DE4433196C2 - Druckschalter - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Druckschalter nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Ein solcher Druckschalter wird
beispielsweise als Bremslichtschalter eines Kraftfahrzeugs verwendet.
Ein Druckschalter dieser Art ist aus der DE 88 02 361 U1 bekannt. Bei
diesem Druckschalter, der als Bremslichtschalter eines Kraftfahrzeugs
verwendet wird, steht der Druckstift, der teilweise aus dem Gehäuse des
Schalterkörpers herausragt, unter der Wirkung einer Druckfeder in dem
Gehäuse und eines Bremspedals als äußerem Betätigungsglied. Dadurch
wird der bewegliche Kontakt, der sich dem Druckstift folgend hin und
her bewegt, in Berührung mit dem festen Kontakt in dem Gehäuse
gebracht oder von diesem getrennt, um über einen von dem festen
Kontakt herausgeführten Anschluß das Bremslicht einzuschalten oder
auszuschalten. Mit anderen Worten, da das Bremspedal, das durch eine
starke Federkraft in einer Ruheposition bzw. Bremsfreigabeposition
gehalten wird, den Druckstift hineindrückt und den beweglichen Kontakt
in dem Gehäuse von dem festen Kontakt trennt, ist dann das Bremslicht
aus. Wenn jedoch der Fahrer auf das Bremspedal tritt, wird, da das
Bremspedal in die Richtung bewegt wird, in die der Druckstift ragt, die
eindrückende Kraft aufgehoben. Folglich wird der Druckstift durch die
Druckfeder in dem Gehäuse zurückgedrückt, der bewegliche Kontakt
wird in Berührung mit dem festen Kontakt gebracht und das Bremslicht
leuchtet auf. Der Selbsteinstellmechanismus ist bei diesem bekannten
Druckschalter an einer von dem Schaltmechanismus des Schalterkörpers
fernen Stelle angeordnet.
Der Selbsteinstellmechanismus besteht aus axial bezüglich einer einen
Druckstift umgebenden Hülse beabstandeten Ring-Rastnuten, von denen
eine mit einem Vorsprung an einer Halterung der Hülse verrastet. Ein
Druckschalter, der in dem U.S.-Patent Nr. 4,316,065 beschrieben ist, ist
mit einem Selbsteinstellmechanismus versehen, der automatisch eine
Betriebsposition eines Druckstifts nach dem Montieren einstellen kann,
einen einfachen Aufbau besitzt und die Kosten gering halten kann.
Ein bewegliches Teil zum Halten eines beweglichen Kontakts ist mit
einem Druckstift in einem Gehäuse verbunden, und daher kann der
bewegliche Kontakt mit dem festen Kontakt in Berührung gebracht
werden und von diesem getrennt werden, indem das bewegliche Teil
durch den Druckstift in dem Gehäuse hin und her bewegt wird.
Außerdem wird der Druckstift eingedrückt, sogar nachdem die Position
des beweglichen Teils eingerichtet wurde, wenn auf den Druckstift
infolge eines Fehlers in der Relativposition zwischen dem Druckstift und
dem Bremspedal eine Überlast aufgebracht wird, nachdem das Gehäuse
an einer Befestigungsplatte befestigt ist, da die Verbindungsbereiche des
Druckstifts und des beweglichen Teils durch eine Rastung und eine
Drahtfeder oder dergleichen, die von der Rastung lösbar ist, gebildet
sind. Die Verbindungsbereiche des Druckstifts und des beweglichen
Teils werden gegeneinander verlagert, und der Druckstift wird in die
korrekte Ausgangsposition gebracht, um den Fehler in der
Relativposition zu dem Bremspedal zu eliminieren. Kurz gesagt, die
Betriebsposition des Druckstifts wird automatisch innerhalb des Bereichs
der Rastung eingestellt (Selbsteinstellung).
Da jedoch bei dem Druckschalter nach der US '065 der Druckstift und
das bewegliche Teil miteinander in dem Gehäuse des oben genannten
konventionellen Druckschalters verbunden sind, ist zu befürchten, daß
die Zuverlässigkeit des Produkts beeinträchtigt wird, wenn die
Selbsteinstellung durchgeführt wird und die Drahtfeder und die Rastung
gegeneinander verlagert werden, entgegen deren Bestreben, einzurasten.
Die Zuverlässigkeit kann zum Beispiel durch Fehler bei der
Stromleitung, die durch das Anhaften von Spänen der Rastung an dem
beweglichen Kontakt oder dem festen Kontakt in dem Gehäuse
verursacht werden, beeinträchtigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckschalter der im
Oberbegriff des Anspruchs angegebenen Art derart weiterzubilden, daß
einerseits bei dem Selbsteinstellvorgang der Schaltmechanismus nicht in
Mitleidenschaft gezogen wird und andererseits mit einfachen Mitteln die
Kraft einstellbar ist, mit der der Selbsteinstellmechanismus betätigt wird,
d. h., mit der die Eingriffseinrichtung an der Rastung angreift.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Druckschalter gelöst,
der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. In dem
Befestigungselement ist der Schalterkörper in der Befestigungsposition
angebracht. Die Rastung ist in dem Eingriffsbereich des
Befestigungselements oder dem äußeren Bereich des Schalterkörpers
gebildet, und die Eingriffseinrichtung ist an dem anderen gebildet.
Wenn der Schalterkörper in der festgesetzten Befestigungsposition durch
das Befestigungselement, das mit dem äußeren Bereich des
Schalterkörpers in Eingriff kommen soll, angebracht ist, wird, wenn
eine Überlast auf den Druckstift des Schalterkörpers infolge eines
Fehlers in der Relativposition zwischen dem Druckstift des
Schalterkörpers und dem äußeren Betätiger (z. B. einem Bremspedal)
nach dem Befestigen aufgebracht wird, die Betriebsposition des
Druckstifts automatisch innerhalb des Bereichs der Rastung eingestellt,
da der Schalterkörper, der von dem Befestigungselement durch die
Rastung gehalten ist, relativ zu dem Befestigungselement in der
Lastrichtung verlagert wird. Es ist nicht zu befürchten, daß Späne der
Rastung an dem beweglichen Kontakt und dem festen Kontakt in dem
Gehäuse anhaften, da die Späne beim Einstellen an dem äußeren Bereich
des Schalterkörpers entstehen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden nachfolgend
anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine
Ausführungsform der vorliegenden Endung zeigt;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Ausführungsform;
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines
Schalterkörpers, der bei der Ausführungsform verwendet wird;
und
Fig. 4 eine Seitenansicht, die ein Selbstversperren und ein
Selbsteinstellen bei der Ausführungsform zeigt.
In den Fig. 1 bis 4 besteht der Druckschalter aus einem Schalterkörper
1, einem Befestigungselement 2, das an einer Befestigungsplatte 30
angebracht ist zum Halten des Schalterkörpers 1, einem Verriegelungs-
Abstandsstück 3 zum Befestigen des Befestigungselements 2 an der
Befestigungsplatte 30, und einer Kappe 4 zum Aufsetzen oben auf den
Schalterkörper 1. Der in Blöcke eingeteilte Schalterkörper 1 weist auf,
wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt: ein Gehäuse 5 mit einem davon
wegragenden zylinderförmigen Bereich 5a, einen Druckstift 6, der durch
den zylinderförmigen Bereich 5a hin und her bewegbar hindurchgeht,
ein Paar Leitplatten 7, die an dem unteren Ende des Druckstifts 6
angebracht sind, zwei Paare beweglicher Kontakte 8, die jeweils an den
Leitplatten 7 angebracht sind, feste Kontakte 9, die über den
beweglichen Kontakten 8 angeordnet sind, Anschlüsse 10, die jeweils
von den festen Kontakten 9 nach außen führen, eine Wand 11, die
einstückig mit den festen Kontakten 9 und den Anschlüssen 10 gebildet
ist, eine Druckfeder 12 zum nach oben Drücken des Druckstifts 6, ein
Paar von Druckfedern 13 jeweils zum nach oben Drücken der
Leitplatten 7, und eine untere Abdeckung 14 zum Abdecken einer
unteren Öffnung des Gehäuses 5. Rastungen 5b sind in einer Mehrzahl
von Positionen an einer Außenwand des zylinderförmigen Bereichs 5a
des Gehäuses 5 gebildet. Andererseits ist ein Paar flexibler
Eingriffsklauen 15 an dem Befestigungselement 2 gebildet, und eine
Drahtfeder 16 ist an einer bestimmten Position integriert, durch die der
zylinderförmige Bereich 5a hindurchragt, wenn das Befestigungselement
2 mit dem Schalterkörper 1 verbunden ist.
Bei dem Druckschalter mit einem solchen Aufbau können, wenn der
zylinderförmige Bereich 5a des Schalterkörpers 1 von der unteren
Öffnung in Richtung zu der Öffnung oben an dem Befestigungselement
2 eingesetzt wird, nachdem der Schalterkörper 1 zusammengebaut ist,
der Schalterkörper 1 und das Befestigungselement 2 zu einem verbunden
werden, da die Drahtfeder 16, die in dem Befestigungselement 2
integriert ist, mit den Rastungen 5b, die an der Außenwand des
zylinderförmigen Bereichs 5a gebildet sind, in Eingriff kommt. Der
Schalterkörper 1 wird kräftig hineingedrückt, während die Drahtfeder 16
mit den Rastungen 5b abwechselnd in Eingriff ist und nicht in Eingriff
ist, d. h. Drahtfeder 16 und Rastungen 5b entgegen deren Bestreben,
einzurasten, gegeneinander verschoben werden. Dadurch ragt der
zylinderförmige Bereich 5a aus der oberen Öffnung des
Befestigungselements 2 ganz heraus. Nachdem das Verriegelungs-
Abstandsstück 3 und die Abdeckung 4 oben an dem Druckstift 6
angebracht sind, ist das Befestigungselement 2, wie in Fig. 4A gezeigt,
an der Befestigungsplatte 30 angebracht unter Ausnutzung der
Flexibilität der Eingriffsklauen 15. Obwohl die Eingriffsklauen 15 in
dem in Fig. 4A gezeigten Zustand direkt nach der Anbringung noch
immer nach innen gebogen werden können, ist dies nicht mehr der Fall,
wenn das Verriegelungs-Abstandsstück 3 zwischen die Eingriffsklauen
15 und den zylindrischen Bereich 5a hineingepreßt ist, wodurch die
Biegbarkeit der Eingriffsklauen 15 begrenzt ist und diese in einen
Verriegelungszustand gebracht sind. In dem zuletzt beschriebenen
Zustand wird ein Bremspedal 31 benachbart zu dem Schalter positioniert
und durch eine starke Federkraft in seiner Ruheposition gehalten; in
dieser Ruheposition wird der Druckstift 6 über die Kappe 4 in den
Schalter hineingedrückt, wie in Fig. 4B gezeigt. Das
Befestigungselement 2 ist fest an der Befestigungsplatte 30 durch den
beschriebenen Selbstverriegelungsvorgang befestigt, und es ist nicht zu
befürchten, daß das Befestigungselement 2 herausfällt.
Außerdem ragt bei diesem Druckschalter direkt nach dem Befestigen des
Befestigungselements 2 an der Befestigungsplatte 30 der Druckstift 6,
wie in Fig. 4A gezeigt, soweit es geht aus dem Befestigungselement 2 in
die in der Figur linke Richtung heraus, da der zylinderförmige Bereich
5a des Schalterkörpers 1 aus der oberen Öffnung des
Befestigungselements 2 im Zusammenbauzustand ganz herausragt. Wenn
jedoch das Bremspedal 31, das von einer starken Federkraft in der
Ruheposition gehalten wird, den Druckstift 6 über die Kappe 4 einmal
hineindrückt, wie in Fig. 4B gezeigt, wird der Druckstift 6, der zu der
Seite des Pedals 31 vorgespannt ist, den maximalen Hub eingedrückt
und erhält dann eine Überlast. Der Schalterkörper 1, der von dem
Befestigungselement 2 durch den Eingriff der Drahtfeder 16 mit den
Rastungen 5b gehalten ist, wird um eine bestimmte Strecke gegen die
Eingriffskraft durch die Überlast von dem Bremspedal 31 in die
Lastrichtung verlagert. Kurz gesagt, wird der Schalterkörper 1 um eine
bestimmte Strecke zurückgedrückt, während die Verbindung mit dem
Befestigungselement 2, das an der Befestigungsplatte 30 befestigt ist,
beibehalten wird. Folglich ist der Druckstift 6 des Schalterkörpers 1 in
eine korrekte Ausgangsposition gebracht, in der der Fehler in der
Relativposition zu dem Bremspedal 31 eliminiert ist; die Betriebsposition
des Druckstifts 6 ist automatisch innerhalb des Bereichs der Rastungen
5b eingestellt.
Nachdem die Selbsteinstellung, um den Druckstift 6 in die korrekte
Ausgangsposition relativ zu dem Bremspedal 31 zu bringen, so
durchgeführt ist, wird der Druckstift 6, wenn das Bremspedal 31 in der
Ruheposition, die in Fig. 4B gezeigt ist, gehalten ist und den Druckstift
6 in Richtung nach rechts in der Figur drückt, in einem Zustand
gehalten, in dem er den maximalen Hub eingedrückt ist. Deshalb sind
die beweglichen Kontakte 8, die dem Druckstift 6 in dem Gehäuse 5
folgen, von den korrespondierenden festen Kontakten 9 entfernt
gehalten, und ein Bremslicht (nicht gezeigt) bleibt aus. Da das Pedal 31
in die Richtung des Pfeils A in Fig. 4B bewegt wird, wenn der Fahrer
das Bremspedal 31 niedertritt, wird der Druck, der auf den Druckstift 6
ausgeübt wird, weggenommen. Folglich werden der Druckstift 6 und die
Leitplatten 7 durch die Druckfedern 12 und 13 in dem Gehäuse 5
zurückgedrückt, die beweglichen Kontakte 8 werden mit den
korrespondierenden festen Kontakten 9 in Kontakt gebracht, und die
festen Kontakte 9, die ein Paar bilden, werden über die Leitplatte 7
elektrisch verbunden und das Bremslicht leuchtet.
Bei dieser Ausführungsform wird der Druckschalter gebildet, indem der
Schalterkörper 1 und das Befestigungselement 2 durch den Eingriff der
Drahtfeder 16 des Befestigungselements 2 mit den Rastungen 5b, die an
der Außenwand des Gehäuses 5 des Schalterkörpers 1 gebildet sind, zu
einem verbunden werden und indem der Schalterkörper 1 über das
Befestigungselement 2 an der Befestigungsplatte 30 angebracht wird. Der
Schalterkörper 1 wird relativ zu dem Befestigungselement 2 um eine
bestimmte Strecke in die Belastungsrichtung verlagert, indem man das
Bremspedal 31 in der Ruheposition eine Überlast auf den Druckstift 6
des Schalterkörpers 1 nach dem Anbringen aufbringen läßt. Deshalb
wird der Druckstift 6 in die korrekte Ausgangsposition gebracht, in der
der Fehler in der Relativposition zu dem Bremspedal 31 eliminiert ist.
Die Selbsteinstellung kann innerhalb des Bereichs der Rastungen 5b
ausgeführt werden, und der Aufbau ist nicht kompliziert, da nur das
Befestigungselement 2 hinzugefügt ist. Außerdem können Späne der
Rastungen 5b nicht an den beweglichen Kontakten 8 oder den festen
Kontakten 9, die in dem Gehäuse 5 untergebracht sind, anhaften, da sie
bei der Selbsteinstellung an dem Außenwandbereich des Gehäuses 5 des
Schalterkörpers 1 entstehen. Es ist nicht zu befürchten, daß die
Selbsteinstellung die Zuverlässigkeit des Produkts beeinträchtigt.
Bei dieser Ausführungsform kann die Selbsteinstellung zuverlässig
durchgeführt werden, da der Druckstift 6 ganz auf die Seite des
Bremspedals 31 vorgespannt sein kann und in einen Zustand gebracht
sein kann, der Überlast sicherstellt, nur indem der zylindrische Bereich
5a des Schalterkörpers 1 aus der oberen Öffnung des
Befestigungselements 2 in Zusammenbauzustand vor dem Anbringen
ganz herausragt.
Claims (1)
1. Druckschalter, mit einem Gehäuse (5), einem Druckstift (6), der aus
dem Gehäuse (5) ragt und hin und her bewegbar ist, einem
Schalterkörper (1), der als Schaltmechanismus einen in dem Gehäuse (5)
untergebrachten beweglichen Kontakt (8), der von dem Druckstift (6)
hin und her bewegbar ist, und einen ebenfalls in dem Gehäuse (5)
untergebrachten Festkontakt (9), der mit dem beweglichen Kontakt (8) in
Berührung oder von diesem getrennt sein kann, aufweist, und mit einem
Befestigungselement (2) zum Anbringen des Schalterkörpers (1) an einer
Vorrichtung mit einem Betätigungsglied (31), wobei eine Rastung (5b) in
einem äußeren Bereich des Schalterkörpers (1) vorgesehen ist und eine
Eingriffseinrichtung, die von der Rastung lösbar ist, in dem
Befestigungselement (2) vorgesehen ist, die Rastung und die
Eingriffseinrichtung als Selbsteinstellmechanismus wirken, um den
Schalterkörper (1) an dem Befestigungselement (2) anzubringen und den
Druckstift (6) in eine korrekte Ausgangsposition relativ zu dem
Betätigungsglied (31) zu bringen, und wobei der Schaltmechanismus und
der Selbsteinstellmechanismus in verschiedenen Räumen untergebracht
sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Eingriffseinrichtung eine
Drahtfeder (16) mit mindestens einer Windung in einer Öffnung des
Befestigungselements (2) gelagert ist.
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