DE19963144B4 - Selbstjustierenden Stößelschalter - Google Patents
Selbstjustierenden Stößelschalter Download PDFInfo
- Publication number
- DE19963144B4 DE19963144B4 DE1999163144 DE19963144A DE19963144B4 DE 19963144 B4 DE19963144 B4 DE 19963144B4 DE 1999163144 DE1999163144 DE 1999163144 DE 19963144 A DE19963144 A DE 19963144A DE 19963144 B4 DE19963144 B4 DE 19963144B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pawl
- plunger
- self
- housing
- switch according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/02—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
- H01H3/16—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift
- H01H3/166—Self-adjusting mountings, transmissions and the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/44—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal
- B60Q1/441—Electric switches operable by the driver's pedals
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/02—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
- H01H3/16—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift
- H01H3/166—Self-adjusting mountings, transmissions and the like
- H01H2003/167—Self-adjusting mountings, transmissions and the like with locking of the adjusted parts in the adjusted position by a separate action
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen selbstjustierenden Stößelschalter, insbesondere Bremslichtschalter für ein Kraftfahrzeug-Pedal, mit einem an einem Halteelement befestigbaren Gehäuse, in dem ein selbsttätig justierbarer, mit einer Klinkenverzahnung versehener Stößel geführt ist, der sich mit einem federbelasteten Schieber in Eingriff befindet, welcher ein Kontaktglied aufweist, das mit einer im Gehäuse befindlichen elektrischen Schalteinheit in Anlage bringbar ist.
- Solche selbstjustierenden Stößelschalter finden insbesondere als Bremslichtschalter am Bremspedal eines Kraftfahrzeuges Verwendung und ermöglichen in der Regel einen Ausgleich der Toleranzen zwischen dem Bremspedal und dem Halteteil, in welchem das Schaltergehäuse des Stößelschalters aufgenommen und gehaltert wird.
- Aus der
DE 196 45 059 C1 ist ein selbstjustierender Stößelschalter mit einem im Schaltergehäuse geführten Schieber zur Betätigung von elektrischen Kontakten und einem im Gehäuse verschiebbaren Stößel bekannt. der Stößel weist eine sägezahnförmige Klinkenverzahnung auf, die teilweise mit dazu korrespondierenden Verzahnun gen im Schieber in Eingriff ist. Der Schieber wird gegen eine im Innern des Schaltergehäuses abgestützte Druckfeder belastet. Eine weitere Druckfeder mit dazu erheblich verminderter Federkraft stützt sich einerseits ebenfalls im Innern des Schaltergehäuses und andererseits am in das Schaltergehäuse ragende Ende des Stößels ab. Dadurch soll der Schieber in einer Montage- und Justierstellung in einer vorbestimmten Schaltstellung gehalten werden, wenn allerdings eine durch die Handhabung des Stößelschalters auf den Stößel einwirkende Kraft die relativ geringe Federkraft der zusätzlichen Feder am Stößel überschreitet, wird der Stößel leicht in das Innere des Schaltergehäuses eingedrückt, so dass sich dessen Position gegenüber dem Schieber verstellt. - Des weiteren offenbart die
DE 196 49 816 C1 einen Stößelschalter mit einem mit Klinkenverzahnung versehenen Stößel und einer mit Klinkenverzahnung versehenen Druckhülse. Beim Einsetzen des Stößelschalters in das hierfür vorgesehene Halteelement justiert sich der Stößel selbst, wobei dessen Klinkenverzahnung mit der Klinkenverzahnung der Druckhülse in Eingriff gelangt. Somit dient die Druckhülse der Lagesicherung des Stößels im Schaltergehäuse nach dem Einbau des Stößelschalters im Kraftfahrzeug. - Sonach erfolgt bei der Montage der selbstjustierenden Schalter eine selbstständige Einstellung des Stößels unter Berücksichtigung von Toleranzen des Kraftfahrzeugpedals. Dennoch sind Dejustierungen des Stößels gegenüber dem Schieberteil vor allem vor und während der Montage des Stößelschalters möglich.
- Während des Transportes und der Montage im Kraftfahrzeug erfolgt durch äußere Belastungen und Krafteinwirkungen ein zu weites Eindrücken des Stößelschalters. Auch im montierten Zustand des Stößelschalters kann eine Verstellung des Stößels beispielsweise durch Zurückziehen des Pedals am Kraftfahrzeug per Hand oder mit dem Fuß oder auch durch Einhängen einer so genannten Lenkradkralle unter das Bremspedal mit anschließender Zugwirkung auf das Bremspedal erfolgen. Des weiteren ist eine Dejustierung des Stößels auf Grund eines zu großen Spiels im Pedalmechanismus möglich. Dadurch wird auch die Funktion der im Stößelschalter befindlichen Schaltelemente beeinträchtigt. In manchen Fällen kommt es dazu, dass der Bremslichtkontakt nicht zuverlässig ausschaltet. Dies führt zu Kontaktabbrand durch Lichtbogenbildung und infolge dessen zu einer geringen Lebensdauer des Schalters. Andererseits schaltet sich der Hilfskontakt bei der Dejustierung des Stößels nicht zuverlässig ein, so dass es zu Kontaktunterbrechungen mit Auswirkungen auf die nachgeschalteten Steuergeräte, wie Motor-Tempomatsteuerungsgerät, kommt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen selbstjustierenden Stößelschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine zuverlässige Funktion des Pedalschalters des Kraftfahrzeuges während der gesamten Fahrzeuglebensdauer gewährleistet und eine ungewollte Dejustierung des Stößels im Stößelschalter verhindert.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Schieber jeweils eine mit der Klinkenverzahnung des Stößels in Eingriff bringbare, federelastische Rastklinke und eine Sperrklinke aufweist, wobei die Sperrklinke mittels eines Arretierelementes außer Ein griff mit dem Stößel am Gehäuse festlegbar ist, und dass eine am Stößel anbringbare und wieder lösbare Sperrhülse gegen das Gehäuse abgestützt ist.
- Der Stößelschalter wird herstellerseitig dadurch transport- und montagefertig vorbereitet, indem der Stößel möglichst weit aus dem Schaltergehäuse herausgezogen wird. Dabei sind die Rastklinke und die Sperrklinke mit den Klinkenverzahnungen des Stößels im Eingriff. Der Stößel wird nun so weit eingedrückt, bis der Schieber an der Gehäuseinnenseite anliegt. Die am Stößel im Eingriff befindliche Sperrklinke verhindert ein Einschieben des Stößels in den Schieber hinein. Die Sperrklinke wird dann außer Eingriff mit dem Stößel gebracht und mit dem Arretierelement am Gehäuse festgelegt, ohne die Lage von Schieber und Stößel zu verändern. Darüber hinaus wird die Sperrhülse derart am Stößel befestigt, dass sich diese am Gehäuse abstützt und den Stößel lageorientiert festlegt. Damit ist der Stößelschalter transport- und montagebereit. Durch äußere Krafteinwirkung oder andersartige Belastungen kann der Stößel nicht mehr relativ zum Gehäuse eingedrückt werden. Daher steht der volle Justierweg beim Einbau des Stößelschalters und bei dessen Justierung im Kraftfahrzeug zur Verfügung. Durch das gleichzeitige Befestigen des Arretierelementes am Schaltergehäuse ist der Schieber von den Druckfedern der elektrischen Schalteinheit des Schalters entlastet. Hierdurch ergeben sich Verbesserungen im Rastverhalten der Rastklinke, da diese nicht mehr zum Überspringen von Raststufen der Klinkenverzahnung des Stößels neigt.
- Der Stößelschalter wird üblicherweise an ein Halteblech oder eine anders geartete Halteeinrichtung in der Nähe des Bremspedals durch Drücken desselben weg vom Halter des Schalters montiert. Nun wird die Sperrhülse durch Abziehen vom Stößel gelöst und der Schalter ist justierfähig.
- Nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen selbstjustierenden Stößelschalters weisen die zur Rastklinke gerichtete Seite des Stößels eine regelgewindeartige und die zur Sperrklinke gerichtete Seite des Stößels eine sägezahnartige Verzahnung auf, wobei die Klinkenelemente der Rastklinke und der Sperrklinke zur jeweiligen Form der Verzahnung des Stößels korrespondieren. Die regelgewindeartige Verzahnung auf der der Rastklinke zugewandten Seite des Stößels ermöglicht ein Eindrücken oder Herausziehen des Stößels während der Montage. Durch Zurückziehen des Bremspedals in seine Normalstellung wird der Schalter infolge der Stößelbewegung durch Weiterrasten der Rastklinke einjustiert. Dies wird nach der Entfernung der Sperrhülse vom Stößel ermöglicht. Der Stößel wird also durch die Rastklinke in seine endgültigen Position gebracht. Beim Lösen des die Sperrklinke haltenden Arretierelementes wird durch Einrasten der Sperrklinke in die entsprechende sägezahnartige Verzahnung am Stößel die gerade einjustierte Stellung des Stößels dauerhaft gesichert.
- Um eine leichte und kostengünstige Herstellung des Stößelschalters und eine federnde Bewegung der Rastklinke und der Sperrklinke zu sichern, sind diese bevorzugt einstückig mit dem Schieber ausgebildet und sind jeweils federelastisch, sich mit ihren Klinkenelementen gegenüberliegend im Inneren des Schiebers angeordnet. Zweckmäßigerweise besteht der Schieber mit der Rastklinke und der Sperrklinke, wie die meisten Teile des Stößelschalters, aus einem elastischen Kunststoff.
- Zum Zwecke der Festlegung der Sperrklinke am Schaltergehäuse im versandfertigen und zur Montage bereiten Zustand des selbstjustierenden Stößelschalters weisen die Sperrklinke in der Nähe ihres freien, mit dem Klinkenelement versehenen Endes eine Öffnung und das Gehäuse mindestens eine zur Öffnung der Sperrklinke in deren arretierten Zustand fluchtende Öffnung zur Aufnahme des Arretierelementes auf. Bevorzugt ist dabei das Arretierelement als einsteckbarer Stift ausgebildet. Dieser Stift ist von außerhalb des Schaltergehäuse in dieses einsteckbar und führt durch die Öffnung im Schaltergehäuse, die Öffnung in der Sperrklinke und gegebenenfalls in eine weitere Öffnung auf der gegenüberliegenden Seite des Schaltergehäuses. Ist der Stößelschalter justiert, wird der Arretierstift einfach aus den Öffnungen des Schaltergehäuses und der Sperrklinke herausgezogen, so dass die Sperrklinke in der sägezahnartigen Verzahnung des Stößels verrastet.
- Zur Sicherung eines bestimmten Abstandes des Stößels vom Gehäuse während des Transportes und zu Beginn der Montage weist der Stößel an seinem dem Kraftfahrzeug-Pedal zugewandten Ende einen verbreiterten Absatz auf, wobei die Sperrhülse zwischen dem verbreiterten Absatz des Stößels und dem Gehäuse einsetzbar und wieder entfernbar ist. Somit liegt die Sperrhülse zwischen der Gehäuseoberseite und dem verbreiterten Absatz des Stößels.
- Bevorzugt ist die Sperrhülse mit einem Längsschlitz zur Aufnahme des Stößels versehen und besteht aus einem elastischen Kunststoffmaterial. Durch die Elastizität des Kunststoffmaterial kann die Sperrhülse auf leichte Weise auf den aus dem Schaltergehäuse herausra genden Teil des Stößels geschoben werden, indem der freie Stößelbereich im Schlitz der Sperrhülse aufgenommen wird.
- Damit eine einwandfreie Längsbewegung des Stößels relativ zum Schaltergehäuse gewährleistet wird, ist der Stößel in einer im Gehäuse ausgebildeten Führung beweglich gelagert. Dies kann beispielsweise eine im oberen Gehäuseteil ausgebildete Nut hinreichender Länge sein, in welcher der Stößel gleitet.
- Eine weitere Lagesicherung der Rastklinke und der Sperrklinke nach erfolgter Montage und Justierung des Stößelschalters kann noch dadurch erreicht werden, dass die Rastklinke und die Sperrklinke mit einem zusätzlichen Federelement zu deren Lagesicherung versehen sind. Vorzugsweise ist das Federelement als metallische Ringfeder ausgebildet. Diese Ringfeder umgibt die Rastklinke und die Sperrklinke, so dass diese gegen den Stößel gedrückt und dabei deren Klinkenelemente in die zugehörigen Klinkenverzahnungen am Stößel gepresst werden.
- Des weiteren kann zumindest einer der Schaltkontakte der elektrischen Kontakteinheit federbelastet ausgebildet sein. Mit der nachgiebigen Kontaktauflage kann eine nachteilige Überlastung des Schalters durch extrem hohe Kräfte auf den Schalterstößel vermieden werden. Darüber hinaus ist es möglich, eine Beaufschlagung des verriegelten Stößels mit größeren Kräften bei voll eingefahrenem Federweg des Stößels durch eine gewisse elastische Ausbildung des Halteelementes für den Stößelschalter zu mildern.
- Nach einer anderen Ausbildung des erfindungsgemäßen selbstjustierender Stößelschalters sind die Rast klinke und die Sperrklinke einstückig als Federelement ausgebildet. Dadurch wird die Anzahl der Bauteile verringert und der Aufbau des Stößelschalters weiter vereinfacht. Bevorzugt ist das Federelement im Wesentlichen U-förmig ausgebildet, so dass der eine Schenkel die Rastklinke und der andere Schenkel des Federelementes die Sperrklinke bildet.
- Der erfindungsgemäße Stößelschalter fährt zu einer qualitativen Verbesserung und zuverlässigen Funktion während der gesamten Lebensdauer des Kraftfahrzeuges. Dabei werden Montagekosten beim Fahrzeughersteller und Reparaturkosten in den Reparaturbetrieben gespart.
- Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
-
1 eine geschnittene Seitenansicht der Grundausbildung eines erfindungsgemäßen fertig montierten Stößelschalters für ein Bremslichtpedal eines Kraftfahrzeuges, -
2 eine geschnittene Seitenansicht des Stößelschalters nach1 im transportfähigen Zustand, -
3 eine geschnittene Seitenansicht des Stößelschalters im einjustierten und arretierten Zustand bei Normalstellung des Bremspedals, -
4 eine geschnittene Seitenansicht des Stößelschalters im montierten Zustand bei betätigtem Bremspedal, bei dem das Bremslicht eingeschaltet ist, -
5 eine geschnittene Seitenansicht eines leicht abgewandelten Stößelschalters nach1 (Stößel im eingedrückten Zustand), -
6 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A nach2 , -
7 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B nach2 und -
8 einen Querschnitt durch den Stößelschalter nach einer anderen Ausführungsform. - Der in den
1 bis5 im Längsschnitt dargestellte Stößelschalter1 besteht aus einem Gehäuse2 mit einem Gehäuseoberteil3 und einem davon entgegengesetzten Sockel4 . Der Sockel4 verschließt das Gehäuse2 bodenseitig und umfasst vier um 90° zueinander versetzte Schaltkontakte5 ,5a mit Kontaktzungen6 ,18 . - Das Gehäuseoberteil
3 ist mit einer länglichen Stößelführung7 versehen, in der ein Stößel8 geführt wird. Der Stößel8 ist an seinem aus dem Gehäuseoberteil3 herausragenden Teil mit einem verbreiterten Ende9 versehen, welches an ein in3 schematisch dargestelltes Bremspedal10 anlegbar ist. Im rückwärtigen Bereich des Stößels8 weist dieser zwei unterschiedliche Klinkenver zahnungen11 und12 auf. Die untere Klinkenverzahnung11 ist regelgewindeartig und die obere Klinkenverzahnung12 ist sägezahnartig ausgebildet. - Im Inneren des Gehäuses
2 befindet sich ein käfigartiger Schieber13 mit einem sich daran anschließenden Schieberfortsatz14 , der an einem freien Ende konisch ausgebildet ist. Am Schieberfortsatz14 befindet sich eine Kontaktbrücke15 mit zwei doppelseitigen Schaltkontakten16 . Diese Kontakte16 sind mit gegenüberliegenden weiteren Kontakten17 und den Kontaktzungen6 in Anlage bringbar, die mit den Schaltkontakten5 ,5a im Sockel4 elektrisch verbunden sind. Die Kontakte17 stellen die Bremsleuchtenkontakte dar. Die Schaltkontakte5 und die Kontaktzungen6 bilden in Verbindung mit der Kontaktbrücke15 ein weiteres Schaltelement. Eine im Innern des Gehäuses2 längs angeordnete Druckfeder19 , die sich am Boden des Sockels4 abstützt, drückt gegen die Kontaktbrücke15 und diese wiederum auf den Schieberfortsatz14 des Schiebers13 . - Der im Gehäuse
2 des Stößelschalters1 gegen die Kraft der Druckfeder19 verschiebbare Schieber13 besitzt eine einstückig damit ausgebildete Rastklinke20 und eine dieser gegenüberliegend ausgebildete Sperrklinke21 . Die Rastklinke20 besitzt eine abgewinkeltes Klinkenelement22 , dessen Spitze der Form der regelgewindeartigen Klinkenverzahnung11 des Stößels8 angepasst ist. Auch die Sperrklinke21 besitzt an ihrem freien Ende ein Klinkenelement23 , dessen Form der sägezahnartigen Klinkenverzahnung12 des Stößels8 entspricht. Des weiteren umfasst das freie Ende der Sperrklinke21 eine Öffnung24 zur Aufnahme eines in7 dargestellten, als Arretierstift ausgebildeten Arretierelementes25 . Weiterhin ist zwischen dem Gehäuse2 und dem Gehäuseoberteil3 eine Aufnahme26 zur Befestigung des Stößelschalters1 an einem in den3 und4 dargestellten Haltelementes27 vorgesehen. -
2 zeigt den Stößelschalter1 im transportfähigen Zustand. Dabei befinden sich die Kontakte16 der Kontaktbrücke15 am Schieberfortsatz14 außer Eingriff mit den Kontakten17 , jedoch in Anlage mit den Kontaktzungen6 der Schaltkontakte5 . Der Stößel8 ist derart weit aus dem Gehäuse2 des Stößelschalters1 herausgezogen, dass zwischen dem verbreiterten Ende9 des Stößels und dem Gehäuseoberteil3 ein bestimmter Abstand gebildet wird. In diesen Abstand wird eine federelastische Sperrhülse28 eingesetzt, wie das auch in7 dargestellt ist. Die Sperrhülse28 ist klammerartig ausgebildet und weist einen Längsschlitz29 auf. Die Schenkel30 der Sperrhülse28 werden über den freien Bereich des Stößels8 geschoben, so dass die Sperrhülse28 zwischen dem Gehäuseoberteil3 und dem verbreiterten Ende9 des Stößels8 festliegt. Gleichzeitig ist die Rastklinke20 am Stößel8 arretiert. Die Sperrklinke21 befindet sich außer Eingriff mit dem Stößel8 , indem gemäß6 in sich gegenüberliegende Öffnungen31 des Gehäuses2 und in die Öffnung24 in der Sperrklinke21 das Arretierelement25 gesteckt und festgelegt ist. -
3 zeigt den Stößelschalter1 im montierten Zustand bei Normalstellung des Bremspedals10 , wobei dieses am äußeren Ende9 des Stößels8 anliegt. Der Stößelschalter1 ist am Halteelement27 aufgesteckt und an diesem arretiert. In Abhängigkeit vom Abstand des. Stößelschalters1 zum Bremspedal10 in Normalstellung, wird der Stößel8 gegenüber dem Schieber13 festgelegt. Dabei greift die Rastklinke20 in die entsprechende Klinkenverzahnung11 des Stößels8 ein. Auf der gegenüberliegenden Seite wurde das stiftförmige Arretierelement25 aus den Öffnungen24 und31 in der Sperrklinke21 und im Gehäuse2 herausgezogen, so dass die Sperrklinke21 federelastisch in Richtung der Klinkenverzahnung12 des Stößels8 bewegt wird und in Eingriff mit der Klinkenverzahnung12 gelangt. Dadurch ist der Stößelschalter1 vollständig justiert. - Wird das Bremspedal
10 in Richtung des Pfeiles gemäß4 betätigt, wird infolge der Federkraft der Druckfeder19 der Schieber13 und somit der Stößel8 in Richtung des Bremspedals10 gedrückt, bis der Schieber13 gegen das Gehäuseoberteil3 anliegt. Dabei kommen die Kontakte16 der Kontaktbrücke15 in elektrischen Kontakt mit den Kontakten17 und ein elektrischer Strom wird über die Schaltkontakte5a zum Einschalten der Bremsleuchten übertragen. - Bei der Ausführungsform des Stößelschalters
1 nach4 ist zur weiteren Lagesicherung der Rastklinke20 und der Sperrklinke21 ein Federelement32 vorgesehen, welches die Rastklinke20 und die Sperrklinke21 zwischen daran ausgebildeten Erhebungen33 umschließt. Die vom Federelement32 ausgeübte Kraft sorgt für eine dauerhafte Anlage der Rastklinke20 und der Sperrklinke21 in den zugehörigen Klinkenverzahnungen11 und12 im Stößel8 . - Gemäß der Ausführungsform des Stößelschalters
1 nach5 ist zumindest eine der Kontaktzungen6 des Schaltkontaktes5 mit einer Druckfeder34 belastet ausgebildet. Dadurch wird eine nachgiebige Kontaktauflage des Schaltkontaktes6 gegenüber der Kontaktbrücke15 am Schieber13 gewährleistet. - Bei der Ausführungsform des Stößelschalters
1 nach8 werden die Rastklinke und die Sperrklinke durch ein einstückiges Federelement35 aus Draht gebildet, welches eine U-Form aufweist. Der untere federnde Schenkel bildet die vertikal bewegliche Rastklinke und der obere in einer Bohrung von Teil13 geführte Schenkel des Federelementes35 die Sperrklinke, die jeweils in die Klinkenverzahnungen11 ,12 des Stößels8 eingreifen. Im Gehäuse2 ist eine Aussparung36 vorgesehen, durch die ein geeignetes Werkzeug37 , z. B. ein Schraubendreher, einsteckbar ist, um den oberen Schenkel des Federelementes35 seitlich durch die Klinkenverzahnung12 des Stößels8 hindurchzuschieben (Stellung nicht dargestellt). Hierdurch werden Stößel8 und Schieber13 miteinander arretiert. Durch eine hakenförmige Ausbildung von Werkzeug37 kann das Federelement35 wieder in die in8 dargestellte Stellung herausgezogen werden. Hierdurch wird die Arretierung von Stößel8 mit Schieber13 wieder aufgehoben. Bei der Ausführungsform des Stößelschalters1 nach8 wird der Schieber13 mittels Arretierelement 25 am Gehäuse2 festgesetzt.
Claims (13)
- Selbstjustierender Stößelschalter, insbesondere Bremslichtschalter für ein Kraftfahrzeug-Pedal, mit einem an einem Halteelement befestigbaren Gehäuse, in dem ein selbsttätig justierbarer, mit einer Klinkenverzahnung versehener Stößel geführt ist, der sich mit einem federbelasteten Schieber in Eingriff befindet, welcher ein Kontaktglied aufweist, das mit einer im Gehäuse befindlichen elektrischen Schalteinheit in Anlage bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (
13 ) jeweils eine mit der Klinkenverzahnung (11 ,12 ) des Stößels (8 ) in Eingriff bringbare, federelastische Rastklinke (20 ) und eine Sperrklinke (21 ) aufweist, wobei die Sperrklinke (21 ) mittels eines Arretierelementes (25 ) außer Eingriff mit dem Stößel (8 ) am Gehäuse (2 ) festlegbar ist, und dass eine am Stößel (8 ) anbringbare und wieder lösbare Sperrhülse (28 ) gegen das Gehäuse (2 ) abgestützt ist. - Selbstjustierender Stößelschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Rastklinke (
20 ) gerichtete Seite des Stößels (8 ) eine regelgewindeartige und die zur Sperrklinke (21 ) gerichtete Seite des Stößels (8 ) eine sägezahnartige Verzahnung aufweisen, wobei die Klinkenelemente (22 ,23 ) der Rastklinke (20 ) und der Sperrklinke (21 ) zur jeweiligen Form der Klinkenverzahnung (11 ,12 ) des Stößels (8 ) korrespondieren. - Selbstjustierender Stößelschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastklinke (
20 ) und die Sperrklinke (21 ) einstückig mit dem Schieber (13 ) ausgebildet und jeweils federelastisch, sich mit ihren Klinkenelementen (22 ,23 ) gegenüberliegend im Inneren des Schiebers (13 ) angeordnet sind. - Selbstjustierender Stößelschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (
21 ) in der Nähe ihres freien, mit dem Klinkenelement (23 ) versehenen Endes eine Öffnung (24 ) und das Gehäuse (2 ) mindestens eine zur Öffnung (24 ) der Sperrklinke (21 ) in deren arretierten Zustand fluchtende Öffnung (31 ) zur Aufnahme des Arretierelementes (25 ) aufweisen. - Selbstjustierender Stößelschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (
25 ) als einsteckbarer Stift ausgebildet ist. - Selbstjustierender Stößelschalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (
8 ) an seinem dem Kraftfahrzeug-Pedal (10 ) zugewandten Ende einen verbreiterten Absatz (9 ) aufweist, wobei die Sperrhülse (28 ) zwischen dem verbreiterten Absatz (9 ) des Stößels (8 ) und dem Gehäuse (2 ) einsetzbar und wieder entfernbar ist. - Selbstjustierender Stößelschalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrhülse (
28 ) mit einem Längsschlitz (29 ) zur Aufnahme des Stößels (8 ) versehen ist und aus einem elastischen Kunststoffmaterial besteht. - Selbstjustierender Stößelschalter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (
8 ) in einer im Gehäuse (2 ) ausgebildeten Führung (7 ) beweglich gelagert ist. - Selbstjustierender Stößelschalter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastklinke (
20 ) und die Sperrklinke (21 ) mit einem zusätzlichen Federelement (32 ) zur Ausübung einer zusätzlichen Anpresskraft auf die Klinkenverzahnungen (11 .12 ) des Stößels (8 ) versehen sind. - Selbstjustierender Stößelschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
32 ) als metallische Ringfeder ausgebildet ist. - Selbstjustierender Stößelschalter nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Schaltkontakte (
5 ,5a ) federbelastet ausgebildet ist. - Selbstjustierender Stößelschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastklinke und die Sperrklinke einstückig als Federelement (
35 ) ausgebildet sind. - Selbstjustierender Stößelschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
35 ) im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999163144 DE19963144B4 (de) | 1999-12-24 | 1999-12-24 | Selbstjustierenden Stößelschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999163144 DE19963144B4 (de) | 1999-12-24 | 1999-12-24 | Selbstjustierenden Stößelschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19963144A1 DE19963144A1 (de) | 2001-06-28 |
DE19963144B4 true DE19963144B4 (de) | 2009-02-19 |
Family
ID=7934601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999163144 Expired - Fee Related DE19963144B4 (de) | 1999-12-24 | 1999-12-24 | Selbstjustierenden Stößelschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19963144B4 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102368444B (zh) * | 2011-11-12 | 2013-12-25 | 大连叉车有限责任公司 | 远程近程双控互控电源总开关 |
DE102014003087A1 (de) * | 2014-03-01 | 2015-09-03 | Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg | Tastschalter und Bedienanordnung mit mindestens einem Tastschalter |
IT201700065138A1 (it) * | 2017-06-13 | 2018-12-13 | Bitron Spa | Interruttore, in particolare per la leva del pedale freno di un veicolo. |
CN114141552B (zh) * | 2021-10-26 | 2024-03-19 | 武汉高德红外股份有限公司 | 一种微小型轻质重复机械闭锁开关 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29504049U1 (de) * | 1994-03-15 | 1995-07-27 | Vimercati S.p.A., Mailand/Milano | Drucktastenschalter selbstanpassender Art |
DE19618589C1 (de) * | 1996-05-09 | 1997-10-23 | Merit Malta Ltd | Stößelschalter, insbesondere Bremslichtschalter, mit einer Schalterjustierung |
DE19645059C1 (de) * | 1996-10-31 | 1997-10-30 | Trw Fahrzeugelektrik | Selbstjustierender Stößelschalter, insbesondere KFZ-Bremslichtschalter |
DE19649816C1 (de) * | 1996-12-02 | 1998-04-23 | Eaton Controls Gmbh | Stößelschalter, insbesondere Bremslichtschalter für Kraftfahrzeuge |
-
1999
- 1999-12-24 DE DE1999163144 patent/DE19963144B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29504049U1 (de) * | 1994-03-15 | 1995-07-27 | Vimercati S.p.A., Mailand/Milano | Drucktastenschalter selbstanpassender Art |
DE19618589C1 (de) * | 1996-05-09 | 1997-10-23 | Merit Malta Ltd | Stößelschalter, insbesondere Bremslichtschalter, mit einer Schalterjustierung |
DE19645059C1 (de) * | 1996-10-31 | 1997-10-30 | Trw Fahrzeugelektrik | Selbstjustierender Stößelschalter, insbesondere KFZ-Bremslichtschalter |
DE19649816C1 (de) * | 1996-12-02 | 1998-04-23 | Eaton Controls Gmbh | Stößelschalter, insbesondere Bremslichtschalter für Kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19963144A1 (de) | 2001-06-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3008474C2 (de) | Endschalter mit einer durch einen Druckknopf betätigbaren Schalteinrichtung | |
DE102018122806A1 (de) | Leiteranschlussklemme und Kontakteinsatz | |
DE3513762A1 (de) | Auf einer tragschiene aufrastbares elektrisches installationsgeraet | |
DE3928030A1 (de) | Lampe mit integriertem schalter | |
DE3230414C3 (de) | ||
DE60013294T2 (de) | Elektrischer schalter für einen gashahn | |
DE19963144B4 (de) | Selbstjustierenden Stößelschalter | |
DE8521611U1 (de) | Druckknopfbetätigter Überstromschutzschalter | |
EP0235350B1 (de) | Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
EP1443533B1 (de) | Elektrische Schalter | |
EP0081682B1 (de) | Elektrischer Schiebeschalter | |
EP0257206B1 (de) | Melde- und ggf. Befehlsgerät für den Frontplatteneinbau | |
DE202004008294U1 (de) | Montageadapter zum Aufrasten auf eine Tragschiene | |
DE202007005439U1 (de) | Schaltelement | |
DE102007047416B3 (de) | Befestigungseinrichtung für eine Fahrzeugantenne | |
DE102014116015A1 (de) | Installationsschaltgerät mit einer Rücksetztaste | |
EP1471608A2 (de) | Steckdoseneinsatz einer Steckdose mit in einer Berührungsschutzvorrichtung geführtem Längsschieber | |
DE69615194T2 (de) | Längenverstellbarer Druckknopfantrieb | |
DE4439587C2 (de) | Elektrischer Schalter, insbesondere Bremslicht- oder Kupplungsschalter | |
DE2550026C3 (de) | Schalter | |
DE2056446A1 (de) | Ein Aus Schalter mit Freiauslosung | |
DE3621946C2 (de) | ||
DE102007049166A1 (de) | Elektrischer Schalter | |
EP1178582B1 (de) | Installationsgerät mit Riegel zur Montage an einer Hutschiene | |
DE3245716C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: STRAUSS, P., DIPL.-PHYS.UNIV. MA, PAT.-ANW., 65193 |
|
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: PFANDRECHT |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: PFANDRECHT AUFGEHOBEN |
|
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: PFANDRECHT |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC , ( N. D. , US |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MICH., US Effective date: 20110323 Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, US Effective date: 20110323 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |