-Tür 10 mit einem erfindungsgemäßen Türschloßbetätiger 12 dargestellt. Während sich der Betätiger 12 aufgrund seiner Kompaktheit besonders für die Verwendung bei vergleichsweise schmalen Türen kleiner Autos eignet, funktioniert er auch bei Türen größerer Autos; er ist aber auch zur Fernbetätigung von anderen me­ chanischen. Vorrichtungen außer Kfz-Türschlössern verwendbar. Außer dem Betätiger 12 sind alle in Fig. 1 gezeigten Teile herkömmlicher Art, einschließlich der Türverrie­ gelung, die nicht gezeigt ist, jedoch normalerweise eine Platte mit V-Nuten enthält, die in und außer Verriegelungs­ eingriff mit einem feststehenden Zapfen am Fahrzeugrahmen schwenkbar ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt, enthält die Tür 10 eine hohle Metallhülle 14 mit einer inneren Wand 14 a und einer äußeren Wand 14 b. Ein Rahmen 16 für die Sperr- und Verriege­ lungsvorrichtung ist normalerweise an der Innenseite der inneren Wand 14 a befestigt und beherbergt einen schwenkbar befestigten Sperrhebel 18 und einen schwenk­ bar befestigten Verriegelungshebel 20. Der gezeigte Verriegelungshebel 20 befindet sich in der "entriegelten" Stellung, wobei die strichlierte Linie die "verriegelte" Stellung darstellt. Ein außenseitiger Handgriff 22, der von außerhalb der Tür 10 zugänglich ist, ist auf der Innenseite der äußeren Wand 14 b schwenkbar befestigt und durch eine Stange 24 mit dem Sperrhebel 18 betriebsmäßig verbunden. Wenn sich der Verriegelungshebel 20 in der entriegelten Stellung befindet, so kann der Handgriff 22 zum Öffnen der Tür 10 betätigt werden. Ein (nicht gezeigter) innenseitiger Hebel ist ebenfalls be­ triebsmäßig mit dem Sperrhebel 18 verbunden. Wenn sich der Verriegelungshebel 20 hingegen in der Verrie­ lungsstellung befindet, so behindert er die Bewegung des Sperrhebels 18 mit dem Ergebnis, daß weder der innen­ seitige Handgriff noch der außenseitige Handgriff 22 zum Öffnen der Tür 10 betätigbar ist.
Der Verriegelungshebel 20 ist zwischen der Verriegelungs- und Entriegelungsstellung normalerweise durch ein von drei Betätigungsmitteln bewegbar, die einen innenseitigen Drück-Zugknopf 26, der mit diesem über eine Stange 28 betriebsmäßig verbunden ist, und einen außenseitigen schlüssel­ betätigten Schloßzylinder 30 umfassen, der mit diesem über eine Stange 32 betriebsmäßig verbunden ist, und durch eine Stange 34, die mit dem Betätiger 12 betriebsmäßig verbunden und Teil des Betätigers ist.
Ein Träger 36 mit Augen 37 ist in geeigneter Weise in der Hülle 14 befestigt und stützt den Betätiger 12 schwenkbar ab, der normalerweise durch eine Gummischürze 38 gegen von oben eindringendes Wasser geschützt ist. Die Schürze 38 ist mit einer Schelle 40 an der zylindrischen Ver­ längerung 42 a (Fig. 2, 3) einer Zahnstange 42 des Betä­ tigers 12 festgeklemmt. Ein oberer Abschnitt 38 a der Schürze 38 ist gefältelt, um den Hub der Zahnstange 42 aufzunehmen. Ein Ende 34 a der Betätigungsstange 34 wird von einer länglichen Ausnehmung 41 in der Zahnstangen­ verlängerung 42 a aufgenommen, an der es mittels einer Haltekappe 44 und O-Ringen 47, 49 befestigt ist (Fig. 2).
Gemäß Fig. 2 und 3 besitzt der Betätiger 12 ein Gehäuse mit einer Basis 46 und einer Abdeckung 48 die normaler­ weise durch geeignete Befestigungsmittel 50 zusammenge­ halten werden. Die Befestigungsmittel 50 verlaufen je­ weils durch Löcher 46 a, 46 b, 46 c, 46 d (Fig. 2) in der Basis 46. Die Abdeckung 48 steht auch in Schnappverbindung mit der Basis 46, die durch zwei (nicht gezeigte) Zinken mit konischen Nasen gebildet wird, die jeweils in zwei recht­ eckige Löcher 46 e, 46 f einschnappen, die jeweils in den Seitenwänden der Basis 48 vorgesehen sind.
Ein elektrisch umkehrbarer Motor 52 ist an der Basis 46 befestigt (Fig. 2). Eine Klemme 52 a des Motors ist über einen Draht 54 mit einer Steckklemme 53 elektrisch verbunden. Eine zweite Klemme 52 b des Motors ist mit einer Steckklemme 55 über zwei elektrische Leiter 56 a, 56 b elektrisch verbunden, zwischen die ein Unterbrecher 57 geschaltet ist. Bei Erregung dreht der Motor 52 das An­ triebszahnrad 58, das fest an dessen Ausgangswelle 60 befestigt ist. Das Antriebszahnrades 58 erfaßt betriebs­ mäßig das treibende Kupplungszahnrad 62, das Teil einer Kupplung 63 ist, die drehbar an der Welle 64 gelagert ist, die an der Basis 46 befestigt ist.
Wie in den Fig. 4, 5, 8, 9 dargestellt, ist eine exzentrisch befestigte Kupplungsscheibe 66 an einem Kupplungszapfen 67 schwenkbar befestigt, der durch eine Öffnung 66 a in der Scheibe 66 verläuft und fest in einer Öffnung 62 a des treibenden Kupplungszahnrades 62 befestigt ist. Der Kupplungszapfen 67 verläuft parallel zu dem axialen Abschnitt der Welle 64. Das treibende Kupplungszahnrad 62 enthält einen gekrümmten Schlitz 62 b zur Aufnahme der bo­ genförmig beabstandeten geraden Endabschnitte 68 a, 68 b der Torsionsschraubenfeder 68. Die Feder 68 ist mittels eines aufdrückbaren Befestigungsmittels 70 auf der ent­ gegengesetzten Seite des treibenden Kupplungszahnrades positioniert. Die Endabschnitte 68 a, 68 b der Torsions­ schraubenfeder verlaufen parallel zum axialen Abschnitt der Welle 64 sowie durch den Schlitz 62 b des treibenden Kupplungszahnrades 62 und in die Öffnung 66 b der Kupp­ lungsscheibe 66 hinein.
Ein getriebenes Kupplungszahnrd 72 ist auf dem axialen Schenkel der Welle 64 neben dem treibenden Kupplungs­ zahnrad 62 auf derselben Seite wie die Kupplungsscheibe 66 drehbar befestigt. Das Zahnrad 72 verläuft durch die Öffnung 66 b der Kupplungsscheibe 66. Die Öffnung 66 b weist zwei beabstandete Mitnehmerzähne 66 c, 66 d auf, die, wie nachfolgend beschrieben, abwechselnd mit dem getrie­ benen Kupplungszahnrad in Eingriff bringbar sind.
Betrieb
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5-7 zeigt die Fig. 5 die Kupplung 63 in der neutralen oder ausgerückten Stellung, die immer eingenommen wird, wenn der Motor 52 entregt ist. In dieser Stellung zentrieren die Torsionsfeder­ enden 68 a, 68 b die Kupplungsscheibe 66 auf dem treibenden Kupplungszahnrad 62, so daß keiner der Mitnehmerzähne 66 c, 66 d das Kupplungszahnrad 72 erfaßt.
In Fig. 6 ist die Kupplung 63 in der Schloß-Verriegelungs­ stellung, die eingenommen wird, wenn der Motor 52 und das Motor­ antriebszahnrad 58 im Uhrzeigersinn beschleunigt werden (Fig. 3), wodurch auch die Kupplung 63 (Fig. 6) ebenfalls im Uhrzeigersinn beschleunigt wird. Wie ebenfalls in Fig. 6 gezeigt, wird die Kupplungsscheibe 66 aufgrund ihrer Trägheit einer geringeren Beschleunigung im Uhr­ zeigersinn unterworfen als das treibende Kupplungszahn­ rad 62, so daß die Kupplungsscheibe 66 sich bezüglich des treibenden Kupplungszahnrades 62 um den Kupplungs­ zapfen 67 im Gegenuhrzeigersinn dreht. Die Trägheit der Kupplungsscheibe 66 überwindet die Kraft der Torsions­ schraubenfeder 68, und die Kupplungsscheibe 68 dreht sich somit weiter im Gegenuhrzeigersinn bezüglich des treibenden Kupplungszahnrades 62, bis der Mitnehmerzahn 66 das getriebene Kupplungszahnrad 72 erfaßt und dem getriebenen Kupplungszahnrad 72 somit eine Drehung im Uhrzeigersinn verleiht. Fig. 6 zeigte eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Kupplung 63, bei der die Reaktionskraft oder der Drehwiderstand des getriebenen Kupplungszahnrades 72 ein Drehmoment im Gegenuhrzeiger­ sinn (Fig. 6) auf die Kupplungsscheibe 66 während der Verrie­ gelungsstellung des Betätigers 12 ausübt. Das Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn trägt mit dazu bei, den Mitnehmer­ zahn 66 d in formschlüssigem Eingriff mit dem getriebenen Kupplungszahnrad 72 zu halten, um sicherzustellen, daß der Mitnehmerzahn 66 d nicht die Zahnkronen des getriebenen Kupplungszahnrades 72 entlang klappert, wodurch ein ordnungsgemäßer Betrieb der Kupplung 63 sichergestellt und die Lebensdauer der Kupplung 62 durch herabgesetzten Verschleiß der Mitnehmerzähne 66 d und des Kupplungszahn­ rades 72 verlängert wird.
Nach dem Anhalten des getriebenen Kupplungszahnrades 72, wenn also der Hebel 20 seine Verriegelungsstellung erreicht hat, wird auch der Motor 52 aufgrund des Ein­ griffs des Mitnehmerzahns 66 d mit dem Kupplungszahnrad 72 angehalten, worauf der Strom zum Motor 52 entweder vom Fahrer durch Drehen eines Schlüssels im Schloßzylinder 30 oder durch einen Unterbrecher 57 unterbrochen wird, der selbsttätig arbeitet, wenn der Türschloßbetätiger 12 die Verriegelungsstellung erreicht hat. Danach bewirkt die Torsionsschraubenfeder 68 ein Ausrücken der Kupplungsscheibe 66 von dem getriebenen Kupplungs­ zahnrad 72 und eine Drehung der Kupplungsscheibe 66 in die Neutralstellung (Fig. 5).
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, kämmt das Zahnrad 72 betriebsmäßig mit dem Zahnrad 76 a des Doppelzahnrades 76, das drehbar auf der Welle 76 gelagert ist, die an der Basis 46 befestigt ist. Das Zahnrad 76 b des Doppel­ zahnrades 76 kämmt betriebsmäßig mit dem Zahnrad 80 a des Doppelzahnrades 80, das an der Welle 82 drehbar befestigt ist, die an der Basis 46 angebracht ist. Das Zahnrad 80 b des Doppelzahnrades 80 kämmt betriebs­ mäßig mit der Zahnstange 42. Eine Drehung der Motor­ welle 60 und des Motorantriebszahnrades 58 im Uhr­ zeigersinn (Fig. 3) verursacht somit eine Versetzung der Zahnstange 42 und der verbundenen Betätigungsstange 34 nach rechts, wodurch das Türschloß verriegelt wird. Eine Drehung der Motorwelle 60 und des Motoran­ triebszahnrades 58 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 3) be­ wirkt hingegen ein Entsperren des Türschlosses.
Fig. 7 zeigt die Kupplung 63 in der eingerückten Stellung, die eingenommen wird, wenn Motorwelle 60 und Motorantriebszahn­ rad 58 zum Entriegeln des Türschlosses gedreht werden. Diese Ausgestaltung der Kupplung 63 ergibt sich aus der Winkel­ beschleunigung der Kupplung 63 im Gegenuhrzeigersinn, wobei die Kupplungsscheibe 66 aufgrund ihrer Trägheit eine geringere Beschleunigung im Gegenuhrzeigersinn erfährt als das treibende Kupplungszahnrad 62, so daß sich die Kupplungsscheibe 66 bezüglich des treibenden Kupplungszahnrades 62 um den Kupplungszapfen 67 im Uhrzeigersinn dreht. Die Trägheit der Kupplungsscheibe 66 überwindet die Kraft der Torsionsschraubenfeder 68 und dreht sich bezüglich des treibenden Kupplungszahn­ rades 62 weiter im Uhrzeigersinn, bis der Mitnehmerzahn 66 d das getriebenen Kupplungszahnrad 72 erfaßt und hierbei dem getriebenen Kupplungszahnrad 72 eine Dre­ hung im Gegenuhrzeigersinn verleiht. Die Reaktionskraft des getriebenen Kupplungszahnrades 72 übt auf die Kupplungsscheibe 62 ein Drehmoment im Uhrzeigersinn aus, das die Aufrechterhaltung eines konstanten Eingriffs der Kupplungsscheibe 62 mit dem getriebenen Kupplungs­ zahnrad 72 unterstützt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der zylindrische Abschnitt 42 a der Zahnstange 42 mit zwei elastomeren O-Ringen 43 zur Aufnahme von Stößen versehen, falls das Ende des Vorwärts- und Rückwärtshubs der Zahnstange 42 je erreicht werden. In den meisten erwogenen An­ wendungsfällen erreicht der Hebel 20 (Fig. 1) die Verriegelungs- und Entriegelungsstellung jedoch ehe die Zahnstange 42 das Ende ihres Vorwärts- und Rückwärts­ hubs erreicht. Zum Schutz der Zahnstange 42 und des Betriebezugs sind zusätzliche stoßdämpfende O-Ringe 47 an der Stange 34, an einer Seite des Kragens 45 und in der Haltekappe 44 vorgesehen. Somit wird hier­ durch jeder Stoß, der während des Vorwärts- und Rückwärts­ hubs der Zahnstange 42 durch den Hebel 20 auf die Stange 34 übertragen wird, von den O-Ringen 49 bzw. 47 gedämpft.
Die vorliegende Erfindung schafft einen kompakten Türschloßbetätiger, der ohne weiteres in die schmale Tür eines kleinen kompakten Autos paßt. Der Betätiger, der größtenteils aus Kunststoff besteht, hat auch ein vergleichsweise geringes Gewicht. Der Motor 52 ist ein vergleichsweise hochtouriger Motor mit niedrigem Dreh­ moment und benötigt somit den mechanischen Vorteil, der durch die größeren Zahnräder oder Zahnradabschnitte 62, 76 a, 80 a entsteht, die kleinere Zahnräder oder Zahn­ radabschnitte 72, 76 b, 80 b antreiben. Bei Verriegeln oder Entriegeln einer Tür 10 von Hand, z. B. durch Einführen eines Schlüssels in den Schloßzylinder 30 oder durch Betätigen des Drück-Zugknopfs 26, wird der Motor 52 im Hinblick auf den geleisteten mechanischen Vorteil ein mechanischer Nachteil, weil die größeren Zahnräder oder Zahnradabschnitte durch Betätigung der kleineren Zahnräder oder Zahnradabschnitten dann von Hand ange­ trieben werden. Die Kupplung 63 ermöglicht somit ein Ver­ riegeln und Entriegeln der Autotür 10 von Hand, ohne daß der Motor 52, die Welle 60, das Antriebszahnrad 58 und das treibende Kupplungszahnrad 62 mit seiner Kupplungsscheibe 66 und Torsionsschraubenfeder 68 gedreht werden. Deshalb beginnt beim Betätiger 12 die Betätigung von Hand mit einer Bewegung der Zahn­ stange 42 und endet mit einem freien Drehen des getriebenen Kupplungszahnrades 72.

Claims (9)

1. Kfz-Türschloßbetätiger, gekennzeichnet durch
ein Gehäuse,
einen umkehrbaren Elektromotor, der neben einem Ende in dem Gehäuse aufgenommen ist und eine Abtriebswelle aufweist,
eine Zahnstange, die in dem Gehäuse hin- und herbe­ weglich angebracht ist und eine Verlängerung aufweist, die aus dem Gehäuse nach außen ragt und bezüglich des Gehäuses abwechselnd in eine ausgefahrene und einge­ fahrene Stellung bewegbar ist und über die das Tür­ schloß betätigt wird,
ein Motorantriebszahnrad, das drehfest an der Abtriebs­ welle angebracht ist, und
eine Kupplung, die in dem Gehäuse aufgenommen ist und durch das Motorantriebszahnrad angetrieben wird, wobei die Kupplung aufweist:
eine erste Welle, die in dem Gehäuse angebracht ist,
ein treibendes Kupplungszahnrad, das auf der ersten Welle drehbar gelagert und mit dem Motorantriebszahn­ rad in Eingriff steht, wobei das treibende Kupplungs­ zahnrad ein Zapfenaufnahmeloch, das exzentrisch zur ersten Welle angeordnet ist, und einen bogenförmigen Schlitz diametral gegenüber dem Zapfenaufnahmeloch besitzt,
einen Zapfen, der an dem treibenden Kupplungszahnrad in dem Zapfenaufnahmeloch angebracht ist,
eine Kupplungsscheibe, die auf dem Zapfen auf der einen Seite des treibenden Kupplungszahnrades schwenk­ bar angebracht ist und eine Öffnung mit zwei bogen­ förmig beabstandeten Mitnehmerzähnen besitzt,
ein getriebenes Kupplungszahnrad, das auf der ersten Welle an der besagten einen Seite des treibenden Kupplungszahnrades drehbar gelagert ist und einen End­ abschnitt enthält, der in der Öffnung in der Kupplungs­ scheibe angeordnet ist, um abwechselnd mit den Mitneh­ merzähnen in Eingriff zu gelangen,
eine Torsionsschraubenfeder, die an dem treibenden Kupplungszahnrad auf der der Kupplungsscheibe entge­ gengesetzten Seite befestigt ist und zwei bogenförmig beabstandete gerade Endabschnitte besitzt, die sich durch den bogenförmigen Schlitz in dem treibenden Kupplungszahnrad in die Öffnung der Kupplungsscheibe jeweils neben die Mitnehmerzähne erstrecken, wobei die Feder die Kupplungsscheibe normalerweise in eine Neutralstellung vorspannt, in der kein Mitnehmerzahn in Eingriff mit dem getriebenen Kupplungszahnrad steht, und
ein Verzahnungsgetriebe, das das getriebene Kupplungs­ zahnrad mit der Zahnstange verbindet, um diese auf einer geraden Bahn hin- und herzubewegen.
2. Betätiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzahnungsgetriebe eine zweite Welle, die im Gehäuse gelagert ist, ein erstes Doppelzahnrad, das auf der zweiten Welle drehbar gelagert ist und einen großen Zahnabschnitt, der in Eingriff mit dem getrie­ benen Kupplungszahnrad steht, und einen kleinen Zahn­ abschnitt besitzt, eine dritte Welle, die in dem Gehäuse gelagert ist und ein zweites Doppelzahnrad aufweist, das auf der dritten Welle drehbar gelagert ist und einen großen Zahnabschnitt besitzt, der in Eingriff mit dem kleinen Zahnabschnitt des ersten Doppelzahnrades steht, wobei das zweite Doppelzahnrad auch einen kleinen Zahnabschnitt besitzt, der in Eingriff mit der Zahnstange steht.
3. Betätiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte eine Ende des Gehäuses mit zwei Steck­ klemmen versehen ist, die mit dem Motor elektrisch verbunden sind.
4. Betätiger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Unterbrecher zum Unterbrechen der Stromzufuhr zum Motor, nachdem die Zahnstangenverlängerung die aus­ gefahrene oder eingefahrene Stellung erreicht hat.
5. Betätiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, zweite und dritte Welle jeweils im wesent­ lichen L-förmig ist und daß das Gehäuse einen Boden und einen Verschluß enthält, wobei der kurze Arm jeder L-förmigen Welle in dem Boden verankert und ein freier Endabschnitt des langen Arms jeder L-förmigen Welle im Boden durch den Verschluß festgespannt oder gehalten ist.
6. Elektrischer Betätiger zum Betätigen einer mechanischen Vorrichtung, gekennzeichent durch eine hin- und her­ bewegbar befestige Zahnstange, über die die mechanische Vorrichtung betätigbar ist, einen umkehrbaren Elektro­ motor und eine Kupplung zum wahlweisen Verbinden des Motors mit der Zahnstange, um diese hin- und herzube­ wegen, wobei die Kupplung ein drehbar gelagertes trei­ bendes Kupplungszahnrad, das vom Motor angetrieben wird und einen bogenförmigen Schlitz besitzt, eine Kupplungsscheibe, die auf einer Seite des treibenden Kupplungszahnrades exzentrisch befestigt ist, um dazu aufgrund der Umdrehungsträgheit der Kupplungsscheibe eine Schwenkbewegung während einer Winkelbeschleuni­ gung des treibenden Kupplungszahnrades auszuführen, wobei die Kupplungsscheibe eine Öffnung mit zwei bogenförmig beabstandeten Mitnehmerzähnen besitzt, ein drehbar angeordnetes getriebenes Kupplungszahnrad, das die Zahnstange antreibt und auf der besagten einen Seite des treibenden Kupplungszahnrades angeordnet ist und einen Endabschnitt enthält, der in der Öffnung in der Kupplungsscheibe angeordnet ist, um mit den Mitnehmerzähnen abwechselnd in Eingriff zu gelangen, und eine Torsionsschraubenfeder aufweist, die an dem treibenden Kupplungszahnrad auf der der Kupplungsscheibe entgegengesetzten Seite befestigt ist und die Kupplungsscheibe durch den bogenförmigen Schlitz in dem treibenden Kupplungs­ zahnrad betriebsmäßig erfaßt, um die Kupplungs­ scheibe in der Neutralstellung zu halten, in der keiner der Mitnehmerzähne das getriebene Kupplungs­ zahnrad erfaßt, wenn der Motor abgeschaltet ist.
7. Elektrischer Betätiger zum Betätigen einer mechanischen Vorrichtung, gekennzeichnet durch eine hin- und her­ bewegbar befestigte Zahnstange, über die die mechani­ sche Vorrichtung betätigbar ist, einen umkehrbaren Elektromotor mit einer Abtriebswelle und ein Verzah­ nungsgetriebe, das die Motorabtriebswelle mit der Zahnstange verbindet, um diese hin- und herzubewegen, wobei das Verzahnungsgetriebe eine trägheitsbetätigte Kupplung aufweist, die die Zahnstange wahlweise in die ausgefahrene oder eingefahrene Richtung bewegt, wenn die Motorwelle in Vorwärts- oder Rückwärts­ richtung betätigt wird, und die Motorwelle von der Zahnstange trennt, wenn der Motor stillsteht, um eine Hin- und Herbewegung der Zahnstange zu erlauben, ohne eine Drehung der Motoreingangswelle zu verur­ sachen.
8. Kupplung, gekennzeichnet durch eine Welle,
ein treibendes Kupplungszahnrad, das auf der Welle gelagert ist und ein Zapfenaufnahmeloch, das ex­ zentrisch zur Welle angeordnet ist, und einen bogen­ förmigen Schlitz aufweist, der sich diametral gegen­ über dem Zapfenaufnahmeloch befindet,
einen Zapfen, der auf dem treibenden Kupplungszahn­ rad in dem Zapfenaufnahmeloch angeordnet ist,
eine Kupplungsscheibe, die an dem Zapfen auf einer Seite des treibenden Kupplungszahnrades schwenkbar gelagert ist und eine Öffnung mit zwei bogenförmig beabstandeten Mitnehmerzähnen besitzt,
ein getriebenes Kupplungszahnrad, das an der Welle auf einer Seite des treibenden Kupplungszahnrades drehbar gelagert ist und einen Endabschnitt besitzt, der in der Öffnung in der Kupplungsscheibe ange­ ordnet ist, um abwechselnd mit den Mitnehmerzähnen in Eingriff zu gelangen, und
eine Torsionsschraubenfeder, die an dem treibenden Kupplungszahnrad auf der der Kupplungsscheibe entgegengesetzten Seite befestigt ist und zwei bogenförmig beabstandete gerade Endabschnitte auf­ weist, die durch den bogenförmigen Schlitz in dem treibenden Kupplungszahnrad in die Öffnung der Kupplungsscheibe neben den Mitnehmerzähnen ver­ laufen, wobei die Feder die Kupplungsscheibe nor­ malerweise in die Neutralstellung vorspannt, in der keiner der Mitnehmerzähne mit dem getriebenen Kupplungszahnrad betriebsmäßig in Eingriff steht.
9. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsschraubenfeder auf einem Nabenabschnitt des treibenden Kupplungszahnrades angeordnet und daran durch ein aufdrückbares Befestigungsmittel gehalten wird.
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