DE3527874A1 - Einrichtung zur befestigung einer schalteinrichtung - Google Patents

Einrichtung zur befestigung einer schalteinrichtung

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings
    • H02B1/048Snap mounting
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/16Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift
    • H01H3/166Self-adjusting mountings, transmissions and the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befesti­ gung einer Schalteinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Üblicherweise werden Schalter bzw. Schalteinrich­ tungen, die beispielsweise zur Betätigung eines Brems­ lichtes dienen, derart an einem Halte- bzw. Bauteil, z. B. an einer Platte oder dergl., in einem vorgegebenen Ab­ stand von einer Betätigungseinrichtung, bei der es sich beispielsweise um ein Bremspedal handelt, befestigt, daß sie bei einer vorgegebenen Neigung des Bremspe­ dales ausgelöst bzw. betätigt werden. Zur Einstellung des Abstandes weist die Schalteinrichtung zweckmäßi­ gerweise einen einen Schaltknopf umgebenden Gewin­ degang auf, der in eine mit einem Innengewinde verse­ hene Öffnung, die sich in der Platte befindet, derart eingeschraubt wird, daß die Schalteinrichtung den ge­ wünschten Abstand zum Pedal aufweist. Ein Nachteil einer derartigen Schalteinrichtung besteht darin, daß ihre Befestigung bzw. Justierung sehr umständlich und aufwendig ist. Insbesondere sind bei einer derartigen Befestigung mehrere Kontrollschritte sowie zusätzliche Einrichtungen, wie beispielsweise Gegenmuttern oder dergl., erforderlich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht da­ her darin, eine Einrichtung zur Befestigung einer Schalt­ einrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Schalteinrichtung in einer einfachen Weise derart befestigbar ist, daß sie automatisch den gewünschten Abstand zu einer Betätigungseinrichtung aufweist.
Diese Aufgabe wird durch eine wie eingangs bereits erwähnte Einrichtung gelöst, die durch die in dem kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Einrich­ tung besteht darin, daß sie es ermöglicht, daß die Schalt­ einrichtung in einem einzigen und einfachen Schritt le­ diglich durch Druck so befestigbar ist, daß der Schalt­ knopf den gewünschten Abstand zur Betätigungsein­ richtung aufweist.
Vorteilhafterweise ist die vorliegende Einrichtung leicht und billig, insbesondere durch Spritzen aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, einstückig herstellbar.
Vorteilhafterweise wird bei der vorliegenden Einrich­ tung dafür Sorge getragen, daß die Schalteinrichtung nur dann justierbar ist, wenn die Einrichtung selbst ord­ nungsgemäß in der Platte angebracht ist. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Schalteinrichtung bzw. deren Schaft nur dann in den Schaft einführbar ist, wenn sich die Platte zwischen den Anschlagelementen und den Sperrnasen befindet, weil zuvor der Innenraum der Ein­ richtung durch das Zusammenpressen derart verengt wird, daß der Schaft der Schalteinrichtung nicht einge­ führt werden kann. Fehlmontagen sind daher leicht er­ kennbar und vermeidbar.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Einrichtung be­ steht darin, daß mit ihrer Hilfe eine Befestigung von Schalteinrichtungen auch an Blechplatten erfolgen kann, die verhältnismäßig dünn sind.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausge­ staltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erlautert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Ein­ richtung, die an einer Platte befestigt ist und den Schaft einer Schalteinrichtung aufnimmt;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung;
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Einrichtung; und
Fig. 4 und 5 eine Weiterbildung der vorliegenden Ein­ richtung.
Die vorliegende Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem hohlzylinderförmigen Schaftteil 1, an dessen einem Ende in radialer Richtung nach außen vorstehen­ de Anschlagelemente 2 angeordnet sind. Vorzugsweise weist das Schaftteil 1 die Form eines hohlen Kreiszylin­ ders auf. Das in radialer Richtung über den Umfang des Schaftteiles 1 hinausragende Anschlagelement 2 kann beispielsweise, wie dies aus der Fig. 3 ersichtlich ist, die Form von zwei Lappenbereichen aufweisen, die gleich­ mäßig über den Umfang des Schaftteiles 1 verteilt sind. Dabei weist jeder Lappenbereich vorzugsweise etwa die Form eines halben Kreisringes auf.
An der dem einen Ende abgewandten Seite weist das Schaftteil 1 an seiner Innenfläche wenigstens eine nach innen vorstehende Einrastnase 3 auf, die in einen Ge­ windegang 4 eines in das Schaftteil 1 eingesetzten Schaftes 5 eingreift, der Bestandteil einer mit der Hilfe der vorliegenden Einrichtung zu befestigenden Schalt­ einrichtung ist. In der aus der Fig. 1 ersichtlichen Weise weist diese Schalteinrichtung auf der einen Seite des Schaftes 5 einen sie betätigenden bzw. auslösenden Schaltknopf 6 und vorzugsweise an der anderen Seite ein Schaltgehäuse 7 auf, in dem sich die Kontaktelemen­ te der Schalteinrichtung befinden. Der elektrische An­ schluß der Schalteinrichtung erfolgt über Anschlüsse 8 und 9. Vorzugsweise weist das Schaftteil 1 an seiner Innenfläche zwei sich radial gegenüberliegende Einrast­ nasen 3 auf, die entsprechend dem Hub eines Gewinde­ ganges des Schaftes 5 der Schalteinrichtung in der Längsrichtung gegeneinander versetzt sind. Es ist auch denkbar, daß der Schaft 5 an der Stelle des Gewinde­ ganges 4 nebeneinanderliegende ringförmige Nuten bzw. Rillen aufweist, in die die Einrastnase 3 bzw. die Einrastnasen eingreifen, die in diesem Fall in axialer Richtung nicht gegeneinander versetzt sind.
Am Außenumfang des Schaftteiles 1 ist in der Nähe der Anschlagelemente 2 wenigstens eine nach außen stehende Sperrnase 10 als Sperrelement angeformt. Vorzugsweise sind an den Außenumfang des Schafttei­ les 1 sich gegenüberliegend zwei Sperrnasen 10 ange­ formt. Dabei ragen die Sperrnasen 10, ausgehend von der den Einrastnasen 3 zugewandten Seite des Schaft­ teiles 1, vorzugsweise keilförmig über den Umfang des Schaftteiles 1 hinaus, wobei die den Anschlagelementen 2 zugewandte Endkante der Einrastnasen 3 derart ange­ ordnet ist, daß zwischen diesen Endkanten und den An­ schlagelementen 10 ein Halteteil, z. B. eine Platte 11 bzw. eine Blechplatte oder dergl. festgehalten wird, wenn das hohlzylinderförmige Schaftteil 1 in einer Boh­ rung bzw. einem Aufnahmeloch 12 oder dergl. des Hal­ teteiles bzw. der Platte 11 eingesetzt ist.
Senkrecht zur Verbindungslinie der beiden Sperrna­ sen 10 sind sich gegenüberliegend Einschnitte 13 vorge­ sehen, die vorzugsweise V-förmig ausgebildet sind und sich von dem einen Ende des Schaftteiles 1 derart in das Schaftteil 1 hineinerstrecken, daß dieses im Bereich der einen Seite beim Einsetzen in die Bohrung 12 so zusam­ menfedern kann, daß die Sperrnasen 10 durch die Boh­ rung hindurchgeführt werden können und danach wie­ der nach außen federn. Es ist auch denkbar, daß am Umfang des Schaftteiles 1 nur ein Einschnitt vorgesehen ist.
Nach der Befestigung des Schaftteiles 1 in einer Blechplatte 11 kann nun der mit dem Gewinde versehe­ ne Schaftteil 5 der Schalteinrichtung in dem Schaftteil 1 dadurch befestigt werden, daß der Schaft zunächst in der Richtung des Pfeiles 14 in das Schaftteil 1 vorzugs­ weise vollständig hineingedrückt wird. Bei diesem Vor­ gang federn die Einrastnasen 3 nach außen, so daß sie über die einzelnen Gewindegänge des Schaftes 5 hinwe­ gratschen. Im folgenden wird nun der Schaltknopf 6 in der gewünschten Weise beaufschlagt. Beispielsweise wird, wenn die Schalteinrichtung an der Platte 11 so angeordnet ist, daß der Schaltknopf 6 durch ein Brems­ pedal betätigt wird, das Bremspedal in der gewünschten Weise betätigt. Bei diesem Vorgang wird der Schaft 5 eine vorgegebene Strecke entgegengesetzt zum Pfeil 14 in das Schaftteil 1 zurückgeschoben, bis die Einrastna­ sen 3 in einem bestimmten Gewindegang 4 einrasten, wenn sich das Bremspedal in der Position befindet, in der die Schalteinrichtung ausgelöst werden soll.
Aus der vorangehenden Beschreibung geht hervor, daß die Montage bzw. Justierung einer Schalteinrich­ tung mit der vorliegenden Einrichtung in einer einfa­ chen Weise dadurch erfolgen kann, daß die in das Schaftteil 1 eingesetzte Schalteinrichtung automatisch bei der Betätigung eines den Schaltknopf 6 beaufschla­ genden Betätigungselementes in einer gewünschten Weise in das Schaftteil 1 so weit zurückgeführt wird, bis der Schaltknopf 6 in Bezug auf das Betätigungselement den gewünschten Abstand aufweist.
Am Außenumfang des Schaftteiles 1 können noch zusätzlich in radialer Richtung vorstehende Längsrip­ pen 15 vorgesehen sein, die verhindern, daß sich das in die Bohrung 12 der Platte 11 eingesetzte Schaftteil 1 in der Bohrung 12 verdreht. Die Längsrippen 15 bewirken nämlich ein Verkeilen bzw. Verklemmen des Schafttei­ les 1 am Innenumfang der Bohrung 12.
Es ist auch denkbar eine Verdrehsicherung dadurch zu erzielen, daß der Rand des Aufnahmeloches mit Ringzacken versehen wird, deren Spitzen sich beim Ein­ bringen der vorliegenden Einrichtung an dem Außen­ umfang des Schaftteiles verkrallen.
Es ist auch denkbar, als Verdrehsicherung eine sich weiter nach außen über den Umfang des Schaftteiles 1 hinauserstrekkende Rippe vorzusehen, die nach dem Einsetzen des Schaftteiles 1 in die Bohrung 12 in eine entsprechende komplementär ausgebildete Ausneh­ mung eingreift, die sich am Rand bzw. Innenumfang der Bohrung 12 befindet.
Vorzugsweise wird die vorliegende Einrichtung in ei­ ner einfachen Spritzoperation einstückig aus einem ge­ eigneten Kunststoffmaterial gespritzt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind, wie dies aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, am Um­ fang des Schaftteiles 1 vier Sperrelemente bzw. Sperr­ nasen 10 gleichmäßig voneinander beabstandet ange­ ordnet. In Umfangsrichtung gesehen ist zwischen je­ weils zwei Sperrnasen 10 ein Einschnitt 13, vorzugswei­ se mittig angeordnet. Bei dieser Ausführungsform sind vorzugsweise vier Anschlagelemente 2 vorgesehen, von denen jedes die Form eines Teiles eines Kreisringes aufweist und sich zwischen zwei benachbarten Ein­ schnitten 13 erstreckt. Fig. 5 zeigt den in Fig. 4 durch die Ziffern V-V bezeichneten Schnitt.
Die Schalteinrichtung kann auch anders aufgebaut sein, als die in Fig. 1 dargestellte Schalteinrichtung. Ins­ besondere ist es auch denkbar den Schaltknopf der Schalteinrichtung gegenüberliegend am Schaltgehäuse 7 anzuordnen, wobei dann der Schaft 5 in der Richtung des Pfeiles 14 nur eine vorgegebene Strecke in das Schaftteil 1 eingeführt wird, bis die wenigstens eine Ein­ rastnase 3 in einen Gewindegang 4 bzw. eine ringförmi­ ge Rille des Schaftes 5 eingreift. Anschließend wird dann die Betätigungseinrichtung ebenfalls in der Richtung des Pfeiles 14 betätigt, bis der gewünschte Auslösepunkt erreicht ist, wobei der Schaft 5 dabei weiter in das Schaftteil 1 eingeführt wird.

Claims (13)

1. Einrichtung zur automatischen Befestigung einer Schalteinrichtung in Bezug auf eine die Schaltein­ richtung betätigende Betätigungseinrichtung, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein hohlzylinderförmiges Schaftteil (1) aufweist, an des­ sen einem Ende wenigstens ein in radialer Richtung überstehendes Anschlagelement (2) angeordnet ist, daß am Außenumfang des Schaftteils (1) wenig­ stens eine Sperreinrichtung (10) derart angeordnet ist, daß zwischen ihr und dem Anschlagelement (2) ein Halteteil (11) festgehalten wird, wenn die Ein­ richtung in ein Aufnahmeloch (12) des Halteteiles (11) derart eingesetzt ist, daß das Anschlagelement (2) an einer Seite des Halteteiles (11) anliegt, und daß im Bereich des anderen Endes wenigstens eine Einrastnase (3) in radialer Richtung über den In­ nenumfang des Schaftteiles (1) hinausragt und fe­ dernd in einen Gewindegang oder eine Nut eines Schaftes (5) der Schalteinrichtung eingreift, wenn dieser in das Schaftteil (1) eingeführt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schaftteil (1) die Form eines hoh­ len Kreiszylinders aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich gegenüberliegend zwei Einrastnasen (3) vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrastnasen (3) entsprechend der Steigung des Gewindeganges des Schaftes (5) der Schalteinrichtung in axialer Richtung gegeneinan­ der versetzt sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (10) die Form eines am Umfang des Schaftteiles (1) befestigten Keiles aufweist, dessen Winkel sich in Richtung auf das Anschlagelement (2) öffnet.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich gegenüberliegend zwei Sperrein­ richtungen (10) vorgesehen sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Bereich des einen Endes des Schaftteiles (1) Einschnitte (13) vom einen Ende ausgehend in das Schaftteil (1) derart hineinerstrecken, daß dieses im Bereich des einen Endes beim Einsetzen in das Aufnahmeloch (12) zusammenfedern kann.
8. Einrichtung nach Anspruch 7 und 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich gegenüberliegend zwei Ein­ schnitte angeordnet und jeweils gegenüber den Sperrelementen (10) um 90° versetzt sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (13) V-förmig ausgebildet sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Anschlagelemente (2) vorgesehen sind und sich jeweils in der Form eines etwa halben Kreisringes zwischen den Einschnitten (13) erstrecken.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Schaftteiles (1) vier Sperrelemente (10) gleichmä­ ßig voneinander beabstandet angeordnet sind, daß jeweils in Umfangsrichtung gesehen zwischen zwei Sperrelementen ein Einschnitt (13) angeordnet ist und daß vier Anschlagelemente (2) vorgesehen sind, von denen sich jedes zwischen zwei benach­ barten Einschnitten (13) erstreckt und die Form eines Kreisringteiles aufweist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es einstückig aus ei­ nem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
13. Verfahren zur Befestigung einer Schalteinrich­ tung in Bezug auf eine Betätigungseinrichtung mit der Hilfe der Einrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ richtung derart in das Aufnahmeloch (12) des Hal­ teteiles (11) eingesetzt wird, daß das wenigstens eine Anschlagelement (2) am Rand des Aufnahme­ loches (12) anliegt, daß der Schaft (5) der Schaltein­ richtung in das Schaftteil (1) im wesentlichen voll­ ständig derart eingeführt wird, daß der im Schaft (5) der Schalteinrichtung angeordnete Schaltknopf (6) der Betätigungseinrichtung zugewandt ist, und daß die Betätigungseinrichtung bis zum gewünschten Auslösepunkt betätigt wird, wobei der Schaltknopf (6) betätigt und der Schaft (5) gleichzeitig in das Schaftteil (1) bis zum Erreichen des gewünschten Auslösepunktes zurückgeführt wird, wobei die Ein­ rastnasen (3) über die Nuten bzw. den Gewinde­ gang (4) des Schaftes (5) hinwegratschen, bis der gewünschte Auslösepunkt erreicht ist.
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