DE10151840A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Verstellen eines Teils - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Verstellen eines Teils

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    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
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    • E05F15/443Detection using safety edges responsive to changes in electrical conductivity specially adapted for vehicle windows or roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und Verfahren zum Verstellen eines Teils (10), insbesondere eines Schiebedachs oder eines Fensters im Kraftfahrzeug, mit einer Steuereinheit (39) und einem zwei im wesentlichen parallele, beabstandete elektrische Leiter (30) aufweisenden Positionssensor (28), der im wesentlichen entlang einer Führung (26) angeordnet ist, die das Teil (10) in dessen Hauptbewegungsrichtung (11) führt, wobei mindestens einer der elektrischen Leiter (30) einen Widerstand aufweist, der nach einer vorbestimmten Funktion in Abhängigkeit von dessen Länge (32) zunimmt und die Vorrichtung eine Meßvorrichtung (38), insbesondere als Teil der Steuereinheit (39), aufweist, über die der Widerstand ermittelbar und einer bestimmten Position zuordenbar ist.

Description

    Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Verstellen eines Teils nach der Gattung der unabhängigen Ansprüche.
  • Mit der DE 199 13 106 C1 ist ein Einklemmschutz mit einem Hohlprofil für eine kraftbetätigte Schließeinrichtung bekannt geworden, bei der eine als Hohlprofil ausgeformte Klemmleiste entlang dem Rahmen beispielsweise einer Schiebedachöffnung angeordnet ist. Das Hohlprofil weist zwei zueinander beabstandende elektrisch leitfähige Bereiche auf, deren Kontakt einen Schaltvorgang zum Ansteuern des Antriebsaggregats der Schließeinrichtung auslöst. Für die Auslösung des Schaltvorgangs spielt es dabei keine Rolle, an welcher Stelle des Dachrahmens durch ein Einklemmereignis ein Kontakt erzeugt wird.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass aufgrund der bekannten Widerstandsabhängigkeit von der Länge mindestens einer der beiden parallel, beabstandet angeordneten elektrischen Leiter eindeutig die Position eines zu verstellenden Teils bekannt ist. Werden die im wesentlich parallel beabstandeten elektrischen Leiter entlang des Rahmens eines Fenster oder Schiebedachs angeordnet, wird damit ein Positionssensor für das zu verstellende Teil realisiert, der antriebsunabhängig auch bei einer Fremdverstellung ohne Antriebsversorgung die Position des Teils zuverlässig erfaßt. Gegenüber indirekten Sensorsystemen (beispielsweise inkrementale Hall-Sensorsysteme) benötigt die erfindungsgemäße Vorrichtung keine Memoryfunktion zur Abspeicherung der letzten Position. Damit wird auch nach einem Versorgungsausfall die Position des Teils sofort exakt erkannt, eine ständige aufwendige Normierung des Sensorsystems entfällt. Der Positionssensor weist hierzu entlang der Führung zwei elektrische Leiter mit einem vorbestimmten Widerstand auf, deren Widerstand sich in Abhängigkeit von deren Länge ändert, wodurch die sich beim Schließen und Öffnen wandernde Druckstelle örtlich entlang der Führung identifiziert werden kann.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung nach dem Hauptanspruch möglich.
  • In vorteilhafter Weise wird zwischen den beiden offenen Leiterenden im Bereich der Schließposition des Teils der Widerstand gemessen. Dieser gemessene Widerstandswert nimmt beim störungsfreien Schließen des Teils kontinuierlich ab, so dass dieser eindeutig einer Verstellposition des Teils zugeordnet werden kann. Wird die Position durch einen Vergleich des Widerstandsmeßwertes mit einer hinterlagten Widerstandskurve über den Verstellweg ermittelt, können fertigungstoleranzen der elektrischen Leiter ausgeglichen werden. Bei einer Berechnung der Position mittels eines Mikroprozessors kann hingegen auf das Abspeichern einer Referenzkurve verzichtet werden.
  • Besonders günstig ist die Anordnung der elektrischen Leiter derart, dass bei einem Druck gegen den Positionssensor ein elektrischer Kontakt zwischen den beiden Leitern entsteht. Die Anordnung der beiden elektrischen Leiter sollte deshalb eine gewisse Elastizität nicht unterschreiten, um so zu gewährleisten, dass eine örtlich einseitig begrenzte Druckstelle einerseits während des Schließvorgangs entsteht, andererseits beim Öffnen die beiden elektrischen Leiter wieder in ihre ursprüngliche beabstandete Lage zurückkehren.
  • Werden die beiden elektrischen Leiter innerhalb eines elastischen Hohlprofils angeordnet, sind diese dadurch vor Schmutz und Witterungseinflüssen geschützt und die Wahrscheinlichkeit eines Kurzschlusses zwischen den beiden Leitern wird verringert. Durch die Elastizität des Hohlprofils ist ebenfalls gewährleistet, dass die beiden Leiter in ihre Ausgangsposition zurückgehen, wenn kein Druck mehr von dem Teil auf den Positionssensor ausgeübt wird.
  • Besonders günstig ist es, wenn der Positionssensor die Funktion einer Dichtung übernimmt oder in eine Dichtung integriert ist, um ein wasserdichtes und einbruchssicheres Schließen des Teils zu gewährleisten. Eine solche Lösung ist kostengünstig mittels Strangpress-, oder Gießverfahren herzustellen, spart Bauraum am Fensterrahmen und ist leicht in bestehende Dichtungssysteme zu integrieren.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es vorteilhaft, zwischen den beiden parallelen elektrischen Leitern einen elastisch leitfähigen Kunststoff anzuordnen. Drückt nun das Teil beim Verstellen entlang der Führung gegen den Positionssensor, so wird dieser Kunststoff zusammengepreßt und dessen Widerstand reduziert. Dieses Prinzip entspricht dem elektrischen Kontakt im ersteren Ausführungsbeispiel, bietet aber den Vorteil, dass die beiden elektrischen Leiter wieder exakt in ihre Ausgangsposition zurückkehren, wenn das Teil in die geöffnet Position bewegt wird.
  • Der verformbare leitfähige Kunststoff schafft reproduzierbare Bedingungen und ist kostengünstig herzustellen. Die elastischen Eigenschaften des Kunststoffes erlauben eine einfache Anpassung des Positionssensors an die zulässige Anpresskraft.
  • Bei einem vorteilhaften Verfahren zum Verstellen eines Teils entlang einer Führung, werden beim Schließen zwei beabstandet zueinander angeordnete elektrische Leiter unter Erzeugung eines elektrischen Kontakts gegeneinander gedrückt und der Widerstand zwischen den beiden Leiterenden gemessen. Da sich der Widerstand der elektrischen Leiter entsprechend einer Funktion in Abhängigkeit von der Länge derselben ändert, kann dem gemessenen Widerstandswert eindeutig eine bestimmte Position des Teils zugeordnet werden. Mit diesem direkten Sensorverfahren kann die Position des Teils auch unmittelbar nach einem Ausfall der Spannungsversorgung direkt bestimmt werden, daher ist ein Abspeichern der Positionsdaten nicht notwendig.
  • Befindet sich das Teil in geöffnetem Zustand, wird zwischen den beiden offenen Leiterenden an der geschlossenen Position ein maximaler Widerstand gemessen. Wird nun das Fenster geschlossen, nimmt während des störungsfreien Schließens der gemessene Widerstandswert kontinuierlich ab, wodurch beispielsweise bei einer längenproportionalen Zunahme des Widerstand mindestens eines Leiters ein linearer Widerstandsabfall gemessen wird.
  • Alternativ kann der Widerstand mindestens eines elektrischen Leiters ausgehend von der geöffneten Position überproportional zunehmen, wodurch entsprechend der gemessene Widerstandswert beim Schließen des Teils überproportional abnimmt. Dies erlaubt eine feinere Ortsauflösung im Bereich kurz vor dem geschlossenen Zustand des Teils.
  • Dadurch, dass der Widerstandswert kontinuierlich gemessen wird, wird die Funktionsfähigkeit des Positionssensors ständig überprüft. Tritt eine Unterbrechung eines elektrischen Leiters auf, wird dies durch einen näherungsweise unendlichen Widerstand angezeigt, ein Kurzschluß zwischen den beiden elektrischen Leitern wird hingegen dadurch erkannt, dass sich der gemessene Widerstandswert trotz Verstellen des Teils nicht ändert.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiels wird das gemessene Widerstandssignal als Parameter für die Funktion eines Einklemmschutzes verwendet. Dabei zeigt die Änderung des Widerstandswertes direkt die Bewegung des Teils an. Fällt die Widerstandsänderung pro Zeiteinheit unter einen bestimmten Grenzwert, wird dies bei eingeschaltetem Antriebsmotor als Einklemmereignis detektiert und der Antriebsmotor entsprechend gestoppt oder reversiert.
  • Aus dem zeitlichen Verlauf des Widerstandssignals können auch weitere Zustandsgrößen des Verstellvorganges, wie die Bewegungsrichtung, die Geschwindigkeit oder die Beschleunigung des Teils bestimmt werden, um diese einer Steuereinheit für die Einklemmschutzfunktion zuzuführen.
  • Zeichnung
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Verstellen eines Teils in drei Ansichten,
  • die Fig. 2 ein Diagramm des Widerstandsmeßwertes beim Schließen des Teils,
  • und die Fig. 3a bis 3c jeweils Querschnitte verschiedener Varianten eines Positionssensors gemäss Fig. 1.
  • Beschreibung
  • Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ein erfindungsgemäßes Schiebefenster, bei dem eine Scheibe 10 entlang einer Führung 26, die als Teil eines Fensterrahmens 16 ausgeformt ist, motorisch zwischen einer geöffneten Position 44 und einer geschlossenen Position 45 in Richtung 11 bewegt werden kann. Dazu ist die Scheibe 10 über eine Mechanik 20 oder ein Seilzug mit einem Elektromotor 18 verbunden, der von einer Steuereinheit 39 angesteuert wird.
  • Die Scheibe 10 wird im Ausführungsbeispiel nur an einer Seite 12 in einer Führung 16 geführt. Es ist jedoch auch möglich, die Scheibe gleichzeitig an der gegenüberliegenden Seite 14 zu führen. Entlang der Führung 16 befindet sich eine Positionssensor 28, der im wesentlichen zwei parallele, im geringen Abstand zueinander verlaufende, elektrische Leiter 30 aufweist. Die elektrischen Leiter 30 sind als Drähte mit konstantem Querschnitt ausgeformt, so dass ihr Gesamtwiderstand proportional zu ihrer Länge 32 zunimmt. Die beiden Leiter 30 werden an ihren Enden 34 an der geöffneten Position 44 durch die Scheibe 10 gegeneinander gedrückt, so dass hier immer ein elektrischer Kontakt zwischen den beiden Leitern 30 besteht. Alternativ können die beiden Leiter 30 an diesen Enden 34 auch dauerhaft miteinander verbunden sein. Auf der anderen Seite wird zwischen den beiden offenen Enden 36 der Leiter 30 mittels Meßeinrichtung 38 kontinuierlich deren Widerstand gemessen und der Meßwert einer Steuereinheit 39 zugeführt, die auch den Motor 18 ansteuert, wobei im Ausführungsbeispiel die Meßvorrichtung 38 Teil der Steuereinheit 39 ist. Die Führung 16 ist im wesentlichen als U-Profil ausgeführt, die beiden parallelen Leiter 30 befinden sich im Inneren eines Hohlprofils 48, das zwischen einem Schenkel 24 der Führung 16 und der Scheibe 10 angeordnet ist.
  • Wird nun die Scheibe 10 geschlossen, drückt diese ausgehend vom Ende 34 der geöffneten Position 44 die Leiter 30 gegeneinander, so dass sich diese an der Druckstelle 40 berühren und einen elektrischen Kontakt 42 herstellen. Im Verlauf des Schließens verlängert sich der kontaktierte Bereich entlang der Führung 16 vom einen Ende 34 bis zum offenen Ende 36 an der geschlossenen Position 45 des Fensters- und folglich verschiebt sich der Punkt des elektrischen Kontakts 42 entsprechend. Dabei nimmt der von der Meßvorrichtung 38 gemessene Widerstand ausgehend von einem Startwert 46 des Widerstands kontinuierlich ab.
  • Im Diagramm der Fig. 2 ist solch eine Widerstandsänderung für einen störungsfreien Schließvorgang dargestellt. Ist die Widerstandsänderung proportional zur Länge 32 der Leiter 30, so nimmt der Widerstand über die Länge des Positionssensors 28 liner ab. Der Startwert 46 des Widerstands in der geöffneten Position 44 entspricht dem Gesamtwiderstand der beiden an ihren Enden 34 im elektrischen Kontakt miteinander stehenden Leiter 30. In der geschlossenen Position 45 sind die beiden Leiter 30 auf deren gesamten Länge 32 kurzgeschlossen, der gemessene Widerstand geht dabei gegen 0. Die gemessene abgespeicherte Referenz- Widerstandskurve 47 erlaubt eine eindeutige Zuordnung eines Widerstandsmeßwertes 49 zur aktuellen Position 50 der Scheibe 10. Anstelle der Widerstands-Positions-Referenzkurve kann auch einmal deren Funktion bestimmt werden (z. B. eine Gerade) und einer kontinuierlichen Berechnung der Position aus dem Widerstands- Meßwert zugrunde gelegt werden.
  • In einer Variante des Ausführungsbeispiels können die beiden Leiter 30 derart ausgebildet sein, dass deren Widerstand in Abhängigkeit von deren Länge 32 ausgehend von deren Ende 34 überproportional zunimmt. Dies wird am einfachsten durch eine Verjüngung des Leiterquerschnitts 56 zum offenen Ende 36 hin realisiert. Eine andere Möglichkeit besteht in der Modifizierung des Leitermaterials, so dass dessen spezifischer Widerstand kontinuierlich zu den Enden 36 hin zunimmt.
  • Dadurch läßt sich eine höhere Positionsauflösung im Bereich unmittelbar vorm Schließen des Fensters erzielen. Eine Störung des Positionssensors 28 durch die Unterbrechung eines Leiters 30 wird durch einen sprunghaften Anstieg des Widerstandsmeßwerts 49 gegen Unendlich angezeigt. Ein Einklemmereignis hingegen äußert sich durch einen konstant bleibenden Widerstandsmeßwert 49, obwohl der Motor 18 eingeschaltet ist.
  • Beim Abspeichern der Widerstandsmeßwerte als aktuelle Meßkurve 57 kann mittels einer Abfrage der gemessenen Widerstandsänderung pro Zeiteinheit eine gewisse Schwelle eingestellt werden, bei deren Unterschreiten der Widerstandsänderung ein Einklemmereignis detektiert wird, und in Folge dessen der Motor gestoppt oder reversiert werden kann. Ebenso kann aus dem Vorzeichen der Widerstandsänderung die Bewegungsrichtung der Scheibe 10 ermittelt werden, da der Widerstandsmeßwert 49 beim Schließen kontinuierlich abnimmt, und beim Öffnen der Scheibe kontinuierlich steigt. Außerdem kann aus der Widerstandsänderung pro Zeiteinheit die Geschwindigkeit und die Beschleunigung der Scheibe abgeleitet werden, die beispielsweise als Parameter für die Funktion eines Einklemmschutzes zur Verfügung gestellt, werden.
  • Die Fig. 3a bis c zeigen verschiedene Varianten des Positionssensors 28 im Querschnitt. In Fig. 3a sind die beiden elektrischen Leiter 30 parallel innerhalb eines elastischen Hohlprofils 48, beispielsweise aus gewebeverstärktem Gummi, angeordnet. Das Hohlprofil 48 ist so elastisch sein, dass die Scheibe 10 entlang des Positionssensors 28 lokal in Pfeilrichtung 51 einen elektrischen Kontakt 42 herstellt. Andererseits muss das Hohlprofil 48 so stark sein, dass es die beiden Leiter 30 nach Wegnahme des äußeren Drucks (durch die Scheibe 10) wieder reproduzierbar in ihre ursprüngliche Lage versetzt. An einer Seite ist ein T-Doppelprofil 52 angebracht, das in ein entsprechendes Profil im Fensterrahmen 16 eingreift. Die beiden Leiter 30 mit kreisförmigen Querschnitt 53 sind in Fig. 3b durch zwei Leiter 30 mit flachem, rechteckförmigen Querschnitt 54 ersetzt, die mit mittels eines elektrisch leitfähigen, verformbaren Kunststoffes 56 miteinander verbunden sind. Dieser Kunststoff 56 hat im druckfreien Zustand ein relativ hohen elektrischen Widerstand. Drückt die Scheibe 10 entlang dem Pfeil 51 gegen den Positionssensor 28, wird der Kunststoff 56 zusammengepresst. Dabei verringert sich dessen Widerstand beträchtlich, so dass diese Widerstandsreduzierung der Erzeugung eines elektrischen Kontaktes 42 entspricht. Der leitfähige Kunststoff 56 hat ebenfalls die Eigenschaft, dass er unter Druckentlastung wieder seine alte Form und sein ursprünglicher Widerstandswert annimmt. Der Kunststoff 56 und eine ihn umgebende Schutzhülle 58 ist so beschaffen, dass der elektrische Kontakt 42 zwischen den beiden Leitern 30 mit flachen, rechteckförmigem Querschnitt 54 in Längsrichtung entlang des Positionssensors 28 nur punktuell auftritt.
  • In Fig. 3c ist der Positionssensor 28 in eine Dichtung 60 integriert, die mittels eines T-Profils 52 in den Rahmen eines Kraftfahrzeugfensters greift 16. Die in dem Rahmen 16 eingeformte Dichtung 60 stellt gleichzeitig die Führung 26 für die Scheibe 10 dar. Die beiden Leiter 30 sind innerhalb des Hohlprofils 48 mit flachen, rechteckigem Querschnitt 54 angeformt und sind aus einem leitfähigen Kunststoff gefertigt. Dabei ist der Werkstoff der Dichtung 60 bezüglich seiner Dichtungseigenschaften optimiert, der Werkstoff der beiden Leiter 30 bezüglich seines Widerstandsverhalten. Der Werkstoff der Leiter 30 kann auch ein leitfähiges Gummi oder ein Kombination eines metallischen Leiters mit einem nicht metallischen leitfähigen Werkstoff sein. Die Form der Dichtung 60 ist an die Ausformung des Rahmen 16 und der Scheibe 10 angepaßt. Das Dichtprofil mit integriertem Positionssensor 28 kann in einem Arbeitsgang in einem Strang gespritzt werden.
  • Zusammenfassend wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens in folgenden Schritten beschrieben. Der Widerstand zwischen den offenen Enden 36 der beiden Leiter 30 wird gemessen. Beim Schließen der Scheibe 10 werden die beiden Leiter 30, beginnend vom Ende 34 gegeneinander gepreßt. Die Abnahme des Widerstands wird mit einer Referenzkurve verglichen und jedem Meßwert eine mitlaufende Schließposition der Scheibe 10 zugeordnet. Zusätzlich kann die Widerstandsänderung abgefragt werden, und beim Unterschreiten eines Schwellwerts ein Einklemmschutz aktiviert werden. Eine Unterbrechung der Leiter 30 wird durch einen sprunghaften starken Anstieg des Widerstandsmeßwerts identifiziert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung findet vorzugsweise Anwendungen bei einem Schiebedach oder Fensterheber eines Kraftfahrzeugs, ist jedoch überall einsetzbar, wo ein Teil entlang einer Führung 16 verstellt wird, wobei sowohl eine einseitige, als auch eine zweiseitige Führung mit zwei Positionssensoren 28 möglich ist. Das erfindungsgemäße Verfahren/Vorrichtung findet auch Anwendung, wenn das Teil 10 ohne motorischen Antrieb 18 verstellt wird.

Claims (12)

1. Vorichtung zum Verstellen eines Teils (10), insbesondere eines Schiebedachs oder eines Fensters im Kraftfahrzeug, mit einer Steuereinheit (39) und einem zwei im wesentlichen parallele, beabstandete elektrische Leiter (30) aufweisenden Positionssensor (28), der im wesentlichen entlang einer Führung (26) angeordnet ist, die das Teil (10) in dessen Hauptbewegungsrichtung (11) führt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der elektrischen Leiter (30) einen Widerstand aufweist, der nach einer vorbestimmten Funktion in Abhängigkeit von dessen Länge (32) zunimmt und die Vorrichtung eine Meßvorrichtung (38), insbesondere als Teil der Steuereinheit (39), aufweist, über die der Widerstand ermittelbar und einer bestimmten Position zuordenbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Meßvorrichtung zwischen den Enden (36) der beiden elektrischen Leiter (30) an einer Schließstellung (45) des Teils (10) angeschlossen ist und aus dem gemessenen Widerstand die Position von der Steuereinheit (39) berechnet oder durch einen Vergleich mit einer abgespeicherten Widerstands-Positions-Kurve (47) ermittelt wird.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein elektrischer Leiter (30) so elastisch angeordnet ist, dass das Teil (10) beim Schließen entlang der Führung (26) die beiden elektrischen Leiter (30) derart gegeneinanderdrückt, dass ein elektrischer Kontakt (42) erzeugt und beim Öffnen der Kontakt (42) wieder unterbrochen wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei parallelen, beabstandeten elektrischen Leiter (30) innerhalb eines elastischen Hohlprofils (48) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionssensor (28) als Dichtung (60) ausgeführt oder in eine Dichtung (60) integriert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden parallelen, beabstandeten elektrischen Leitern (30) ein leitfähiger, verformbarer Kunststoff (56) angeordnet ist, dessen Widerstand sich beim Zusammendrücken reduziert.
7. Verfahren zum Verstellen eines Teils (10), insbesondere eines linear bewegten Teils (10), wobei
sich das Teil (10) zwischen zwei Endpositionen (44, 45) bewegt und
während des Verstellvorgangs zwei im wesentlichen parallel zu einer Führung (26) des Teils (10), beabstandet zueinander angeordnete elektrische Leiter (30), derart durch das Teil (10) gegeneinandergedrückt werden, dass ein elektrischer Kontakt (42) erzeugt wird, wobei mindestens einer der elektrischen Leiter (30) einen Widerstand aufweist, der nach einer definierten Funktion in Abhängigkeit von der Länge (32) des elektrischen Leiters (30) zunimmt und
ein sich verändernder Widerstandswert zwischen den Enden (36) der beiden Leiter (30) abgegriffen,
und der gemessene Widerstandswert einer bestimmten Position (50) des Teils (10) zugeordnet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand, der an den Enden (36) der elektrischen Leiter (30) an der Geschlossen-Position (45) des Teils (10) gemessen wird, ausgehend von einem geöffneten Zustand des Teils (10) während eines störungsfreien Schließens stetig bis zum geschlossenen Zustand abnimmt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand mindestens eines elektrischen Leiters (30), ausgehend von der Geöffnet- Position (44), in Abhängigkeit von dessen Länge (32) bis zur Geschlossen-Position (45) überproportional zunimmt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer kontinuierlichen Widerstandsmessung die beiden elektrischen Leiter (30) ständig auf deren korrekte Funktionsweise überprüft werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal der Widerstandsmessung als Meßparameter für die Funktion eines Einklemmschutzes dient.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Signalverlauf der Widerstandsmessung (57) die Bewegungsrichtung, die Geschwindigkeit und die Beschleunigung des Teils (10) ermittelt wird.
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