DE2921439A1 - Befestigungsvorrichtung fuer einen elektrischen schalter - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer einen elektrischen schalter

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Philip Vernon Little
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Bonnella Switches Ltd
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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

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BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines elektrischen Schalters bezüglich einer festen Lage.
In einigen Anwendungsfällen, insbesondere bei Motorfahrzeugen, ist es notwendig, einen elektrischen Schalter bezüglich einer festen Lage, wie z.B. ein Teil des Motorfahrzeuges, anzuordnen. Eine spezielle Anwendung betrifft die Anbringung eines Schalters für die Bremslichter eines Motorfahrzeugs einen festen Abstand von dem Bremspedal des Fahrzeugs entfernt, so daß ein Betätigungselement des Schalters in Berührung mit dem Bremspedal steht, wenn die Bremsen nicht betätigt werden, daß es jedoch außer Eingriff mit dem Pedal gelangt, wenn das Pedal niedergedrückt wird, um die Bremsen des Fahrzeugs zu benutzen. Während der Montage des Motorfahrzeugs wird der elektrische Schalter und das Pedal in das Fahrzeug eingesetzt, aufgrund von Montagetoleranzen kann jedoch der Abstand zwischen dem Befestigungsort des Schalters und dem Bremspedal beträchtlich variieren. Als Folge hiervon kann es sein, daß das Betätigungselement des Schalters das Pedal nicht berührt, wenn das Pedal sich in seiner Normalstellung befindet, in der die Bremsen nicht betätigt werden.
Wenn der Schalter und das Pedal in ihrer richtigen
ORiGfNAL JNSPECTED
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Relativlage montiert werden, muß darüber hinaus eine Mutter und eine Gegenmutter verwendet werden, um dem Schalter an dem Befestigungsteil zu befestigen, um zu verhindern, daß der Schalter sich aufgrund von Vibration löst.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Befestigungsvorrichtung für einen elektrischen Schalter anzugeben, bei der die genannten Schwierigkeiten beseitigt sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungsvorrichtung gelöst, die einen Körper, eine öffnung im Körper, mehrere um Teile der Seitenwand der öffnung herum angeordnete Elemente enthält, die parallel zur Tiefe der öffnung Seite an Seite angeordnet sind, wobei ein Ansatz von der Seitenwand in die öffnung hineinragt. Vorgesehen ist ferner ein Tragkörper für den Schalter, der einen länglichen Abschnitt oder Schaft und mehrere sich um einen Teil der Seitenwand des Schafts erstreckende Elemente besitzt, die parallel zur Längsrichtung des Schafts Seite an Seite angeordnet sind, vorgesehen ist ferner ein Ansatz,. der von der Seitenwand des Schafts auswärts gerichtet ist. Dieöffnung im Grundkörper und der Schaft des Tragkörpers sind derart ausgebildet, daß der Schaft in Richtung seiner Längsausdehnung in die öffnung einsetzbar ist, und daß bei Durchführung einer begrenzten Relativdrehung zwischen dem Schaft des Tragkörpers und dem Grundkörper in einer ersten Richtung die Elemente des Grundkörpers und die Elemente des Tragkörpers ineinander fassen, um den Tragkörper im Grundkörper axial festzusetzen, und die Ansätze sind derart ausgebildet, daß sie bei der Relativdrehung in der ersten Richtung derartige Relativlagen einnehmen, die eine Relativdrehung zwischen
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dem Grundkörper und dem Schaft in der Gegenrichtung solange verhindern, bis die zur Durchführung einer Relativdrehung in Gegenrichtung aufgewendete Kraft ausreicht, den einen oder beide Ansätze zu deformieren.
Der Schaft des Tragkörpers ist in die öffnung des Grundkörpers derart einsetzbar, daß der Tragkörper relativ zum Grundkörper die gewünschte Position einnehmen kann. Beim Ausführen der begrenzten Relativdrehung in der ersten Richtung fassen die Elemente des Tragkörpers und des Grundkörpers ineinander und verhindern, daß der Tragkörper gegenüber dem Grundkörper axial bewegbar ist. Unter bestimmten Bedingungen kann es jedoch notwendig sein, den Tragkörper vom Grundkörper abzuziehen. Um jedoch zu verhindern, daß dies z.B. aufgrund von Vibration unerwünscht erfolgt, stellen die Ansätze am Grundkörper und am Tragkörper sicher, daß eine Relativdrehung zwischen dem Tragkörper und dem Grundkörper erst erfolgt, wenn genügend Kraft ausgeübt wird, daß sich der Ansatz am Grundkörper verformen kann, so daß sich die Elemente lösen und der Schaft des Tragkörpers aus der öffnung herausgezogen werden kann. Der Ansatz am Grundkörper, und wahlweise der Ansatz am Tragkörper, ist elastisch deformierbar ausgebildet; normale auftretende Vibrationskräfte sind jedoch nicht ausreichend, um die Ansätze zur Trennung der Elemente genügend stark zu deformieren.
Die Elemente am Grundkörper und am Tragkörper enthalten bevorzugt Rippen, die durch Nuten getrennt sind; die begrenzte Drehbewegung in erster Richtung bewirkt, daß die Rippen am Grundkörper oder am Tragkörper in die Nuten am Tragkörper oder am Grundkörper greifen. Bevor-
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zugt sind am Grundkörper und am Schaft des Tragkörpers zwei Gruppen von durch Nuten getrennte Rippen angeordnet. Die Gruppe oder beide Gruppen von Rippen und Nuten am Grundkörper und am Tragkörper sind bevorzugt gegenüber der Längsrichtung der öffnung und der Längsrichtung des Schafts so geneigt; daß die begrenzte Relativdrehung in erster Richtung bewirkt, daß der Tragkörper geringfügig in der Richtung versetzt wird, die der Eintrittsrichtung des Schafts in die öffnung entgegengesetzt ist.
Der Schaft ues Tragkörpers besitzt bevorzugt die Form eines Rohres mit einem Endabschnitt, der den elektrischen Schalter trägt oder einen Teil des elektrischen Schalters darstellt; ein Tauchstift dient als Betätigungselement für den Schalter und erstreckt sich durch den rohrförmigen Schaft und ragt aus dem entgegengesetzten Ende des Schafts heraus.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht meiner Hülse, die einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Hülse der Fig. 1, von oben gesehen;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Hülse der Fig. und 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Schalters mit einem länglichen Schalter-Tragkörper;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Schalters und des Schalter-Tragkörpers der Fig. 4, gesehen im rechten Winkel zur Darstellung nach Fig. 4;
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Fig. 6 eine Endansicht des Schalters und des Schalter-Tragkörpers der Fig. 4 und 5; und
Fig. 7 einen Schnitt der zusammengesetzten
Befestigungsvorrichtung/ die aus Hülse, Tragkörper und Schalter besteht und in Relation zum Bremspedal eines Motorfahrzeugs angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Befestigung eines elektrischen Schalters an einem festen Teil enthält einen Grundkörper in Form einer Hülse 1 aus gespritztem Kunststoffmaterial, die eine ebene Kreisplatte 3 mit einer von einer Oberfläche der Platte abstehenden Nabe 5 enthält. Die Nabe besitzt zwei Ansätze 7, die an entgegengesetzten Seiten des Nabenumfangs abstehen und dazu dienen, die Nabe in einer Öffnung innerhalb einer Metallplatte einzusetzen, wobei die Ansätze eine Drehung der Nabe gegenüber der Metallplatte verhindern. Die Nabe besitzt ferner zwei elastische Ohren 9 , aufgrund derer die Nabe durch eine öffnung in der Metallplatte hindurchgesteckt werden kann, wobei anschließend die Ohren unterhalb der Platte nach außen federn und die Nabe in ihrer Stellung festhalten. Eine öffnung 10 erstreckt sich durch die Platte 3 und die Nabe 5, und zwei Ansätze 11 erstrecken sich von der Seitenwand der öffnung in die öffnung hinein. Mehrere Elemente in Form von Rippen 13, die durch Nuten voneinander getrennt sind, erstrecken sich längs eines Teils der Seitenwand der öffnung, und die Elemente sind Seite an Seite in der Richtung parallel zur Tiefe der öffnung angeordnet. Vorgesehen sind zwei Gruppen dieser Elemente, wobei jede Gruppe sich über die volle Tiefe der öffnung erstreckt. Die Gruppen sind an diagonal gegenüberliegenden Teilen der Wand der öffnung angeordnet.
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Es wird nun auf die Figuren 4, 5 und 6 Bezug genommen, die einen elektrischen Schalter 15 darstellen, der an einem Ende eines Tragkörpers angeordnet ist, welcher einen Schaft 17 besitzt. Der Schaft trägt zwei Gruppen von Elementen in Form von Rippen 19, die durch Nuten getrennt sind. Die Rippen sind Seite an Seite an einer Richtung parallel zur Länge des Schafts angeordnet, und die beiden Gruppen sind an diametral gegenüberliegenden Seiten des Schaf.ts vorgesehen. Am Schaft befinden sich ferner zwei Ansätze 21, die sich über die gesamte Länge des Schafts erstrecken. Diese beiden Ansätze sind an diametral gegenüberliegenden Seiten des Schafts angeordnet und zwischen den Elementen 19 vorgesehen.
In der in den Figuren dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht der Schaft aus einem Halsrohr mit einem rechtwinklig aufgesetzten Flansch 23, der einen Teil des Schalters 15 bildet. Es ist jedoch möglich, daß der .Schalter vom Flansch 23 getrennt ist und nur von dem Flansch getragen wird.
Die Abmessungen der Rippen und Nuten auf der Hülse 1 und auf dem Schaft des Tragkörpers sind derart ausgewählt, daß sie in Paßkontakt miteinander gebracht werden können und dann eine relative Axialbewegung zwischen dem Schaft 17 und der Hülse 1 verhindern.
Der Schalter 15 besitzt ein Betätigungselement in Form eines Tauchstifts 25, der sich durch den hohlen Schaft erstreckt und aus demjenigen Ende herausragt, das vom Körper des Schalters 15 entfernt liegt.
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Fig. 7 zeigt den in die Hülse 1 eingesetzten Schalter, der in einer bestimmten Position relativ zu dem schwenkbaren Bremspedal 27 eines Motorfahrzeugs angeordnet wird. Eine Metallplatte 29 sitzt in vorgegebenem Abstand vom Bremspedal 27, und die Platte besitzt eine öffnung. Die Hülse 1 wird von derjenigen Seite, die dem Bremspedal 27 abgewandt ist, in die. öffnung eingesetzt und die Ohren 9 treten durch die öffnung hindurch und federn dann nach außen und greifen gegen die Unterseite der Platte, um die Hülse fest in der Platte zu verankern. Der Schaft 17 des Tragkörpers wird dann von der vom Pedal 27 abgewandten Seite in die öffnung der Hülse 1 eingeschoben. Der Tragkörper wird durch die Hülse 1 solange hindurchgeschoben, bis der Tauchstift 25 das Pedal 27 berührt und der Tauchstift in den Schaft 17 gedrückt wird und die Endfläche des Schafts gegen das Pedal anliegt. Der Tragkörper wird dann gegenüber der Hülse 1 um einen begrenzten Winkel gedreht, damit die Rippen und Nuten des Schafts des Tragkörpers in die entsprechenden Rippen und Nuten der Hülse greifen. Dadurch wird der Tragkörper axial bezüglich der Hülse festgesetzt. Die Rippen und Nuten auf der Hülse 1 und dem Tragkörper sind derart geneigt, daß die begrenzte Drehbewegung bewirkt, daß der Tragkörper um ein begrenztes Maß aus der Hülse herausbewegt wird, wobei der Tauchstift in Berührung mit dem Pedal 27 bleibt, während die Endfläche des Schafts 17 außer Eingriff mit dem Pedal gelangt. Die begrenzte Drehung bewirkt, daß die Ansätze 21 auf dem Schaft 17 sich an den Ansätzen 11 der Hülse vorbei bewegen und den Tragkörper fest in der Hülse verankern. Unter normalen Betriebsbedingungen sind die im Motorfahrzeug vorhanden Vibrationen nicht ausreichend, die Ansätze 21 zurück an den Ansätzen 11 vorbeizubewegen. Sofern es jedoch, notwendig
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ist, den Tragkörper aus der Hülse herauszunehmen, kann eine ausreichende Kraft ausgeübt werden, um den Tragkörper in der Gegenrichtung zu drehen und die Ansätze 11 und möglicherweise auch die Ansätze 21 zu verformen, um eine Drehbewegung in der Gegenrichtung zu ermöglichen, damit die Rippen und Nuten des Tragkörpers außer Eingriff mit den Rippen und Nuten der Hülse gelangen und der Tragkörper dann in axialer Richtung aus der Hülse herausgezogen werden kann. Es sei darauf hingewiesen, daß es im allgemeinen nur in wenigen Fällen nötig ist, den Tragkörper aus der Hülse herauszuziehen, so z.B. wenn der Schalter ersetzt oder gewartet werden soll.
Wenn der Schalter in der Hülse montiert ist, betätigt der Tauchstift, der in Berührung mit dem Bremspedal 27 steht, die Schaltkontakte (nicht dargestellt) im Schalter in eine Betriebsstellung; wenn der Betreiber des Motorfahrzeugs jedoch das Bremspedal niederdrückt, schwenkt sich die Bremse vom Tauchstift weg, wodurch sich der Tauchstift innerhalb des Schafts des Tragkörpers bewegt und die Kontakte des Schalters in ihre zweite Betriebsstellung legt.
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Claims (10)

  1. BONNELLA SWITCHES LIMITED, The Moors, Tewkesbury Road, Cheltenham, Gloucestershire GL51 9BP, England
    Befestigungsvorrichtung für einen elektrischen Schalter
    ANSPRÜCHE
    M. J Befestigungsvorrichtung für einen elektrischen Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundkörper
    (1) mit einer öffnung (10) mehrere'"um einen Teil der Seitenwand der öffnung (10) sich erstreckende Elemente
    (13) besitzt, daß die Elemente (13) Seite an Seite in einer Richtung parallel zur Tiefe der öffnung (10) angeordnet sind, daß ein Ansatz (11) von der Seitenwand in die Öffnung (10) hineinragt, daß ein Tragkörper (17-23) vorgesehen ist, der einen Schaft (17) mit mehreren um einen Teil der Seitenwand des Schafts (17) verlaufende Elemente (19) enthält, daß die Elemente
    (19) Seite an Seite in Richtung parallel zur Länge des Schafts (17) angeordnet sind, und daß ein Ansatz (21) von der Seitenwand des Schafts (17) nach außen absteht,
    WWR/eo
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    daß die Öffnung (10) im Grundkörper (1) und der Schaft (17) des Tragkörpers derart ausgebildet sind, daß der Schaft (17) in Richtung seiner Längsausdehnung in die öffnung (10) einsetzbar ist, daß die Elemente (13) am Grundkörper (1) und die Elemente (19) am Tragkörper mittels einer begrenzten Relativdrehung zwischen dem Schaft .(17) des Tragkörpers und dem Grundkörper in einer ersten Richtung ineinander greifen und den Tragkörper und den Grundkörper (1) axial festlegen, daß die Ansätze (11f 21) derart ausgebildet sind, daß sie bei der Relativdrehung in der ersten Richtung gegeneinander eine Lage einnehmen, in der die Relativdrehung zwischen dem Grundkörper (1) und dem Schaft (17) in Gegenrichtung solange verhindert wird, bis die zur Durchführung der relativen Drehung in Gegenrichtung ausgeübte Kraft zur Deformation einer oder beider Ansätze (11, 21) ausreicht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (13) am Grundkörper (1) und die Elemente (19) am Tragkörper durch Nuten getrennte Rippen besitzen, und daß die Relativdrehung in erster Richtung die Rippen am Grundkörper (1) und die Rippen am Tragkörper (17-23) in Eingriff mit den Nuten am Tragkörper (17-23) bzw. am Grundkörper (1) bringt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von durch Nuten getrennte Rippen am Grundkörper (1) und am Tragkörper (17-23) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gruppe aus Rippen und Nuten am Grundkörper (1) und am Tragkörper (17-23) in Rieh-
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    tung der Tiefe der Öffnung des Grundkörpers (1) und der Länge des Schafts (17) derart geneigt sind, daß bei Durchführung der Relativdrehung in erster Richtung der Tragkörper (17-23) in derjenigen Richtung versetzt wird, die der Einschubrichtung des Schafts (17) in die Öffnung (10) entgegengesetzt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (11) am Grundkörper (1) einen Anschlag enthält, der sich über einen Teil der Tiefe der Öffnung erstreckt, und daß der Ansatz
    (21) am Schaft (17) ein Fangelement besitzt, das sich im wesentlichen über die ganze Länge des Schafts (17) erstreckt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (17) ein Teil (23) aufweist, welches normal zur Längsausdehnung des Schafts (17) verläuft und die Aufnahme eines elektrischen Schalters (15) ermöglicht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (17-23) einen Teil des elektrischen Schalters (15) bildet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (17) des Tragkörpers (17-23) hohl ist, daß sich ein Tauchstift (25) durch den hohlen Schaft (17) erstreckt und als Betätigungselement für den Schalter (15) dient.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) die Form einer Hülse mit einer
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    durchlaufenden Öffnung besitzt, die zum Einsetzen in eine Öffnung innerhalb einer Metallplatte ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) in einem Befestigungsarm angeordnet ist, daß der Tragkörper (17-23) in der Hülse angeordnet ist, daß der Tauchstift (25) gegen ein schwenkbar gelagertes Bremspedal eines Motorfahrzeugs anliegt, und daß die Anordnung derart getroffen ist, daß das Bremspedal (27) außer Eingriff mit dem Tauchstift (25) gelangt, wenn das Bremspedal (27) zum Betätigen der Bremsen des Fahrzeugs bewegt wird.
    909850/0S78
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