DE19905063A1 - Türverriegelungsbaugruppe für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Türverriegelungsbaugruppe für KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Eine Türverriegelungsbaugruppe mit einer reduzierten Größe. Die Türverriegelungsbaugruppe weist folgendes auf: einen Schließmechanismus (5) zum Überführen einer Fahrzeugtür von einem teilweise geschlossenen Zustand in einen vollständig geschlossenen Zustand; einen Verriegelungs-/Entriegelungsmechanismus zum Überführen der Fahrzeugtür in dem vollständig geschlossenen Zustand zu einem verriegelten Zustand und einem entriegelten Zustand; und einen Antriebsmechanismus, der einen einzelnen Motor umfaßt, der als eine Antriebsquelle wirkt zum Betätigen des Schließmechanismus (5) und des Verriegelungs-/Entriegelungsmechanismus.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Türverriegelungsbaugruppe für Kraftfahrzeuge mit einem
Verriegelungs-/Entriegelungsmechanismus und einem Schließmechanismus
mit einem einzelnen Motor für dessen Betätigung.
Eine bekannte Türverriegelungsbaugruppe für Kraftfahrzeuge ist
in der Beschreibung der offengelegten Patentanmeldung Nr. Hei 6-
288131 (1994) offenbart, die einen Verriegelungs-
/Entriegelungsmechanismus, um eine vollständig geschlossene
Fahrzeugtür in einen verriegelten Zustand und einen entriegelten
Zustand zu bringen, und einen Schließmechanismus umfaßt, um die
Fahrzeugtür von einem teilweise geschlossenem Zustand in den
vollständig geschlossenen Zustand zu bringen.
Diese Türverriegelungsbaugruppe nach dem Stand der Technik hat
einen ersten Antriebsmechanismus, der zu dem Schließmechanismus
gehört, und umfaßt einen Motor als eine Antriebsquelle zum Betätigen
des Schließmechanismuses; und einen zweiten Antriebsmechanismus, der
zu dem Verriegelungs-/Entriegelungsmechanismus gehört und einen
anderen Motor umfaßt als eine Antriebsquelle zum Betätigen des
Verriegelungs-/Entriegelungsmechanismuses.
Bei dieser herkömmlichen Baugruppe wird der erste
Antriebsmechanismus zum Betätigen des Schließmechanismuses
betrieben, um die Fahrzeugtür automatisch von dem teilweise
geschlossenen Zustand in den vollständig geschlossenen Zustand zu
bringen, und der zweite Antriebsmechanismus wird zum Betätigen des
Verriegelungs-/Entrieglungsmechanismuses betrieben, um die
Fahrzeugtür automatisch in den verriegelten Zustand und den
entriegelten Zustand zu bringen.
Bei der herkömmlichen vorstehend beschriebenen Baugruppe sind
der Schließmechanismus und der Verriegelungs-
/Entriegelungsmechanisrnus jeweils mit dem ersten und zweiten
Antriebsmechanismus versehen, die notwendigerweise die zwei Motoren
erfordern. Diese Bauweise vergrößert die Gesamtgröße der Baugruppe
und erfordert einen großen Gehäuseraum in der Fahrzeugtür, um sie
einzurichten, so daß das Gewicht und die Kosten der
Fahrzeugverriegelungsbaugruppe erhöht sind.
Deshalb besteht die Aufgabe der Erfindung in der Reduktion der
Gesamtgröße der Türverriegelungsbaugruppe.
Um die vorstehend beschriebene Aufgabe zu lösen, ist nach einem
Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung eine
Türverriegelungsbaugruppe vorgesehen, die folgendes aufweist: einen
Schließmechanismus zum Überführen einer Fahrzeugtür von einem
teilweise geschlossenen Zustand in einen vollständig geschlossenen
Zustand; einen Verriegelungs-/Entriegelungsmechanismus zum
Überführen der Fahrzeugtür in dem vollständig geschlossenen Zustand
in einen verriegelten Zustand und einen entriegelten Zustand; und
einen Antriebsmechanismus, der einen einzelnen Motor umfaßt, der als
eine Antriebsquelle zum Betätigen des Schließmechanismuses und des
Verriegelungs-/Entriegelungsmechanismuses wirkt.
Gemäß dieser technischen Einrichtung ist der
Antriebsmechanismus so geteilt zum Betätigen des
Schließmechanismuses und des Verriegelungs-
/Entriegelungsmechanismuses, um in der gesamten Baugruppe den
einzelnen Motor zu umfassen. Diese Bauweise kann die gesamte
Baugruppe kleiner machen als die nach dem zugehörigen Stand der
Technik.
Vorzugsweise weist die Baugruppe einen doppelten
Verriegelungsmechanismus auf, der geeignet ist, um durch den
Antriebsmechanismus betätigt zu werden zum Hemmen der Fahrzeugtür
bei dem verriegelten Zustand, um von innerhalb und außerhalb eines
Fahrzeugsraums entriegelt zu werden.
Vorzugsweise umfaßt der Antriebsmechanismus folgendes: einen
ersten Ausgangshebel, der zu dem Verriegelungs-
/Entriegelungsmechanismus gehört zum Umkehren zwischen einer
verriegelten Position, bei der die Fahrzeugtür sich in einem
verriegelten Zustand befindet, wobei ein Schnappmechanismus nicht
betätigt werden kann, und einer entriegelten Position, bei der sich
die Fahrzeugtür in dem entriegelten Zustand befindet, wobei der
Schnappmechanismus zum Öffnen der Tür betätigt werden kann; einen
zweiten Ausgangshebel, der zu dem Schließmechanismus gehört zum
Umkehren zwischen einer Anfangsposition und einer aktiven Position,
bei der die Fahrzeugtür von dem teilweise geschlossenem Zustand in
den vollständig geschlossenen Zustand gebracht wird; und ein
Drehelement zum Umkehren des ersten Ausgangshebels zwischen der
verriegelten Position und der entriegelten Position und zum Umkehren
des zweiten Ausgangshebels zwischen der Anfangsposition und der
aktiven Position.
Vorzugsweise dreht sich das Drehelement in einem Bereich eines
Soll-Drehwinkels, bei dem der erste Ausgangshebel sich bei der
verriegelten Position befindet, um den zweiten Ausgangshebel von der
Anfangsposition in die aktive Position zu bewegen.
Insbesondere hat das Drehelement eine Nut, die an seiner
äußeren Umfangsseite ausgebildet ist, und der erste Ausgangshebel
hat einen Eingriffsstift, der daran ausgebildet ist, um in Eingriff
zu treten mit der Nut und aus diesem Eingriff gelöst zu werden und
in eine Anlageposition an der äußeren Umfangsseite zu kommen, wenn
der Eingriff mit der Nut gelöst ist.
Fig. 1 zeigt eine Vorderdraufsicht einer erfindungsgemäßen
Türverriegelungsbaugruppe;
Fig. 2 zeigt eine Rückansicht von Fig. 1, die einen
Schnappmechanismus der Türverriegelungsbaugruppe zeigt;
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht eines Stellglieds der
erfindungsgemäßen Türverriegelungsbaugruppe;
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt von Fig. 3;
Fig. 5 zeigt ein erläuterndes Diagramm einer Verriegelungs-
/Entriegelungswirkung der erfindungsgemäßen
Türverriegelungsbaugruppe;
Fig. 6 zeigt ein erläuterndes Diagramm einer
Verrieglungs/Entriegelungswirkung der erfindungsgemäßen
Türverriegelungsbaugruppe;
Fig. 7 zeigt ein erläuterndes Diagramm einer Verriegelungs-
/Entriegelungswirkung der erfindungsgemäßen
Türverriegelungsbaugruppe;
Fig. 8 zeigt ein erläuterndes Diagramm einer Verriegelungs-
/Entriegelungswirkung der erfindungsgemäßen
Türverriegelungsbaugruppe;
Fig. 9 zeigt ein erläuterndes Diagramm einer doppelten
Verriegelungswirkung der erfindungsgemäßen
Türverriegelungsbaugruppe;
Fig. 10 zeigt ein erläuterndes Diagramm einer doppelten
Verriegelungswirkung der erfindungsgemäßen
Türverriegelungsbaugruppe;
Fig. 11 zeigt ein erläuterndes Diagramm einer Schließwirkung
der erfindungsgemäßen Türverriegelungsbaugruppe;
Fig. 12 zeigt ein erläuterndes Diagramm einer Schließwirkung
der erfindungsgemäßen Türverriegelungsbaugruppe;
Fig. 13 zeigst ein erläuterndes Diagramm einer Schließwirkung
der erfindungsgemäßen Türverriegelungsbaugruppe; und
Fig. 14 zeigt ein erläuterndes Diagramm eines Wirkwinkels bei
der Verriegelungs-/Entriegelungswirkung und der Schließwirkung der
erfindungsgemäßen Türverriegelungsbaugruppe.
Wie in Fig. 1 bis 4 gezeigt ist, ist eine geeignete
Türverriegelungsbaugruppe 1, um an einer (nicht gezeigten)
Fahrzeugtür montiert zu werden, so aufgebaut, daß sie eine
Grundplatte 2, einen Schnappmechanismus 3, einen Hebelmechanismus 4,
einen Schließmechanismus 5 und ein Stellglied 6 aufweist.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Grundplatte 2 in einer L-
Form ausgebildet mit einer horizontalen Wand 21 und einer vertikalen
Wand 22.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Schnappmechanismus 3 so
aufgebaut, um hauptsächlich eine Rastnase 32 und einen Schnapper 33
zu umfassen.
Die Rastnase 32 und der Schnapper 33 sind in einem Körper 31
untergebracht, der an der horizontalen Wand 21 der Grundplatte 2
fixiert ist, und sind jeweils an dem Körper 31 drehbar gestützt
durch Stifte 32a und 33a. Andererseits ist bei dem Körper 31 eine
Einsatznut 31a ausgebildet zum Einsetzen in diese eines Bolzens 34,
der an der (nicht gezeigten) Karosserie des Fahrzeugs montiert ist,
ansprechend auf die Öffnungs/Schließbetätigung der Fahrzeugtür.
Bei der Umfangswand des Schnappers 33 ist eine U-förmige Nut
33b' ausgebildet zum Aufnehmen des Bolzens 34, der bei der
Einsatznut 31a des Körpers 31 eintritt, und erste und zweite
Eingriffszähne 33c und 33d zum in Eingriff treten mit der Rastnase
32 und zum Lösen aus dessen Eingriff. Diese Rastnase 32 kommt in
Eingriff mit dem ersten und zweiten Eingriffszahn 33c und 33d des
Schnappers 33 beim Drehen. Mit der somit aufgebauten Rastnase 32 und
dem Schnapper 33 wird die Fahrzeugtür in einem vollständig
geschlossenen Zustand gehalten, wenn die Rastnase 32 und der erste
Eingriffszahn 33c des Schnappers 33 so in Eingriff treten, daß die
Drehung des Schnappers 33 durch die Rastnase 32 reguliert wird,
während der Bolzen 34 in der U-förmigen Nut 33b des Schnappers 33
aufgenommen wird. Die Fahrzeugtür wird in einem teilweise
geschlossenen Zustand gehalten, wenn die Rastnase 32 und der zweite
Eingriffszahn 33d des Schnappers 33 so in Eingriff treten, daß die
Drehung des Schnappers 33 durch die Rastnase 32 reguliert wird,
während der Bolzen 34 in der U-förmigen Nut 33b des Schnappers 33
aufgenommen wird. Andererseits wird die Fahrzeugtür in einen offenen
Zustand gebracht, wenn die Pastnase 32 gedreht wird, um den Eingriff
von dem ersten und zweiten Eingriffszahn 33c und 33d des Schnappers
33 zu lösen.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist der Hebelmechanismus 4 so
aufgebaut, um hauptsächlich einen ersten Hubhebel 41, einen zweiten
Hubhebel 42, einen Öffnungshebel 43, einen Verriegelungshebel 44 und
eine Gleitbuchse 45 zu umfassen.
Der erste Hubhebel 41 ist über der horizontalen Wand 21 der
Grundplatte 2 angeordnet und ist drehbar gestützt durch den Stift
32a, der die Rastnase 32 des Schnappmechanismuses 3 stützt. Dieser
erste Hubhebel 41 hat einen passenden Flanschabschnitt 41a, durch
den er auf die Rastnase 32 so aufgepaßt ist, daß er sich einstückig
mit der Rastnase 32 dreht. Der zweite Hubhebel 42 ist wie der erste
Hubhebel 41 über der horizontalen Wand 21 angeordnet und drehbar
gestützt durch den Stift 32a. An einem und dem anderen Armabschnitt
des zweiten Hubhebels 42 sind jeweils Eingriffsflansche 42a und 42b.
Wenn der zweite Hubhebel 42 sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht
(oder in der Türöffnungsrichtung) der Fig. 1, kommt der
Eingriffsflansch 42a in Eingriff mit dem ersten Hubhebel 41, so daß
seine Drehung auf den ersten Hubhebel 41 übertragen wird.
Der Öffnungshebel 43 ist wie der erste und zweite Hubhebel 41
und 42 über der horizontalen Wand 21 der Grundplatte 2 angeordnet
und drehbar gestützt durch den Stift 32a, der die Rastnase 32 des
Schnappmechanismuses 3 stützt. Dieser Öffnungshebel 43 ist an seinem
einen Armabschnitt mit einem (nicht gezeigten) äußeren Handgriff
verbunden, der an der Seite der Fahrzeugtür außerhalb des
Fahrzeugraums angeordnet ist, über eine (nicht gezeigte) Verbindung.
Andererseits ist ein Stiftabschnitt 43a an dem Öffnungshebel 43
ausgebildet.
Der Verriegelungshebel 44 ist über der horizontalen Wand 21 der
Grundplatte 2 angeordnet und drehbar gestützt an der horizontalen
Wand 21 der Grundplatte 2 über einen Stift 44a. Dieser
Verriegelungshebel 44 ist mit dem (nicht gezeigten)
Verriegelungsknopf verbunden, der an der Seite der Fahrzeugtür
innerhalb dem Fahrzeugraum angeordnet ist, über einen später
beschriebenen inneren Verriegelungshebel 46 und ist mit dem (nicht
gezeigten) Schlüsselzylindermechanismus verbunden, der an der Seite
der Fahrzeugtür außerhalb des Fahrzeugraums angeordnet ist, über
einen später beschriebenen Schlüsselhebel 47. In dem anderen
Armabschnitt des Verriegelungshebels 44 ist andererseits ein
bogenförmiger Schlitz 44b ausgebildet, der um den Stift 32a herum
zentriert ist.
Die Gleitbuchse 45 ist gleitfähig an dem anderen Armabschnitt
des Öffnungshebels 43 gestützt. An dieser Gleitbuchse 45 ist ein
Stiftabschnitt 45a ausgebildet, der gleitfähig in den Schlitz 44b
des Verriegelungshebels 44 eingepaßt ist. An der Gleitbuchse 45 ist
andererseits ein Eingriffsvorsprung 45b ausgebildet, der in Eingriff
gebracht werden kann und aus dem Eingriff gelöst werden kann mit dem
Eingriffsflansch 42b des zweiten Hubhebels 42 durch die Drehbewegung
des Öffnungshebels 43. Die somit aufgebaute Gleitbuchse 45 gleitet
bezüglich dem anderen Armabschnitt des Öffnungshebels 43 über die
eingesetzte Beziehung zwischen dem Schlitz 44b und dem
Stiftabschnitt 45a durch die Drehbewegung des Verriegelungshebels
44. Dieses kann den Eingriffsvorsprung 45b zu dem Eingriffsort mit
dem Eingriffsflansch 42b des zweiten Hubhebels 42 bringen und von
diesem weg bringen. Infolge dessen richtet der Hebelmechanismus 4
den verriegelten Zutand und den entriegelten Zutand der Fahrzeugtür
ein. Bei dem verriegelten Zustand kann der Schnappmechanismus 3
nicht betätigt werden über einen Betrieb eines Türöffnungsgriffes,
und bei dem entriegelten Zustand kann der Schnappmechanismus 3
betätigt werden, um die Tür über den Betrieb des Türöffnungsgriffes
zu Öffnen. Hier wird der Verriegelungshebel 44 gedrückt, um den
verriegelten Zustand und den entriegelten Zustand zu halten durch
eine Umschaltfeder 49, die zwischen dem Verriegelungshebel 44 und
der Grundplatte 2 angeordnet ist.
Der Schlüsselhebel 47 ist über der Oberfläche der horizontalen
Wand 21 angeordnet und drehbar gestützt über der horizontalen Wand
21 der Grundplatte 2 durch den Stift 44a, der den Verriegelungshebel
44 stützt. Bei diesem Schlüsselhebel 47 ist ein Eingriffsabschnitt
47a ausgebildet, der durch eine Aussparung 44c aufgenommen wird, die
in dem Verriegelungshebel 44 ausgebildet ist. Infolge dessen wird
die Drehung des Schlüsselhebels 47 auf den Verriegelungshebel 44
übertragen über die Anlage zwischen der Seitenwandseite der
Aussparung 44c und dem Eingriffsabschnitt 47a durch die Drehung des
Schlüsselhebels 47.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist der Schließmechanismus 5
so aufgebaut, um hauptsächlich einen Schließhebel 51, eine
Löserastnase 52 und einen Annulierhebel 53 zu umfassen.
Der Schließhebel 51 ist in der Öffnung 31a angeordnet, die in
dem Körper 31 und der horizontalen Wand 21 der Grundplatte 2
ausgebildet ist, und ist drehbar gestützt durch den Stift 33a, der
den Schnapper 33 des Schnappmechanismuses 3 stützt. Der Schließhebel
51 hat einen ersten Armabschnitt 51b und einen zweiten Armabschnitt
51c.
Die Löserastnase 52 ist über derselben Ebene wie der Schnapper
33 angeordnet und drehbar gestützt an dem ersten Armabschnitt 51b
des Schließhebels 51 durch einen Stift 54. An dieser Löserastnase 52
steht ein Stift 52a vor. An der äußeren Umfangsseite des Schnappers
33 ist andererseits ein Rastnasenabschnitt 33e ausgebildet, der in
Eingriff treten kann mit der Löserastnase 52 und aus deren Eingriff
treten kann.
Der Annulierhebel 53 ist drehbar gestützt in der Umgebung der
Öffnung 31a und an der horizontalen Wand 21 der Grundplatte 2 durch
einen Stift 55. In diesem Annulierhebel 53 ist ein bogenförmiger
Schlitz 53a ausgebildet, in den der Stift 52a der Löserastnase 52
beweglich eingesetzt ist. Infolge dessen wird die Löserastnase 52 in
Eingriff gebracht und aus dem Eingriff gebracht mit dem Eingriffsort
mit dem Rastnasenabschnitt 33e des Schnappers 33 über die
Einsatzbeziehung zwischen dem Schlitz 53a und dem Stift 52a durch
die Drehbewegung des Annulierhebels 53. Andererseits ist der
Annulierhebel 53 über eine Stange 56 mit dem zweiten Hubhebel 42
verbunden und über einen (nicht gezeigten) inneren Hebel, der
drehbar gestützt ist an der vertikalen Wand 22 der Grundplatte 2,
mit der Seite der Fahrzeugtür innerhalb dem Fahrzeugraum. Die Stange
56 ist durch einen Stift 56a gegenüber dem Annulierhebel 53
schwenkbar und durch einen Stift 56b gegenüber dem zweiten Hubhebel
42. Der Schließhebel 51 ist an seinem zweiten Armabschnitt 51c über
eine Stange 57 mit einem Schließausgangshebel 66 des Stellglieds 6
verbunden, wie nachfolgend beschrieben ist. Hier ist die Stange 57
in eine erste Stange 57b und eine zweite Stange 57c halbiert, wie
sie miteinander über einen Stift 57a verbunden sind. Die erste
Stange 57b ist durch den Stift 58 gegenüber dem zweiten Armabschnitt
51c schwenkbar, und die zweite Stange 57c ist gegenüber dem
Schließausgangshebel 66 schwenkbar. Andererseits ist die zweite
Stange 57c gleitfähig gestützt an der vertikalen Wand 22 der
Grundplatte 2 durch einen Stift 57d.
Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, umfaßt das Stellglied 6 einen
einzelnen umkehrbaren Motor 62, der in einem Gehäuse 61
untergebracht ist und an der vertikalen Wand 22 (wie in Fig. 1
gezeigt ist) der Grundplatte 2 gestützt ist. Dieses Stellglied 6 ist
mit einer ersten und zweiten Ausgangswelle 63 und 64 ausgestattet,
die sich durch das Gehäuse 61 hindurch zu der Außenseite erstrecken.
Die erste Ausgangswelle 63 ist mit dem Motor 62 über ein
Reduktionsgetriebe 65 verbunden, das eine Vielzahl von Zahnrädern
65a, 65b, 65c und 65d umfaßt, die drehbar gestützt sind in dem
Gehäuse 61, und ein Schneckenrad 65e, das an der Drehwelle des
Motors 62 fixiert ist. Der Schließausgangshebel 66 ist so an der
äußeren Verlängerung der ersten Ausgangswelle 63 fixiert, um sich
zusammen zu drehen, und ein Verriegelungs-
/Entriegelungsausgangshebel 67 ist so an der zweiten Ausgangswelle
64 fixiert, um sich zusammen zu drehen. Der Schließausgangshebel 66
ist über die Stange 57 mit dem zweiten Armabschnitt 51c des
Schließhebels 51 verbunden, um die Stange 57 (wie in Fig. 1 gezeigt
ist) entlang der vertikalen Wand 22 der Grundplatte 2 zu gleiten
durch ihre Drehbewegung, während sie durch die vertikale Wand 22
geführt wird, um dadurch den Schließhebel 51 zu drehen. Der
Verriegelungs-/Entriegelungsausgangshebel 67 ist so mit dem
Verriegelungshebel 44 verbunden, daß sein passender Abschnitt 67a,
der zum Drehen zusammen an der äußeren Verlängerung der zweiten
Ausgangswelle 64 in eine Durchgangsbohrung 44d eingepaßt ist (wie in
Fig. 1 gezeigt ist), die in dem Verriegelungshebel 44 ausgebildet
ist, wodurch der Verriegelungshebel 44 durch seine Drehbewegung
gedreht wird.
Ein Nocken 68 ist einstückig mit dem Zahnrad 65d ausgebildet,
das so an der ersten Ausgangswelle 63 fixiert ist, um sich zusammen
zu drehen. Eine Nut 68a ist in der äußeren Umfangsseite des Nocken
68 ausgebildet. Ein Wirkhebel 69 ist relativ drehbar gestützt an der
zweiten Ausgangswelle 64. Dieser Wirkhebel 69 ist an seinem
führenden Ende mit einem Stift 69a ausgestattet zum in Eingriff
treten und aus dem Eingriff treten mit der Nut 68a des Nocken 68, so
daß er durch den Eingriff zwischen dem Stift 69a und der Nut 68a
gedreht wird, wenn sich der Nocken 68 dreht. In dem Wirkhebel 69 ist
andererseits ein bogenförmiger Schlitz 69b ausgebildet, der um die
zweite Ausgangswelle 64 zentriert ist. An dem Verriegelungs-
/Entriegelungsausgangshebel 67 ist ein Flanschabschnitt 67b
ausgebildet, der in den Schlitz 69b eingesetzt ist.
Um den Drehpunkt des Wirkhebels 69 ist ein Feder 71 gewickelt,
wobei ein Ende 71a dieser an dem Wirkhebel 69 gehalten wird, um eine
drängende Kraft zu erzeugen, und das andere Ende 71b dieser so über
den Schlitz 69b an dem Wirkhebel 69 gehalten wird, um die drängende
Kraft zu erzeugen, daß sie in Eingriff treten kann mit dem
Flanschabschnitt 67b des Verriegelungs-/Entriegelungsausgangshebels
67. Infolge dessen wird die Drehbewegung im Uhrzeigersinn, wie in
Fig. 3 gezeigt ist, des Wirkhebels 69 über den Kontakt zwischen der
Seitenwand und dem Schlitz 69b und dem Flanschabschnitt 67b
übertragen auf den Verriegelungs-/Entriegelungsausgangshebel 67, so
daß er den Verriegelungs-/Entriegelungsausgangshebel 67 über den
Verriegelungshebel 44 zu einer verriegelten Position A (wie in Fig.
8 gezeigt ist) dreht, bei der die Fahrzeugtür verriegelt ist. Die
Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in Fig. 3 gezeigt ist,
wird über den Eingriff zwischen dem anderen Ende der Feder 71 und
dem Flanschabschnitt 67b auf den Verriegelungs-
/Entriegelungsausgangshebel 67 so übertragen, daß er den
Verriegelungs-/Entriegelungsausgangshebel 67 dreht über den
Verriegelungshebel 44 zu einer entriegelten Position B (wie in Fig.
5 gezeigt ist), bei der die Fahrzeugtür entriegelt ist. Hier wird
der Wirkhebel 69 zum Drehen des Verriegelungs-
/Entriegelungsausgangshebel 67 zu der verriegelten Position A oder
der entriegelten Position B zurück gebracht über den Nocken 68 zu
einer neutralen Position C durch den Umkehrantrieb des Motors 62.
Die drängende Kraft der Feder 71 wird stärker eingerichtet als die
der Umschaltfeder 49. Darüber hinaus ist es dem anderen Ende 71b der
Feder 71 durch den Eingriff mit dem Flanschabschnitt 67b möglich,
sich bezüglich dem gehaltenen Abschnitt an dem Wirkhebel 69 durch
eine Last zu verformen, die nicht geringer ist als ihre eigene
drängende Kraft.
In dem Gehäuse 61 ist der innere Verriegelungshebel 46 relativ
drehbar gestützt um die zweite Ausgangswelle 64 herum. Um den
Drehpunkt des inneren Verriegelungshebels 76 ist eine Feder 73 herum
gewickelt, wobei ein Ende 73a dieser an dem Verriegelungs-
/Entriegelungsausgangshebel 67 gehalten ist und das andere Ende 73b
dieser an dem inneren Verriegelungshebel 46 gehalten ist. Die
drängende Kraft der Feder 73 ist stärker eingerichtet als die der
Umschaltfeder 49 und schwächer als die der Feder 71.
Um die zweite Ausgangswelle 64 herum ist eine Feder 74
gewickelt, die auf den Wirkhebel 69 wirkt, um den Kontakt des Stifts
69a mit dem Nocken 68 bei der Drehzeit des Wirkhebels 69 zu halten.
Hier werden die Betriebe beschrieben.
Fig. 1 zeigt den Hebelmechanismus 4 bei dem entriegelten
Zustand der Fahrzeugtür. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, befindet sich
der Verriegelungs-/Entriegelungsausgangshebel 67 bei der
entriegelten Position B, und der Wirkhebel 69 befindet sich bei der
neutralen Position C, so daß der Stift 69a sich in Eingriff befindet
mit der Nut 68a des Nocken 68.
Wenn bei diesem Zustand der Motor 62 des Stellglieds 6 in eine
Richtung angetrieben wird, dreht sich der Nocken 68 über die
Reduktionsgetriebestruktur 65 um einen vorgegebenen Winkel
(beispielsweise entgegen dem Uhrzeigersinn um 45° von der Position,
bei der sich der Wirkhebel 69 bei der anfänglichen Position c
befindet, wie in Fig. 14 gezeigt ist) entgegen dem Uhrzeigersinn
(oder in der Türverriegelungsrichtung), wie in Fig. 5 gezeigt ist.
Infolge dessen wird der Stift 69a des Wirkhebels 69 durch seinen
Eingriff mit der Nut 68a des Nockens 68 so gedrückt, daß der
Wirkhebel 69 sich im Uhrzeigersinn von Fig. 5 dreht. Durch den
Kontakt zwischen dem anderen Ende 71b der Feder 71 und dem
Flanschabschnitt 67b des Verriegelungs-/Entriegelungsausgangsdeckels
67 wird der Verriegelungs-/Entriegelungsausgangshebel 67 dann im
Uhrzeigersinn gedreht (oder in der Türverriegelungsrichtung) von
Fig. 5 zu der verriegelten Position A, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
Infolge dessen wird der Verriegelungshebel 44 im Uhrzeigersinn
gedreht (oder in der Türverriegelungsrichtung) der Fig. 1 und wird
durch die Umschaltfeder 49 gehalten, so daß der Hebelmechanismus 4
den verriegelten Zustand der Fahrzeugtür einrichtet. Dabei wird der
innere Verriegelungshebel 46 durch die drängende Kraft der Feder 73
veranlaßt, sich im Uhrzeigersinn zu drehen (oder in der
Türverriegelungsrichtung) der Fig. 5, während er der drehenden
Bewegung des Verriegelungs-/Entriegelungsausgangshebels 67 folgt.
Andererseits tritt der Stift 69a des Wirkhebels 69 aus der Nut 68a
des Nockens 68 heraus, so daß er an der äußeren Umfangsseite des
Nockens 68 positioniert ist und der Eingriff mit der Nut 68a gelöst
ist. Danach wird der Motor 62 umgekehrt, um den Wirkhebel 69 zu der
anfänglichen Position C zurück zu bringen, wie in Fig. 7 gezeigt
ist, so daß der Stift 69a des Wirkhebels 69 den Eingriff mit der Nut
68a des Nockens 68 wiederherstellt. Da der Verriegelungs-
/Entriegelungsausgangshebels 67 dann die drängende Kraft der
Umschaltfeder 49 aufnimmt über den Verriegelungshebel 44, wird er
bei der verriegelten Position A gehalten ohne eine Drehung, die dem
Wirkhebel 69 folgt. Wenn das andere Ende 71b der Feder 71 und der
Flanschabschnitt 67b des Verriegelungs-/Entriegelungsausgangshebels
67 in Kontakt kommen, wird das andere Ende 71b der Feder 71 nicht
gekrümmt durch den Kontakt mit dem Flanschabschnitt 67b der Feder
71, sondern der Verriegelungs-/Entriegelungsausgangshebel 67 wird
fehlerlos gedreht, da die drängende Kraft der Feder 71 stärker
eingerichtet ist als die der Umschaltfeder 49.
Wenn bei dem verriegelten Zustand der Fahrzeugtür der Motor 62
in die andere Richtung angetrieben wird, wird der Nocken 68 um einen
vorgegebenen Winkel gedreht (beispielsweise im Uhrzeigersinn
ungefähr 45° von der Position, bei der der Wirkhebel 69 sich bei der
anfänglichen Position C befindet wie in Fig. 14 gezeigt ist) im
Uhrzeigersinn (oder in der Türentriegelungseinrichtung), wie in Fig.
7 gezeigt ist, über die Reduktionsgetriebestruktur 65. Infolge
dessen wird der Stift 69a des Wirkhebels 69 durch seinen Eingriff
mit der Nut 68a des Nockens 68 so gedrückt, daß der Wirkhebel 69
sich entgegen dem Uhrzeigersinn von Fig. 7 von der neutralen
Position C dreht. Durch den Kontakt zwischen der Seitenwand des
Schlitzes 69b des Wirkhebels 69 und dem Flanschabschnitt 67b des
Verriegelungs-/Entriegelungsausgangshebels 67 wird der
Verriegelungs-/Entriegelungsausgangshebel 67 dann entgegen dem
Uhrzeigersinn gedreht (oder in der Türentriegelungsrichtung) der
Fig. 7 zu der entriegelten Position B, wie in Fig. 8 gezeigt ist.
Infolge dessen wird der Verriegelungshebel 44 entgegen dem
Uhrzeigersinn gedreht (oder in der Türentriegelungsrichtung) der
Fig. 1 und wird bei der Umschaltfeder 49 gehalten, so daß der
Hebelmechanismus 4 den entriegelten Zutand der Fahrzeugtür
einrichtet. Danach wird der Motor 62 umgekehrt, um den Wirkhebel 69
zu der anfänglichen Position C zurückzubringen, wie in Fig. 5
gezeigt ist. Da der Verriegelungs-/Entriegelungsausgangshebel 67
dann die drängende Kraft der Umschaltfeder 49 über den
Verriegelungshebel 44 aufnimmt, wird er bei der entriegelten
Position B gehalten, ohne eine Drehung, die dem Wirkhebel 69 folgt.
Hier wird bei dieser entriegelten Zeit, wie bei der vorstehend
erwähnten Verriegelungswirkung, der innere Verriegelungshebel 46
durch den Verriegelungs-/Entriegelungsausgangshebel gedrückt, um
sich im Uhrzeigersinn zu drehen (oder in der
Türentriegelungsrichtung) der Fig. 7 zusammen mit dem Verriegelungs-
/Entriegelungsausgangshebel 67. Vor der Rückwärtsdrehung des Motors
62 tritt andererseits der Stift 69a des Wirkhebels 69 aus dem
Eingriff mit der Nut 68a des Nockens 68 heraus und wird an der
äußeren Umfangsseite des Nockens 68 positioniert.
Der verriegelte Zustand und der entriegelte Zustand der
Fahrzeugtür durch den manuellen Betrieb des Verriegelungsknopfes
kann geschaltet werden durch Drehen des inneren Verriegelungshebels
46, um den Verriegelungs-/Entriegelungsausgangshebel 67 des
Stellglieds 6 in der Türverriegelungsrichtung oder der
Türentriegelungsrichtung zu drehen. Die drehende Kraft zu dem
Zeitpunkt, wenn die Fahrzeugtür von dem verriegelten Zustand zu dem
entriegelten Zustand geändert wird, wird von dem inneren
Verriegelungshebel 46 auf den Verriegelungs-
/Entriegelungsausgangshebel 67 übertragen, so daß der Verriegelungs-
/Entriegelungsausgangshebel 67 veranlaßt wird, der drehenden
Bewegung des inneren Verriegelungshebels 46 durch die drängende
Kraft der Feder 73 zu folgen. Die drehende Kraft zu dem Zeitpunkt,
wenn die Fahrzeugtür von dem entriegelten Zustand zu dem
verriegelten Zustand geändert wird, wird von dem inneren
Verriegelungshebel 46 auf den Verriegelungs-
/Entriegelungsausgangshebel 67 übertragen, so daß der innere
Verriegelungshebel 46 den Verriegelungs-/Entriegelungsausgangshebel
67 drückt. Dabei ist der Wirkhebel 69 bei der neutralen Position C
positioniert, um keine Drehbewegung des Verriegelungs-
/Entriegelungsausgangshebels 67 zu hemmen. Hier ist die drängende
Kraft der Feder 73 stärker eingerichtet als die der Umschaltfeder
49, so daß die Übertragung der drehenden Kraft durch die Feder 73
gewährleistet ist.
Der verriegelte Zustand und der entriegelte Zustand der
Fahrzeugtür durch die Wirkung des Schlüsselzylindermechanismuses
kann geschaltet werden durch Drehen des Schlüsselhebels 47, um den
Verriegelungshebel 44 unmittelbar in der Türverriegelungsrichtung zu
drehen und der Türentriegelungsrichtung. Dabei wird der
Verriegelungs-/Entriegelungsausgangshebel 67 des Stellglieds 6 durch
die drehende Bewegung des Verriegelungshebels 44 gedreht, aber der
Wirkhebel 69 befindet sich in der neutralen Position C, so daß der
Verriegelungshebel 44 zuverlässig gedreht wird, ohne Hemmen der
Drehbewegung des Verriegelungs-/Entriegelungsausgangshebels 67.
Wenn der Fahrer das Fahrzeug verläßt, hält er die Fahrzeugtür
bei dem verriegelten Zustand. Zur Verhinderung des Diebstahls des
Fahrzeugs kann die Fahrzeugtür von dem entriegelten Zustand
weggehalten bleiben, selbst wenn der Verriegelungsknopf betrieben
wird.
Der Motor 62 wird bei dem Zustand der Fig. 6 angehalten
gehalten, wobei der Verriegelungs-/Entriegelungsausgangshebel 67 des
Stellglieds 6 bei der verriegelten Position A positioniert ist und
bevor der Motor 62 umgekehrt wird. Infolge dessen stellt der
Wirkhebel 69 die neutrale Position nicht wieder her, sondern sein
Stift 69a bleibt in Anlage an der äußeren Umfangsseite des Nockens
68, so daß der Flanschabschnitt 67b des Verriegelungs-
/Entriegelungsausgangshebels 67 in Kontakt bleibt mit dem anderen
Ende der Feder 71. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, wird deshalb, selbst
wenn der Verriegelungsknopf betrieben wird, um den inneren
Verriegelungshebel 46 in der Türentriegelungsrichtung zu drehen, der
Verriegelungs-/Entriegelungsausgangshebel 67 vom Drehen in der
Entriegelungsrichtung abgehalten durch das andere Ende 71b der Feder
71, so daß er weder dem inneren Verriegelungshebel 49 folgt noch
sich in der Türentriegelungsrichtung dreht, da die drehende Kraft 71
stärker eingerichtet ist als die der Feder 73. In anderen Worten
dreht sich der innere Verriegelungshebel 46 leer durch, nämlich
schlägt er gegen kein Teil und der Verriegelungs-
/Entriegelungsausgangshebel 67 wird bei der verriegelten Position A
gehalten, so daß die Fahrzeugtür in dem verriegelten Zustand bleibt.
Wenn der Motor 62 umgekehrt wird, kehrt die Fahrzeugtür von dem
doppelt verriegelten Zustand zu dem verriegelten Zustand zurück.
Wenn der Motor 62 nicht dabei umgekehrt wird, da ein Fehler oder
dergleichen auftritt, kann die Fahrzeugtür zwangsweise aus dem
doppelt verriegelten Zustand in den offen Zustand gebracht werden
durch Betreiben des Schlüsselzylindermechanismuses. Wenn der
Schlüsselzylindermechanismus betrieben wird, um den
Verriegelungshebel 44 unmittelbar in die Türentriegelungsrichtung zu
drehen, wird eine Betriebskraft, die stärker ist als die drängende
Kraft der Feder 71, aufgebracht von dem Verriegelungshebel 44 auf
den Verriegelungs-/Entriegelungsausgangshebel 67, so daß der
Verriegelungs-/Entriegelungsausgangshebel 67 sich in der
Türentriegelungsrichtung zu der entriegelten Position B dreht
bezüglich dem Wirkhebel 69, während das andere Ende 71b der Feder 71
gekrümmt wird, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Infolge dessen wird die
Fahrzeugtür zwangsweise von dem doppelt verriegelten Zustand gelöst
und in den entriegelten Zustand gebracht. Wenn der Betrieb des
Schlüsselzylindermechanismuses hier unterbrochen wird, wenn die
Fahrzeugtür gelöst wird von dem doppelt verriegelten Zustand durch
den Betrieb des Schlüsselzylindermechanismuses, kehrt der
Verriegelungs-/Entriegelungsausgangshebel 67 von der entriegelten
Position B zu der verriegelten Position A zurück durch die drängende
Kraft der Feder 71, so daß die Fahrzeugtür den doppelt verriegelten
Zustand wieder herstellt. Wenn infolge dessen die Fahrzeugtür
zwangsweise gelöst wird von dem doppelt verriegelten Zustand durch
den Schlüsselzylindermechanismus, kann der äußere Handgriff
betrieben werden, um die Fahrzeugtür in den offenen Zustand zu
bringen, während der Betrieb des Schlüsselzylindermechanismuses
fortgesetzt wird.
Fig. 2 zeigt den Schnappmechanismus 3 bei dem offenen Zustand
der Fahrzeugtür. Wenn die Fahrzeugtür bei diesem Zustand geschlossen
wird, wird der Bolzen 34 in der U-förmigen Nut 33b des Schnappers 33
aufgenommen, um den Schnapper 33 entgegen dem Uhrzeigersinn zu
drehen (oder in der Türschließrichtung) der Fig. 2, wodurch der
erste Eingriffszahn 33c des Schnappers 33 und die Kugel 32 in
Eingriff gebracht werden. Infolge dessen kommt die Fahrzeugtür in
den vollständig geschlossenen Zustand.
Wenn bei dem entriegelten Zustand und dem vollständig
geschlossenem Zustand der Fahrzeugtür der äußere Handgriff betrieben
wird, wird der Öffnungshebel 43 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht
(oder der Türöffnungsrichtung) der Fig. 1, so daß der
Eingriffsvorsprung 45b der Gleitbuchse 45 in Eingriff kommt mit dem
Eingriffsflansch 42b des zweiten Hubhebels 42, um den zweiten
Hubhebel 42 entgegen dem Uhrzeigersinn (oder der
Türöffnungsrichtung) der Fig. 1 zu drehen. Durch diese Drehung des
zweiten Hubhebels 42 in der Türöffnungsrichtung kommt der
Eingriffsflansch 42a des zweiten Hubhebels 42 in Eingriff mit dem
ersten Hubhebel 41, so daß der erste Hubhebel 41 sich entgegen dem
Uhrzeigersinn (oder in der Türöffnungsrichtung) der Fig. 1 dreht.
Infolge dessen wird der Eingriff der Rastnase 32 des
Schnappmechanismuses 3 und des ersten Eingriffszahns 33c des
Schnappers 33 gelöst, um die Fahrzeugtür in den offenen Zustand zu
bringen. Wenn der innere Türgriff betrieben wird, dreht andererseits
der Annulierhebel 53 sich entgegen dem Uhrzeigersinn (oder in der
Türöffnungsrichtung) der Fig. 1 über den inneren Hebel, so daß der
zweite Hubhebel 42 sich in der Türöffnungsrichtung dreht über die
Stange 56. Durch diese Drehung des zweiten Hubhebels 42 in der
Türöffnungsrichtung tritt der Eingriffsflansch 42a des zweiten
Hubhebels 42 in Eingriff mit dem ersten Hubhebel 41, so daß der
ersten Hubhebel 41 sich entgegen dem Uhrzeigersinn (oder in der
Türöffnungsrichtung) der Fig. 1 dreht. Infolge dessen wird der
Eingriff zwischen der Rastnase 32 des Schnappmechanismuses 3 und dem
ersten Eingriffszahn 33c des Schnappers 33 gelöst, um die
Fahrzeugtür in den offenen Zustand zu bringen.
Wenn die schließende Kraft zum Schließen der Fahrzeugtür so
schwach ist, daß der erste Eingriffszahn 33c des Schnappers 33
fehlerhaft mit der Rastnase 33 in Eingriff tritt, aber der zweite
Eingriffszahn 33d des Schnappers 33 in Eingriff bleibt, um die
Fahrzeugtür bei einem teilweise offenen Zustand zu lassen, dreht der
Motor 62 sich in die andere Richtung, so daß der schließende
Ausgangshebel 66 des Stellglieds 66 sich um einen vorgegebenen
Winkel dreht (beispielsweise im Uhrzeigersinn um 100° von der
Position, bei der der Wirkhebel 69 sich bei der Anfangsposition c
befindet, wie in Fig. 14 gezeigt ist) über die
Reduktionsgetriebestruktur 65, um den Schließhebel 51 entgegen dem
Uhrzeigersinn (oder in der Türschließrichtung) der Fig. 11 über die
Stange 57 zu drehen. Infolge dessen wird die Löserastnase 52 durch
den Schlitz 52a des Annulierhebels 53 geführt, um sie in Eingriff zu
bewegen mit der Rastnase 33e des Schnappers 33. Wenn der schließende
Ausgangshebel 66 weitergedreht wird um einen vorgegebenen Winkel
(beispielsweise um 120°, wie in Fig. 14 gezeigt ist) durch die
Drehung des Motors 62 in der anderen Richtung, um den Schließhebel 51
in der Türschließrichtung zu drehen, wird der Schnapper 33 durch
die lösende Rastnase 52 gedrückt, um sich in der Türschließrichtung
zu drehen durch den Eingriff zwischen der Löserastnase 52 und der
Rastnase 33e bis der erste Eingriffszahn 33c des Schnappers 33 in
Eingriff kommt mit der Rastnase 32, wie in Fig. 12 gezeigt ist.
Infolge dessen kommt die Fahrzeugtür in einen vollständig
geschlossenen Zustand. Danach wird der Motor 62 umgekehrt, um den
schließenden Ausgangshebel 66 und den Schließhebel 51 in die
Anfangspositionen zurückzubringen.
Wenn der äußere Handgriff betrieben wird, während die
Löserastnase 52 den Schnapper 33 dreht, dreht der Öffnungshebel 43
sich in der Türöffnungsrichtung, so daß der zweite Hubhebel 42 in
die Türöffnungsrichtung dreht über die Gleitbuchse 45. Wenn der
zweite Hubhebel 52 sich in die Türöffnungsrichtung dreht, dreht der
Annulierhebel 53 im Uhrzeigersinn (oder in der Türöffnungsrichtung)
der Fig. 13 über die Stange 56. Durch die eingesetzte Beziehung
zwischen dem Schlitz 53a und dem Stift 52a, wird die Löserastnase 52
dann im Uhrzeigersinn der Fig. 13 gedreht, um den Eingriff mit der
Rastnase 33 jedes Schnappers 33 zu lösen. Infolge dessen wird der
Türschließbetrieb unterbrochen. Wenn der innere Türgriff betrieben
wird, dreht andererseits der Annulierhebel 53 in der
Türöffnungsrichtung, wie in Fig. 13 gezeigt ist, so daß die
Löserastnase 52 im Uhrzeigersinn der Fig. 13 gedreht wird durch die
eingesetzte Beziehung zwischen dem Schlitz 53a und dem Stift 53a, um
den Eingriff mit der Rastnase 33e des Schnappers 33 zu lösen.
Infolge dessen wird der Türschließbetrieb unterbrochen. Da hier
dieser Türschließbetrieb unterbrochen ist, wird der Motor 62
umgekehrt, um den schließenden Ausgangshebel 66 und den Schließhebel
51 in die Anfangspositionen zurück zu bringen.
Wenn die Rastnase 32 aus dem Eingriff mit dem ersten
Eingriffszahnrad 32c des Schnappers 33 tritt, dreht sie sich, um
über den ersten Eingriffszahn 33c so zu gleiten, daß sie sich zu dem
ersten Hubhebel 41 in der Türöffnungsrichtung dreht. Diese drehende
Bewegung des ersten Hubhebels 41 ist von dem zweiten Hubhebel 42 weg
gerichtet und wird nicht auf den zweiten Hubhebel 42 übertragen, so
daß der zweite Hubhebel 42 sich in der Türöffnungsrichtung dreht und
der Annulierhebel 53 in der Türöffnungsrichtung dreht, d. h., daß der
Schließbetrieb nicht unterbrochen ist.
Hier bei dem Türverriegelungs/-entriegelungsbetrieb durch den
Motor 62 dreht sich auch der schließende Ausgangshebel 66. Bei dem
Türschließbetrieb dreht sich andererseits auch der Verriegelungs-
/Entriegelungsausgangshebel 67. Wie jedoch in Fig. 14 gezeigt ist,
wird der Schließbetrieb gestartet, wenn der Verriegelungs-
/Entriegelungsausgangshebel 67 sich um einen vorgegebenen Winkel
(ungefähr 100°) über die entriegelte Position B hinweg dreht, so daß
er nicht beeinflußt wird, selbst wenn der schließende Ausgangshebel
66 bei den Türverriegelungs/-entriegelungsbetrieben dreht. Bei dem
Schließbetrieb ist darüber hinaus der Verriegelungs-
/Entriegelungsausgangshebel 67 bei der entriegelten Position B
positioniert, selbst wenn er gedreht wird, so daß die Fahrzeugtür
nicht in den verriegelten Zustand kommt.
Der Antriebsmechanismus ist erfindungsgemäß so geteilt, daß der
einzelne Motor den Verriegelungs-/Entriegelungsmechanismus und den
Schließmechanismus antreiben kann. Infolge dessen kann die gesamte
Baugruppe kleiner hergestellt werden als nach dem Stand der Technik,
so daß sie kompakt in der Fahrzeugtür angeordnet werden kann,
während das Gewicht reduziert wird und die Kosten gesenkt werden.
Es ist eine Türverriegelungsbaugruppe mit einer reduzierten
Größe offenbart, die folgendes aufweist: den Schließmechanismus zum
Überführen der Fahrzeugtür von dem teilweise geschlossenen Zustand
in den vollständig geschlossenen Zustand; den Verriegelungs-
/Entriegelungsmechanismus zum Überführen der Fahrzeugtür in dem
vollständig geschlossenen Zustand zu dem verriegelten Zustand und
dem entriegelten Zustand; und den Antriebsmechanismus, der den
einzelnen Motor umfaßt, der als die Antriebsquelle wirkt zum
Betätigen des Schließmechanismuses und des Verriegelungs-
/Entriegelungsmechanismuses.
Da offensichtlich breite unterschiedliche Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können ohne Abweichen
vom Kern und Umfang derselben, ist es verständlich, daß die
Erfindung nicht auf ihre spezifischen Ausführungsbeispiele
beschränkt ist, außer wie sie in den beigefügten Ansprüchen
definiert ist.
Claims (9)
1. Türverriegelungsbaugruppe für Kraftfahrzeuge mit:
einem Schließmechanismus (5) zum Überführen einer Fahrzeugtür von einem teilweise geschlossenen Zustand in einen vollständig geschlossenen Zustand;
einem Verriegelungs-/Entriegelungsmechanismus zum Überführen der Fahrzeugtür in dem vollständig geschlossenen Zustand in einen verriegelten Zustand und einen entriegelten Zustand; und
einem Antriebsmechanismus, der einen einzelnen Motor (62) umfaßt, der als eine Antriebsquelle zum Betätigen des Schließmechanismus (5) es und des Verriegelungs-/Entriegelungsmechanismuses wirkt.
einem Schließmechanismus (5) zum Überführen einer Fahrzeugtür von einem teilweise geschlossenen Zustand in einen vollständig geschlossenen Zustand;
einem Verriegelungs-/Entriegelungsmechanismus zum Überführen der Fahrzeugtür in dem vollständig geschlossenen Zustand in einen verriegelten Zustand und einen entriegelten Zustand; und
einem Antriebsmechanismus, der einen einzelnen Motor (62) umfaßt, der als eine Antriebsquelle zum Betätigen des Schließmechanismus (5) es und des Verriegelungs-/Entriegelungsmechanismuses wirkt.
2. Türverriegelungsbaugruppe nach Anspruch 1, die des weiteren
folgendes aufweist:
einen Doppelverriegelungsmechanismus, der durch den Antriebsmechanismus betätigt wird zum Hemmen der Fahrzeugtür in dem verriegelten Zustand, um entriegelt zu werden von zumindest innerhalb eines Fahrzeugraums.
einen Doppelverriegelungsmechanismus, der durch den Antriebsmechanismus betätigt wird zum Hemmen der Fahrzeugtür in dem verriegelten Zustand, um entriegelt zu werden von zumindest innerhalb eines Fahrzeugraums.
3. Türverriegelungsbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2,
wobei der Antriebsmechanismus folgendes umfaßt:
einen ersten Ausgangshebel, der zu dem Verriegelungs- /Entriegelungsmechanismus gehört zum Hin- und Herbewegen zwischen einer verriegelten Position, bei der die Fahrzeugtür sich in dem verriegelten Zustand befindet, und einer entriegelten Position, bei der die Fahrzeugtür sich bei dem entriegelten Zustand befindet;
einen zweiten Ausgangshebel, der zu dem Schließmechanismus (5) gehört, zum Hin- und Herbewegen zwischen einer Anfangsposition und einer aktiven Position, bei der die Fahrzeugtür von dem teilweise geschlossenen Zustand in den vollständig geschlossenen Zustand gebracht wird; und
ein Drehelement zum Hin- und Herbewegen des ersten Ausgangshebels zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position und zum Hin- und Herbewegen des zweiten Ausgangshebels zwischen der Anfangsposition und der aktiven Position.
einen ersten Ausgangshebel, der zu dem Verriegelungs- /Entriegelungsmechanismus gehört zum Hin- und Herbewegen zwischen einer verriegelten Position, bei der die Fahrzeugtür sich in dem verriegelten Zustand befindet, und einer entriegelten Position, bei der die Fahrzeugtür sich bei dem entriegelten Zustand befindet;
einen zweiten Ausgangshebel, der zu dem Schließmechanismus (5) gehört, zum Hin- und Herbewegen zwischen einer Anfangsposition und einer aktiven Position, bei der die Fahrzeugtür von dem teilweise geschlossenen Zustand in den vollständig geschlossenen Zustand gebracht wird; und
ein Drehelement zum Hin- und Herbewegen des ersten Ausgangshebels zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position und zum Hin- und Herbewegen des zweiten Ausgangshebels zwischen der Anfangsposition und der aktiven Position.
4. Türverriegelungsbaugruppe nach Anspruch 3, wobei das
Drehelement über einen Soll-Drehwinkel hinaus dreht, bei dem der
erste Ausgangshebel sich bei der entriegelten Position befindet, um
den zweiten Ausgangshebel von der Anfangsposition in die aktive
Position zu bewegen.
5. Türverriegelungsbaugruppe nach Anspruch 3, wobei das
Drehelement eine Nut hat, die an seiner äußeren Umfangsseite
ausgebildet ist, und
wobei der erste Ausgangshebel einen Eingriffsstift hat, der daran
ausgebildet ist zum in Eingriff treten und zum Lösen des Eingriffs
mit der Nut und zum in Anlage an der äußeren Umfangsseite zu kommen,
wenn er aus der Nut gelöst ist.
6. Türverriegelungsbaugruppe für Kraftfahrzeuge mit:
einem Grundelement, das für die Montage an einer Fahrzeugtür geeignet ist und einen Schnappmechanismus (3) hat zum Halten der Fahrzeugtür in einer geschlossenen Position- wenn ein Schnapper (33) und eine Rastnase (32) vollständig sich in Eingriff befinden;
einer Antriebseinrichtung, die an dem Grundelement angebracht ist und einen einzelnen Elektromotor (62) hat zum Übertragen eines Drehmoments auf ein Drehelement, das an einer ersten Ausgangswelle gestützt ist, und einer Wirkhebeleinrichtung, die an einer zweiten Ausgangswelle gestützt ist, wobei das Drehelement in Eingriff gebracht wird und der Eingriff gelöst wird von der Wirkhebeleinrichtung, wenn das Drehelement durch den Elektromotor (62) gedreht wird;
einem Schließmechanismus (5) zum Überführen einer Fahrzeugtür von einem teilweise geschlossenem Zustand in einen vollständig geschlossenen Zustand und mit einem Schließhebel, der mit einem schließenden Ausgangshebel verbunden ist, der fix befestigt ist an der ersten Ausgangswelle; und
einem Hebelmechanismus, der in der Lage ist, die Fahrzeugtür zu öffnen und zu schließen durch einen Betrieb des Schnappmechanismuses (3) und mit einem Verriegelungshebel, der mit der Wirkhebeleinrichtung verbunden ist mit einem Verriegelungs- /Entriegelungsausgangshebel, der fix verbunden ist mit der zweiten Ausgangswelle; wobei die Hin- und Herbewegungen des schließenden Ausgangshebels und des Verriegelungs-/Entriegelungsausgangshebels in dem Bereich eines vorgegebenen Winkels durch eine Betätigung der Antriebseinrichtung durchgeführt werden, um zumindest eine Position aus der vollständig geschlossenen Tür, der verriegelten Tür oder der entriegelten Tür anzunehmen.
einem Grundelement, das für die Montage an einer Fahrzeugtür geeignet ist und einen Schnappmechanismus (3) hat zum Halten der Fahrzeugtür in einer geschlossenen Position- wenn ein Schnapper (33) und eine Rastnase (32) vollständig sich in Eingriff befinden;
einer Antriebseinrichtung, die an dem Grundelement angebracht ist und einen einzelnen Elektromotor (62) hat zum Übertragen eines Drehmoments auf ein Drehelement, das an einer ersten Ausgangswelle gestützt ist, und einer Wirkhebeleinrichtung, die an einer zweiten Ausgangswelle gestützt ist, wobei das Drehelement in Eingriff gebracht wird und der Eingriff gelöst wird von der Wirkhebeleinrichtung, wenn das Drehelement durch den Elektromotor (62) gedreht wird;
einem Schließmechanismus (5) zum Überführen einer Fahrzeugtür von einem teilweise geschlossenem Zustand in einen vollständig geschlossenen Zustand und mit einem Schließhebel, der mit einem schließenden Ausgangshebel verbunden ist, der fix befestigt ist an der ersten Ausgangswelle; und
einem Hebelmechanismus, der in der Lage ist, die Fahrzeugtür zu öffnen und zu schließen durch einen Betrieb des Schnappmechanismuses (3) und mit einem Verriegelungshebel, der mit der Wirkhebeleinrichtung verbunden ist mit einem Verriegelungs- /Entriegelungsausgangshebel, der fix verbunden ist mit der zweiten Ausgangswelle; wobei die Hin- und Herbewegungen des schließenden Ausgangshebels und des Verriegelungs-/Entriegelungsausgangshebels in dem Bereich eines vorgegebenen Winkels durch eine Betätigung der Antriebseinrichtung durchgeführt werden, um zumindest eine Position aus der vollständig geschlossenen Tür, der verriegelten Tür oder der entriegelten Tür anzunehmen.
7. Türverriegelungsbaugruppe nach Anspruch 6,
wobei das Drehelement eine kreisförmige Form hat und eine Nut hat,
die an seiner Umfangsfläche ausgebildet ist, wobei die
Wirkhebeleinrichtung des weiteren einen Wirkhebel aufweist, der
drehbar gestützt ist an der zweiten Ausgangswelle und einen Stift
hat, der in Eingriff bringbar ist mit der Nut in Abhängigkeit von
einem Grad der Drehung des Drehelements, wobei der Wirkhebel
betrieblich verbunden ist mit dem Verriegelungs-
/Entriegelungsausgangshebel über eine Vorspanneinrichtung.
8. Türverriegelungsbaugruppe nach Anspruch 7,
wobei der Stift gleitfähig ist entlang der äußeren Umfangsfläche des
Drehelements, und das Drehelement über einen Soll-Drehwinkel dreht,
bei dem der Verriegelungs-/Entriegelungsausgangshebel sich bei der
entriegelten Position befindet- um den schließenden Ausgangshebel
von einer Anfangsposition in eine aktive Position zu bewegen, wobei
die Fahrzeugtür von dem teilweise geschlossenen Zustand in den
vollständig geschlossenen Zustand gebracht wird.
9. Türverriegelungsbaugruppe nach Anspruch 7,
wobei die Antriebseinrichtung ein Gehäuse umfaßt, in dem der
einzelne Motor (62) untergebracht ist und die Wellen gestützt sind,
und die Reduktionsgetriebeeinrichtung zwischen dem einzelnen Motor
(62) und dem Drehelement angeordnet ist.
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