DE3527874A1 - Einrichtung zur befestigung einer schalteinrichtung - Google Patents
Einrichtung zur befestigung einer schalteinrichtungInfo
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- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
- H02B1/044—Mounting through openings
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- H01H3/02—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befesti
gung einer Schalteinrichtung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Üblicherweise werden Schalter bzw. Schalteinrich
tungen, die beispielsweise zur Betätigung eines Brems
lichtes dienen, derart an einem Halte- bzw. Bauteil, z. B.
an einer Platte oder dergl., in einem vorgegebenen Ab
stand von einer Betätigungseinrichtung, bei der es sich
beispielsweise um ein Bremspedal handelt, befestigt,
daß sie bei einer vorgegebenen Neigung des Bremspe
dales ausgelöst bzw. betätigt werden. Zur Einstellung
des Abstandes weist die Schalteinrichtung zweckmäßi
gerweise einen einen Schaltknopf umgebenden Gewin
degang auf, der in eine mit einem Innengewinde verse
hene Öffnung, die sich in der Platte befindet, derart
eingeschraubt wird, daß die Schalteinrichtung den ge
wünschten Abstand zum Pedal aufweist. Ein Nachteil
einer derartigen Schalteinrichtung besteht darin, daß
ihre Befestigung bzw. Justierung sehr umständlich und
aufwendig ist. Insbesondere sind bei einer derartigen
Befestigung mehrere Kontrollschritte sowie zusätzliche
Einrichtungen, wie beispielsweise Gegenmuttern oder
dergl., erforderlich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht da
her darin, eine Einrichtung zur Befestigung einer Schalt
einrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu
verbessern, daß die Schalteinrichtung in einer einfachen
Weise derart befestigbar ist, daß sie automatisch den
gewünschten Abstand zu einer Betätigungseinrichtung
aufweist.
Diese Aufgabe wird durch eine wie eingangs bereits
erwähnte Einrichtung gelöst, die durch die in dem kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale gekennzeichnet ist.
Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Einrich
tung besteht darin, daß sie es ermöglicht, daß die Schalt
einrichtung in einem einzigen und einfachen Schritt le
diglich durch Druck so befestigbar ist, daß der Schalt
knopf den gewünschten Abstand zur Betätigungsein
richtung aufweist.
Vorteilhafterweise ist die vorliegende Einrichtung
leicht und billig, insbesondere durch Spritzen aus einem
geeigneten Kunststoffmaterial, einstückig herstellbar.
Vorteilhafterweise wird bei der vorliegenden Einrich
tung dafür Sorge getragen, daß die Schalteinrichtung
nur dann justierbar ist, wenn die Einrichtung selbst ord
nungsgemäß in der Platte angebracht ist. Dies ist darauf
zurückzuführen, daß die Schalteinrichtung bzw. deren
Schaft nur dann in den Schaft einführbar ist, wenn sich
die Platte zwischen den Anschlagelementen und den
Sperrnasen befindet, weil zuvor der Innenraum der Ein
richtung durch das Zusammenpressen derart verengt
wird, daß der Schaft der Schalteinrichtung nicht einge
führt werden kann. Fehlmontagen sind daher leicht er
kennbar und vermeidbar.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Einrichtung be
steht darin, daß mit ihrer Hilfe eine Befestigung von
Schalteinrichtungen auch an Blechplatten erfolgen
kann, die verhältnismäßig dünn sind.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausge
staltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher
erlautert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Ein
richtung, die an einer Platte befestigt ist und den Schaft
einer Schalteinrichtung aufnimmt;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung;
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Einrichtung; und
Fig. 4 und 5 eine Weiterbildung der vorliegenden Ein
richtung.
Die vorliegende Einrichtung besteht im wesentlichen
aus einem hohlzylinderförmigen Schaftteil 1, an dessen
einem Ende in radialer Richtung nach außen vorstehen
de Anschlagelemente 2 angeordnet sind. Vorzugsweise
weist das Schaftteil 1 die Form eines hohlen Kreiszylin
ders auf. Das in radialer Richtung über den Umfang des
Schaftteiles 1 hinausragende Anschlagelement 2 kann
beispielsweise, wie dies aus der Fig. 3 ersichtlich ist, die
Form von zwei Lappenbereichen aufweisen, die gleich
mäßig über den Umfang des Schaftteiles 1 verteilt sind.
Dabei weist jeder Lappenbereich vorzugsweise etwa
die Form eines halben Kreisringes auf.
An der dem einen Ende abgewandten Seite weist das
Schaftteil 1 an seiner Innenfläche wenigstens eine nach
innen vorstehende Einrastnase 3 auf, die in einen Ge
windegang 4 eines in das Schaftteil 1 eingesetzten
Schaftes 5 eingreift, der Bestandteil einer mit der Hilfe
der vorliegenden Einrichtung zu befestigenden Schalt
einrichtung ist. In der aus der Fig. 1 ersichtlichen Weise
weist diese Schalteinrichtung auf der einen Seite des
Schaftes 5 einen sie betätigenden bzw. auslösenden
Schaltknopf 6 und vorzugsweise an der anderen Seite
ein Schaltgehäuse 7 auf, in dem sich die Kontaktelemen
te der Schalteinrichtung befinden. Der elektrische An
schluß der Schalteinrichtung erfolgt über Anschlüsse 8
und 9. Vorzugsweise weist das Schaftteil 1 an seiner
Innenfläche zwei sich radial gegenüberliegende Einrast
nasen 3 auf, die entsprechend dem Hub eines Gewinde
ganges des Schaftes 5 der Schalteinrichtung in der
Längsrichtung gegeneinander versetzt sind. Es ist auch
denkbar, daß der Schaft 5 an der Stelle des Gewinde
ganges 4 nebeneinanderliegende ringförmige Nuten
bzw. Rillen aufweist, in die die Einrastnase 3 bzw. die
Einrastnasen eingreifen, die in diesem Fall in axialer
Richtung nicht gegeneinander versetzt sind.
Am Außenumfang des Schaftteiles 1 ist in der Nähe
der Anschlagelemente 2 wenigstens eine nach außen
stehende Sperrnase 10 als Sperrelement angeformt.
Vorzugsweise sind an den Außenumfang des Schafttei
les 1 sich gegenüberliegend zwei Sperrnasen 10 ange
formt. Dabei ragen die Sperrnasen 10, ausgehend von
der den Einrastnasen 3 zugewandten Seite des Schaft
teiles 1, vorzugsweise keilförmig über den Umfang des
Schaftteiles 1 hinaus, wobei die den Anschlagelementen
2 zugewandte Endkante der Einrastnasen 3 derart ange
ordnet ist, daß zwischen diesen Endkanten und den An
schlagelementen 10 ein Halteteil, z. B. eine Platte 11
bzw. eine Blechplatte oder dergl. festgehalten wird,
wenn das hohlzylinderförmige Schaftteil 1 in einer Boh
rung bzw. einem Aufnahmeloch 12 oder dergl. des Hal
teteiles bzw. der Platte 11 eingesetzt ist.
Senkrecht zur Verbindungslinie der beiden Sperrna
sen 10 sind sich gegenüberliegend Einschnitte 13 vorge
sehen, die vorzugsweise V-förmig ausgebildet sind und
sich von dem einen Ende des Schaftteiles 1 derart in das
Schaftteil 1 hineinerstrecken, daß dieses im Bereich der
einen Seite beim Einsetzen in die Bohrung 12 so zusam
menfedern kann, daß die Sperrnasen 10 durch die Boh
rung hindurchgeführt werden können und danach wie
der nach außen federn. Es ist auch denkbar, daß am
Umfang des Schaftteiles 1 nur ein Einschnitt vorgesehen
ist.
Nach der Befestigung des Schaftteiles 1 in einer
Blechplatte 11 kann nun der mit dem Gewinde versehe
ne Schaftteil 5 der Schalteinrichtung in dem Schaftteil 1
dadurch befestigt werden, daß der Schaft zunächst in
der Richtung des Pfeiles 14 in das Schaftteil 1 vorzugs
weise vollständig hineingedrückt wird. Bei diesem Vor
gang federn die Einrastnasen 3 nach außen, so daß sie
über die einzelnen Gewindegänge des Schaftes 5 hinwe
gratschen. Im folgenden wird nun der Schaltknopf 6 in
der gewünschten Weise beaufschlagt. Beispielsweise
wird, wenn die Schalteinrichtung an der Platte 11 so
angeordnet ist, daß der Schaltknopf 6 durch ein Brems
pedal betätigt wird, das Bremspedal in der gewünschten
Weise betätigt. Bei diesem Vorgang wird der Schaft 5
eine vorgegebene Strecke entgegengesetzt zum Pfeil 14
in das Schaftteil 1 zurückgeschoben, bis die Einrastna
sen 3 in einem bestimmten Gewindegang 4 einrasten,
wenn sich das Bremspedal in der Position befindet, in
der die Schalteinrichtung ausgelöst werden soll.
Aus der vorangehenden Beschreibung geht hervor,
daß die Montage bzw. Justierung einer Schalteinrich
tung mit der vorliegenden Einrichtung in einer einfa
chen Weise dadurch erfolgen kann, daß die in das
Schaftteil 1 eingesetzte Schalteinrichtung automatisch
bei der Betätigung eines den Schaltknopf 6 beaufschla
genden Betätigungselementes in einer gewünschten
Weise in das Schaftteil 1 so weit zurückgeführt wird, bis
der Schaltknopf 6 in Bezug auf das Betätigungselement
den gewünschten Abstand aufweist.
Am Außenumfang des Schaftteiles 1 können noch
zusätzlich in radialer Richtung vorstehende Längsrip
pen 15 vorgesehen sein, die verhindern, daß sich das in
die Bohrung 12 der Platte 11 eingesetzte Schaftteil 1 in
der Bohrung 12 verdreht. Die Längsrippen 15 bewirken
nämlich ein Verkeilen bzw. Verklemmen des Schafttei
les 1 am Innenumfang der Bohrung 12.
Es ist auch denkbar eine Verdrehsicherung dadurch
zu erzielen, daß der Rand des Aufnahmeloches mit
Ringzacken versehen wird, deren Spitzen sich beim Ein
bringen der vorliegenden Einrichtung an dem Außen
umfang des Schaftteiles verkrallen.
Es ist auch denkbar, als Verdrehsicherung eine sich
weiter nach außen über den Umfang des Schaftteiles 1
hinauserstrekkende Rippe vorzusehen, die nach dem
Einsetzen des Schaftteiles 1 in die Bohrung 12 in eine
entsprechende komplementär ausgebildete Ausneh
mung eingreift, die sich am Rand bzw. Innenumfang der
Bohrung 12 befindet.
Vorzugsweise wird die vorliegende Einrichtung in ei
ner einfachen Spritzoperation einstückig aus einem ge
eigneten Kunststoffmaterial gespritzt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
sind, wie dies aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, am Um
fang des Schaftteiles 1 vier Sperrelemente bzw. Sperr
nasen 10 gleichmäßig voneinander beabstandet ange
ordnet. In Umfangsrichtung gesehen ist zwischen je
weils zwei Sperrnasen 10 ein Einschnitt 13, vorzugswei
se mittig angeordnet. Bei dieser Ausführungsform sind
vorzugsweise vier Anschlagelemente 2 vorgesehen, von
denen jedes die Form eines Teiles eines Kreisringes
aufweist und sich zwischen zwei benachbarten Ein
schnitten 13 erstreckt. Fig. 5 zeigt den in Fig. 4 durch die
Ziffern V-V bezeichneten Schnitt.
Die Schalteinrichtung kann auch anders aufgebaut
sein, als die in Fig. 1 dargestellte Schalteinrichtung. Ins
besondere ist es auch denkbar den Schaltknopf der
Schalteinrichtung gegenüberliegend am Schaltgehäuse
7 anzuordnen, wobei dann der Schaft 5 in der Richtung
des Pfeiles 14 nur eine vorgegebene Strecke in das
Schaftteil 1 eingeführt wird, bis die wenigstens eine Ein
rastnase 3 in einen Gewindegang 4 bzw. eine ringförmi
ge Rille des Schaftes 5 eingreift. Anschließend wird dann
die Betätigungseinrichtung ebenfalls in der Richtung
des Pfeiles 14 betätigt, bis der gewünschte Auslösepunkt
erreicht ist, wobei der Schaft 5 dabei weiter in das
Schaftteil 1 eingeführt wird.
Claims (13)
1. Einrichtung zur automatischen Befestigung einer
Schalteinrichtung in Bezug auf eine die Schaltein
richtung betätigende Betätigungseinrichtung, da
durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein
hohlzylinderförmiges Schaftteil (1) aufweist, an des
sen einem Ende wenigstens ein in radialer Richtung
überstehendes Anschlagelement (2) angeordnet ist,
daß am Außenumfang des Schaftteils (1) wenig
stens eine Sperreinrichtung (10) derart angeordnet
ist, daß zwischen ihr und dem Anschlagelement (2)
ein Halteteil (11) festgehalten wird, wenn die Ein
richtung in ein Aufnahmeloch (12) des Halteteiles
(11) derart eingesetzt ist, daß das Anschlagelement
(2) an einer Seite des Halteteiles (11) anliegt, und
daß im Bereich des anderen Endes wenigstens eine
Einrastnase (3) in radialer Richtung über den In
nenumfang des Schaftteiles (1) hinausragt und fe
dernd in einen Gewindegang oder eine Nut eines
Schaftes (5) der Schalteinrichtung eingreift, wenn
dieser in das Schaftteil (1) eingeführt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schaftteil (1) die Form eines hoh
len Kreiszylinders aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich gegenüberliegend zwei
Einrastnasen (3) vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrastnasen (3) entsprechend der
Steigung des Gewindeganges des Schaftes (5) der
Schalteinrichtung in axialer Richtung gegeneinan
der versetzt sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung
(10) die Form eines am Umfang des Schaftteiles (1)
befestigten Keiles aufweist, dessen Winkel sich in
Richtung auf das Anschlagelement (2) öffnet.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich gegenüberliegend zwei Sperrein
richtungen (10) vorgesehen sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sich im Bereich des
einen Endes des Schaftteiles (1) Einschnitte (13)
vom einen Ende ausgehend in das Schaftteil (1)
derart hineinerstrecken, daß dieses im Bereich des
einen Endes beim Einsetzen in das Aufnahmeloch
(12) zusammenfedern kann.
8. Einrichtung nach Anspruch 7 und 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich gegenüberliegend zwei Ein
schnitte angeordnet und jeweils gegenüber den
Sperrelementen (10) um 90° versetzt sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einschnitte (13) V-förmig
ausgebildet sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Anschlagelemente (2)
vorgesehen sind und sich jeweils in der Form eines
etwa halben Kreisringes zwischen den Einschnitten
(13) erstrecken.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des
Schaftteiles (1) vier Sperrelemente (10) gleichmä
ßig voneinander beabstandet angeordnet sind, daß
jeweils in Umfangsrichtung gesehen zwischen zwei
Sperrelementen ein Einschnitt (13) angeordnet ist
und daß vier Anschlagelemente (2) vorgesehen
sind, von denen sich jedes zwischen zwei benach
barten Einschnitten (13) erstreckt und die Form
eines Kreisringteiles aufweist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß es einstückig aus ei
nem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
13. Verfahren zur Befestigung einer Schalteinrich
tung in Bezug auf eine Betätigungseinrichtung mit
der Hilfe der Einrichtung nach einem der Ansprü
che 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein
richtung derart in das Aufnahmeloch (12) des Hal
teteiles (11) eingesetzt wird, daß das wenigstens
eine Anschlagelement (2) am Rand des Aufnahme
loches (12) anliegt, daß der Schaft (5) der Schaltein
richtung in das Schaftteil (1) im wesentlichen voll
ständig derart eingeführt wird, daß der im Schaft (5)
der Schalteinrichtung angeordnete Schaltknopf (6)
der Betätigungseinrichtung zugewandt ist, und daß
die Betätigungseinrichtung bis zum gewünschten
Auslösepunkt betätigt wird, wobei der Schaltknopf
(6) betätigt und der Schaft (5) gleichzeitig in das
Schaftteil (1) bis zum Erreichen des gewünschten
Auslösepunktes zurückgeführt wird, wobei die Ein
rastnasen (3) über die Nuten bzw. den Gewinde
gang (4) des Schaftes (5) hinwegratschen, bis der
gewünschte Auslösepunkt erreicht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527874 DE3527874A1 (de) | 1985-08-02 | 1985-08-02 | Einrichtung zur befestigung einer schalteinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853527874 DE3527874A1 (de) | 1985-08-02 | 1985-08-02 | Einrichtung zur befestigung einer schalteinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3527874A1 true DE3527874A1 (de) | 1987-02-05 |
Family
ID=6277599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853527874 Ceased DE3527874A1 (de) | 1985-08-02 | 1985-08-02 | Einrichtung zur befestigung einer schalteinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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