DE4201019A1 - Vorrichtung zum vermeiden von unfaellen beim annaehern einer durch einen antrieb beweglichen tafel an eine schliesskante - Google Patents

Vorrichtung zum vermeiden von unfaellen beim annaehern einer durch einen antrieb beweglichen tafel an eine schliesskante

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vermeiden von Unfällen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentan­ spruchs 1.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist bekannt (DE 29 04 434 A1). Sie kann für Schiebetüren, Fensterheber, Schiebedächer etc. eingesetzt werden. Als Sensor für Einklemmfälle wird eine Mi­ kroschaltleiste mit zwei voneinander beabstandet angeordneten flachen Elektroden verwendet, die sich einander bei Druckbe­ aufschlagung der Schaltleiste nähern und schließlich - unter Auslösung eines Schaltsignals - berühren. In einer Ausführungs­ form ist die eine Elektrode als längs der Leiste verlaufende Schraubenfeder und die andere Elektrode als parallel zur Schrau­ benfeder verlaufender, elektrisch leitender Silikonkautschuk­ streifen ausgeführt.
Um ein ungestörtes Einlaufen der Tafel in ihre Schließstellung zu erlauben, ist die Schaltleiste gegenüber der Tafelebene ge­ ringfügig versetzt angeordnet, so daß wohl eingeklemmte Gegen­ stände oder Körperteile, jedoch nicht die Tafel selbst sie be­ aufschlagen können.
Es ist auch eine andere Vorrichtung bekannt (DT 26 10 558 A1), die Einklemmungen über eine Auswertung des vom Elektromotor gelieferten Drehmoments erkennt. Eine Abschalteinrichtung stellt bei dieser Vorrichtung sicher, daß die Schließlage der bewegli­ chen Tafel auch dann erreicht wird, wenn die Last des Antriebs z. B. durch eine sich beim Einfahren der beweglichen Tafel in ihre Schließstellung verformende Dichtung erhöht wird, indem sie die Sicherheitsschaltvorrichtung (Lasterfassung) außer Funk­ tion setzt, wenn die bewegliche Tafel bereits unmittelbar vor ihrer Schließstellung steht, d. h. am Beginn eines Restbewe­ gungsbereichs, in dem kein Einklemmen mehr vorkommen kann.
Es ist auch eine Vorrichtung zur Vermeidung des Einklemmens von Körperteilen bekannt (DE 37 31 428 A1) deren Sicherheitsschalt­ vorrichtung auf die Änderung des Lichtstroms durch einen ver­ formbaren Lichtleiter anspricht; der Lichtleiter ist an dem­ jenigen Rand einer durch eine bewegliche Tafel verschließbaren Öffnung angeordnet, zu welchem sich die Tafel beim Schließen hinbewegt. Um den Lichtleiter nicht auch beim normalen Schließen der Öffnung zu beanspruchen, kann der Antrieb der beweglichen Tafel durch einen separaten Endlagenschalter abgeschaltet wer­ den, bevor diese selbst den Lichtleiter gegen den Rand drücken kann. Auch bei dieser Vorrichtung ist ersichtlich vor dem An­ sprechen der Sicherheitsschaltvorrichtung eine mechanische Be­ lastung des Fremdkörpers durch die Schließkraft nicht vermeid­ bar.
Es sind Foliensensoren bekannt (INTERLINK Electronics Europe, Technische Übersicht Rev. 2/90 "Druck- und Positionssensoren - eine aufstrebende Technologie"), die in einer Baueinheit einen Kraft-/Drucksensor und einen Positionssensor umfassen können. Jedes Sensorelement besteht bei einer Gesamtdicke von ca. 0,2 mm zum einen aus zwei elektrischen Leiterbahnen in Kammform, deren "Zinken" oder Finger ohne direkten elektrischen Kontakt jeweils ineinandergreifen. Die Leiterbahnen sind von einer dün­ nen Lage aus einem druckempfindlichen Halbleiterpolymeren be­ deckt und mit dieser fest verbunden. Im unbelasteten Ruhezu­ stand ist der elektrische Widerstand zwischen den beiden kamm­ förmigen Leiterbahnen bzw. deren einzelnen Fingern hoch (ca. 1 Megaohm). Bei einer Druckbeaufschlagung in Richtung auf die Leiterbahnen sinkt der Widerstandswert des Halbleiterpolymers an der belasteten Stelle schlagartig um bis zu drei Zehnerpo­ tenzen. Hierdurch werden die beiden Leiterbahnen im druckbela­ steten Bereich kurzgeschlossen.
Zusätzlich kann ein Festwiderstand (in Dickfilmtechnik) in eine der Leiterbahnen bzw. Elektroden integriert sein - als Längs­ steg des "Kamms" - und an Spannung gelegt werden. Der Festwi­ derstand bildet im Zusammenwirken mit der Halbleiterpolyiner­ schicht einen Spannungsteiler, dessen Teilspannung an der an­ deren Elektrode abgegriffen werden kann.
Damit ist dann nicht nur eine Druckmessung bzw. -erfassung, sondern auch eine genaue Positionsbestimmung der druckbeauf­ schlagten Stelle des Sensors möglich.
Die Foliensensoren sind mit bis zu 10 kg belastbar und errei­ chen eine hohe Lebensdauer.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit einem die Belastung von Körperteilen im Einklemmfall durch schnelles Ansprechen minimierenden Drucksensor zu versehen, der gleichzeitig eine Unterscheidung zwischen Einklemmen und Einlaufen der beweglichen Tafel in ihre Endlage ermöglicht, um hohe Funktionssicherheit bezüglich des Erreichens der Schließ­ stellung der beweglichen Tafel zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst.
Die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche offenbaren vor­ teilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die als Foliensensor der oben beschriebenen Bauart ausgeführte Schaltleiste wird an der Schließkante der durch die bewegliche Tafel verschließbaren Öffnung so angeordnet, daß eine bestimmte Zone der Schaltleiste normalerweise nur durch die bewegliche Tafel selbst oder ein mit dieser synchron bewegtes Teil, z. B. einen federbelasteten Nocken, sicher unmittelbar vor der Schließstellung und vor dem Ansprechen des größeren Teils der Schaltleiste auf die Tafel betätigt werden kann.
Dann kann mittels der Positionssensorfunktion des Foliensensors ein Abschaltsignal erzeugt werden, das sich signifikant von dem bei einem Einklemmfall erzeugten Signal unterscheidet. Mittels dieses Signals kann die Hinderniserfassung in geeigneter Weise abgeschaltet werden.
Gleichzeitig ist aber die Hinderniserfassung als solche hoch­ empfindlich, da bereits auf kürzestem Hub ein auswertbares Schaltsignal des Drucksensorteils des Foliensensors erzeugt wird.
Vorteilhaft kann sich der Positionssensorteil der Schaltleiste bzw. des Foliensensors nur über die Zone bzw. den Randbereich erstrecken, in der/dem die Abschaltfunktion gesteuert werden soll, denn im Bereich der Schließkante ist der Ort der Druck­ belastung an sich unerheblich. Damit wird auch eine deutliche Schaltschwelle erreicht.
Die Schaltleiste wird vorzugsweise an der feststehenden Schließ­ kante (Schiebedach- oder Fensterrahmen) abgebracht. Dies ist aufgrund der hohen Belastbarkeit der als Foliensensor ausgeführ­ ten Schaltleiste und der zuverlässigen Abschaltung bzw. Unwirk­ samschaltung der Sicherheitsschaltvorrichtung ohne Seitenversatz möglich, wodurch die Ansprechsicherheit erhöht wird.
Sie kann dabei entweder direkt aufgebracht sein (geklebt, ver­ klipst), oder innerhalb einer als Hohlprofil ausgeführten Dich­ tung fixiert sein. Mit dem Einbau in eine Dichtung kann eine bessere Verteilung der Druckbelastung beim Einlaufen der Tafel gegen die Schließkante erreicht werden.
Wegen der sehr hohen Schaltdynamik des Foliensensors bei ge­ ringstem Schaltweg (nahezu verformungsfrei), können konstruk­ tive und stilistische Anforderungen in einem weiten Ausmaß pro­ blemlos abgedeckt werden, ohne den gesetzlich vorgeschriebenen Wert von ca. 100 N maximaler Einklemmkraft zu verletzen. Daher kann die Steifigkeit der Dichtung selbst ohne weiteres den Be­ dürfnissen des Anwenders angepaßt werden.
Zum Beispiel ist die Anpassung der Schaltleiste an die Karosseriegeo­ metrie im Bereich der Schließkante sehr einfach, weil bei ihrer Anbringung auch gekrümmten Verläufen ohne weiteres gefolgt wer­ den kann.
Als "voreilendes" Betätigungsglied kann an der beweglichen Ta­ fel einfach ein vorzugsweise federbelasteter Nocken vorgesehen werden, durch dessen Länge der Abschaltabstand, d. h. der Ab­ stand zwischen Tafel und Schließkante, bei dem die Sicherheits­ schalteinrichtung mangels Einklemmgefahr ab- oder unwirksam geschaltet werden kann, bestimmt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile gehen aus der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels und deren sich hier anschließender einge­ hender Beschreibung hervor.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Fahrzeugdach mit einer be­ weglichen Tafel in Gestalt eines geöffnet gezeich­ neten Schiebedachs und mit der räumlichen Anordnung der Foliensensor-Schaltleiste,
Fig. 2 eine stark vereinfachte Skizze der hier interes­ sierenden Bereiche der Tafel und der Schaltleiste - mit einem Diagramm über deren Schaltverhalten - nebst einer einfachen Steuerschaltung für den An­ trieb der Tafel.
Ein Fahrzeugdach 1 weist gemäß Fig. 1 eine Öffnung 2 auf, wel­ che durch eine bewegliche Tafel 3 in Gestalt eines teilweise geöffnet gezeichneten Schiebedachs verschließbar ist. Die Tafel 3 ist durch einen Antrieb 4 mit einem Elektromotor M in nicht näher dargestellter Weise im wesentlichen linear entlang Füh­ rungen 5 hin und her antreibbar. Beim Schließen der Öffnung 2 bewegt sich die Tafel 3 zu einer vorderen Schließkante 6 der Öffnung 2 hin. Durch unachtsames Einschalten des Antriebs 4 in Schließrichtung könnte es dabei in einem Mittenbereich M bei sich verkleinerndem Zwischenraum in der Öffnung 2 zum Einklem­ men von Fremdkörpern wie Körperteilen von Fahrzeuginsassen zwi­ schen der in Schließrichtung voranlaufenden Vorderkante der Tafel 3 und der Schließkante 6 kommen.
Zur Erfassung solcher auf die Schließkante 6 gedrückter Fremd­ körper ist entlang dieser in an sich bekannter Weise eine Schaltleiste 7 angeordnet, die sich auch über Randbereiche R der Schließkante 6 bzw. über die Führungen 5 hinweg erstreckt, obwohl in diesen Randbereichen normalerweise keine Einklemmge­ fahr vorliegt. Beispielsweise können die Führungen 5 seitlich weitgehend abgedeckt sein.
Der Aufbau der Schaltleiste 7 ist genauer in Fig. 2 darge­ stellt, wo die schematisch angedeutete Tafel 3 der Schaltleiste 7 gegenübersteht. Es sei angemerkt, daß sich die Tafel 3 im Einbauzustand in Normalenrichtung auf die Schaltleiste 7 zube­ wegt; letztere ist hier nur zur Veranschaulichung ihres Aufbaus um 90° in die Zeichenebene geklappt. Linksseitig sind die Schaltleiste 7 und die Tafel 3 abgebrochen gezeichnet.
Die Aufteilung in den größeren Mittenbereich M und einen Rand­ bereich R ist durch eine vertikale strichpunktierte Linie an­ gedeutet, wobei die entsprechende Führung hier weggelassen wur­ de.
Diese Aufteilung setzt sich auch in dem oberhalb der Schalt­ leiste 7 in Fig. 2 dargestellten Diagramm fort, auf das im Rahmen der Funktionsbeschreibung noch näher eingegangen wird.
Eine abdeckende Halbleiterpolymer-Schicht 8 der als Foliensen­ sor an sich bekannter Bauart ausgeführten Schaltleiste 7 ist hier teilweise weggeschnitten gezeichnet, damit auf ein darun­ terliegendes Substrat 75 aufgetragene kammförmige Elektroden 9 und 10 der Schaltleiste 7 sichtbar werden. Die an eine elek­ trische Spannung (+/-), z. B. die Bordspannung des Fahrzeugs, anschließbare erste Elektrode 9 ist in dem Randbereich R mit einem in Dickfilmtechnik aufgetragenen hochohmigen Widerstand 11 ausgestattet, während die im Mittenbereich M liegende grö­ ßere Restzone dieser Elektrode ebenso wie die gesamte zweite Elektrode 10, die nur mit einem Abgriff 12 versehen ist, nur einen geringen ohmschen Widerstand hat.
Die bewegliche Tafel 3 selbst ist in ihrem Randbereich R mit einem Betätigungsglied 13 in Form eines Nocken versehen, der, wie durch Andeutung von Feder und Führungen dargestellt, gegen Federkraft beweglich bzw. eindrückbar in der Tafel gelagert sein kann und in seiner Ruhelage über deren Vorderkante (in Bewegungsrichtung betrachtet) in Richtung auf die Schaltleiste 7 vorsteht. Die Höhe des Nocken in unbelasteter Ruhestellung wird so festgelegt, daß er die Schaltleiste 7 nicht eher er­ reicht, als bis auch ein Zwischenschieben von z. B. Kinderfin­ gern in den verbleibenden Zwischenraum der Öffnung 2 ausge­ schlossen ist, also auf wenige Millimeter.
Es sei angemerkt, daß die hier nur für den rechten Randbereich R gezeigte Anordnung grundsätzlich auch auf der anderen Seite der Tafel 3 vorgesehen werden kann, daß aber die einseitige Anordnung wegen der exakten Parallelführung der Tafel 3 den Anforderungen vollauf genügt.
Der reversierbare Antrieb 4 für die Tafel ist über ein elek­ tronisches Steuergerät 14 mittels eines manuell bedienbaren Steuerschalters 15 einschaltbar, der als Wechseltaster mit neu­ traler Mittellage ausgeführt ist (Wippenschalter) und im Wechsel zwei unterschiedliche Steuereingänge "Zu" (Schiebedach schlie­ ßen) und "Auf" (Schiebedach öffnen) des mit einer eigenen Span­ nungsversorgung versehenen Steuergeräts 14 auf Massepotential ziehen kann. Die Spannungsversorgung der ersten Elektrode 9 wird vom Steuergerät 14 beherrscht und und über einen Ausgang 16 geschaltet. An einen Eingang Si des Steuergeräts 14 ist fer­ ner der Abgriff 12 der zweiten Elektrode 10 angeschlossen. Nicht dargestellt sind ferner weitere Eingänge des Steuergeräts 14, über die beispielsweise ein selbsttätiges Schließen des Schiebedachs oder eines Fensters beim Verriegeln des Fahrzeugs von außen gesteuert werden könnte.
Im folgenden werden nun die Funktionsweise bzw. das Schaltver­ halten der Schaltleiste 7 und deren Wirkungen anhand des Dia­ grammteils der Fig. 2 erörtert, auf dessen Ordinate U12 ver­ schiedene, am Abgriff 12 bzw. am Eingang Si erfaßbare Spannungs­ niveaus im qualitativen Vergleich mit der Bordspannung BS über der Breite der Schließkante 6 bzw. über dem Längsverlauf der Schaltleiste 7 als Abszisse aufgetragen sind.
Es kann vorgesehen werden, daß die Versorgungsspannung BS nur in einem bestimmten Bewegungsbereich der Tafel 3, in der diese in relativer Nähe zur Schließkante 6 steht, an die Elektrode 9 angelegt wird. Hierzu wäre z. B. eine Positionserfassung im normalen Bewegungsbereich der Tafel 3 mit entsprechender Signa­ lisierung an das Steuergerät 14 geeignet.
Am Abgriff 12 der zweiten Elektrode 10 liegt normalerweise - bei eingeschalteter Spannungsversorgung der ersten Elektrode 9 - nur eine sehr kleine Spannung N (Nullbelastung, durchgezogen gezeichnet) an, wenn die Tafel 3 in einer Öffnungsstellung steht und die Schaltleiste 7 nicht mechanisch beaufschlagt und damit hochohmig ist. Dann ist der normale Betrieb des Antriebs 4 mög­ lich.
Wird die Schaltleiste 7 hingegen irgendwo im Mittenbereich M auch nur leicht druckbelastet, so ändert sich der Spannungspe­ gel am Abgriff 12 fast schlagartig auf einen Wert Rev (gestri­ chelt), der annähernd Bordspannungsniveau hat, weil der ohmsche Widerstand des elastischen Halbleiterpolymers 8 sich über einem Weg von Millimeterbruchteilen stark verringert.
Aus dem hohen Spannungspegel Rev am Abgriff 12 bzw. am Eingang Si wird dann im Steuergerät 14 in der üblichen, nicht weiter dargestellten Weise ein Sicherheitsschaltsignal abgeleitet, das zu einem Reversieren (oder zumindest Anhalten) des laufenden Antriebs 4 und damit der Schließbewegung der Tafel 3 führt, auch wenn der Steuerschalter 15 weiterhin in Stellung "Zu" ge­ halten werden sollte.
Wird die Schaltleiste 7 jedoch nur im Randbereich R mechanisch insbesondere durch den Nocken 13 belastet, so springt die Span­ nung am Abgriff 12 auf einen durch den Widerstand 11 bestimmten Wert Ab, der signifikant unter dem Bordspannungsniveau, jedoch auch deutlich über dem Ruhezustandsniveau liegt. Dieser kleine­ re Spannungspegel Ab am Eingang Si wird nun im Steuergerät 14 dahingehend ausgewertet, daß a) eine Einklemmgefahr nicht mehr vorliegt, weil der Abstand der Tafel 3 von der Schließkante 6 bereits sehr klein (gleich der Nockenhöhe) geworden ist und deshalb b) die Sicherheitsschaltvorrichtung inaktiv bzw. abge­ schaltet werden kann, damit die Tafel 3 nun vollends in ihre Schließlage gebracht werden kann.
Dies kann z. B. durch Abschalten der Spannungsversorgung der ersten Elektrode 9 am Ausgang 16 geschehen; diese ist dann bei einem erneuten Herauslaufen der Tafel 3 aus der Endstellung, spätestens aber dann selbsttätig wieder einzuschalten, wenn der Steuerschalter 15 bei verschobener Tafel in seine Stellung "Zu" geschaltet wird.
Der Positionssensorteil der Schaltleiste 7 (Widerstand 11) ist mithin Teil einer im wesentlichen in das Steuergerät 14 inte­ grierten Abschalteinrichtung für die Sicherheitsschaltvorrich­ tung, die regulär nur durch die bewegliche Tafel 3 selbst betä­ tigt werden kann. Auch der Ausgang 16 ist Teil dieser Abschalt­ einrichtung.
Es sei angemerkt, daß der Verlauf des Spannungspegels "Ab" im Diagrammteil der Fig. 2 an sich nicht horizontal, sondern ent­ sprechend dem zunehmenden Einfluß des Widerstands 11 schräg verlaufen müßte; die gewählte Darstellung dient nur der Verein­ fachung des Bezugs auf den Spannungspegel und trägt der Tatsa­ che Rechnung, daß der Nocken 13 natürlich nur einen begrenzten Bereich bzw. Punkt des Positionssensorteils beaufschlagen wird.
Teile der Sicherheitsschaltvorrichtung sind dagegen neben dem Steuergerät 14 die Schaltleiste 7 mit ihren Bestandteilen, der Abgriff 12 und der Eingang Si des Steuergeräts.
Abweichend von der hier gezeigten bevorzugten Ausführung wäre es auch - entsprechend der Darstellung in der eingangs erwähn­ ten Produktbeschreibung - möglich, den Widerstand 11 über die gesamte Länge der ersten Elektrode 9 zu erstrecken. Damit wäre dann zwar eine Lageerfassung aller Druckeinwirkungen auf die Schaltleiste möglich, was im vorliegenden Anwendungsfall jedoch wenig Sinn machen und darüber hinaus zu Lasten einer klaren Schaltschwelle zwischen Mitten- und Randbereich gehen würde.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Vermeiden von Unfällen bei der Annäherung einer durch einen schaltbaren Antrieb beweglichen Tafel, ins­ besondere eines Kraftfahrzeug-Schiebedachs oder -Fensters, an eine Schließkante, mit einer an der Schließkante angeordneten Schaltleiste, die bei Druckbelastung, insbesondere durch einen auf die Schließkante gedrückten Fremdkörper, ein Erfassungs­ signal zur Steuerung einer Sicherheitsschaltvorrichtung im Sin­ ne des Umkehrens oder Anhaltens des laufenden Antriebs der Tafel erzeugt, um ein Einklemmen des Fremdkörpers zwischen Tafel und Schließkante zu vermeiden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltleiste (7) ein streifenförmiges, sich mindestens über die Länge der Schließkante (6) erstreckendes elektrisches Widerstandselement mit
  • - einem Drucksensorteil (8, 9, 10) mit bei Druckbelastung sprunghaft veränderlichem Widerstandswert und
  • - einem Positionssensorteil (8, 9, 10, 11) zur Erfassung eines Ortes der Druckbelastung der Schaltleiste (7) umfaßt und daß mittels des Positionssensorteils (8, 9, 10, 11) bei Druck­ belastung eines vorbestimmten Bereichs (R) der Schaltleiste (7) ein Signal zum Unwirksamschalten der Sicherheitsschaltvorrich­ tung (14, Si) erzeugbar ist, insbesondere wenn die Tafel (3) in eine Stellung in unmittelbarer Nähe zur Schließkante (6) ge­ langt, in welcher kein Fremdkörper mehr in den verbleibenden Zwischenraum (2) mehr eindringen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltleiste (7) unmittelbar an der Schließkante (6) in einem von der Tafel (3) selbst beaufschlagbaren Bereich ange­ ordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltleiste (7) an oder in einer elastischen Dichtung der Schließkante (7) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltleiste (7) auf einem Substrat (7S) zwei langge­ streckte Elektroden (9, 10), deren erste (Elektrode 9) einen vorbestimmten ohmschen Widerstand hat und an eine Spannungsver­ sorgung (16) anschließbar ist und deren zweite (Elektrode 10) einen Abgriff (12) aufweist, und eine die Elektroden (9, 10) abdeckende, im Ruhezustand hochohmige, bei Druckbelastung je­ doch niederohmig werdende elastische Schicht (8) umfaßt, über welche die beiden Elektroden (9, 10) kurzschließbar sind, wobei am Abgriff (12) der zweiten Elektrode (10) ein Spannungssignal erfaßbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltleiste (7) nur in dem vorbestimmten Bereich (R) ihrer Länge einen Spannungsteiler bildet, so daß am Abgriff (12) bei Druckbeaufschlagung der Schaltleiste (7) in diesem Bereich (R) ein Spannungssignal (Ab) abgreifbar ist, das sich von einem bei einer anderweitigen Druckbeaufschlagung der Schaltleiste (7) abgreifbaren Spannungssignal (Rev) signifikant unterscheidet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel (3) an ihrer der Schließkante (6) zugewandten Seite mit einem über die Kontur dieser Seite geringfügig hin­ ausragenden, auf den Positionssensorteil (8, 9, 10, 11) der Schaltleiste (7) aufdrückbaren Betätigungsglied (13) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (13) als gegen Federkraft eindrückbar in der Tafel (3) geführter Nocken ausgeführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgung der ersten Elektrode (9) mittels der durch die bewegliche Tafel (3) betätigten Abschalteinrich­ tung (14, 16) elektrisch abschaltbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgung der ersten Elektrode (9) gleich­ zeitig mit der Einschaltung des Antriebs (4) der beweglichen Tafel (3) zu einer Bewegung gegen die Schließkante (6) elek­ trisch einschaltbar ist.
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