DE102006029685A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Bewegung eines Cabrioletverdecks - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Bewegung eines Cabrioletverdecks Download PDF

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Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer Bewegung eines Cabrioletverdecks im Hinblick auf eine Erkennung eventueller Kollisionen des Cabrioletverdecks (12) mit in einer Bewegungsbahn des Cabrioletverdecks (12) befindlichen oder in diese eintretenden Hindernissen, etwa Ladung oder Personen, angegeben, wobei fortlaufend mittels zumindest eines Sensors (34) eine Positionsinformation (36) in Bezug auf eine Position des Cabrioletverdecks (12) erfasst wird, wobei auf Basis der Positionsinformation (36) als Bewegungsinformation (38, 39) ein Maß für eine Geschwindigkeit oder eine Beschleunigung (Geschwindigkeits- bzw. Beschleunigungsinformation (40, 50) des bewegten Cabrioletverdecks (12) ermittelt wird und wobei die Bewegungsinformationen (38, 39) in Bezug auf eine Über- oder Unterschreitung eines vorgegebenen oder vorgebbaren Schwellwerts (46) überwacht werden, das sich dadurch auszeichnet, dass der oder jeder Schwellwert (46) sich anhand eines gespeicherten Schwellwertprofils (44) ergibt, so dass für jede Bewegungssituation des Cabrioletverdecks (12) ein jeweils geeigneter Schwellwert (46) vorgebbar ist und entsprechend eine auf die jeweilige Bewegungssituation abgestimmte Überwachung der Bewegungsinformationen (38, 39) im Hinblick auf ein Über- oder Unterschreiten von dem durch das oder jedes Schwellwertprofil (44) vorgegebenen Schwellwert (46) möglich wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Bewegung eines Cabrioletverdecks, sowie eine zur Ausführung des Verfahrens vorgesehene Vorrichtung. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Cabrioletfahrzeug mit einer solchen Vorrichtung oder einer Implementierung eines solchen Verfahrens.
  • Verfahren und korrespondierende Steuerungen zur Bewegung eines Cabrioletverdecks sind an sich bekannt. Zum Beispiel beschreibt die DE 103 35 535 einen Ansatz, bei dem eine etwaige Störung im Ablauf der Bewegung des Cabrioletverdecks, z.B. eine Kollisionen des bewegten Cabrioletverdecks mit einem Hindernis, also z.B. Ladung oder einer Person, anhand von Abweichungen erfasster Beschleunigungswerte von Sollwerten erkannt wird. In der DE 102 48 762 ist neben der Verwendung von Beschleunigungssensoren zur Ermittlung einer aktuellen Verdeckposition auch eine kontinuierliche Wegabfrage erwähnt. Aus der EP 0 937 598 ist ein Verfahren zur Steuerung von beweglichen Teilen an Kraftfahrzeugen, insbesondere einem Cabrioletverdeck, bekannt, bei dem etwaige Kollisionen mit in die Bewegungsbahn des Verdecks eintretenden Hindernissen anhand von Geschwindigkeitsänderungen bei der Bewegung des Cabrioletverdecks erkannt werden, wobei die Geschwindigkeitsänderungen aufgrund einer Differenziation eines von einem Positionssensor gelieferten Wegsignals erhalten werden. Ein starker Abfall der Geschwindigkeit oder eine verschwindende Geschwindigkeit führt dabei zu einer Unterbrechung oder einer Umkehr der momentanen Bewegung.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht vor dem Hintergrund des bekannten Standes der Technik zumindest darin, dem Stand der Technik eine weitere Ausführungsform zur Steuerung einer Bewegung eines Cabrioletverdecks hinzuzufügen. Bei der Steuerung der Bewegung steht dabei die Erkennung von Kollisionen eines automatisch bewegten Cabrioletverdecks mit in der Bewegungsbahn des Cabrioletverdecks befindlichen oder in diese eintretenden Hindernissen, sowie die Vermeidung von Verletzungen von Personen oder Beschädigungen von Gegenständen, insbesondere der Verdeckkinematik oder sonstige Fahrzeugteile, im Vordergrund.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dazu ist bei einem Verfahren zur Steuerung einer Bewegung eines Cabrioletverdecks, wobei fortlaufend mittels zumindest eines Sensors eine Positionsinformation in Bezug auf eine Position des Cabrioletverdecks erfasst wird, wobei auf Basis der Positionsinformation als Bewegungsinformation ein Maß für eine Geschwindigkeit oder eine Beschleunigung (Geschwindigkeits- bzw. Beschleunigungsinformation) des bewegten Cabrioletverdecks ermittelt wird und wobei die Bewegungsinformation in Bezug auf eine Über- oder Unterschreitung eines vorgegebenen oder vorgebbaren Schwellwerts überwacht wird, vorgesehen, dass sich der oder jeder Schwellwert anhand eines gespeicherten Schwellwertprofils ergibt. Eine fortlaufende Ermittlung von Positionsinformationen meint hier und im Folgenden nicht notwendig eine kontinuierliche Ermittlung solcher Information, sondern zumindest, dass mit fortschreitender Zeit zu vorgegebenen oder vorgebbaren Zeitpunkten Positionsinformationen erfasst werden. Wenn sich, wie gemäß der Erfindung vorgesehen, der oder jeder Schwellwert anhand eines gespeicherten Schwellwertprofils ergibt, ist anhand des Schwellwertprofils die Auswahl oder Ermittlung eines für die Bewertung der jeweiligen Bewegungsinformation zugrunde zu legenden Schwellwerts möglich. Im Gegensatz zu dem im Stand der Technik bekannten Ansatz, z.B. gemäß der EP 0 937 598 , die auf einen „starken" Geschwindigkeitsabfall oder einen Rückgang der Geschwindigkeit auf Null abstellt, und in soweit auf fixen Schwellwerten basiert, erlaubt der Ansatz gemäß der Erfindung eine an die jeweilige Bewegungssituation angepasste Überwachung der jeweils aktuellen Bewegungsinformation und hilft so, Fehlauswertungen zu vermeiden, während gleichzeitig eine hohe Qualität und Sicherheit bei der Erkennung eventueller Kollisionen des Cabrioletverdecks mit einem Hindernis gewährleistet sind.
  • Bevorzugt wird die Bewegungsinformation aus der Positionsinformation auf Basis einer Bildung einer Differenz zweier aufeinander folgender, insbesondere zweier unmittelbar aufeinander folgender Positionsinformationen ermittelt. Dies berücksichtigt, dass sich Bewegungsinformationen, also Beschleunigungs- oder Geschwindigkeitsinformationen, als Differenzen- oder Differentialquotient mittels eines Weg/Zeit-Quotients oder eines Geschwindigkeits/Zeit-Quotients darstellen lassen, wobei bei einer geeigneten Normierung der Zeitbasis der Einfluss des Nenners eines solchen Differenzen- oder Differentialquotienten verschwindet. Die Bewegungsinformation ergibt sich damit maßgeblich direkt oder indirekt auf Basis einer Bildung einer Differenz zweier aufeinander folgender Positionsinformationen, wobei eine indirekte Bewegungsinformation, z.B. eine Bewegungsinformation ist, die sich auf Basis einer Bildung einer Differenz zwischen zwei aufeinander folgenden Differenzen zweier Positionsinformationen ergibt. So wird z.B. die Geschwindigkeitsinformation als Bewegungsinformation anhand einer Differenz zweier aufeinander folgender Positionsinformationen ermittelt, wobei die Beschleunigungsinformation als Bewegungsinformation anhand einer Differenz zweier aufeinander folgender Geschwindigkeitsinformationen, die selbst aus der Differenz zweier Positionsinformationen resultieren, ermittelbar ist.
  • Bevorzugt erfolgt die fortlaufende Erfassung von Positionsinformationen zu vorgegebenen oder vorgebbaren äquidistanten Zeitpunkten. Die Äquidistanz der Zeitpunkte führt einerseits zu der oben bereits erwähnten Normierung der Zeitbasis und erleichtert in soweit die Auswertung der Bewegungsinformationen, weil sich ein Maß für die Bewegungsinformationen durch eine bloße Subtraktion der Positionsinformation ergibt, soweit eine Geschwindigkeitsinformation ausgewertet wird oder durch eine bloße Subtraktion von Geschwindigkeitsinformationen, soweit eine Beschleunigungsinformation als Bewegungsinformation ausgewertet wird.
  • Wenn das Schwellwertprofil zu jedem Zeitpunkt, zu dem eine Positionsinformation erfasst wird oder zu dem eine Erfassung einer Positionsinformation vorgesehen ist, zumindest einen Schwellwert umfasst, ist eine entsprechend detaillierte Vorgabe von Schwellwerten, die Besonderheiten bei der Bewegung des Cabrioletverdecks mit ausreichender Genauigkeit abbilden, möglich.
  • Die o. g. Erfindung wird ebenfalls mit einer zur Ausführung des Verfahrens vorgesehenen Vorrichtung gelöst, die mindestens einen Sensor zur fortlaufenden Erfassung einer Positionsinformation in Bezug auf eine Position des Cabrioletverdecks, eine Verarbeitungseinheit zur Ermittlung einer Bewegungsinformation auf Basis der Positionsinformation als Basis für eine Geschwindigkeit oder eine Beschleunigung (Geschwindigkeits- bzw. Beschleunigungsinformation) des bewegten Cabrioletverdecks, sowie einen Vergleicher zur Überwachung der Bewegungsinformation in Bezug auf eine Über- oder Unterschreitung eines vorgegebenen oder vorgebbaren Schwellwerts aufweist, und sich zusätzlich dadurch auszeichnet, dass in einem der Verarbeitungseinheit zugeordneten Speicher ein Schwellwertprofil abgelegt oder ablegbar ist, anhand dessen sich der oder jeder Schwellwert ergibt. Die Erfassung der Positionsinformation durch den Sensor, die Ansteuerung des Vergleichers zur Überwachung der jeweiligen Bewegungsinformation in Bezug auf den jeweiligen Schwellwert und der Zugriff auf den Speicher zum Erhalt eines jeweiligen Schwellwerts erfolgen dabei bevorzugt durch oder zumindest unter Kontrolle der Verarbeitungseinheit, die z.B. als Mikroprozessor ausgeführt ist, und der entsprechend ein Computerprogramm oder dergleichen mit durch einen Computer, also insbesondere den Mikroprozessor, ausführbaren Programmcodeanweisungen, zur Implementierung des oben skizzierten oder nachfolgend beschriebenen Verfahrens zugeordnet ist. In soweit betrifft die Erfindung auch ein solches Computerprogramm oder ein Computerprogrammprodukt, insbesondere ein Speichermedium, mit einem durch einen Computer ausführbaren derartigen Computerprogramm.
  • Die mit der Anmeldung eingereichten Patentansprüche sind Formulierungsvorschläge ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes. Das oder jedes Ausführungsbeispiel ist nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen. Vielmehr sind im Rahmen der vorliegenden Offenbarung zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die zum Beispiel durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den im allgemeinen oder speziellen Beschreibungsteil beschriebenen sowie in den Ansprüchen und/oder den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen oder Verfahrensschritten für den Fachmann im Hinblick auf die Lösung der Aufgabe entnehmbar sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschrittfolgen führen.
  • In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmalskombinationen der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen. Des Weiteren ist im Hinblick auf eine Auslegung der Ansprüche bei einer nähe ren Konkretisierung eines Merkmals in einem nachgeordneten Anspruch davon auszugehen, dass eine derartige Beschränkung in den jeweils vorangehenden Ansprüchen nicht vorhanden ist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Einander entsprechende Gegenstände oder Elemente sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Darin zeigen
  • 1 eine schematisch vereinfachte Darstellung eines Cabrioletfahrzeugs mit einem Cabrioletverdeck,
  • 2 das Verdeck in Alleinstellung,
  • 3 als Bewegungsinformation einen Graph einer Geschwindigkeitsinformation und
  • 4 als Bewegungsinformation einen Graph einer Beschleunigungsinformation.
  • 1 zeigt eine schematisch vereinfachte Darstellung eines an sich bekannten Cabrioletfahrzeugs 10 mit einem ebenfalls grundsätzlich an sich bekannten Cabrioletverdeck 12, bei dem eine Verdeckbespannung 14 von einer so genannte Spriegel umfassende Verdeckkinematik 16 getragen wird. In 1 ist das Verdeck 12 in geschlossenem Zustand, also in einem Zustand, in dem ein Fahrzeuginnenraum abgedeckt ist, gezeigt. Zwischen dem geschlossenen und einem nicht dargestellten geöffneten Zustand kann das Verdeck 12 automatisch, z.B. durch Betätigung eines dafür vorgesehenen, nicht dargestellten Schaltelements, bewegt werden.
  • 2 zeigt das Verdeck 12 in Alleinstellung. Das Verdeck 12 umfasst einen Verdeckmechanismus 18 und einen Verdeckantrieb 20, der an einem Hauptlager 22 angreift. Des Weiteren umfasst das Verdeck 12 ein Verdeckgestänge 24 und damit bewegte Lenker 26, sowie als rückwärtigen Abschluss des Verdecks 12 einen Spannbügel 28, sowie am freien Ende des Verdecks 12 eine Verdeckvorderkante, die auch als Dachspitze 30 bezeichnet wird. Zur Bewegung des Verdecks 12 ist als Steuereinrichtung ein Verdecksteuergerät 32 vorgesehen. Dieses umfasst oder wirkt zusammen mit zumindest einem Sensor 34 zur Aufnahme mindestens einer Positionsinformation 36 in Bezug auf eine Position des Verdecks 12. Das Verdecksteuergerät 32 umfasst des Weiteren eine Verarbeitungseinheit 37, die selbst wiederum z.B. einen nicht näher dargestellten Speicher, sowie einen ebenfalls nicht näher dargestellten Komparator umfasst oder in dessen Speicher ein solcher Komparator in Software implementiert ist. Auf Basis der vom Sensor 34 erfassten Positionsinformation 36 wird durch das Verdecksteuergerät 32, insbesondere dessen Verarbeitungseinheit 37, als Bewegungsinformation 38, 39 (3, bzw. 4) ein Maß für eine Geschwindigkeit oder eine Beschleunigung (Geschwindigkeits- bzw. Beschleunigungsinformation) des bewegten Verdecks 12 ermittelt.
  • Die Auswertung der Bewegungsinformation 38, 39 durch das Verdecksteuergerät 32 wird im Folgenden anhand der 3 und 4 näher erläutert.
  • 3 zeigt als Bewegungsinformation 38, 39 eine Geschwindigkeitsinformation. Als Geschwindigkeitsinformation ergibt sich die Bewegungsinformation 38, 39 aus der Positionsinformation 36, z.B. durch Bildung der Differenz zweier aufeinander folgender Positionsinformationen 36 bei zusätzlicher Berücksichtigung der zwischen der Aufnahme der beiden aufeinander folgenden Positionsinformationen 36 verstrichenen Zeit.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Sensor 34 unter Kontrolle durch das Verdecksteuergerät 32 die Positionsinformation 36 zu äquidistanten Zeitpunkten aufnimmt, so dass zwischen je zwei unmittelbar aufeinander folgenden Positionsinformationen 36 ein stets gleich bleibender Zeitabschnitt liegt. Damit ist jede Differenz zwischen jeweils zwei unmittelbar aufeinander folgenden Positionsinformationen 36 ohne weitere Normierung unmittelbar ein Maß für eine Geschwindigkeit bei der Bewegung des Verdecks 12 und kann damit durch das Verdecksteuergerät 32, insbesondere dessen Verarbeitungseinheit 37, als Bewegungsinformation ausgewertet werden. Dies ist insofern von besonderem Vorteil, weil damit die Verarbeitung der aufgenommenen Messwerte, also der Positionsinformationen 36, enorm vereinfacht wird, insofern, als zunächst lediglich eine Differenzbildung erforderlich ist, die nicht nur mathematisch sehr einfach ist, sondern zudem auch noch wenig Rechenzeit beansprucht und entsprechend schnell durchgeführt werden kann. Dies erlaubt eine häufige Abtastung der Position des Verdecks 12 und damit eine häufige Aufnahme einer jeweils aktuellen Positionsinformation 36, z.B. alle 20 ms. Eine derart feine Abtastung der jeweils aktuellen Position des Verdecks 12 erlaubt eine Erfassung auch kleiner Änderungen in der Stellung des Verdecks 12 und erlaubt im Hinblick auf die im Vordergrund stehende Erkennung von Kollisionen mit Hindernissen während der Bewegung des Verdecks 12 eine schnelle Reaktion auf solche etwaigen Störungen im Bewegungsablauf.
  • 3 zeigt nun als Bewegungsinformation 38 einen Graph einer Geschwindigkeitsinformation 40, wie sie sich bei einer tatsächlichen Bewegung des Verdecks 12, z.B. beim Schließen des Verdecks 12, ergibt. Ebenfalls eingezeichnet sind Geschwindigkeitswerte 42, wie sie sich bei einem „normalen", also störungs- oder kollisionsfreien, Ablauf der jeweiligen Bewegung des Verdecks 12, also entweder beim Öffnen oder Schließen des Verdecks 12, ergeben. Des Weiteren eingezeichnet ist ein Schwellwertprofil 44. Das Schwellwertprofil 44 umfasst in der in 3 dargestellten Variante zu jedem Zeitpunkt, zu dem eine Positionsinformation 36 erfasst wird oder zu dem eine Erfassung einer Positionsinformation 36 vorgesehen ist, als Stützstelle auf dem Schwellwertprofil 44 zumindest einen Schwellwert 46, bei dem es sich bei der Darstellung gemäß 3 entsprechend um einen Geschwindigkeitsschwellwert handelt. Spätestens an der durch den Kreis 48 markierten Position unterschreitet die jeweilige Bewegungsinformation 38, 39, also die Geschwindigkeitsinformation 40, das in diesem Bereich definierte Schwellwertprofil 44. Eine solche Unterschreitung des Schwellwertprofils 44, also eine Unterschreitung des zu dem Schwellwertprofil 44 in dem jeweiligen Zeitpunkt gehörigen Schwellwerts 46, wird als Ausnahmesituation ausgewertet und deutet auf eine Störung im Bewegungsablauf des Verdecks 12 hin. Nachdem normalerweise ein Öffnen oder ein Schließen des Verdecks 12 ohne eine Störung im Bewegungsablauf möglich sein sollte, deutet eine solche Störung entweder auf mechanische Probleme im Verdeck 12 selbst oder eine Kollision mit einem Hindernis hin. Entsprechend wird bei einer solchen Ausnahmesituation die Bewegung des Verdecks 12 zumindest angehalten und/oder umgekehrt. Ein derartiges Anhalten der Bewegung oder Umkehren der Bewegungsrichtung des Verdecks 12 erfolgt unter Kontrolle des Verdecksteuergeräts 32 durch entsprechende Ansteuerung des Antriebs 20 (2).
  • 4 zeigt als Bewegungsinformation 38, 39 einen Graph einer Beschleunigungsinformation 50. Die Beschleunigungsinformation 50 und entsprechend der Graph der Beschleunigungsinformation 50 ergeben sich, insbesondere bei der Aufnahme der zugrunde liegenden Bewegungsinformation 38, 39 zu äquidistanten Zeitpunkten, durch Bildung der Differenz zweier aufeinander folgender Geschwindigkeitsinformationen 40. Eben falls in 4 dargestellt sind Beschleunigungsdaten 52, wie sie sich bei einem normalen Ablauf bei der Bewegung des Verdecks 12 ergeben. Des Weiteren ist ein für die Bewertung von Beschleunigungsinformation 50 geeignetes Schwellwertprofil 44 dargestellt. Analog zu der in 3 dargestellten Situation ist in 4 mit einem Oval 54 ein Bereich dargestellt, zu dem die momentane Beschleunigungsinformation 50 einen dem Schwellwertprofil 44 unter dem jeweiligen Zeitpunkt zugehörigen Schwellwert 46 unterschreitet, so dass das Durchbrechen des Schwellwertprofils 44 oder die Unterschreitung des im jeweiligen Zeitpunkt zum Schwellwertprofil 44 gehörigen Schwellwerts 46 als Ausnahmesituation und entsprechend als Indikation für eine eventuelle Kollision des Verdecks 12 mit einem Hindernis ausgewertet und/oder die Bewegung des Verdecks 12 durch das Verdecksteuergerät 32 angehalten oder die Bewegungsrichtung umgekehrt werden kann.
  • Zusammenfassend lässt sich die Erfindung damit wie folgt kurz beschreiben: Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer Bewegung eines Cabrioletverdecks im Hinblick auf eine Erkennung eventueller Kollisionen des Cabrioletverdecks 12 mit in einer Bewegungsbahn des Cabrioletverdecks 12 befindlichen oder in diese eintretenden Hindernissen, etwa Ladung oder Personen, angegeben, wobei fortlaufend mittels zumindest eines Sensors 34 eine Positionsinformation 36 in Bezug auf eine Position des Cabrioletverdecks 12 erfasst wird, wobei auf Basis der Positionsinformation 36 als Bewegungsinformation 38, 39 ein Maß für eine Geschwindigkeit oder eine Beschleunigung (Geschwindigkeits- bzw. Beschleunigungsinformation 40, 50) des bewegten Cabrioletverdecks 12 ermittelt wird und wobei die Bewegungsinformationen 38, 39 in Bezug auf eine Über- oder Unterschreitung eines vorgegebenen oder vorgebbaren Schwellwerts 46 überwacht werden, dass sich dadurch auszeichnet, dass der oder jeder Schwellwert 46 sich anhand eines gespeicherten Schwellwertprofils 44 ergibt, so dass für jede Bewegungssituation des Cabrioletverdecks 12 ein jeweils geeigneter Schwellwert 46 vorgebbar ist und entsprechend eine auf die jeweilige Bewegungssituation abgestimmte Überwachung der Bewegungsinformationen 38, 39 im Hinblick auf ein Über- oder Unterschreiten von dem durch das oder jedes Schwellwertprofil 44 vorgegebenen Schwellwert 46 möglich wird.
  • 10
    Cabrioletfahrzeug
    12
    Cabrioletverdeck
    14
    Verdeckbespannung
    16
    Verdeckkinematik
    18
    Verdeckmechanismus
    20
    Verdeckantrieb
    22
    Hauptlager
    24
    Verdeckgestänge
    26
    Lenker
    28
    Spannbügel
    30
    Dachspitze
    32
    Verdecksteuergerät
    34
    Sensor
    36
    Positionsinformation
    37
    Verarbeitungseinheit
    38
    Bewegungsinformation
    39
    Bewegungsinformation
    40
    Geschwindigkeitsinformation
    42
    Geschwindigkeitswerte
    44
    Schwellwertprofil
    46
    Schwellwert
    48
    Kreis
    50
    Beschleunigungsinformation
    52
    Beschleunigungsdaten
    54
    Oval

Claims (11)

  1. Verfahren zur Steuerung einer Bewegung eines Cabrioletverdecks (12), wobei fortlaufend mittels zumindest eines Sensors (34) eine Positionsinformation (36) in Bezug auf eine Position des Cabrioletverdecks (12) erfasst wird, wobei auf Basis der Positionsinformation (36) als Bewegungsinformation (38, 39) ein Maß für eine Geschwindigkeit oder eine Beschleunigung – Geschwindigkeits- bzw. Beschleunigungsinformation (40, 50) – des bewegten Cabrioletverdecks (12) ermittelt wird und wobei die Bewegungsinformation (38, 39) in Bezug auf eine Über- oder Unterschreitung eines vorgegebenen oder vorgebbaren Schwellwertes (46) überwacht wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich der oder jeder Schwellwert (46) anhand eines gespeicherten Schwellwertprofils (44) ergibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Bewegungsinformation (38, 39) aus der Positionsinformation (36) auf Basis einer Bildung einer Differenz zweier aufeinander folgender, insbesondere unmittelbar aufeinander folgender Positionsinformationen (36) ermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei als Bewegungsinformation (38, 39) die Geschwindigkeitsinformation (40) anhand einer Differenz zweier aufeinander folgender Positionsinformationen (36) ermittelt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei als Bewegungsinformation (38, 39) die Beschleunigungsinformation (50) anhand einer Differenz zweier aufeinander folgender Geschwindigkeitsinformationen (40) ermittelt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die fortlaufende Erfassung einer Positionsinformation (36) zu vorgegebenen oder vorgebbaren äquidistanten Zeitpunkten erfolgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Schwellwertprofil (44) zu jedem Zeitpunkt, zu dem eine Positionsinformation (36) erfasst wird oder zu dem eine Erfassung einer Positionsinformation (36) vorgesehen ist, zumindest einen Schwellwert (46) umfasst.
  7. Vorrichtung zur Steuerung einer Bewegung eines Cabrioletverdecks (12) mit mindestens einem Sensor (34) zur fortlaufenden Erfassung einer Positionsinformation (36) in Bezug auf eine Position des Cabrioletverdecks (12), einer Verarbeitungseinheit (37) zur Ermittlung einer Bewegungsinformation (38, 39) auf Basis der Positionsinformation (36) als ein Maß für eine Geschwindigkeit oder eine Beschleunigung – Geschwindigkeits- bzw. Beschleunigungsinformation (40, 50) – des bewegten Cabrioletverdecks (12), einem Vergleicher zur Überwachung der Bewegungsinformation (38, 39) in Bezug auf eine Über- oder Unterschreitung eines vorgegebenen oder vorgebbaren Schwellwertes (46), gekennzeichnet durch, einen Speicher mit einem darin abgelegten oder ablegbaren Schwellwertprofil (44), anhand dessen sich der oder jeder Schwellwert (46) ergibt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7 mit Mitteln zur Ausführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6.
  9. Cabrioletfahrzeug mit einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 7 oder 8 und/oder einer Implementierung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
  10. Computerprogramm mit durch einen Computer ausführbaren Programmcodeanweisungen zur Implementierung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wenn das Computerprogramm auf einem Computer ausgeführt wird.
  11. Computerprogrammprodukt, insbesondere Speichermedium, mit einem durch einen Computer ausführbaren Computerprogramm gemäß Anspruch 10.
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