DE2610558A1 - Vorrichtung zum vermeiden von unfaellen beim schliessen einer beweglichen tafel mittels eines elektromotorantriebes - Google Patents

Vorrichtung zum vermeiden von unfaellen beim schliessen einer beweglichen tafel mittels eines elektromotorantriebes

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DE2610558A1 DE19762610558 DE2610558A DE2610558A1 DE 2610558 A1 DE2610558 A1 DE 2610558A1 DE 19762610558 DE19762610558 DE 19762610558 DE 2610558 A DE2610558 A DE 2610558A DE 2610558 A1 DE2610558 A1 DE 2610558A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-lng. R. B E E T Z sen. Dipl.-lng. K. LAMPRECHT Dr.-Ing. R.BEETZ jr.
8OOO München 22
Steinsdorfstraße IO
Tel. (089)227201/227244/295910
Telegr. Allpatent München Telex 522O48
62-25.363P
12. 3. I976
AUTOMOBILES PEUGEOT, Paris
(Prankreich)
Vorrichtung zum Vermeiden von Unfällen beim Schließen einer beweglichen Tafel mittels eines Elektromotorantriebes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vermeiden von Unfällen beim Schließen einer beweglichen Tafel mittels eines Elektromotorantriebes der Tafel zwischen einer Offen- und Schließstellung.
Die Vorrichtung ist anwendbar auf elektrisch betätigte Schiebedächer oder andere bewegte Tafeln eines Fahrzeuges; sie bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung zur Sicherheit, die dazu bestimmt ist, Unfälle beim Schließen einer beweglichen Tafel mit elektrischem Antrieb zu vermeiden·
62-(l48/76)-LpE
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Es sind bereits zahlreiche Einrichtungen erdacht worden, um die Schwere der Unfälle zu begrenzen oder sie zu vermeiden, indem man Kraftbegrenzer verwendet, wie Begrenzer des Drehmoments, und daß man einen Elektromotor geringer Leistung auswählt, was diesen dazu nötigt, bis an die Grenze seiner Möglichkeiten oder der kinematischen Ketten zu gehen, die eine Verringerung der Kräfte in den gefährlichen Zonen mit sich bringen.
Die oben beschriebenen Vorrichtungen haben zahlreiche Nachteile: Der Drehmomentbegrenzer muß auf einen oberen maximalen Kraftanteil eingestellt werden können, der über die Gesamtheit des Weges der beweglichen Tafel notwendig ist. Oder wenn die Kraft auf eine Tafel ausgeübt wird, wie das Schiebedach eines Fahrzeuges, ist es wichtig, daß der Drehmomentbegrenzer nicht mehr seine Rolle als Sicherheit spielen kann, wenn die Tafel sich in einem Abstand von einigen 10 cm von ihrer Schließstellung befindet.
Ein Motor, der an der Grenze dieser Möglichkeiten benutzt wird, gibt nur dann befriedigende Ergebnisse, wenn die Kräfte, die er übertragen soll, für die Gesamtheit des Weges der Tafel, die er antreibt, konstant sein müssen. Nun ist dies aber nicht der Fall für ein Schiebedach, dessen Schließen eine zusätzliche Kraft zur Überwindung der Dichtung vorsieht, die das Schiebedach aufweist.
Eine geeignete kinematische Kette ist nicht stets zur Verfügung oder herstellbar.
Die Erfindung ist bestrebt,die Unzuträglichkeiten der Vorrichtungen gemäß der älteren Technik zu bessern und eine
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Sicherheitsvorrichtung für eine bewegliche Tafel mit elektrischer Betätigung zu schaffen, insbesondere für das Schiebedach eines Automobils, die jeden Unfall zu vermeiden gestattet, der aus der Anwesenheit eines Körperteils eines Passagiers oder Mitfahrers des Fahrzeuges in der Tafelbahn entstehen kann.
Die Erfindung hat zum Gegenstand eine Vorrichtung zum Vermeiden von Unfällen beim Schließen einer beweglichen Tafel mit einem elektrischen Antriebsmotor für die Tafel zwischen einer Offen- und einer Schließstellung; diese Vorrichtung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zum Unterbrechen der Speisung des betreffenden Motors aufweist, wenn das von dem Motor während der Bewegung der Tafel zwischen den Stellungen des öffnens und des Schließens ausgeübte Drehmoment einen vorherbestimmten Wert übersteigt, und Mittel zur Untersagung des Ansprechens der Unterbrechungsmittel, wenn sich die Tafel unmittelbar vor der Schließstellung befindet.
Weitere Merkmale der Erfindung werden sich während der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels ergeben, das in der Zeichnung veranschaulicht ist. Es zeigen:
Fig. 1 das elektrische Schema der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 und 3 jeweils den Umschalter 3 der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in der Stellung des öffnens und des Schließens.
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Das Schema der Pig. 1 zeigt ein bewegliches Element 1, beispielsweise das Schiebedach eines Automobils, das durch einen Elektromotor 2 mit Dauermagneten angetrieben wird. Der Motor 2 ist an eine Gleichstromspannungsquelle angeschlossen, beispielsweise an die Batterie der Fahrzeugakkumulatoren über einen Zweiwege-Umschalter 3.
Der Umschalter 3 umfaßt einen ersten beweglichen Kontakt 4, der eine Klemme des Motors 2 entweder mit Masse oder mit der Gleichstromquelle verbindet und einen zweiten beweglichen Kontakt 5, der die Verbindung der anderen Klemme des Motors 2 entweder mit der Spannungsquelle oder der Masse über die Wicklung 6 eines ersten elektromagnetischen Relais 7 verbindet, das stromempfindlich ist, in Reihe mit einem Unterbrecher 8 geschaltet ist, der durch ein zweites Relais 9 betätigbar ist, dessen Wicklung 10 von der Batterie des Fahrzeuges gespeist wird.
Das Relais 9 ist ein Relais mit starker Unterbrechungskraft und seine Wicklung 10 ist an die Masse in Reihe mit einem Kontaktunterbrecher 11 des Relais 7 und einem Endschal tungsunterbrecher 12 geschaltet, der durch mechanische, mit dem Element 1 verbundene Mittel geschaltet wird.
Die soeben beschriebene Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise:
Die Lage des Umschalters 3, wie sie in der Fig. 1 dargestellt 1st, ist die neutrale Stellung, in der die beiden Klemmen des Motors 2 an die Masse gelegt sind.
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Der Anker oder Induktor des Motors befindet sich im Kurzschluß, d. h. der Motor ist unbeweglich.
Die Vorrichtung befindet sich in diesem Zustand, wenn das bewegliche Element 1 sich in .der einen oder der anderen seiner Endstellungen oder in einer Zwischenstellung befindet, die von dem Lenker ausgewählt worden ist.
Wenn man wünscht, das Element 1 in die Offen-Stellung zu bringen, muß man die beweglichen Kontakte 4 und 5 des Umschalters 3 in diejenigen Stellungen bringen, wie sie in der Fig. 2 wiedergegeben sind.
Man stellt fest, daß einer der Anschlüsse des Motors 2 nun mit der positiven Klemme der Batterie verbunden wird, so daß der Motor 2 gespeist und in einem Sinne gedreht wird, der die Verschiebung des Elementes 1 im Sinne des öffnens bewirkt.
Wenn das Element 1 anfänglich geschlossen war, ist der Endschaltungsunterbrecher 12 anfänglich offen, so daß der Rückzug des Elementes 1 das Schließen des Unterbrechers 12 bewirkt.
Wenn man wünscht, das Element 1 in die Schließstellung zurückzubringen, bringt man die beweglichen Kontakte 4 und 5 des Umschalters 3 in die Stellungen gemäß der Fig. 3.
Die Klemme des Motors 2, die in den beiden vorhergehenden Fällen mit der Masse verbunden war, wird nunmehr an die positive Quelle oder den positiven Pol der Batterie angeschlossen,
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während die andere Klemme des Motors über die Wicklung 6 des ersten Relais 7 und den Unterbrecher 8 der von dem zweiten Relais 9 mit starker Trennleistung betätigt wird, an die Masse angeschlossen wird.
Man setzt zunächst voraus, daß das bewegliche Element 1 eine solche Stellung einnimmt, die von seiner Schließstellung entfernt ist. In dieser Stellung ist der Endschaltungsunterbrecher 12 geschlossen. Der Speisestromkreis der Wicklung 10 des Relais 9 ist geöffnet, da der Federkontaktunterbrecher 11 nicht betätigt wurde und der Unterbrecher 8 sich im Ruhezustand in der in Pig. I dargestellten Lage befindet.
Der Motor 2 ist ein Motor mit Dauermagneten, das Ausgangsdrehmoment des Motors ist proportional dem Speisestrom, so daß bei einer normalen Arbeit für die Verschiebung des beweglichen Elementes 1 eine im wesentlichen konstante Motordrehmomentieistung notwendig ist und infolgedessen eine Stromstärke, die ungefähr den Speisestrom des Motors konstant bleiben läßt.
Wenn ein Hindernis sich der Bewegung des beweglichen Elementes 1 widersetzt, erhöht sich die Stärke des Stromes der Speisung des Motors 2. Daraus folgt eine entsprechende Vergrößerung des Stromes, der die Wicklung 6 des Relais 7 durchläuft« Sobald diese Stromstärke einen vorherbestimmten Wert erreicht, bewirkt sie das Schließen des Federkontaktes 11, der seinerseits die Speisung des Relais 9 bewirkt. Der Unterbrecher 8 wird betätigt und bewirkt das Unterbrechen des Speisestromkreises des Motors 2, der zum Stillstand kommt.
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Die Unterbrechung der Speisung der Wicklung 6 bewirkt das Zurückgehen des Federkontaktschalters 11 in seine ursprüngliche Lage, aber die Wicklung 10 des Relais 9 bleibt über den Unterbrecher 8 selbst erregt, der den Stromkreis des Motors 2 offenhält.
Um den Unterbrecher 8 in seine Ruhestellung gemäß Fig. 1 zu bringen, muß man die Verbindung zwischen der Wicklung 10 und der Klemme +12 Volt der Batterie unterbrechen, was erneut das Schließen des beweglichen Elementes 7 veranlaßt, wenn das Hindernis, das seine Schließung beeinträchtigt, verschwunden ist.
Wenn das bewegliche Element 1 in eine Stellung in der Nähe der Schließstellung kommt, so daß praktisch kein Hindernis mehr auf dem verbleibenden Zwischenraum in die Bahn des Teiles 1 dringen kann, der dieses Element von seiner endgültigen Schließstellung trennt, wird der Endschaltungsunterbrecher 12 betätigt und bewirkt das öffnen des Speisestromkreises des Relais 9, das nun nicht mehr den Unterbrecher 8 betätigen kann. Der Motor 2, dessen Speisestromkreis geschlossen bleibt, kann dann die Leistung liefern, die notwendig ist, um das Blockieren des Elements 1 in seiner Schließstellung zu vollziehen, insbesondere wenn es sich um ein Schiebedach eines Fahrzeuges handelt, dessen Kraftaufwand zum Zusammendrücken der Dichtungen, die das Dach dichthalten, notwendig .ist. Der Endschaltungsunterbrecher 12 wird durch bekannte klassische mechanische Mittel betätigt, beispielsweise durch einen Druckknopf (nicht dargestellt), der einige Millimeter relativ zu der Schließstellung des beweglichen Elementes herausragt.
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Wenn die Schließbewegung beendet ist, bringt der Lenker den Umschalter 3 in seine neutrale, in der Pig. I dargestellte, Stellung.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Vermeiden von Unfällen beim Schließen einer beweglichen Tafel mittels eines Elektromotorantriebes der Tafel zwischen einer Offen- und Schließstellung, gekennzeichnet durch Mittel (7, 8, 10, 11) zum Unterbrechen des Speisestromes des Motors (2), wenn das von dem Motor gelieferte Drehmoment während der Bewegung der Tafel (1) zwischen der öffnungs- und der Schließstellung einen vorbestimmten Wert übersteigt und durch Mittel (12) zur Untersagung des Ansprechens der Unterbrechungsmittel, wenn sich die Tafel unmittelbar vor der Schließstellung befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Untersagungsmittel aus einem Endschaltungsunterbrecher (12) bestehen, der durch mechanische, von der beweglichen Tafel (1) betätigte Mittel gesteuert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Unterbrechung der Speisung des Motors (2) ein erstes elektromagnetisches Relais (7) umfassen, dessen Wicklung (6) in Reihe mit dem betreffenden Motor (2) und mit einem Unterbrecher (8) geschaltet ist, der durch die Spule (10) eines zweiten Relais (9) betätigbar ist, das zwischen die Quelle zur Speisung der Vorrichtung und der Masse in Reihe mit einem Unterbrecher (11) liegt, der durch das erste Relais (7) und die Untersagungsmittel (12) betätigt ist.
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    AO
    Leerseite
DE19762610558 1975-05-07 1976-03-12 Vorrichtung zum vermeiden von unfaellen beim schliessen einer beweglichen tafel mittels eines elektromotorantriebes Withdrawn DE2610558A1 (de)

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