DE10010050A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einklemmschutz bei fremdkraftangetriebenen Verstellteilen insbesondere von Fahrzeugen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Einklemmschutz bei fremdkraftangetriebenen Verstellteilen insbesondere von FahrzeugenInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zur Steuerung der Bewegung eines fremdkraftangetiebenen, eine Öffnung wahlweise verschließenden Verstellteils (21), insbesondere einer Fensterscheibe oder eines Schiebehebedaches eines Fahrzeuges oder dergleichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass im Falle, dass das Verstellteil (21) geschlossen werden soll, das Verstellteil (21) zunächst kurzzeitig in Öffnungsrichtung (12) und erst danach in eine Schließstellung bewegt wird (11). Eine entsprechende Steuervorrichtung weist dabei Mittel zum Erfassen eines Schließsignals und Mittel zum Bereitstellen von eine Umkehrung der Bewegungsrichtung des Verstellteils (21) in eine kurzzeitige Öffnungsbewegung sowie eine anschließende Umkehrung der Bewegungsrichtung des Verstellteils (21) in eine das Verstellteil (21) verschließende Schließbewegung bewirkenden Steuersignalen auf.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung
der Bewegung eines fremdkraftangetriebenen, eine Öffnung
wahlweise verschließenden Verstellteils, insbesondere einer
Fensterscheibe oder eines Schiebehebedaches eines Fahrzeuges
oder dergleichen, sowie eine zur Ausführung des Verfahrens
geeignete Steuervorrichtung.
Es sind Vorrichtungen zum Steuern eines Antriebes zum Öffnen
(Senken) und Schließen (Heben) eines Türfensters eines
Kraftfahrzeuges mittels eines elektrischen Motors bekannt, bei
denen ein Fenster, in Abhängigkeit von der Drehrichtung des
Motors, entweder gesenkt oder gehoben wird. Bei diesen
Vorrichtungen läuft der Motor beim Heben des Fensters solange,
bis das Fenster die Schließstellung erreicht und
beispielsweise ein in der Schließposition aktivierbarer
Schalter den Motor abstellt.
Im Hinblick auf einen Einklemmschutz ist es allerdings
erforderlich, dass solche Schließvorrichtungen mit einem
Sicherheitsmechanismus ausgestattet sind, durch den ein
unerwünschtes Einklemmen eines fremden Gegenstandes oder
insbesondere eines Körperteiles etwa eines Fahrgastes bei
einer Schließbewegung des Verschließteils festgestellt und
ggf. verhindert werden kann.
Beispielsweise aus der DE 195 11 581 C2 ist eine entsprechende
Steuerung bekannt, bei der die Aufwärtsbewegung eines Fensters
auf einen solchen Einklemmfall hin überwacht wird. Sobald ein
Einklemmen erkannt wird, wird der Motor sofort abgeschaltet,
um die Aufwärtsbewegung des Fensters zu beenden. Zur genauen
Feststellung des Einklemmfalles wird bei dieser Steuerung
insbesondere überwacht, ob eine Änderung des
Schließwiderstandwertes auftritt, beispielsweise anhand des
Antriebsstromes des Elektromotors.
Ein anderes Verfahren zur einklemmsicheren Bewegungssteuerung
eines Türfensters eines Kraftfahrzeuges ist aus DE 195 11 581
C2 bekannt. Bei diesem Verfahren wird das Vorliegen eines etwa
eingeklemmten Objektes während der Schließbewegung eines
Fensters dadurch festgestellt, dass die
Momentangeschwindigkeit des Fensters mit einer zu erwartenden
Geschwindigkeit bzw. mit einem entsprechenden Schwellenwert
verglichen wird.
Eine weitere Erhöhung der Einklemmsicherheit kann durch
Sensierung von Kräften unmittelbar an einer Schließkante eines
Verstell- oder Schließteiles erreicht werden. Eine
entsprechende Vorrichtung zum Festellen eines Einklemmfalles
ist in DE 42 01 019 A1 beschrieben. Diese Vorrichtung weist
insbesondere eine an einer Schließkante angeordnete
Schaltleiste auf, welche als Foliensensor ausgeführt ist und
bei Druckbelastung ein Erfassungssignal zur Steuerung einer
Sicherheitsschalteinrichtung generiert. Dieser schnell
ansprechende Drucksensor ermöglicht es zudem, zwischen einem
Einklemmfall und einem ungestörten Einlaufen des beweglichen
Teils in seine Endlage unterscheiden zu können. Die
Schaltleiste weist dabei ein streifenförmiges, sich über die
Länge der Schließkante erstreckendes elektrisches
Widerstandselement mit einem Drucksensorteil und einem
Positionssensorteil auf. Die Unterscheidung zwischen Vorliegen
und Nichtvorliegen eines Einklemmfalles beruht darauf, dass
ein bestimmter Bereich der Schaltleiste nur durch das bewegte
Teil selbst, und zwar unmittelbar vor der Schließstellung,
betätigt werden kann.
Aus DE 37 36 400 A1 ist weiterhin ein Verstellantrieb mit
Einklemmschutz für bewegliche Teile wie insbesondere Fenster
oder Schiebedächer von Kraftfahrzeugen bekannt, bei dem die
Verstellgeschwindigkeit beim Schließen eines beweglichen Teils
in einem gefährdeten Klemmbereich stufenweise verringert wird.
Hierdurch lässt sich, trotz der technisch unvermeidlichen
zeitlichen Verzögerungen bei der Signalverarbeitung sowie der
naturgegebenen Trägheit der mechanisch bewegten Teile, ein
wirksamer Einklemmschutz erreichen. Der eigentliche
Einklemmschutz selbst erfolgt nun dadurch, dass das bewegliche
Teil augenblicklich angehalten wird und die Bewegungsrichtung
ggf. umgekehrt wird. Zur zusätzlichen Schließzeitoptimierung
eines solchen Verstellantriebes kann gemäß DE 196 18 484 A1
ferner vorgesehen sein, dass die Drehzahl des Antriebes nach
einem frei wählbaren funktionalen Zusammenhang kontinuierlich
abgesenkt wird.
Bei den genannten Verstellantrieben etwa erforderliche
Positions- und Geschwindigkeitsinformationen des
Verstellteiles werden in den meisten Fällen durch einen
Halleffektsensor bereitgestellt. Ein solcher Hallsensor ist
beispielsweise in DE 196 50 446 A1 beschrieben. Der Hallsensor
wird z. B. auf einer Motorwelle oder auf einer mit der
Motorwelle kraftschlüssig verbundenen zweiten Welle
angeordnet. Der Hallsensor registriert beim Drehen des Motors
Übergänge zwischen Nord- und Südpol, wobei sein Ausgangssignal
einer Steuervorrichtung zugeführt wird, um dort zu den
eigentlichen Positions- und ggf. Geschwindigkeitsinformationen
verarbeitet zu werden.
Die vorbeschriebenen, im Stand der Technik bekannten Lösungen
im Bereich des hier betroffenen Einklemmschutzes erfordern zur
Ermittlung der erforderlichen Informationen eine gewisse
Wegstrecke des bewegten Verstellteiles, um beispielsweise
mittels Hallsensorimpulsen oder einer am Motor durchgeführten
Strommessung die zurückgelegte Wegstrecke ausreichend genau
ermitteln zu können. Darüber hinaus benötigt auch die
beispielsweise auf der Grundlage eines Auswertungsprogrammes
erfolgende Steuerung eine bestimmte Mindestweglänge, um
zwischen einem nur schwergängigen Verstellteil oder einem etwa
eingeklemmten Weichkörper sicher unterscheiden zu können.
Hierbei ergibt sich nun das besondere Problem, dass im Falle
eines bereits zwischen dem Verstellteil und der
Verschließkante befindlichen und zwischen diesen eng
eingeschlossenen Körperteiles bereits geringe Verschiebungen
des Verstellteiles in Richtung Schließstellung zu erheblichen
Klemmkräften führen. Diese Problematik tritt insbesondere im
Hubbereich von Schiebehebedächern oder nur geringfügig
unterhalb der Schließkante bereits abgesenkten Fenstern
zutage, da dort die Wege zwischen der Position 'GANZ AUF' bzw.
'AUF' in Richtung 'ZU' besonders kurz sind. Zudem würde ein
erst im Falle einer bereits bestehenden Blockierung
durchgeführtes Reversieren der Bewegungsrichtung entsprechend
auch keinen ausreichenden Schutz gegen körperliche
Verletzungen bieten.
Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen stellen sich
überdies sehr kostenintensiv in Bezug auf deren
Implementierung dar, da entweder eine technisch aufwendige
Sensorik und/oder eine komplexe Datenverarbeitung erfordert
wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein eingangs
genanntes Verfahren sowie eine entsprechende Steuervorrichtung
dahingehend weiterzubilden, dass ein technisch möglichst
einfach realisierbarer und damit auch kostengünstiger
Einklemmschutz bereitgestellt wird. Gleichzeitig soll ein
möglichst wirksamer Einklemmschutz erreicht werden, der
insbesondere die vorbeschriebenen Anforderungen an die
Einklemmsicherheit erfüllt.
Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen
Ansprüche. Weiterführende und vorteilhafte Ausgestaltungen
sind den Unteransprüchen und der Beschreibung zu entnehmen.
Die Besonderheit des erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Verfahrens liegt darin, dass im Falle, dass das Verstellteil
geschlossen werden soll, das Verstellteil zunächst kurzzeitig
in Öffnungsrichtung und erst danach in eine Schließstellung
bewegt wird. Hierdurch wird zusätzliche Wegstrecke zur
Erkennung einer Einklemmung gewonnen, durch die es möglich
ist, eine etwa vorliegende Einklemmung mit höherer
Empfindlichkeit sensieren zu können. Wegen der kurzen
Reaktionszeiten, beispielsweise bei Hubdächern, ist es
praktisch unmöglich, den Einklemmkörper innerhalb des kurzen
Zeitraumes nachzuführen, wodurch die (freie) Wegstrecke noch
weiter verkürzt würde. Darüber hinaus wird in dem Falle, dass
bereits ein Körperteil eines Fahrgastes o. ä. zwischen einem
bereits nahe an der Schließkante befindlichen Verstellteil und
der Schließkante, an beiden Seiten eng bzw. kraftschlüssig
anliegend, angeordnet ist, der bereits vorliegende
Kraftschluss kurzzeitig etwas 'gelockert' so dass eine etwa
vorhandene Sensorik mit der maximal zur Verfügung stehenden
Empfindlichkeit den Einklemmfall zu sensieren vermag. In
dieser Situation würden dagegen bereits geringste
Positionsänderungen des Verstellteiles in Richtung
Schließkante zu erheblichen Verletzungen führen.
In heutigen Kraftfahrzeugen, insbesondere
Personenkraftfahrzeugen, werden Verstellteile wie
Schiebehebedächer oder Türfenster vielfach bereits über die
Fahrzeugelektrik bzw. -elektronik gesteuert, wobei die
Betätigung eines entsprechenden Bedienelementes (Schalters,
etc.) zunächst an eine Steuereinrichtung übermittelt wird und
die Steuereinrichtung dann ggf. die gewünschte Bewegung des
Verstellteiles auslöst bzw. ansteuert. Insbesondere erfolgt in
solchen Fällen ein Schließen des Verstellteils aufgrund eines
benutzerseitig aktivierbaren, von der Steuereinheit
abgegebenen Schließsignals. In den genannten Fällen wird
erfindungsgemäß festgestellt, ob ein solches Schließsignal
vorliegt. Im Falle des Vorliegens eines Schließsignals wird
dann die Bewegungsrichtung des Verstellteils in eine
kurzzeitige Öffnungsbewegung umgekehrt, und nach erfolgter
Öffnungsbewegung, die Bewegungsrichtung des Verstellteils
wieder in eine die Öffnung verschließende Schließbewegung
umgekehrt.
Insbesondere bei Verstellteilen, die relativ lange Wegstrecken
zwischen 'GANZ OFFEN' und 'GANZ GESCHLOSSEN' zurücklegen, wie
beispielsweise versenkbare Türfenster von Fahrzeugen, ist es
vorteilhaft, zunächst zu prüfen, ob das Verstellteil bei einem
bevorstehenden Schließvorgang überhaupt bereits in einem
gefährdeten Klemmbereich angeordnet ist. Nur in diesem Fall
wird dann die kurzzeitige Bewegungsrichtungsumkehr ausgelöst.
Hierdurch lässt sich dem Umstand Rechnung tragen, dass
Einklemmungen in den meisten Fällen meist nur im Bereich einer
Schließkante auftreten können.
Bei der Steuerung der Bewegung eines motorisch angetriebenen,
einen Deckel aufweisenden Schiebehebedaches eines Fahrzeuges
oder dergleichen kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass im
Falle, dass das Schiebehebedach geschlossen werden soll, der
Deckel zunächst kurzzeitig in eine maximale Hubposition und
erst danach in die Schließstellung bewegt wird.
Auch im Falle, dass sich das Schiebehebedach bereits in der
maximalen Hubposition befindet, kann dennoch ein wirksamer
Einklemmschutz erfolgen. Erfindungsgemäß wird dazu eine
Reserveweglänge zwischen einer antriebsseitig festgelegten
maximalen Hubposition des Deckels und einem die tatsächliche
maximale Hubposition des Deckels bildenden mechanischen
Anschlag bereitgestellt. Somit kann der Deckel auch in diesem
Fall noch eine kurzzeitige Bewegung in Hubrichtung ausführen.
Insbesondere bei Verstellteilen mit relativ geringen, für die
Bewegung zur Verfügung stehenden Wegstrecken, wie z. B.
Hebedächern oder Schiebehebedächern in einer reinen Hubphase,
besteht die Gefahr, dass ein Gegenstand oder Körperteil
bereits in der maximalen Hubstellung fest eingeklemmt ist. Die
zusätzliche Reserveweglänge ermöglicht in einem solchen Fall,
dass auch der bereits kraftschlüssig eingeklemmte Körper als
Einklemmsituation erkannt wird.
Die ebenfalls erfindungsgemäß vorgeschlagene Steuervorrichtung
zur Steuerung der Bewegung eines solchen Verstellteils weist
insbesondere Mittel zum Erfassen eines Schließsignals sowie
Mittel zum Bereitstellen von eine Umkehrung der
Bewegungsrichtung des Verstellteils in eine kurzzeitige
Öffnungsbewegung sowie eine anschließende Umkehrung der
Bewegungsrichtung des Verstellteils in eine die Öffnung
verschließende Schließbewegung bewirkenden Steuersignalen auf.
Vorteilhaft können weiterhin Mittel zum Erfassen eines
gefährdeten Klemmbereiches vorgesehen sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die Steuervorrichtung
lassen sich bei einer Vielzahl von motorisch bewegten
Verstell- bzw. Verschließteilen, insbesondere bei solchen in
Kraftfahrzeugen, einsetzen. So kommen hier grundsätzlich
solche Verschließteile in Betracht, bei denen das Betätigen
eines bewegbaren Teils zum wahlweisen Verschließen oder
Freilegen einer Öffnung die Gefahr von Einklemmungen von
beispielsweise Körperteilen oder dergleichen birgt. Nicht
abschließend seien hier genannt: Antriebssteuerungen eines
Deckels eines elektromotorisch angetriebenen Schiebedaches,
Hebedaches oder eines diese kombinierenden Schiebehebedaches
insbesondere eines Personenkraftfahrzeuges;
Antriebssteuerungen eines elektromotorisch angetriebenen
versenkbaren Fensters in einer Tür oder der Fahrzeugkarosserie
(Heckklappen) von Fahrzeugen wie insbesondere Personen- oder
Lastkraftwagen; Steuereinrichtungen für fremdkraftangetriebene
Kofferraumdeckel, Türzuziehvorrichtungen oder
Verschließeinrichtungen von im Fahrzeuginnenraum angeordneten
Konsolen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, wobei
sich gleiche Referenzzeichen auf funktional gleiche oder
ähnliche Merkmale beziehen. In Zusammenschau mit den
Ansprüchen ergeben sich daraus weitere Eigenschaften, Merkmale
und Vorteile der Erfindung.
Im Einzelnen zeigen
Fig. 1 ein das erfindungsgemäße Verfahren veranschaulichendes
Schaubild, in dem die Hubbewegung eines Schiebehebedachdeckels
über die Zeit aufgetragen ist;
Fig. 2 eine Blockdarstellung einer nach dem in Fig. 1
gezeigten Verfahren arbeitenden erfindungsgemäßen
Steuervorrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte Grafik zeigt eine Schließbewegung eines
Schiebehebedachdeckels, und zwar für eine in vertikaler Z-
Richtung des Fahrzeuges erfolgende reine Hubbewegung. Zum
Zeitpunkt t0 befindet sich der Deckel in einer Hubposition Z1
und ist dabei um eine Hubhöhe ΔZ1 geöffnet. Es sei nun
angenommen, dass zum Zeitpunkt t1 ein Schließsignal vorliegt.
Unter der weiteren Annahme, dass die Umsetzung des
Schließsignals in ein die Bewegung des Deckels in Gang
setzendes Steuersignal, aufgrund einer schnellen
Datenverarbeitung, ohne Zeitverzögerung geschieht, würde der
Deckel bei den im Stand der Technik bekannten
Schiebehebedachsystemen, der gestrichelten Kurve 10 etwa
folgend, eine entsprechende Schließbewegung ausführen. Bei
einer hier ferner angenommenen zeitlich linearen Bewegung des
Deckels würde der Deckel nach einer Zeitspanne Δt1 die
Schließposition Z0 erreichen. Wäre nun zum Zeitpunkt t0 ein
Körperteil, z. B. eine Fahrgasthand, in dem zwischen Deckel und
Schließkante des Deckels gebildeten Öffnungsraum bereits fest
(kraftschlüssig) eingeführt, würde die gezeigte
Schließbewegung 10 zu erheblichen Quetschungen an der Hand
führen.
In Fig. 1 ist nun, neben der Bewegungskurve 10 nach dem Stand
der Technik, auch ein erfindungsgemäßer Bewegungsverlauf 11
eingezeichnet. Dabei wird der Deckel zunächst kurzzeitig, z. B.
für etwa 0,1-0,5 sec., durch Vergrößern der Hubhöhe um ΔZ2 in
eine maximale Hubposition Z2 geführt 12 und danach umgehend die
Bewegungsrichtung reversiert 13. Die eigentliche
Schließbewegung erfolgt etwa in Übereinstimmung mit dem
lnearen Verlauf der Kurve 10, allerdings um den Wert (Δt2 -
Δt1) zeitlich verzögert. Die Schließposition Z0 wird, gegenüber
der herkömmlichen Schließbewegung 10, nach einer Zeitspanne Δt2
erreicht. Es wird hervorgehoben, dass die Zeitverläufe hier
nicht streng maßstabsgetreu wiedergegeben sind und die
Differenz zwischen Δt1 und Δt2 in einem Bereich liegt, der
nahezu keinerlei Auswirkungen auf den Bedienungskomfort hat.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Schließbewegung 11 sind im
Übrigen bereits ausgiebig erläutert worden.
Die in Fig. 2 gezeigte erfindungsgemäße Steuervorrichtung 20
zur Steuerung der Bewegung eines Schiebehebedaches (SHD) 21
weist insbesondere ein Steuergerät 22 auf. Das Steuergerät 22
steht in datenleitender Verbindung mit einem Antrieb 23, wobei
die Verbindung bevorzugt bi-diektional ist, um einerseits eine
Ansteuerung des Antriebs 23 und andererseits Positionsdaten
u. ä. des Antriebs 23 erfassen zu können. Das Steuergerät 22
wird durch ein Schließsignal 24 getriggert, das von einer
Eingabeeinheit 25 erzeugt wird. Bei der Eingabeeinheit 25
handelt es sich um einen an sich bekannten Schalter oder
dergleichen, der durch einen Benutzer (Fahrer oder Fahrgast)
entsprechend bedient wird.
Das Steuergerät 22 weist ferner elektronische Speichermittel
26 auf, mittels derer die für den Betrieb des SHD
erforderlichen Kenndaten wie die einzelnen Hubhöhen ΔZ oder
die Hubgeschwindigkeit ΔZ/Δt abgespeichert werden. Die
Kenndaten werden über eine Eingabeeinheit 27 in den Speicher
eingegeben, beispielsweise durch eine an sich bekannte
Programmierung eines als EPROM ausgelegten Speichers 26. Die
Eingabeeinheit 27 ist zu diesem Zweck mit dem Steuergerät
lösbar verbunden 28.
Ferner ist eine Sensoreinheit 29 vorgesehen, mittels der
festgestellt werden kann, ob der Deckel beim Eintreffen eines
Schließsignals bereits in einem gefährdeten Klemmbereich liegt
oder nicht. So kann die Situation vorliegen, dass der Deckel
des SHD sich zu dem Zeitpunkt in einer etwa mittleren
Öffnungsstellung in Schieberichtung befindet. In dieser
Position besteht meist ein unerhebliches Einklemmrisiko. In
dieser Situation liefert die Sensoreinheit 29 dann ein
entsprechendes Steuersignal 30 an das Steuergerät 22, um die
erfindungsgemäße Bewegungssteuerung vorübergehend zu
inaktivieren. Es versteht sich, dass das Steuergerät 22 in dem
umgekehrten Fall entsprechend reaktivierbar ist.
Befindet sich das SHD bereits in der maximalen Hubposition, so
kann durch eine zusätzlich vorgesehene Reserveweglänge
zwischen der antriebsseitig festgelegten maximalen Hubposition
des Deckels und dem die tatsächliche maximale Hubposition des
Deckels bildenden mechanischen Anschlag erreicht werden, dass
der Deckel dennoch um einen Wert ΔZ2 in Richtung Öffnung bewegt
werden kann.
Die Erfindung eignet sich besonders bei Bewegungen eines SHD
im Hubbereich, da dort der Benutzer (Fahrer, Fahrgast) nicht
sieht, dass das SHD kurz in die maximale Hubstellung fährt,
bevor es, wie gewünscht, schließt. Das beschriebene
Lösungsprinzip kann allerdings entsprechend auch in
Schubrichtung angewendet werden, wenn ein kurzer Lauf in die
entgegengesetzte Richtung im Rahmen des Bedienkomforts in Kauf
genommen wird.
Claims (7)
1. Verfahren zur Steuerung der Bewegung eines
fremdkraftangetriebenen, eine Öffnung wahlweise
verschließenden Verstellteils (21), insbesondere einer
Fensterscheibe oder eines Schiebehebedaches eines Fahrzeuges
oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle,
dass das Verstellteil (21) geschlossen werden soll, das
Verstellteil (21) zunächst kurzzeitig in Öffnungsrichtung
(12) und erst danach in eine Schließstellung bewegt wird
(11).
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein Schließen des
Verstellteils aufgrund eines benutzerseitig aktivierbaren
Schließsignals erfolgt, gekennzeichnet durch die Schritte:
Feststellen des Vorliegens eines Schließsignals,
im Falle des Vorliegens eines Schließsignals, Umkehren (12) der Bewegungsrichtung des Verstellteils in eine kurzzeitige Öffnungsbewegung, und
nach erfolgter Öffnungsbewegung (12), Umkehren (13) der Bewegungsrichtung des Verstellteils (21) in eine das Verstellteil (21) verschließende Schließbewegung (11).
Feststellen des Vorliegens eines Schließsignals,
im Falle des Vorliegens eines Schließsignals, Umkehren (12) der Bewegungsrichtung des Verstellteils in eine kurzzeitige Öffnungsbewegung, und
nach erfolgter Öffnungsbewegung (12), Umkehren (13) der Bewegungsrichtung des Verstellteils (21) in eine das Verstellteil (21) verschließende Schließbewegung (11).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass geprüft wird, ob das Verstellteil (21) in einem
gefährdeten Klemmbereich angeordnet ist, und dass die
kurzzeitige Bewegungsrichtungsumkehr (12) nur dann erfolgt,
wenn dies der Fall ist.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche zur Steuerung der Bewegung eines motorisch
angetriebenen, einen Deckel aufweisenden Schiebehebedaches
(21) eines Fahrzeuges oder dergleichen, dadurch
gekennzeichnet, dass im Falle, dass das Schiebehebedach (21)
geschlossen werden soll, der Deckel zunächst kurzzeitig in
eine maximale Hubposition (12) und erst danach in die
Schließstellung bewegt wird (11).
5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
Bereitstellen einer Reserveweglänge zwischen einer
antriebsseitig festgelegten maximalen Hubposition des
Deckels und einem die tatsächliche maximale Hubposition des
Deckels bildenden mechanischen Anschlag.
6. Steuervorrichtung zur Steuerung der Bewegung eines
fremdkraftangetriebenen, eine Öffnung wahlweise
verschließenden Verstellteils (21), insbesondere einer
Fensterscheibe oder eines Schiebehebedaches eines Fahrzeuges
oder dergleichen, wobei ein Schließen des Verstellteils (21)
aufgrund eines benutzerseitig aktivierbaren Schließsignals
erfolgt, gekennzeichnet durch
Mittel (25) zum Erfassen eines Schließsignals und
Mittel (22, 26-28) zum Bereitstellen von eine Umkehrung der Bewegungsrichtung des Verstellteils (21) in eine kurzzeitige Öffnungsbewegung sowie eine anschließende Umkehrung der Bewegungsrichtung des Verstellteils (21) in eine das Verstellteil verschließende Schließbewegung bewirkenden Steuersignalen.
Mittel (25) zum Erfassen eines Schließsignals und
Mittel (22, 26-28) zum Bereitstellen von eine Umkehrung der Bewegungsrichtung des Verstellteils (21) in eine kurzzeitige Öffnungsbewegung sowie eine anschließende Umkehrung der Bewegungsrichtung des Verstellteils (21) in eine das Verstellteil verschließende Schließbewegung bewirkenden Steuersignalen.
7. Steuervorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
Mittel (29) zum Erfassen eines gefährdeten Klemmbereiches.
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Cited By (1)
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WO2010092074A1 (de) * | 2009-02-11 | 2010-08-19 | Continental Automotive Gmbh | ELEKTROMOTORISCHES SCHLIEßSYSTEM MIT EINKLEMMSCHUTZ |
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