DE19946601C1 - Schaltvorrichtung, insbesondere für eine Gastherme - Google Patents
Schaltvorrichtung, insbesondere für eine GasthermeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung (1), insbesondere für die Zündung eines Brenners einer Gastherme. Die Schaltvorrichtung (1) besteht aus einer Halterung (4), aus einem Träger (5), an dem ein elektrischer Schalter (7) angeordnet ist, und aus einem in Betätigungsrichtung (22) des Schalters (7) bewegbaren Betätigungselement (3), das bei Bewegung schaltend auf den elektrischen Schalter (7) einwirkt. Der Träger (5) und die Halterung (4) sind relativ zueinander zur Justierung des elektrischen Schalters (7) auf das Betätigungselement (3) in Betätigungsrichtung (22) verschieblich. An der Halterung (4) und an dem Träger (5) befinden sich Verrastungsmittel (8), die zur Ausübung einer der Verschiebung zwischen dem Träger (5) und der Halterung (4) entgegenwirkenden Rastkraft miteinander zusammenwirken. Eine selbsttätige Justierung erfolgt zumindest bei der erstmaligen Betätigung des Betätigungselements (3) durch Verschieben des Trägers (5) und/oder der Halterung (4) in Betätigungsrichtung (22) des Schalters (7) gegen die Rastkraft der Verrastungsmittel (8). Eine elastische Kraft wirkt im wesentlichen senkrecht zu den Verrastungsmitteln (8) auf den Träger (5) und/oder die Halterung (4) ein. Dadurch fixieren die Verrastungsmittel (8) den Träger (5) und die Halterung (4) bei Einwirkung des Betätigungselements (3) auf den Schalter (7) nach der selbsttätigen Justierung gegeneinander.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
An Gasthermen und Gasheizungen werden elektrische Schalter dazu verwendet, die
Bewegung eines Ventilgestänges, welche durch Wasserdurchfluß erzeugt wird, zu erkennen,
um dann beispielsweise den Zündfunken für den Gasbrenner einzuschalten. Aufgrund von
großen Bauteiltoleranzen im Ventilgestänge und den Befestigungselementen in der
Gastherme für den Schalter muß herkömmlicherweise der Schaltpunkt des elektrischen
Schalters in einem manuellen Arbeitsgang justiert werden, was sowohl einen zusätzlichen
Aufwand darstellt, als auch zu Falscheinstellungen führen kann.
Ähnliche Probleme treten auch bei der Anordnung von elektrischen Schaltern in der
Kraftfahrzeugen auf, insbesondere bei elektrischen Schaltern am Bremspedal zum
Einschalten des Bremslichtes. Um hier Abhilfe zu schaffen, wird am Bremspedal eine den
elektrischen Schalter enthaltende Schaltvorrichtung angeordnet, die eine selbsttätige
Justierung der Lage des Schalters zum Bremspedal bei der erstmaligen Betätigung des
Bremspedals gestattet.
Aus der DE 40 25 068 A1 ist eine derartige Schaltvorrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt,
die aus einer Halterung und einem Träger für einen elektrischen Schalter besteht. Ein in
Betätigungsrichtung des Schalters bewegbares Betätigungselement wirkt bei dessen
Bewegung schaltend auf den elektrischen Schalter ein. Der Träger und die Halterung sind
zur Justierung des elektrischen Schalters auf das Betätigungselement relativ zueinander in
Betätigungsrichtung verschieblich. Zur Ausübung einer der Verschiebung zwischen dem
Träger und der Halterung entgegenwirkenden Rastkraft wirken an der Halterung und an dem
Träger befindliche Verrastungsmittel miteinander zusammen. Eine selbsttätige Justierung
erfolgt zumindest bei der erstmaligen Betätigung des Betätigungselements durch
Verschieben des Trägers und/oder der Halterung in Betätigungsrichtung des Schalters gegen
die Rastkraft der Verrastungsmittel.
Als nachteilig bei dieser Schaltvorrichtung hat es sich herausgestellt, daß die Rastkraft im
wesentlichen durch die Eigenelastizität des Trägers bestimmt ist. Während der
Gebrauchsdauer der Schaltvorrichtung besteht daher die Gefahr, daß die Rastkraft abnimmt,
wodurch eine ungewollte Dejustage des Schaltpunktes auftreten kann. Insbesondere nach
Reparaturen an der Gastherme und/oder dem Ventilgestänge ist eine erneute Justierung des
Schalters auf das Betätigungselement notwendig, die jedoch im Falle einer veränderten
Rastkraft nicht korrekt selbsttätig durchführbar ist. Außerdem handelt es sich bei der
bekannten Schaltvorrichtung um eine komplexe Anordnung, die speziell für den Einsatz in
Kraftfahrzeugen ausgestaltet ist für die Anordnung an einer Gastherme hingegen wenig
geeignet erscheint.
Weiter ist aus der DE 196 45 059 C1 ein im Kraftfahrzeug verwendbarer selbstjustierender
Schalter bekannt, aus dessen Gehäuse ein in einem ringförmigen Schieber angeordneter
Stößel herausragt. Als Verrastungsmittel dienen sägezahnförmige Rastmittel am Stößel und
dazu komplementäre Eingriffsmittel am Schieber. Bei der Montage des Schalters befinden
sich in der Justierstellung die Rastmittel außer Eingriff mit den Eingriffsmitteln, so daß ein
gleitendes Verschieben des Stößels gegenüber dem Schieber zur Justierung möglich ist.
Anschließend wird das Gehäuse derart verdreht, daß die Rastmittel in Eingriff mit den
Eingriffsmitteln gelangen, so daß das System Stößel und Schieber starr verriegelt ist.
Bei diesem Schalter ist zum einen nachteilig, daß der Justiervorgang nicht vollständig
selbsttätig abläuft, sondern dazu noch manuelle Einwirkungen, wie das Verriegeln der
Verrastungsmittel durch Drehung des Gehäuses, notwendig sind. Da die Verrastungsmitel
nach der Justierung starr miteinander verriegelt sind, ist zum anderen auch ein selbsttätiges
Nachjustieren des Schalters nicht möglich. Im Laufe der Gebrauchsdauer besteht daher die
Gefahr, daß die Schaltvorrichtung nicht mehr korrekt arbeitet.
Die DE 32 04 423 C2 zeigt ebenfalls eine justierbare Schalteinrichtung, die über eine
Schubstange mittels eines Drehknopfes betätigbar ist. Zur Justierung weist die
Schalteinrichtung einen Justageansatz mit einem in Wirkverbindung mit der Schubstange
stehenden Schwenkhebel auf. In einer Justierstellung ist der Schwenkhebel verschwenkbar
und nach der Justierung mittels Verzahnungen am Justageansatz feststellbar. Diese komplex
ausgebildete Schalteinrichtung ist nicht selbsttätig justierbar, sondern es ist eine manuelle
Justierung erforderlich.
Schließlich zeigt die DE 37 11 138 C2 einen fernbetätigbaren Leistungsschutzschalter mit
einem Elektromotor als Antrieb. Der Leistungsschutzschalter besitzt Mikroschalter, über
die fernbetätigt Einschalt- bzw. Ausschaltsignale an den Elektromotor gelegt werden. Eine
Justierung dieser Mikroschalter ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt ausgehend von der DE 40 25 068 A1 die Aufgabe zugrunde, eine für die
Anordnung an einer Gastherme geeignete Schaltvorrichtung zu schaffen, bei der ein
manueller Justagevorgang entfallen kann. Insbesondere soll die Schaltvorrichtung eine im
wesentlichen konstante Rastkraft aufweisen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Schaltvorrichtung durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung wirkt eine zusätzliche elastische Kraft im
wesentlichen senkrecht zu den Verrastungsmitteln auf den Träger und/oder die Halterung
ein. Diese elastische Kraft bewirkt eine im wesentlichen während der Gebrauchsdauer der
Schaltvorrichtung konstante Rastkraft, mit der die Verrastungsmittel den Träger und die
Halterung bei Einwirkung des Betätigungselements auf den Schalter nach der selbsttätigen
Justierung gegeneinander fixieren. Vorteilhafterweise läßt sich die Rastkraft durch
entsprechende Wahl der Größe der elastischen Kraft wunschgemäß einstellen. Durch
entsprechende Wahl ist sichergestellt, daß eine korrekte selbsttätige Justierung sowie ein
nachfolgender fehlerfreier Betrieb der Schaltvorrichtung gewährleistet ist. Weitere
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dem elektrischen Schalter kann es sich um einen Mikroschalter handeln. Der
Mikroschalter ist zweckmäßigerweise mittels Befestigungszapfen, Rastzapfen o. dgl. am
Träger fixiert. Dabei ist das Betätigungsorgan des Schalters dem Betätigungselement
zugewandt.
Es bietet sich an, die Halterung mit einem Deckel in der Art eines Gehäuses auszubilden.
Das Betätigungselement ist dann gegen die Kraft einer Rückstellfeder drehbar am Gehäuse
und zwar zweckmäßigerweise an der Halterung gelagert. Das Betätigungselement ist in
weiterer Ausgestaltung als zweiarmiger Hebel ausgebildet, wobei ein Hebelarm auf das
Betätigungsorgan des elektrischen Schalters einwirkt und der andere Hebelarm in
Wirkverbindung mit einem Ventilgestänge für die Wasserzuleitung der Gastherme steht.
Dieser andere Hebelarm kann in der Art einer Gabel ausgestaltet sein.
In einer Weiterbildung ist der Träger in der Art eines Schlittens verschieblich im Gehäuse
und zwar zweckmäßigerweise an der Halterung gelagert. Zur Zentrierung des Schlittens sind
in der Art von Nut und Feder ausgestaltete Führungsmittel an der Halterung und dem Träger
angeordnet.
Als Mittel zur Ausübung der elastischen Kraft auf die Verrastungsmittel kann eine
Druckfeder verwendet werden. Bevorzugterweise ist dann am Träger eine topfförmig
ausgestaltete Aufnahme für das eine Ende der Druckfeder angeordnet. Das andere Ende der
Druckfeder stützt sich gegen die Halterung und zwar gegen den Deckel des Gehäuses ab.
Als Verrastungsmittel können mehrere äquidistant zueinander angeordnete Rastzähne an der
Halterung oder dem Träger sowie wenigstens ein hierzu korrespondierender Rastzahn an
dem Träger oder der Halterung angeordnet sein. Zweckmäßigerweise bestehen die
Halterung und der Träger aus Kunststoff, wobei die Rastzähne der Verrastungsmittel aus
demselben Kunststoff einstückig angespritzt sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung befindet sich im Gehäuse der Halterung eine Öffnung.
Mit einem Werkzeug kann dann durch die Öffnung auf den Träger derart eingewirkt
werden, daß eine Kraft entgegen der elastischen Kraft auf den Träger ausübbar ist. Dadurch
läßt sich der Träger nach einer Reparatur in Ausgangsposition zurückstellen, wodurch
wiederum eine selbsttätige Justierung bei der erneuten Inbetriebnahme der Gastherme
erfolgt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Drehlager des Betätigungselements an
einem Ansatz, der sich am Deckel des Gehäuses befindet abgestützt. Der Ansatz besitzt zwei
einen Höhenversatz gegeneinander aufweisende Flächen und ist derart verschiebbar, daß das
Drehlager des Betätigungselements im nichtjustierten Zustand von der höhergelegenen
Fläche und im justierten Zustand von der tiefergelegenen Fläche abgestützt ist. Dadurch
wird im justierten Zustand der Träger um eine zum Höhenversatz zwischen den beiden
Flächen korrespondierende Strecke freigegeben, was einer eventuell auftretenden
Verspannung in den Verrastungsmitteln am Träger und der Halterung entgegenwirkt.
Zweckmäßigerweise wird der Höhenversatz zwischen den Flächen so gewählt, daß der
Träger in etwa um eine der halben Entfernung zwischen zwei Rastzähnen der
Verrastungsmittel entsprechende Strecke freigegeben ist. Zur Verschiebung des Ansatzes
kann am Deckel ein Filmscharnier derart angebracht sein, daß ein Deckelteil am Deckel
mitsamt des Ansatzes beweglich ist. Das Deckelteil gestattet im justierten Zustand eine Art
von Einrastung des Drehlagers für das Betätigungselement am Absatz zwischen den beiden
Flächen des Ansatzes.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein manueller
Justagevorgang der Schaltvorrichtung an der Gastherme nicht notwendig ist. Damit wird die
Montage der Schaltvorrichtung einfacher und zuverlässiger sowie letztendlich auch
kostengünstiger. Ein eventuell auftretendes, nachträgliches Setzen von Dichtungen in der
Gastherme und/oder im Ventilgestänge wird durch selbsttätiges Nachjustieren des Schalters
in der Schaltvorrichtung ausgeglichen. Auch bei einer Reparatur an der Gastherme und/oder
dem Ventilgestänge erfolgt wiederum eine selbsttätige Justierung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit verschiedenen Weiterbildungen ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Schaltvorrichtung mit einem Gehäuse, bei dem der Deckel abgenommen ist,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 aus Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt wie in Fig. 2 entsprechend einer weiteren Ausgestaltung, wobei die
Schaltvorrichtung während der Justage gezeigt ist, und
Fig. 5 die Schaltvorrichtung gemäß Fig. 4 nach der Justage im Betriebszustand.
In Fig. 1 und 2 ist eine Schaltvorrichtung 1 gezeigt, die für die Zündung eines Brenners
einer Gastherme bei Anschalten des Wassers dient. Zu diesem Zweck steht die
Schaltvorrichtung 1 über ein Betätigungselement 3 mit einem in Fig. 2 schematisch
angedeuteten Ventilgestänge 2 für die Wasserzuleitung der Gastherme in Wirkverbindung.
Wie näher in Fig. 2 zu sehen ist, besitzt die Schaltvorrichtung 1 ein Gehäuse 14, das aus
einem Deckel 6 und einer in der Art eines Sockels ausgestalteten, an der Gastherme
befestigten Halterung 4 besteht. Im Inneren des Gehäuses 14 befindet sich ein Träger 5. Am
Träger 5 ist ein elektrischer Schalter 7, bei dem es sich beispielsweise um einen
Mikroschalter handeln kann, angeordnet. Der elektrische Schalter 7 ist am Träger 5 derart
befestigt, daß das Betätigungsorgan 10 des Schalters 7 dem Betätigungselement 3
zugewandt ist. Wie aus Fig. 1 näher hervorgeht, weist der Träger 5 zur Fixierung des
Schalters 7 am Träger 5 Befestigungszapfen 11, Rastzapfen o. dgl. auf, die in
korrespondierende Aufnahmen 12 am Schalter 7 eingreifen. Der Deckel 6 kann auf der
Halterung 4 aufgeschnappt sein. Das Betätigungselement 3 ist über das Ventilgestänge 2 in
Betätigungsrichtung 22 des Schalters 7 bewegbar, wie in Fig. 2 zu sehen ist, wobei das
Betätigungselement 3 bei dessen Bewegung schaltend auf den elektrischen Schalter 7
einwirkt.
Die Schaltvorrichtung 1 gestattet eine Justierung des elektrischen Schalters 7 und zwar
insbesondere des Schaltpunktes für den elektrischen Schalter 7 im Hinblick auf das
Betätigungselement 3. Hierfür sind der Träger 5 und die Halterung 4 in Betätigungsrichtung
22 relativ zueinander verschieblich angeordnet. Weiter befinden sich an der Halterung 4 und
an dem Träger 5 Verrastungsmittel 8, die zur Ausübung einer der Verschiebung zwischen
dem Träger 5 und der Halterung 4 entgegenwirkenden Rastkraft miteinander
zusammenwirken. Eine zusätzliche elastische Kraft, bei der es sich um eine von einer
Druckfeder 9 ausgeübte Federkraft handelt, wirkt im wesentlichen senkrecht zu den
Verrastungsmitteln 8 und damit senkrecht zur Verschieberichtung 22 auf den Träger 5
und/oder die Halterung 4 ein.
Nachdem die Schaltvorrichtung 1 an der Gastherme montiert ist, findet bei der
Inbetriebnahme der Gastherme und zwar zumindest bei der erstmaligen Betätigung des
Betätigungselements 3 über das Ventilgestänge 2 eine selbsttätige Justierung des Schalters 7
statt. Bei der Justierung betätigt das Betätigungselement 3 zunächst den Schalter 7. Bei
Erreichen des Schaltpunktes des Schalters 7 liegt dann das Betätigungselement 3 am
Schalter 7 an und verschiebt anschließend den Träger 5 mitsamt dem elektrischen Sehalter 7
in Betätigungsrichtung 22 des Schalters 7 gegen die Rastkraft der Verrastungsmittel 8 um
den weiteren Betätigungshub des Ventilgestänges 2. Selbstverständlich kann das
Betätigungselement 3 zur Justierung auch auf die Halterung 4 anstelle auf den Träger 5 oder
sowohl auf die Halterung 4 als auch auf den Träger 5 einwirken. Aufgrund der durch die
Druckfeder 9 ausgeübten elastischen Kraft fixieren die Verrastungsmittel 8 nach der
selbsttätigen Justierung den Träger 5 und die Halterung 4 bei der anschließend im Betrieb
der Gastherme erfolgenden Einwirkung des Betätigungselements 3 auf das Betätigungsorgan
des Schalters 7 gegeneinander.
Am Gehäuse 14 und zwar in der Halterung 4 ist das Betätigungselement 3 gegen die Kraft
einer Rückstellfeder 13 drehbar gelagert. Das Betätigungselement 3 ist als zweiarmiger
Hebel mit einem Drehlager 23 ausgebildet, wobei ein Hebelarm 15 auf das
Betätigungsorgan 10 des elektrischen Schalters 7 einwirkt und der andere Hebelarm 16 in
Wirkverbindung mit dem Ventilgestänge 2 für die Wasserzuleitung der Gastherme steht.
Hierfür ist der Hebelarm 16 zweckmäßigerweise in der Art einer Gabel 17 ausgestaltet, was
aus Fig. 3 näher hervorgeht, wobei die Gabel 17 das Ventilgestänge 2 umfaßt.
Wie bereits ausgeführt, ist der Träger 5 in der Art eines Schlittens verschieblich im Gehäuse
14 und zwar in der Halterung 4 gelagert. Um eine definierte Bewegung des Trägers 5 bei der
Justierung zu gewährleisten sind in Fig. 1 gezeigte Führungsmittel 18, die beispielsweise in
der Art einer Nut und Feder ausgestaltet sind, an der Halterung 4 und dem Träger 5
angeordnet. Am Träger 5 ist eine Aufnahme 19, die zweckmäßigerweise topfförmig
ausgestaltet ist, für das eine Ende der Druckfeder 9 angeordnet. Das andere Ende der
Druckfeder 9 stützt sich gegen die Halterung 4 und zwar vorliegend gegen den Deckel 6 des
Gehäuses 14 ab, wie anhand von Fig. 2 zu erkennen ist.
Wie in Fig. 1 näher zu sehen ist, bestehen die Verrastungsmittel 8 aus mehreren äquidistant
zueinander angeordneten Rastzähnen 20 an der Halterung 4 sowie wenigstens einem hierzu
korrespondierenden Rastzahn 20' an dem Träger 5. Der an der der Halterung 4 zugewandten
Seite des Trägers 5 befindliche Rastzahn 20' ist in der Darstellung nach Fig. 1 an sich nicht
sichtbar und lediglich zur Verdeutlichung eingezeichnet. Selbstverständlich können auch
umgekehrt mehrere Rastzähne an dem Träger 5 und ein hierzu korrespondierender Rastzahn
an der Halterung 4 oder auch mehrere Rastzähne sowohl an der Halterung 4 als auch am
Träger 5 befindlich sein. Die Halterung 4 und der Träger 5 bestehen aus Kunststoff
Bevorzugterweise sind dann die Rastzähne 20, 20' der Verrastungsmittel 8 aus demselben
Kunststoff einstückig an der Halterung 4 und am Träger 5 angespritzt.
Es sind Fälle denkbar, daß der Rastzahn 20' am Träger 5 in der justierten Stellung des
Trägers 5 nicht im wesentlichen zwischen zwei Rastzähnen 20 eingreift. Beispielsweise
kann sich dann der Rastzahn 20' an einer Flanke oder der Spitze eines korrespondierenden
Rastzahnes 20 befinden. Dadurch könnte eine gewisse Verspannung zwischen dem Träger 5
und der Halterung 4 mit einer daraus resultierenden Belastung der Verrastungsmittel 8
auftreten. In einer Weiterbildung der Erfindung nach Fig. 4 und 5 werden derartige
Verspannungen vermieden.
Bei dieser Weiterbildung weist der Deckel 6 im Bereich des Drehlagers 23 für das
Betätigungselement 3 einen Ansatz 25 mit zwei Flächen 26, 27 auf wobei die Flächen 26,
27 einen Höhenversatz gegeneinander besitzen. Im nichtjustierten Zustand der
Schaltvorrichtung 1 sowie während der selbsttätigen Justage befindet sich der Ansatz 25 in
einer derartigen Stellung, daß das Drehlager 23 von der höhergelegenen Fläche 26
abgestützt wird, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Nachdem die selbsttätige Justage stattgefunden hat
wird dann der Ansatz 25 derart verschoben, daß das Drehlager 23 von der tiefergelegenen
Fläche 27 abgestützt wird, was in Fig. 5 näher zu sehen ist. Dadurch wird im justierten
Betriebszustand der Schaltvorrichtung 1 der Träger 5 um eine zum Höhenversatz zwischen
den beiden Flächen 26, 27 korrespondierende Strecke freigegeben, so daß eine eventuell bei
der Justierung aufgetretene Verspannung zwischen den Rastzähnen 20, 20' abgebaut wird.
Zweckmäßigerweise wird der Höhenversatz zwischen den Flächen 26, 27 so gewählt, daß
der Träger 5 in etwa um eine der halben Entfernung zwischen zwei Rastzähnen 20
entsprechende Strecke freigegeben wird.
Am Deckel 6 kann eine Art von Filmscharnier 24 angebracht sein, so daß ein Deckelteil 28
am Deckel 6 zur Verschiebung des Ansatzes 25 beweglich ist. Das Deckelteil 28 steht im
unjustierten Zustand etwas über den Deckel 6 vor, wie anhand von Fig. 4 zu erkennen ist.
Nach der Justage wird das Deckelteil 28 manuell eingerückt, so daß das Deckelteil 28 im
wesentlichen mit dem Deckel 6 fluchtet, was näher aus Fig. 5 hervorgeht. Dabei wird der
Ansatz 25 entsprechend verschoben, wobei gleichzeitig das Deckelteil 28 am in Fig. 4
sichtbaren Absatz 29 zwischen den beiden Flächen 26, 27 des Ansatzes 25 durch das
Drehlager 23 in einer Art Einrastung fixiert ist.
In den Fig. 4 und 5 ist eine im Gehäuse 14 und zwar in der Halterung 4 angeordnete
Öffnung 21 zu sehen. Mit einem Werkzeug, beispielsweise einem Schraubendreher, kann
durch die Öffnung 21 derart auf den Träger 5 eingewirkt werden, daß eine Kraft entgegen
der elastischen Kraft der Druckfeder 9 auf den Träger 5 ausübbar ist. Dadurch kann der
Träger 5 in dessen unjustierte Ausgangsstellung zurückgestellt werden, so daß bei
nachfolgender erstmaliger Betätigung des Betätigungselements 3 erneut eine selbsttätige
Justierung durchgeführt wird. Ein derartiger "Reset" für die Schaltvorrichtung 1 kann sich
zu Reparaturzwecken o. dgl. anbieten, beispielsweise wenn das Ventilgestänge 2 an der
Gastherme demontiert wird und dadurch eine Neujustierung der Schaltvorrichtung 1
notwendig ist.
Die Erfindung kann nicht nur bei Gasthermen eingesetzt werden
sondern kann auch in sonstigen Elektrogeräten, wie Elektropumpen, Elektrowerkzeugen o. dgl.,
Verwendung finden, in denen ein elektrischer Schalter auf ein Betätigungselement zu
justieren ist.
1
Schaltvorrichtung
2
Ventilgestänge (von Wasserzuleitung)
3
Betätigungselement
4
Halterung
5
Träger
6
Deckel
7
elektrischer, Schalter
8
Verrastungsmittel
9
Druckfeder
10
Betätigungsorgan (von Schalter)
11
Befestigungszapfen
12
Aufnahme (am Schalter)
13
Rückstellfeder
14
Gehäuse
15
,
16
Hebelarm (von Betätigungselement)
17
Gabel (an Hebelarm)
18
Führungsmittel
19
Aufnahme (für Druckfeder)
20
,
20
' Rastzahn
21
Öffnung (in der Halterung)
22
Betätigungsrichtung
1
Verschieberichtung
23
Drehlager
24
Filmscharnier
25
Ansatz
26
,
27
Fläche (am Ansatz)
28
Deckelteil
29
Absatz (am Ansatz)
Claims (14)
1. Schaltvorrichtung, insbesondere für die Zündung eines Brenners einer Gastherme,
mit einer Halterung (4), mit einem Träger (5), an dem ein elektrischen Schalter (7)
angeordnet ist, und mit einem in Betätigungsrichtung (22) des Schalters (7) bewegbaren
Betätigungselement (3), das bei Bewegung schaltend auf den elektrischen Schalter (7)
einwirkt, wobei der Träger (5) und die Halterung (4) relativ zueinander zur Justierung des
elektrischen Schalters (7) auf das Betätigungselement (3) in Betätigungsrichtung (22)
verschieblich sind, wobei Verrastungsmittel (8) an der Halterung (4) und an dem Träger (5)
befindlich sind, die zur Ausübung einer der Verschiebung zwischen dem Träger (5) und der
Halterung (4) entgegenwirkenden Rastkraft miteinander zusammenwirken, und wobei eine
selbsttätige Justierung zumindest bei der erstmaligen Betätigung des Betätigungselements
(3) durch Verschieben des Trägers (5) und/oder der Halterung (4) in Betätigungsrichtung
(22) des Schalters (7) gegen die Rastkraft der Verrastungsmittel (8) erfolgt, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zusätzliche elastische Kraft im wesentlichen senkrecht zu den
Verrastungsmitteln (8) auf den Träger (5) und/oder die Halterung (4) einwirkt, derart daß die
Verrastungsmittel (8) den Träger (5) und die Halterung (4) bei Einwirkung des
Betätigungselements (3) auf den Schalter (7) nach der selbsttätigen Justierung mit einer
durch die elastische Kraft bewirkten Rastkraft gegeneinander fixieren.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem
elektrischen Schalter (7) um einen Mikroschalter handelt, der mittels Befestigungszapfen
(11) oder Rastzapfen derart am Träger (5) fixiert ist, daß das Betätigungsorgan (10) des
Schalters (7) dem Betätigungselement (3) zugewandt ist.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der
Art eines Sockels ausgestaltete Halterung (4) zusammen mit einem Deckel (6) ein Gehäuse
(14) bildet, in dessen Inneren der Träger (5) angeordnet ist.
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Betätigungselement (3) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (13) drehbar am Gehäuse (14),
insbesondere an der Halterung (4) gelagert ist.
5. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Betätigungselement (3) als zweiarmiger Hebel mit einem Drehlager (23) ausgebildet ist,
wobei ein Hebelarm (15) auf das Betätigungsorgan (10) des elektrischen Schalters (7)
einwirkt und der andere Hebelarm (16), der insbesondere in der Art einer Gabel (17)
ausgestaltet ist, in Wirkverbindung mit einem Ventilgestänge (2) für die Wasserzuleitung
der Gastherme steht.
6. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (5) in der Art eines Schlittens verschieblich im Gehäuse (14), insbesondere an der
Halterung (4), gelagert ist, und daß vorzugsweise Führungsmittel (18) in der Art einer Nut
und Feder an der Halterung (4) und dem Träger (5) angeordnet sind.
7. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die elastische Kraft durch eine Druckfeder (9) ausgeübt wird.
8. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
am Träger (5) eine insbesondere topfförmig ausgestaltete Aufnahme (19) für das eine Ende
der Druckfeder (9) angeordnet ist, und daß das andere Ende der Druckfeder (9) sich gegen
das Gehäuse (14), insbesondere gegen den Deckel (6) des Gehäuses (14), abstützt.
9. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verrastungsmittel (8) aus mehreren äquidistant zueinander angeordneten Rastzähnen
(20) an der Halterung (4) oder dem Träger (5) sowie wenigstens einem hierzu
korrespondierenden Rastzahn (20') an dem Träger (5) oder der Halterung (4) bestehen.
10. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung (4) und der Träger (5) aus Kunststoff bestehen, und daß die Rastzähne (20,
20') der Verrastungsmittel (8) aus demselben Kunststoff einstückig angespritzt sind.
11. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
im Gehäuse (14) eine Öffnung (21) angeordnet ist, wobei mit einem Werkzeug durch die
Öffnung (21) auf den Träger (5) derart eingewirkt werden kann, daß eine Kraft entgegen der
elastischen Kraft auf den Träger (5) ausübbar ist.
12. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
am Deckel (6) ein Ansatz (25) mit zwei einen Versatz in Betätigungsrichtung (22)
gegeneinander aufweisenden Flächen (26, 27) angeordnet ist, und daß der Ansatz (25) derart
verschiebbar ist, daß das Drehlager (23) des Betätigungselements (3) im nichtjustierten
Zustand von der dem Schalter (7) nähergelegenen Fläche (26) und im justierten Zustand von
der dem Schalter (7) fernergelegenen Fläche (27) abgestützt ist, wodurch im justierten
Zustand der Träger (5) um eine zum Versatz zwischen den beiden Flächen (26, 27)
korrespondierende Strecke freigegeben ist.
13. Schaltvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz
zwischen den Flächen (26, 27) so gewählt ist, daß der Träger (5) in etwa um eine der halben
Entfernung zwischen zwei Rastzähnen (20) der Verrastungsmittel (8) entsprechende Strecke
freigegeben ist.
14. Schaltvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß am
Deckel (6) ein Filmscharnier (24) derart angebracht ist, daß ein Deckelteil (28) am Deckel
(6) zur Verschiebung des Ansatzes (25) beweglich ist, und daß das Deckelteil (28) im
justierten Zustand durch eine Art von Einrastung des Drehlagers (23) am Absatz (29)
zwischen den beiden Flächen (26, 27) des Ansatzes (25) fixierbar ist.
Priority Applications (2)
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