DE7915281U1 - Befestigungsvorrichtung für einen elektrischen Schalter - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für einen elektrischen SchalterInfo
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Description
BESCHREIBUNG
f; Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen
,■ eines elektrischen Schalters bezüglich einer festen
i; Lage.
In einigen Anwendungsfällen, insbesondere bei Motorfahr-,
zeugen, ist es notwendig, einen elektrischen Schalter
bezüglich einer festen Lage, wie z.B. ein Teil des Mo-
i torfahrzeuges, anzuordnen. Eine spezielle Anwendung be-
I trifft die Anbringung eines Schalters für die Brems-
i lichter eines Motorfahrzeugs einen festen Abstand von
f dem Bremspedal des Fahrzeugs entfernt, so daß ein Betätigungselement
des Schalters in Berührung mit dem Bremspedal steht, wenn die Bremsen nicht betätigt werden,
daß es jedoch außer Eingriff mit dem Pedal gelangt, i: wenn das Pedal niedergedrückt wird, um die Bremsen des
Fahrzeugs zu benutzen. Während der Montage des Motor-
S fahrzeuge wird der elektrische Schalter und das Pedal
q in das Fahrzeug eingesetzt, aufgrund von Montagetoleranzen
kann jedoch der Abstand zwischen dem Befestigungs- U ort des Schalters und dem Bremspedal beträchtlich
ί variieren. Als Folge hiervon kann es sein, daß das Be
tätigungselement des Schalters das Pedal nicht berührt,
p; wenn das Pedal sich in seiner Normalstellung befindet,
in der die Bremsen nicht betätigt werden.
Wenn der Schalter und das Pedal in ihrer richtigen
Relativlage montiert werden, muß darüber hinaus eine Mutter und eine Gegenmutter verwendet werden, um dem
Schalter an dem Befestigungsteil zu befestigen, um zu verhindern, daß der Schalter sich aufgrund von Vibration
löst.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Befestigungsvorrichtung für einen elektrischen Schalter anzugeben,
bei der die genannten Schwierigkeiten beseitigt sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungsvorrichtung gelöst, die einen Körper, eine Öffnung im Körper,
mehrere um Teile der Seitenwand der Öffnung herum angeordnete Elemente enthält, die parallel zur Tiefe der
öffnung Seite an Seite angeordnet sind, wobei ein Ansatz von der Seitenwand in die Öffnung hineinragt. Vorgesehen
ist ferner ein Tragkörper für den Schalter, der einen länglichen Abschnitt oder Schaft und mehrere
sich um einen Teil der Seitenwand des Schafts erstreckende Elemente besitzt, die parallel zur Längsrichtung
des Schafts Seite an Seite angeordnet sind, vorgesehen ist ferner ein Ansatz, der von der Seitenwand
des Schafts auswärts gerichtet ist. Dieöffnung im Grundkörper und der Schaft des Tragkörpers sind
derart ausgebildet, daß der Schaft in Richtung seiner Längsausdehnung in die Öffnung einsetzbar ist, und daß
bei Durchführung einer begrenzten Relativdrehung zwischen dem Schaft des Tragkörpers und dem Grundkörper
in einer ersten Richtung die Elemente des Grundkörpers und die Elemente des Tragkörpers ineinander fassen, um
den Tragkörper im Grundkörper axial festzusetzen, und die Ansätze sind derart ausgebildet, daß sie bei der
Relativdrehung in der ersten Richtung derartige Relativlagen einnehmen, die eine Relativdrehung zwischen
dem Grundkörper und dem Schaft in der Gegenrichtung solange verhindern, bis die zur Durchführung einer Relativdrehung
in Gegenrichtung aufgewendete Kraft ausreicht, den einen oder beide Ansätze zu deformieren.
Der Schaft des Tragkörpers ist in die öffnung des Grundkörpers
derart einsetzbar, daß der Tragkörper relativ zum Grundkörper die gewünschte Position einnehmen kann.
Beim Ausführen der begrenzten Relativdrehtmg in der ersten Richtung fassen die Elemente des Tragkörpers und
des Grundkörpers ineinander und verhindern, daß der Tragkörper gegenüber dem Grundkörper axial bewegbar
ist. Unter bestimmten Bedingungen kann es jedoch notwendig sein, den Tragkörper vom Grundkörper abzuziehen.
Um jedoch zu verhindern, daß dies z.B. aufgrund von Vibration unerwünscht erfolgt, stellen die Ansätze am
Grundkörper und am Tragkörper sicher, daß eine Relativdrehung zwischen dem Tragkörper und dem Grundkörper
erst erfolgt, wenn genügend Kraft ausgeübt wird, daß sich der Ansatz am Grundkörper verformen kann, so daß
sich die Elemente lösen und der Schaft des Tragkörpers aus der Öffnung herausgezogen werden kann. Der Ansatz
am Grundkörper, und wahlweise der Ansatz am Tragkörper, ist elastisch deformierbar ausgebildet; normale auftretende
Vibrationskräfte sind jedoch nicht ausreichend,
um die Ansätze zur Trennung der Elemente genügend stark zu deformieren.
Die Elemente am Grundkörper und am Tragkörper enthalten bevorzugt Rippen, die durch Nuten getrennt sind; die
begrenzte Drehbewegung in erster Richtung bewirkt, daß die Rippen am Grundkörper oder am Tragkörper in die
Nuten am Tragkörper oder am Grundkörper greifen. Bevor-
zugt sind am Grundkörper und am Schaft des Tragkörpers zwei Gruppen von durch Nuten getrennte Rippen angeordnet.
Die Gruppe oder beide Gruppen von Rippen und Nuten am Grundkörper und am Tragkörper sind bevorzugt gegenüber j|
der Längsrichtung der öffnung und der Längsrichtung des f|
Schafts so geneigt; daß die begrenzte Relativdrehung in |!
erster Richtung bewirkt, daß der Tragkörper geringfügig in der Richtung versetzt wird, die der Eintrittsrichtung
des Schafts in die öffnung entgegengesetzt^ ist. i
Der Schaft des Tragkörpers besitzt bevorzugt die Form |
eines Rohres mit einem Endabschnitt, der den elektrischen | Schalter trägt oder einen Teil des elektrischen Schalters J'
darstellt; ein Tauchstift dient als Betätigungselement für den Schalter und erstreckt sich durch den rohrförmigen
Schaft und ragt aus dem entgegengesetzten Ende des Schafts heraus.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung ;.|
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: '
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Hülse, die einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
darstellt;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Hülse der Fig. 1, von oben gesehen;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Hülse der Fig. 1 ; und 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Schalters mit einem länglichen Schalter-Tragkörper;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Schalters und des Schalter-Tragkörpers der Fig. 4,
gesehen im rechten Winkel zur Darstellung nach Fig. 4;
- 9
Fig. 6 eine Endansicht des Schalters und des Schalter-Tragkörpers der Fig. 4 und 5;
und
Fig. 7 einen Schnitt der zusammengesetzten
Befestigungsvorrichtung, die aus Hülse, Tragkörper und Schalter besteht und
in Relation zum Bremspedal eines Motorfahrzeugs angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Befestigung eines
elektrischen Schalters.an einem festen Teil enthält
einen Grundkörper in Form einer Hülse 1 aus gespritztem Kunststoffmaterial, die eine ebene Kreisplatte 3 mit
einer von einer Oberfläche der Platte abstehenden Nabe 5 enthält. Die Nabe besitzt zwei Ansätze 7, die an
entgegengesetzten Seiten des Nabenumfangs abstehen und dazu dienen, die Nabe in einer öffnung innerhalb einer
Metallplatte einzusetzen, wobei die Ansätze eine Drehung der Nabe gegenüber der Metallplatte verhindern.
Die Nabe besitzt ferner zwei elastische Ohren 9 , aufgrund derer die Nabe durch eine öffnung in der Metallplatte
hindurchgesteckt v/erden kann, wobei anschließend die Ohren unterhalb der Platte nach außen federn und
die Nabe in ihrer Stellung festhalten. Eine Öffnung 10 erstreckt sich durch die Platte 3 und die Nabe 5, und
zwei Ansätze 11 erstrecken sich von der Seitenwand der öffnung in die öffnung hinein. Mehrere Elemente
in Form von Rippen 13, die durch Nuten voneinander getrennt sind, erstrecken sich längs eines Teils der
Seitenwand der Öffnung, und die Elemente sind Seite an Seite in der Richtung parallel zur Tiefe der öffnung
angeordnet. Vorgesehen sind zwei Gruppen dieser Elemente, wobei jede Gruppe sich über die volle Tiefe der Öffnung
erstreckt. Die Gruppen sind an diagonal gegenüberliegenden Teilen der Wand der Öffnung angeordnet.
-10-
Es wird nun auf die Figuren 4, 5 und 6 Bezug genommen, die einen elektrischen Schalter 15 darstellen, der an
einem Ende eines Tragkörpers angeordnet ist, welcher einen Schaft 17 besitzt. Der Schaft trägt zwei Gruppen
von Elementen in Form von Rippen 19, die durch Nuten
getrennt sind. Die Rippen sind Seite an Seite an einer Richtung parallel zur Länge des Schafts angeordnet,
und die beiden Gruppen sind an diametral gegenüberliegenden Seiten des Schafts vorgesehen. Am Schaft befinden
sich ferner zwei Ansätze 21, die sich über die gesamte Länge des Schafts erstrecken. Diese beiden Ansätze
sind an diametral gegenüberliegenden Seiten des Schafts angeordnet und zwischen den Elementen 19 vorgesehen.
In der in den Figuren dargestellten Ausführungsform der
Erfindung besteht der Schaft aus einem Halsrohr mit einem rechtwinklig aufgesetzten Flansch 23, der einen Teil des
Schalters 15 bildet. Es ist jedoch möglich, daß der Schalter vom Flansch 23 getrennt ist und nur von dem
Flansch getragen wird.
Die Abmessungen der Rippen und Nuten auf der Hülse 1 und auf dem Schaft des Tragkörpers sind derart ausgewählt,
daß sie in Paßkontakt miteinander gebracht werden können und dann eine relative Axialbewegung zwischen dem Schaft
17 und der Hülse 1 verhindern.
Der Schalter 15 besitzt ein Betätigungselement in Form eines Tauchstifts 25, der sich durch den hohlen Schaft
erstreckt und aus demjenigen Ende herausragt, das vom Körper des Schalters 15 entfernt liegt.
- 11 -
Fig. 7 zeigt den in die Hülse 1 eingesetzten Schalter, der in einer bestimmten Position relativ zu dem schwenkbaren
Bremspedal 27 eines Motorfahrzeugs angeordnet wird. Eine Metallplatte 29 sitzt in vorgegebenem Abstanc
vom Bremspedal 27, und die Platte besitzt eine öffnung.
Die Hülse 1 wird von derjenigen Seite, die dem Bremspedal 27 abgewandt ist, in die Öffnung eingesetzt und
die Ohren 9 treten durch die Öffnung hindurch und federr dann nach außen und greifen gegen die Unterseite der
Platte, um die Hülse fest in der Platte zu verankern. Der Schaft 17 des Tragkörpers wird dann von der vom
Pedal 27 abgewandten Seite in die Öffnung der Hülse 1 eingeschoben. Der Tragkörper wird durch die Hülse 1
solange hindurchgeschoben, bis der Tauchstift 25 das Pedal 27 berührt und der Tauchstift in den Schaft 17
gedrückt wird und die Endfläche des Schafts gegen das Pedal anliegt. Der Tragkörper wird dann gegenüber der
Hülse 1 um einen begrenzten Winkel gedreht, damit die Rippen und Nuten des Schafts des Tragkörpers in die
entsprechenden Rippen und Nuten der Hülse greifen. Dadurch wird der Tragkörper axial bezüglich der Hülse
festgesetzt. Die Rippen und Nuten auf der Hülse 1 und dem Tragkörper sind derart geneigt, daß die begrenzte
Drehbewegung bewirkt, daß der Tragkörper um ein begrenztes Maß aus der Hülse herausbewegt wird, wobei
der Tauchstift in Berührung mit dem Pedal 27 bleibt, während die Endfläche des Schafts 17 außer Eingriff
mit dem Pedal gelangt. Die begrenzte Drehung bewirkt, daß die Ansätze 21 auf dem Schaft 17 sich an den Ansätzen
11 der Hülse vorbei bewegen und den Tragkörper fest in der Hülse verankern, Unter normalen Betriebsbedingungen
sind die im Motorfahrzeug vorhanden Vibrationen nicht ausreichend, die Ansätze 21 zurück an den
Ansätzen 11 vorbeizubewegen. Sofern es jedoch notwendig
- 12 -
ist, den Tragkörper aus der Hülse herauszunehmen, kann eine ausreichende Kraft ausgeübt werden, um den Tragkörper
in der Gegenrichtung zu drehen und die Ansätze 11 und möglicherweise auch die Ansätze 21 zu verformen,
um eine Drehbewegung in der Gegenrichtung zu ermöglichen, damit die Rippen und Nuten des Trägkörpers außer Eingriff
mit den Rippen und Nuten der Hülse gelangen und der Tragkörper dann in axialer Richtung aus der Hülse
herausgezogen werden kann. Es sei darauf hingewiesen, daß es im allgemeinen nur in wenigen Fällen nötig ist,
den Tragkörper aus der Hülse herauszuziehen, so z.B. wenn der Schalter ersetzt oder gewartet werden soll.
Wenn der Schalter in der Hülse montiert ist, betätigt der Tauchstift, der in Berührung mit dem Bremspedal 27
steht, die Schaltkontakte (nicht dargestellt) im Schalter in eine Betriebsstellung; wenn der Betreiber
des Motorfahrzeugs jedoch das Bremspedal niederdrückt, schwenkt sich die Bremse vom Tauchstift weg, wodurch
sich der Tauchstift innerhalb des Schafts des Tragkörpers bewegt und die Kontakte des Schalters in ihre
zweite Betriebsstellung legt.
Claims (8)
1. Befestigungsvorrichtung für einen elektrischen
Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragkörper zum Tragen des Schalters einen Schaft (17) mit einem
im wesentlichen zylindrischen Außendurchmesser, \nehrere um einen Teil der Seitenwand des Schafts (17) verlaufende
Befestigungselemente (19)/äie Seite an Seite in Richtung
parallel zur Länge des Schafts (17) angeordnet sind, und einen von der Seitenwand des Schafts(17)
auswärts abstehenden Ansatz (21) enthält, daß ein Halteteil (1) zur Aufnahme des Tragkörpers (17-23)
eine im wesentlichen zylinderförmige Öffnung (10), mehrere um einen Teil der Seitenwand der Öffnung (10)
sich erstreckende Befestigungselemente (13), die
WWR/eo
Seite an Seite in einer Richtung parallel zur Tiefe der Öffnung(10) angeordnet sind, und einen Ansatz (11)
enthält, der von der Seitenwand in die Öffnung (10) hineinragt, und daß der Schaft (17) in Richtung seiner
Längsachse in die Öffnung (10) einsetzbar ist, und die Befestigungselemente (13) am Halteteil (1) und die
Befestigungselemente (19) am Tragkörper (17-23) mittels
einer begrenzten Relativdrehung zwischen dem Schaft (17) des Tragkörpers und dem Halteteil in einer ersten
Richtung ineinandergreifen und Tragkörper und Halteteil axial festlegen, und die Ansätze (11, 21) bei der
Relativdrehung in der ersten Richtung gegeneinander eine Lage einnehmen, in der eine Relativdrehung
zwischen dem Halteteil (1) und dem Schaft (17) in Gegenrichtung solange gesperrt ist, bis die in Gegenrichtung
ausgeübte Kraft zur Deformation einer oder beider Ansätze (11, 21) ausreicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (13) am Halteteil
(1) und die Befestigungselemente (19) am Tragkörper durch Nuten getrennte Rippen besitzen, und daß
die Relativdrehung in erster Richtung die Rippen am Halteteil (1) und die Rippen am Tragkörper (17-23) in
Eingriff mit den Nuten am Tragkörper (17-23) bzw. am Halteteil (1) bringt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von durch Nuten getrennte
Rippen am Halteteil (1) und am Tragkörper (17-23) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gruppe aus Rippen und
Nuten am Halteteil und am Tragkörper (17-23) in Längsrichtung der Öffnung des Halteteils (1) und
der Länge des Schafts (17) derart geneigt sind, daß bei Durchführung der Relativdrehung in erster Richtung
der Tragkörper (17-23) in derjenigen Richtung versetzt wird, die der Einschubrichtung des Schafts
(17) in die Öffnung (10) entgegengesetzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (11)
am Halteteil (1) einen Anschlag enthält, der sich über einen Teil der Tiefe der Öffnung erstreckt, und
daß der Ansatz (21) am Schaft (17) ein Fangelement besitzt, das sich im wesentlichen über die ganze
Länge des Schafts (17) erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (17) eine normal zur Längsausdehnung des Schafts
(17) verlaufende Platte (23) zur Aufnahme eines elektrischen Schalters (15) besitzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (17) des Tragkörpers (17 23)
hohl ist, und daß sich ein Tauchstift (25) durch den hohlen Schaft (17) erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteteil (1) die Form einer Hülse mit einer durchlaufenden Öffnung besitzt, die zum
-A-
Einsetzen in eine Öffnung innerhalb einer Metallplatte
ausgebildet ist.
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