DE19618589C1 - Stößelschalter, insbesondere Bremslichtschalter, mit einer Schalterjustierung - Google Patents

Stößelschalter, insbesondere Bremslichtschalter, mit einer Schalterjustierung

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DE19618589C1 DE1996118589 DE19618589A DE19618589C1 DE 19618589 C1 DE19618589 C1 DE 19618589C1 DE 1996118589 DE1996118589 DE 1996118589 DE 19618589 A DE19618589 A DE 19618589A DE 19618589 C1 DE19618589 C1 DE 19618589C1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Stößelschalter, insbesondere einen Bremslichtschalter, mit einer Schalterjustierung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die meisten Bremslichtschalter, die in der Automobilindustrie verwendet werden, haben Einstell- oder Justiereinrichtungen zum Ausgleich verschiedener Toleranzen. Diese Einrichtungen führen insbesondere dann zu Problemen, wenn der Schalter bereits in das elektrische Leitungsnetz eingebaut ist und erst dann oder auch erst zu einem späteren Zeitpunkt festge­ stellt wird, daß der Schalter falsch eingestellt ist oder nachjustiert werden muß, so daß die Funktionsparameter des Schalters geändert werden oder vollständig verloren gehen.
Aus DE 29 21 439 A1 ist eine Befestigungsvorrichtung für einen elektrischen Schalter, insbesondere für einen Brems­ lichtschalter bei Kraftfahrzeugen bekannt, die aus einem hülsenförmigen Grundkörper mit einer zentralen Öffnung zum Einsetzen eines Schalters mit einem Schaftteil besteht. An der Innenwand des hülsenförmigen Grundkörpers und an der Außenseite des Schaftteiles befinden sich Längsrippen mit Querverzahnungen, die so ausgebildet sind, daß der Schaft des Schalters mit seinen beiden Längsrippen in entsprechende, einander diametral gegenüberliegende Längsnuten an der Öff­ nung des hülsenförmigen Grundkörpers axial eingeschoben und nach Erreichen der vorgesehenen Einbaustellung durch Verdre­ hen des Schaftteiles gegenüber dem hülsenförmigen Grundkörper und den dadurch bewirkten gegenseitigen Eingriff der Rastver­ zahnungen festgelegt werden kann. Der Schaft des Schalters wird bei der Montage an einem Bremspedal so lange durch die Öffnung des hülsenförmigen Grundkörpers hindurchgeschoben, bis der Tauchstift des Schalters das Bremspedal berührt und so weit in den Schaft hineingedrückt wird, bis die Endfläche des Schaftes am Bremspedal anliegt. Der Schaft wird dann gegenüber dem Grundkörper um einen begrenzten Winkel gedreht, damit die Rastverzahnungen ineinandergreifen. Dadurch wird der Schaft mit dem daran befestigten Schalter an dem Grund­ körper axial festgelegt. Am Schaft befinden sich außerdem gegenüberliegende längliche Ansätze, die bei der Verdrehung des Schaftes mit dem Schalter gegenüber dem Grundkörper mit Rastnasen in der Öffnung des Grundkörpers in Eingriff kommen und den Schaft mit dem Schalter an dem Grundkörper unter normalen Betriebsbedingungen gegen eine Rückdrehung sichern. Sofern ein Austausch des Schalters erforderlich ist, kann der Schaft gegenüber dem Grundkörper mit einer ausreichenden Kraft jedoch in eine Stellung zurückgedreht werden, in der die Rastverzahnungen zwischen Schaft und Grundkörper wieder außer Eingriff sind und der Schaft mit dem Schalter somit aus dem Grundkörper axial herausgezogen werden kann. Bei einer erneuten Montage oder beim Wiedereinsetzen des Schalters muß jedoch der gesamte Justiervorgang für die Betätigung des Tauchstiftes durch das Bremspedal wieder von Anfang an wie­ derholt werden. Außerdem ist bei dieser Befestigung des Bremslichtschalters nicht sichergestellt, daß die elektri­ schen Anschlüsse vor dem Ausbau des Schalters gelöst worden sind, bzw. daß der Schalter erst nach der erforderlichen Justierung und Befestigung in Bezug auf das Bremspedal an das Stromversorgungsnetz des Fahrzeuges angeschlossen werden kann.
Aus DE 35 27 874 A1 ist weiterhin eine Einrichtung zur auto­ matischen Befestigung eines Bremslichtschalters mit einem hohlzylindrischen Schaftteil bekannt, bei der am Außenumfang des Schaftteiles wenigstens eine Sperreinrichtung zur Befe­ stigung an einem Halteteil vorgesehen ist. Das Schaftteil weist hierfür einen endseitigen Anschlagflansch und im Ab­ stand davon an der Außenseite des Schaftteiles zwei nach außen gerichtete, einander diametral gegenüberliegende Rast­ keile auf, die das Schaftteil in einer Öffnung an dem Halte­ teil gegen Herausfallen sichern.
Das Schaftteil weist bei dieser bekannten Befestigungsein­ richtung zwar an seinem gegenüberliegenden Ende zwei einander diametral gegenüberliegende Einrastnasen auf, die für den Eingriff in den Gewindegang oder eine Nut an einem weiteren, im Durchmesser geringeren Schaftteil dienen, das von oben in das erste hülsenförmige Schaftteil eingesetzt und mittels der beiden nach innen gerichteten Einrastnasen an diesem in einer gewünschten axialen Stellung gesichert werden kann.
Auch diese bekannte Befestigungseinrichtung genügt jedoch nicht den oben dargelegten Anforderungen der Automobilindu­ strie.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkei­ ten zu vermeiden und einen Stößelschalter nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1 so auszubilden, daß der Schalter eine aufhebbare und erneut wieder vor zunehmende Fixierung der Schalterjustierung aufweist und erst nach Fixierung der Ju­ stierstellung an das elektrische Leitungsnetz des Fahrzeuges angeschlossen werden kann, wobei die Justierstellung erst nach Aufhebung des elektrischen Leitungsanschlusses wieder gelöst und für einen erneuten Einbau oder Anschluß des Schal­ ters an das elektrische Leitungsnetz wieder hergestellt wer­ den kann. Hierdurch soll verhindert werden, daß die Fixierung der Schalterjustierung irrtümlich unterbleibt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem gattungs­ gemäßen Stößelschalter durch folgende Merkmale gelöst:
  • - der Schalter weist zusätzlich zu der Justiereinrichtung eine von der Schalteraußenseite zu betätigende und wie­ der aufhebbare Sperreinrichtung mit Sperrzähnen auf, die dazu dienen, den Stößel nach Erreichen seiner Justier­ stellung mit dem Schlitten formschlüssig fest zu ver­ binden,
  • - die Sperreinrichtung weist wahlweise außerdem eine be­ wegliche Sperrzunge auf, die vor der Verriegelung des Stößels mit dem Schlitten die elektrischen Anschlußteile für die Verbindung mit einem Anschlußstecker blockiert und die Einführung des Anschlußsteckers erst nach er­ folgter Fixierung der Justierstellung zwischen Stößel und Schlitten freigibt.
Die Erfindung hat den besonderen Vorteil, daß erst nach der Justierung und einer anschließenden Verriegelung oder Sperre des Stößels in der Justierstellung der Schalter an das elek­ trische Leitungsnetz des Fahrzeuges angeschlossen werden kann. Sobald der Schalter an Ort und Stelle eingebaut worden ist, wird der Stößel auf seine geeignete Länge eingestellt, indem er mit einer bestimmten Kraft in das Schaltergehäuse hineingedrückt und so lange beaufschlagt wird, bis er seine Justierstellung in Bezug auf den im Schalter beweglichen Schlitten zur funktionsgerechten Betätigung der Schaltkon­ takte erreicht hat.
Sobald der Stößel die Justierstellung auf diese Weise er­ reicht hat und mit dem unteren Ende des profilierten Stößel­ schaftes in eine dazu passende, entsprechend profilierte Öffnung an einem von der Schalteraußenseite her zugänglichen Drehknopf gelangt ist, kann dieser Drehknopf um einen Betrag "x" gedreht werden, um die Justierung zu sichern. Hierfür wird der Stößel gegenüber dem Schlitten im Inneren des Schal­ tergehäuses verdreht, so daß am-Schlitten vorhandene fest­ stehende Sperrzähne in den Zwischenraum zwischen einzelnen Rippen der Justierverzahnung am Stößelschaft eindringen und den Stößelschaft in der Justierstellung mit dem Schlitten fest verriegeln.
Eine weitere vorteilhafte Einrichtung, die allerdings nicht zwingend erforderlich ist und daher auf Wunsch auch entfallen kann, ist eine seitlich am Drehknopf hervorstehende Sperr­ zunge, die bis zur Fixierung der Schalterjustierung durch Drehen des Drehknopfes die elektrischen Anschlußteile des Schalters blockiert hat und von diesen elektrischen Anschluß­ teilen zwecks Fixierung zur Seite weg gedreht wird, damit der Schalter dann an das elektrische Leitungsnetz des Fahrzeuges angeschlossen werden kann.
Muß die Justierstellung geändert oder erneut eingestellt werden, so ist es zunächst erforderlich, den Anschlußstecker von den elektrischen Anschlußteilen abzuziehen, damit der Drehknopf mit der Sperrzunge verdreht und gleichzeitig der Stößelschaft aus der Verriegelung an dem Schlitten wieder gelöst werden kann.
Nach Lösen der Verriegelung zwischen Stößelschaft und Schlit­ ten kann der Stößel entweder noch tiefer in das Schalterge­ häuse eingedrückt oder aber auch in eine Ausgangsstellung für eine erneute Schalterjustierung aus dem Schaltergehäuse her­ ausgezogen werden. Die elektrischen Anschlußteile des Schal­ ters sind durch die Sperrzunge am Drehknopf hierbei so lange blockiert, bis der Stößelschaft durch erneutes Niederdrücken in die gewünschte Justierstellung gelangt ist, um den Stößel anschließend durch Verdrehen des Drehknopfes in der erreich­ ten neuen Justierstellung wiederum fest mit dem Schlitten zu verriegeln und den Schalter erst dann durch Verbinden der Anschlußteile mit einem Anschlußstecker in das elektrische Bordnetz des Fahrzeuges wieder zu integrieren.
Weitere besonders vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 15 in Verbindung mit der zu­ gehörigen Beschreibung.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Stößelschalter mit einer verriegelbaren Justiereinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Schalter gemäß Schnittlinie II-II von Fig. 1 in einer Stellung vor der axia­ len Verriegelung zwischen Stößel und Schlitten im Inneren des Schaltergehäuses,
Fig. 3 einen gegenüber Fig. 2 vergrößerten Teilschnitt durch die ineinandergreifenden Verzahnungen der Justiereinrichtung am Stößelschaft und am Schlit­ ten,
Fig. 4 einen Schnitt durch die ineinandergreifenden Ver­ zahnungen am Stößelschaft und am Schlitten gemäß Schnittlinie IV-IV von Fig. 3 noch vor der Fixie­ rung des Stößels in der Justierstellung,
Fig. 5 einen Fig. 3 entsprechenden Teilschnitt nach der axialen Verriegelung von Schlitten und Stößel durch eine Drehung des Stößels um einen Winkel von etwa 35 bis 40° in Richtung des Pfeiles V aus der Ju­ stierstellung von Fig. 3 in die Verriegelungsstel­ lung von Fig. 5,
Fig. 6 einen weiteren Teilschnitt durch den Schlitten gemäß Schnittlinie II-II von Fig. 1 ohne den Stößelschaft,
Fig. 7 eine raumbildliche Darstellung des Schlittens in Verbindung mit einer raumbildlichen Darstellung einer ersten Ausführungsform des Stößelschaftes in auseinandergezogenem Zustand,
Fig. 8 einen gegenüber der Schnittdarstellung von Fig. 1 um 90° gedrehten Längsschnitt gemäß Schnittlinie VIII-VIII von Fig. 1 durch den Stößelschalter bei einem Justiervorgang,
Fig. 9 eine Unteransicht des Schalters in Richtung des Pfeiles IX von Fig. 8 noch vor der Fixierung oder Verriegelung des Stößels in der Justierstellung,
Fig. 10 den Schalter nach erfolgter Verriegelung des Stö­ ßels und Freigabe der elektrischen Anschlußteile für die Verbindung des Schalters mit einem Anschlußstecker,
Fig. 11 einen Fig. 3 entsprechenden Teilschnitt durch die ineinandergreifenden Verzahnungen der Justierein­ richtung bei einer weiter verbesserten Stößelkon­ struktion vor der Verriegelung des Stößels in der Justierstellung,
Fig. 12 eine perspektivische Teildarstellung des unteren Endabschnittes des Stößelschaftes mit getrennten Reihen von Justier- und Sperrverzahnungen,
Fig. 13 einen Schnitt durch den Stößelschaft gemäß Schnitt­ linie XIII-XIII von Fig. 12 und
Fig. 14 einen Fig. 5 entsprechenden Teilschnitt durch diese abgeänderte Ausführungsform des Stößelschaftes in der Verriegelungs- oder Sperrstellung am Schlitten.
Fig. 1 bis 10 zeigen einen Stößelschalter 1, insbesondere einen Bremslichtschalter, mit einem innerhalb eines Schalter­ gehäuses 2 aus Kunststoff verschiebbaren Stößel 3, der mit einem als Schlitten 4 ausgebildeten Bewegungselement verbun­ den ist, mit elektrischen Anschlußteilen 5, 6 (Fig. 8 bis Fig. 10), mit einer Kontaktanordnung 7 zwischen dem Schlitten 4 und den elektrischen Anschlußteilen 5, 6 und mit einer Justiereinrichtung 8 mit ineinandergreifenden Verzahnungen zwischen Stößel 3 und Schlitten 4, wobei der Stößel 3 an sei­ nem Umfang eine Verzahnung 9 mit einer Vielzahl von Justier­ rippen 9a, 9b aufweist zum Eingriff in eine Gegenverzahnung 10 mit mehreren Justierrippen 10a, 10b, 10c am Schlitten 4.
Wie insbesondere in Fig. 1 bis 8 zu erkennen ist, hat der Schalter 1 zusätzlich zu der Justiereinrichtung 8 eine von der Schalteraußenseite zu betätigende, wieder aufhebbare Sperreinrichtung mit Sperrzähnen 11, die dazu dient, den Stö­ ßel 3 nach Erreichen seiner Justierstellung mit dem Schlitten 4 formschlüssig fest zu verbinden.
Die Sperreinrichtung hat zusätzlich zu den Sperrzähnen 11 auch eine bewegliche Sperrzunge 12 (Fig. 8 bis Fig. 10), die vor der Verriegelung des Stößels 3 am Schlitten 4 die elek­ trischen Anschlußteile 5, 6 für die Verbindung mit einem nicht gezeigten Anschlußstecker blockiert und die Einführung des Anschlußsteckers erst nach erfolgter Fixierung der Ju­ stierstellung zwischen Stößel 3 und Schlitten 4 freigibt.
Die Sperreinrichtung umfaßt außerdem einen von außen zugäng­ lichen Drehknopf 13 am Boden 14 des Schaltergehäuses 2, mit dem das Fußende 15 des Stößels 3 nach dem Einschieben in das Schaltergehäuse 2 teleskopartig verschiebbar, jedoch in Um­ fangsrichtung drehfest verbunden ist.
Der Drehknopf 13 hat eine radial nach außen ragende Sperr­ zunge 12, die eine Öffnung 16 mit den Anschlußteilen 5, 6 für den Anschlußstecker an der Außenseite des Schaltergehäuses 2 in der Justierstellung des Stößels 3 überdeckt und diese Öff­ nung erst nach einer Drehung des Drehknopfes 13 mit dem Stö­ ßel 3 um die Stößelachse, beispielsweise um einen Winkel oder Betrag "x" von etwa 45°, freigibt.
Der Stößelschaft 17 ist mit zwei über die Länge der Verzah­ nung 9 bis zum Stößelende einander diametral gegenüberliegen­ den parallelen Längsnuten 18, 19, (Fig. 7) ausgebildet für den Eingriff von einander paarweise gegenüberliegenden Sperr­ zähnen 11 am Schlitten 4 und für einen Eingriff von zwei parallelen Mitnehmerstegen 20 am Drehknopf 13, die nach Art von Feder- und Nutverbindungen in die Längsnuten 18, 19 im Bereich des Stößelfußes 15 von gegenüberliegenden Seiten radial eingreifen (Fig. 1).
Die beiden Abschnitte der Gegenverzahnung 10 sind an der In­ nenseite des Schlittens 4 nur über einen Teil des Umfanges von jeweils etwa 90° (Winkel "A" in Fig. 3) ausgebildet und liegen einander beiderseits der Stößelachse spiegelsymme­ trisch gegenüber (Fig. 6).
Die Sperrzähne 11 sind am Schlitten 4 jeweils außerhalb der Gegenverzahnung 10 und in Umfangsrichtung im Raum zwischen den Gegenverzahnungsabschnitten - einander ebenfalls beider­ seits der Stößelachse spiegelsymmetrisch gegenüberliegend - angeordnet.
Die Sperrzähne 11 erstrecken sich an der Innenseite des Schlittens 4 beiderseits der Stößelachse jeweils über einen Winkel "B" von etwa 40° (Fig. 3), und die Gegenverzahnung 10 am Schlitten 4 hat mindestens drei parallel nebeneinander liegende, im Profil wellenförmig gestaltete Justierrippen 10a, 10b, 10c (Fig. 4 und Fig. 7).
Die Verzahnung 9 am Stößelschaft 17 besteht aus einer Viel­ zahl von in Richtung der Stößelachse beabstandeten, im Profil abgerundeten Justierrippen 9a, 9b, wobei der Abstand und damit der Zwischenraum 9d zwischen den Justierrippen 9a, 9b etwa gleich der axialen Dicke der Sperrzähne 11 am Schlitten 4 im Eingriffsbereich ist.
Die Sperrzähne 11 sind für einen satten formschlüssigen Ein­ griff zwischen die Justierrippen 9a, 9b sowohl in Umfangs­ richtung als auch in Richtung der Stößelachse zur Stößelachse hin abgeschrägt.
Am Schlitten 4 sind jeweils zwei Paare von Sperrzähnen 11 axial neben den beiden Abschnitten der Gegenverzahnung 10 - insgesamt also vier Sperrzähne einander paarweise gegen­ überliegend - angeordnet.
Am Boden 14 des Schaltergehäuses 2 sind unterhalb des Schlit­ tens 4 Anschlagvorsprünge 21, 22 angeordnet, an denen der Schlitten 4 beim Erreichen der Justierstellung durch Ein­ drücken des Stößels 3 mit seinen seitlichen Führungswangen 23, 24 zur Anlage kommt.
Im Schaltergehäuse 2 sind zwischen dem Schlitten 4 und dem Stößelkopf 25 beiderseits des Stößelschaftes 17 außerdem mindestens zwei Paare von elektrischen Kontakten 26, 27 an­ geordnet, die vorzugsweise als Öffner ausgebildet sind, wobei der Schlitten 4 an seiner dem Stößelkopf 25 zugewandten Stirnseite zwei beiderseits des Stößelschaftes 17 aufragende Betätigungsstege 28, 29 für die Kontakte 26, 27 aufweist.
Wie insbesondere in der Schnittdarstellung von Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 1 gezeigt ist, ist der Schlitten 4 mit seinen seitlichen Führungswangen 30, 31 zwischen Parallelfüh­ rungen 32, 33 am Schaltergehäuse 2 längsverschiebbar geführt.
Beim Justiervorgang wird der Stößel 3 in das Schaltergehäuse 2 hineingedrückt. Hierbei wird der Stößelschaft 17 mit seinen beiden parallelen Längsnuten durch die vom Schlitten 4 nach innen ragenden beiden Paare von Sperrzähnen 11 geführt, bis er mit seinem Fußende 15 in das hülsenförmige Innenteil des Drehknopfes 13 mit den beiden radial gegeneinander gerichte­ ten Mitnehmerstegen 20 eintaucht. Der Drehknopf 13 befindet sich dabei in der Stellung von Fig. 8 und Fig. 9 und blockiert die Öffnung 16 an der Unterseite des Schaltergehäuses 2 mit den Anschlußteilen 5, 6, für einen elektrischen An­ schlußstecker.
Beim Eindrücken des Stößels 3 in das Schaltergehäuse 2 (Fig. 1 bis Fig. 4) ratschen die abgerundeten Justierrippen 9a, 9b, der Verzahnung 9 am Stößelschaft 17 an den genauso abgerunde­ ten Justierrippen 10a, 10b, 10c der Gegenverzahnung 10 an der Innenseite des Schlittens 4 entlang, bis die Justierstellung erreicht ist. In dieser Justierstellung wird der Stößel 3 dann mittels des Drehknopfes 13 in Richtung des Pfeiles "V" von Fig. 5 um einen Winkel von etwa 45° verdreht, so daß die feststehenden Paare von Sperrzähnen 11 des Schlittens 4 in den Zwischenraum 9d zwischen zwei Justierrippen 9a, 9b am Stößelschaft 17 eindringen und den Stößel 3 am Schlitten 4 fest verriegeln, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Die Öffnung 16 wird dann, wie in Fig. 10 gezeigt ist, von der Sperrzunge 12 freigegeben, so daß der Schalter 1 an das elektrische Lei­ tungsnetz angeschlossen werden kann.
Soll die Schalterjustierung nun aufgehoben und wieder geän­ dert werden, so muß zuerst der Anschlußstecker aus der Öff­ nung 16 von den elektrischen Anschlußteilen 5, 6 abgezogen werden. Erst dann kann der Drehknopf 13 wieder in seine Stel­ lung von Fig. 9 zurückgedreht werden. Die Sperrzähne 11 be­ finden sich dann wieder in den gegenüberliegenden Längsnuten 18, 19 am Stößelschaft 17, so daß der Stößel 3 gegenüber dem Schlitten 4 axial verschoben und in eine neue Justierstellung gebracht werden kann, in der er dann in der schon beschriebe­ nen Art und Weise wieder verriegelt wird, um den Schalter 1 wieder an das elektrische Leitungsnetz anzuschließen.
Bei der abgeänderten Ausführungsform des Stößels 3 von Fig. 11 bis Fig. 14 hat der Stößel im Bereich der Verzahnung 9 am Stößelschaft ebenfalls zwei einander gegenüberliegende Längs­ nuten 18, 19, die ebenso wie in Fig. 1, 7 und 8 bis zum unte­ ren Ende des Stößelschaftes 17 durchgehen, von denen in Fig. 12 jedoch nur eine Längsnut zu erkennen ist.
Zusätzlich zu den auch hier vorhandenen beiden gegenüberlie­ genden Reihen von Justierrippen 9a, 9b sind bei dieser ver­ besserten Ausführungsform am Stößelschaft 17 noch zwei weite­ re parallele Reihen von Sperrzähnen 40 unmittelbar neben den beiden Längsnuten 18, 19 vorgesehen (Fig. 12 und 13).
Die Justierrippen 9a, 9b am Stößelschaft 17 haben auch hier ebenso wie bei der ersten Ausführungsform einen abgerundeten Querschnitt. Sie haben jedoch einen etwas geringeren Durch­ messer als der Stößelschaft 17 und stehen mit den dazu pas­ senden Justierrippen 10a, 10b, 10c am Schlitten 4 in einem ständigen formschlüssigen Eingriff.
Im Unterschied zu den beiden Reihen von Justierrippen 9a, 9b haben die beiden zusätzlichen Reihen von Sperrzähnen 40 an den beiden gegenüberliegenden Längsreihen des Stößelschaftes 17 jedoch den gleichen Durchmesser wie der Stößelschaft. Sie stehen daher am Übergang zu den benachbarten Justierrippen 9a, 9b über diese radial nach außen etwas hervor. Hierdurch entsteht ein radialer Durchmessersprung oder ein Versatz zwischen den benachbarten Verzahnungsreihen.
Die beiden zusätzlichen Reihen von Sperrzähnen 40 haben au­ ßerdem einen im wesentlichen rechteckigen Zahnquerschnitt und sind zu der jeweils benachbarten Längsnut 18 bzw. 19 hin leicht keilförmig abgeschrägt, so daß die Sperrzähne 40 bei der Drehung des Stößels 3 durch den Drehknopf 13 an der Ge­ häuseaußenseite die zugehörigen Sperrzähne 11 am Schlitten 4 leicht zwischen sich aufnehmen und festklemmen können, ohne daß die Drehung des Stößels durch ein Gegeneinanderstoßen der Sperrzähne 11 und 40 von Schlitten 4 und Stößel 3 gestört oder verhindert werden könnte.
Die beiden zusätzlichen Reihen von Sperrzähnen 40 am Stößel­ schaft 17 gestatten darüber hinaus, die axiale Dicke der Sperrzähne 40 und insbesondere den axialen Abstand zwischen den Sperrzähnen so zu bemessen, daß die Sperrzähne 11 des Schlittens 4 zwischen den Sperrzähnen 40 des Stößels 3 fest­ geklemmt werden und somit eine Festlegung an den Sperrzähnen 11 des Schlittens 4 in der Sperrstellung bewirkt wird.
Nachdem der Stößel 3 am Schlitten 4 in der Stellung von Fig. 11 justiert worden ist, wird er nach einer Drehung von etwa 40 bis 45° in der Stellung von Fig. 14 verriegelt, wobei die Sperrzähne 11 am Schlitten 4 zwischen den Sperrzähnen 40 am Stößelschaft 17 festgeklemmt und somit in der Justierstellung axial unverschiebbar gesichert werden.
Bezugszeichenliste
1 Stößelschalter
2 Schaltergehäuse
3 Stößel
4 Schlitten
5 Anschlußteil
6 Anschlußteil
7 Kontaktanordnung
8 Justiereinrichtung
9 Verzahnung am Stößel 3
9a Justierrippen
9b Justierrippen
9d Abstand, Zwischenraum
10 Gegenverzahnung am Schlitten 4
10a Justierrippen
10b Justierrippen
10c Justierrippen
11 Sperrzähne
12 Sperrzunge
13 Drehknopf
14 Boden
15 Fußende
16 Öffnung
17 Stößelschaft
18 Längsnut
19 Längsnut
20 Mitnehmerstege
21 Anschlagvorsprung
22 Anschlagvorsprung
23 Führungswange
24 Führungswange
25 Stößelkopf
26 elektrische Kontakte
27 elektrische Kontakte
28 Betätigungssteg
29 Betätigungssteg
30 Führungswange
31 Führungswange
32 Parallelführung
33 Parallelführung
40 Sperrzähne am Stößelschaft 17
A Winkel
B Winkel

Claims (15)

1. Stößelschalter, insbesondere Bremslichtschalter, mit einem innerhalb eines Gehäuses aus Kunststoff verschieb­ baren Stößel, der mit einem als Schlitten ausgebildeten Bewegungselement verbunden ist, mit elektrischen An­ schlußteilen, mit einer Kontaktanordnung zwischen dem Schlitten und den elektrischen Anschlußteilen und mit einer Justierungeinrichtung mit ineinandergreifenden Verzahnungen mit Justierrippen zwischen Stößel und Schlitten, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - der Schalter (1) weist zusätzlich zu der Justier­ einrichtung (8) eine von der Schalteraußenseite zu betätigende und wieder aufhebbare Sperreinrichtung mit Sperrzähnen (11) auf, die dazu dienen, den Stö­ ßel (3) nach Erreichen seiner Justierstellung mit dem Schlitten (4) formschlüssig fest zu verbinden,
  • - die Sperreinrichtung weist wahlweise außerdem eine bewegliche Sperrzunge (12) auf, die vor der Ver­ riegelung des Stößels (3) mit dem Schlitten (4) die elektrischen Anschlußteile (5, 6) für die Verbin­ dung mit einem Anschlußstecker blockiert und die Einführung des Anschlußsteckers erst nach erfolgter Fixierung der Justierstellung zwischen Stößel (3) und Schlitten (4) freigibt.
2. Stößelschalter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sperreinrichtung einen von außen zugänglichen Drehknopf (13) am Boden (14) des Schaltergehäuses (2) umfaßt, mit dem das Fußende (15) des Stößels (3) teleskopartig verschiebbar, jedoch in Umfangsrichtung drehfest verbunden ist, wobei der Dreh­ knopf (13) die radial zur Seite gerichtete Sperrzunge (12) aufweist, die eine Öffnung (16) mit den Anschluß­ teilen (5, 6) für den Anschlußstecker an der Außenseite des Schaltergehäuses (2) in der Justierstellung des Stößels (3) überdeckt und diese Öffnung (16) erst nach einer Drehung des Drehknopfes (13) mit dem Stößel (3) um die Stößelachse freigibt.
3. Stößelschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößelschaft (17) zwei über die Länge der Verzahnung (9) der Justierein­ richtung (8) bis zum Stößelende einander diametral ge­ genüberliegende parallele Längsnuten (18, 19) aufweist für den Eingriff der einander paarweise gegenüberliegen­ den Sperrzähne (11) am Schlitten (4) und für einen Ein­ griff von parallelen Mitnehmerstegen (20) am Drehknopf (13), die nach Art von Feder- und Nutverbindungen in die Längsnuten (17, 18) im Bereich des Stößelfußes (15) von beiden Außenseiten her radial eingreifen.
4. Stößelschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die bei­ den Abschnitte der Gegenverzahnung (10) an der Innen­ seite des Schlittens (4) nur über einen Teil des Umfan­ ges von jeweils etwa 90° ausgebildet sind, wobei die Verzahnungsabschnitte einander beiderseits der Stößel­ achse spiegelsymmetrisch gegenüberliegen, und daß die Sperrzähne (11) am Schlitten (4) jeweils axial neben den Gegenverzahnungen (10) und in Umfangsrichtung im Raum zwischen den Gegenverzahnungsabschnitten angeordnet sind.
5. Stößelschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die Sperrzähne (11) an der Innenseite des Schlittens (4) beiderseits der Stößelachse jeweils über einen Winkel von etwa 40° erstrecken.
6. Stößelschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gegenverzahnung (10) am Schlitten (4) mindestens drei parallel nebeneinander liegende, im Profil wellenförmig gestaltete Justierrippen (10a, 10b, 10c) hat.
7. Stößelschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (9) am Stößelschaft (3) aus einer Vielzahl von in Richtung der Stößelachse beabstandeten, im Profil abgerundeten Justierrippen (9a, 9b) besteht, wobei der Abstand (9d) zwischen den Justierrippen (9a, 9b) etwa gleich der axialen Dicke der Sperrzähne (11) am Schlit­ ten (4) im Eingriffsbereich ist.
8. Stößelschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sperrzähne (11) sowohl in Umfangsrichtung als auch in Richtung der Stößelachse zur Stößelachse hin abgeschrägt sind.
9. Stößelschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Paare von Sperrzähnen (11) am Schlitten (4) axial beiderseits der Gegenverzahnung (10) angeordnet sind.
10. Stößelschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß am Boden (14) des Schaltergehäuses (2) unterhalb des Schlittens (4) Anschlagvorsprünge (21, 22) angeordnet sind, an denen der Schlitten (4) beim Erreichen der Justierstel­ lung mit seitlichen Führungswangen (23, 24) zur Anlage kommt.
11. Stößelschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß minde­ stens ein Paar elektrische Kontakte (26, 27) im Schal­ tergehäuse (2) zwischen dem Schlitten (4) und dem Stö­ ßelkopf (25) beiderseits des Stößelschaftes (17) ange­ ordnet ist, und daß der Schlitten (4) an seiner dem Stößelkopf (25) zugewandten Stirnseite zwei beiderseits des Stößelschaftes (17) aufragende Betätigungsstege (28, 29) für die Kontakte (26, 27) aufweist.
12. Stößelschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schlitten (4) mit seitlichen Führungswangen (30, 31) zwischen Parallelführungen (32, 33) am Schaltergehäuse (2) längsverschiebbar geführt ist.
13. Stößelschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß zusätz­ lich zu den beiden gegenüberliegenden Reihen von Justierrippen (9a, 9b) am Stößelschaft (17) zwei weitere parallele Reihen von Sperrzähnen (40) unmittelbar neben den beiden Längsnuten (18, 19) vorhanden sind.
14. Stößelschalter nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sperrzähne (40) am Übergang zu den benachbarten Justierrippen (9a, 9b) über diese radial nach außen hervorstehen.
15. Stößelschalter nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzähne (40) zu der benachbarten Längsnut (18 bzw. 19) hin leicht keil­ förmig abgeschrägt sind.
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