DE102007005800A1 - Cabriolet-Fahrzeug - Google Patents

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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
    • B60J7/0573Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs power driven arrangements, e.g. electrical

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem Verdeck, welches mittels wenigstens eines von einer Steuervorrichtung angesteuerten Antriebsmittels von zumindest einer ersten in eine zweite Verdeckstellung überführbar ist und eine Messvorrichtung zur Aufnahme von wenigstens einer Verdeckvariablen aufweist, mittels derer die Steuervorrichtung die Position des Verdecks bestimmt, so wie ein Verfahren hierfür. Ein solcher Stand der Technik wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 sowie dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 12 erfindungsgemäß weitergebildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem Verdeck, welches mittels wenigstens eines von einer Steuervorrichtung angesteuerten Antriebsmittels von zumindest einer ersten in eine zweite Verdeckstellung überführbar ist und eine Messvorrichtung zur Aufnahme von wenigstens einer Verdeckvariable aufweist, mittels derer die Steuervorrichtung die Position des Verdecks bestimmt.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Bestimmung der absoluten Position eines Verdecks eines Cabriolet-Fahrzeugs, wobei das Verdeck mittels wenigstens eines von einer Steuervorrichtung angesteuerten Antriebsmittels von zumindest einer ersten in eine zweite Verdeckstellung überführt wird, wobei eine Messvorrichtung wenigstens eine Verdeckvariable aufnimmt, mittels derer die Steuervorrichtung die Position des Verdecks bestimmt.
  • Ein Cabriolet-Fahrzeug nach dem Stand der Technik weist eine Messvorrichtung mit einem oder mehreren absoluten Positionsgebern auf, mit Hilfe derer die Stellung oder Position des Verdecks bezüglich der Karosserie des Cabriolet-Fahrzeugs bestimmt wird. Beispielsweise werden häufig Endlagenschalter für die Offen- oder Geschlossenstellung des Verdecks eingesetzt, durch deren Signal der Öffnungs- oder Schließvorgang des Verdecks beendet wird. Bekannt sind auch zweistufige Verfahren, nach denen ein erster Schalter eine Verlangsamung der Bewegung des Verdecks bewirkt, während der zweite Schalter dann die Endlage bestimmt. Ebenfalls bekannt sind Potentiometer, die an Gelenken der Verdeckgestängeteile des Verdecks angeordnet werden und die direkt einen Winkel des Verdeckgestänges bestimmen. Der Winkel selbst bestimmt dann eindeutig die Position oder Stellung des Verdecks. Gleiches gilt auch für ein an einem Hydraulikzylinder eines Verdecks angeordnetes Längenmessgerät, welches direkt Rückschlüsse über die Verschwenkung des Verdecks zulässt. Für eine genaue Kontrolle der unabhängig von einander verschwenkenden einzelnen Gestängeteile ist eine entsprechende Anzahl an absoluten Positionsgebern wie Potentiometern oder Lageschaltern notwendig. Dies geht mit einem entsprechend erhöhten baulichen Aufwand einher.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf die genaue Überwachung der Verdeckposition den baulichen Aufwand möglichst zu minimieren.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Gegenstand nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, der gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 weitergebildet wird. Außerdem wird die Aufgabe durch ein Verfahren gemäß Anspruch 12 gelöst welches nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 12 erfindungsgemäß weitergebildet wird.
  • Die exakte Position des Verdecks wird erfindungsgemäß aus ohnehin bekannten bzw. einfach im System messbaren Verdeckvariablen bestimmt. Auf den Einsatz einer Vielzahl von Endlagenschalter oder anderen die absolute Position des Verdecks aufnehmenden Messeinheiten der Messvorrichtung kann verzichtet werden. Damit einher gehen eine minimierte Anzahl von Abfragen im Verdeck. Es ergeben sich weiterhin Vorteile für den benötigten Bauraum, da die Verdeckvariable beispielsweise ohnehin gemessen wird, bzw. an Stellen des Verdecks gemessen werden kann, an denen ausreichend Bauraum zur Verfügung steht. In Bereichen des Verdeckhauptlagers oder mit anderen Verdeckteilen wie beispielsweise Hubzylinder eng belegten Bereichen wird kein zusätzlicher Platz für absolute Positionsgeber benötigt. Ebenfalls geht mit der Erfindung eine Gewichtseinsparung und eine geringere Ausfallwahrscheinlichkeit aufgrund einer geringeren Anzahl von Positionsgebern bzw. Teilen einher.
  • Weiterhin kann bei der Bestimmung einer indirekt die Verdeckstellung abbildenden Verdeckvariable ohne weiteres eine Anpassung auf verschiedene Verdecksysteme vorgenommen werden, da lediglich die Steuervorrichtung und nicht die Verdeckkonstruktion als solche auf das neue Verdeck angepasst werden muss.
  • Allgemein kommen als Verdeckvariable sämtliche messbare und sich während der Verschwenkung des Verdecks ändernden Größen, die für das Verdeck wichtig sind, in Frage. Unter einer indirekt die Verdeckstellung abbildenden Verdeckvariable ist hierbei jedoch eine Variable oder Verdeckgröße gemeint, die sich zwar im Laufe des Verdeckschließ- bzw. Öffnungsvorgangs ändert, die jedoch ohne eine Eichkurve oder eine entsprechende Kennlinie keine Aussage über Winkelstellung der Gestängeteile oder Endlagen bzw. Anfangspositionen zulässt. Als solche indirekte Variablen kommen vorteilhafterweise die Umdrehungszahl der Hydraulikpumpe, die Stromaufnahme der Hydraulikpumpe, der Systemdruck, die Systemtemperatur oder auch Ventilzustand eines als Hydraulikzylinder ausgebildeten Antriebsmittels des Verdecks in Frage. Besonders vorteilhaft ist die Stromaufnahme des Antriebsmittels des Verdecks als indirekte Variable verwendbar.
  • Diese Werte einer einzelnen oder auch einer Kombination von mehreren indirekten Verdeckvariable sind für die einzelnen Verdeckzustände charakteristisch, wodurch eine Zuordnung zu einer bestimmten Verdeckposition möglich ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Steuervorrichtung dabei zur Aufnahme und Verwendung von Verdeckvariablen ausgebildet, die während des Verdeckbewegungsvorgangs kontinuierlich oder quasi-kontinuierlich anliegen. Beispielsweise findet während der gesamten Überführung des Verdecks aus einer ersten Verdeckstellung in eine zweite Verdeckstellung eine Stromaufnahme statt, dass heißt, es könnte theoretisch eine kontinuierliche Überwachung erfolgen. Die Auflösung des Messvorgangs hängt jedoch von der Zeitauflösung des Steuergeräts ab. Bei rechnergestützten oder prozessorgestützten Steuergeräten ist dies beispielsweise eine Größe, die von der Taktfrequenz des Prozessors abhängt. Es sind jedoch auch andere Zeitschritte denkbar, die vorteilhafterweise in der Größenordnung von einer Sekunde oder kleiner liegen. So ergibt sich dann eine quasi-kontinuierliche Überwachung der Verdeckbewegung.
  • Aufgrund der eindeutigen Identifizierung der Verdeckposition kann vorteilhafterweise auf Endlagenschalter und/oder weitere absolute Positionen des Verdecks aufnehmende Messeinheiten zur absoluten Positionsbestimmung des Verdecks verzichtet werden.
  • Zur Anpassung der Steuervorrichtung an verschiedene Cabriolet-Fahrzeuge weist diese vorteilhafterweise einen programmierbaren Speicher auf, der die verschiedenen Abbildungen der indirekten Verdeckvariablen auf die verschiedenen denkbaren Verdeckpositionen ermöglicht und bereits bei der Montage oder auch bei der Wartung des Verdecks überschreibbar ist. Hierbei ist es ebenfalls von Vorteil, wenn die Steuer vorrichtung zur Übernahme von weiter zu verarbeitenden Fahrzeugdaten darstellenden Verdeckvariablen aus dem Bussystem des Fahrzeugs ausgebildet ist. So kann vorteilhafterweise mittels der ohnehin oft vom Fahrzeug gemessenen Umgebungstemperatur die Kennlinie für den Strom über die Zeit der Verdeckbewegung mit der Temperatur korrigiert werden, da niedrigere Temperaturen einen langsameren Schließ- oder Öffnungsvorgang des Verdecks bewirken.
  • Die Darstellung der einzelnen Verdeckstellungen bzw. Verdeckpositionen in der Steuervorrichtung lässt sich vorteilhafterweise mittels eines Kennfeldes realisieren, in welchem den verschiedenen Werten der indirekten Variablen einer Verdeckposition zugeordnet ist. Die Position des Verdecks, zugeordnet zu Paaren von Temperatur und Strom ergibt dann ein Kennfeld, welches im Speicher der Steuervorrichtung abgelegt wird.
  • Während so einerseits die Bestimmung der Verdeckposition direkt über das Kennfeld aus dem Wert der Verdeckvariablen erfolgt, kann es ebenfalls sinnvoll sein, die Änderung der Verdeckvariable als Variable für die Bestimmung der Verdeckposition zu verwenden. Der zeitliche Verlauf wird bei bekannter zeitlicher Schrittweite einfach als Abfolge von Messwerten im Kennfeld realisiert, oder auch direkt mit der Zeit als unabhängiger Variable abgespeichert. Die Speichereinheit ist hierbei zumindest teilweise zur Aufnahme und Wiedergabe einer zumindest eindimensionalen Kennlinie, vorteilhafterweise eines zwei-dimensionalen Kennfelds ausgebildet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung lassen sich den weiteren Ansprüchen sowie der nachfolgenden Be schreibung der schematischen Abbildungen in den Figuren entnehmen. Es zeigt:
  • 1 einen schematischen Schaltplan eines elektromotorischen Antriebs eines Verdecks eines erfindungsgemäßen Cabriolet-Fahrzeugs,
  • 2 eine Kennlinie "Strom über der Zeit" während einer Verdeckbewegung,
  • 3 eine weitere Kennlinie "Strom über der Zeit" während einer Verdeckbewegung,
  • 4 zwei Kennlinien "Strom über der Zeit" bei verschiedenen Temperaturen,
  • 5 einen schematischen Schaltplan für eine Verdeckhydraulik eines erfindungsgemäßen Cabriolets und
  • 6 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Bestimmung der Position eines Verdecks eines erfindungsgemäßen Cabriolet-Fahrzeugs.
  • Gleichwirkende Teile sind in den Figuren soweit dienlich mit identischen Ziffern versehen.
  • In der 1 ist ein schematisch abgebildetes Verdeck 1 eines erfindungsgemäßen Cabriolet-Fahrzeugs dargestellt, welches mittels eines von einer Steuervorrichtung 2 angesteuerten Antriebsmittels 3 aus wenigstens einer ersten in eine zweite Verdeckstellung überführbar ist. Eine Messvorrichtung 4 ist zur Aufnahme einer Verdeckvariable ausgebildet. Die Messvorrichtung 4 umfasst hierbei vorteilhafterweise eine als Temperatursensor ausgebildete Messeinheit 4.1, die über Messsignalleitungen 5 mit der Steuervorrichtung 2 verbunden ist. Das Antriebsmittel 3 ist als Elektromotor ausgebildet und über Steuerleitungen 7 mit der Steuervorrichtung 2 verbunden. Integriert in die in der Steuervorrichtung angeordnete Messvorrichtung 4 ist eine nicht näher dargestellte Messeinheit zur Messung des Motorstroms und zum Ripple-Counting zur Bestimmung der Umdrehungszahlen des Motors. Alternativ oder ergänzend kann die Messvorrichtung 4 auch zur Messung von Verdeckvariablen wie Umdrehungszahl der Hydraulikpumpe, der Stromaufnahme einer Hydraulikpumpe, des Hydraulkdrucks, der Hydrauliktemperatur, der Umgebungstemperatur und/oder des Ventilzustands des Antriebsmittels 3 ausgebildet sein.
  • Zur absoluten Bestimmung der Position des Verdecks 1 weist die Steuervorrichtung Mittel 8 auf, mit der anhand der indirekt die Verdeckstellung abbildenden Verdeckvariablen die Position des Verdecks absolut bestimmt wird. Das oder die Mittel 8 zur absoluten Positionsbestimmung des Verdecks kann/können beispielsweise eine prozessorgestützte Rechnereinheit mit entsprechenden Komponenten wie Speicher, Prozessoreinheit und gegebenenfalls auch noch Mittel zum Anzeigen des Verdeckzustands im Fahrgastraum sein. Die Steuervorrichtung ist somit vorteilhafterweise mit einer Rechnereinheit versehen ausgebildet, die aus den hier nun drei aufgenommenen Verdeckvariablen Temperatur des Systems, Motorstrom und Bestimmung der Umdrehungszahlen des Motors 3 eindeutig die Stellung des Verdecks bestimmt.
  • Es ist von Vorteil, die Speichereinheit als Kennfeldspeichereinheit auszubilden, in der auf speicherplatzschonende Weise, beispielsweise in Teils komprimierter Darstellung, eine Vielzahl von Verdeckpositionen mit den entsprechenden Kennlinien bzw. Feldern von Verdeckvariablen zusammen abgelegt sind. In einer einfachen und vorteilhaften Ausführung (vgl. 2) ist das Kennfeld eine eindimensionale Kennlinie, die den Ablauf einer Verdeckbewegung, also einer Überführung des Verdecks 1 aus einer ersten in eine zweite Verdeckstellung, anhand des hierfür benötigten Stromverlaufs darstellt. Entsprechend weist die Steuervorrichtung auch Zuordnungsmittel auf, mit denen die gemessenen Werte dem Kennfeld und damit einer Verdeckposition zugeordnet werden können.
  • Durch eine Bewegung des Verdecks 1 findet eine Abfolge von Bewegungselementen statt, die einzelne Verdeckvariablen beeinflussen. Beispielsweise hat ein Elektromotor zur Bewegung des Verdecks 1 oder zur Ansteuerung einer Hydraulikpumpe in Abhängigkeit von der Verdeckstellung unterschiedliche Lasten zu bewältigen und benötigt hierfür einen unterschiedlichen Strom. Ebenso ist in Abhängigkeit von der Stellung des Verdecks 1, beispielsweise je nach Wirkung der Schwerkraft auf die einzelnen Verdeckgestänge und somit aufgrund von unterschiedlichen Hebelwirkungen ein unterschiedlicher Hydraulikdruck im System anliegend. Bei Messung eines Strombedarfs (über die Zeit oder generell als Strom i1, i2, i3, etc.) der Verdeckbewegung kommen somit charakteristische Peeks, Platos und Hänge mit gegebenenfalls identischen Stromwerten zustande, denen aufgrund ihrer Charakteristik eindeutig eine Stellung oder Position des Verdecks 1 zuzuordnen ist. Selbst mehrere identische Stromstärken zu zwei verschiedenen Zeitpunkten, die jedoch unterschiedlichen Verdeckstellungen zuzuordnen sind, können durch die Abfolge nacheinander gemessener Stromstärken, also durch Änderungen und Steigungen des Stromverlaufs, eindeutig zugeordnet werden.
  • Sollte es beispielsweise aufgrund von gesetzlichen Bestimmungen zur Sicherheit des Verdecks 1 notwendig sein, zumindest eine eindeutige Positionserfassung zu gewährleisten, so könnte dieses vorteilhafterweise durch eine provozierte Verlaufscharakteristik (Bereiche A und B der Strommesskurve nach 3) während einer vergleichsweise uncharakteristischen Stellung bewirkt werden. Beispielsweise können hierfür Druckstücke in einem Zylinder angeordnet werden oder auch ein Zylinder mit einer Reibbremse in eine Endlage vorgesehen werden. Diese absoluten Positionsgeber zur Überprüfung der Position zwischen einer ersten und zweiten Verdeckstellung müssen jedoch nicht notwendigerweise, sondern können ergänzend vorgesehen werden. Von Vorteil ist eine solche Anordnung, wenn bei Überprüfung der Position zweier Gelenkteile oder zweier anderer Gestängeteile, die aneinander vorbeibewegt werden müssen, eine sehr genaue Positionsbestimmung notwendig ist. Üblicherweise ist jedoch die Berechnung der Position oder Bestimmung der Position durch Mittel 8 von ausreichender Genauigkeit.
  • Die mittels der Messvorrichtung 4 gemessene Systemtemperatur kann besonders für charakteristische Profilbereiche der Kennlinie nach 2 zur absoluten Positionsbestimmung wichtig sein, da sich der Stromverlauf während der Verdeckbewegung unter dem Einfluss insbesondere niedrigerer Temperaturen entscheidend verändert (4). Gerade in einem Bereich 9, in dem es zu einer Überschneidung der einzelnen Kurven C und D, die für unterschiedliche Temperaturen die Kennlinie darstellen, kommen kann, wodurch die Position des Verdecks 1 nicht notwendigerweise bestimmt ist, ist eine Korrektur aufgrund der Temperatur bzw. eine Kennfeldanalyse für die absolute Position des Verdecks vorteilhaft (4). Die Steuervor richtung 2 weist hierfür entsprechende Mittel zum Abgleich der gemessenen Werte mit dem Kennfeld oder der Kennlinie auf.
  • Die 5 offenbart eine Steuervorrichtung eines erfindungsgemäßen Cabriolet-Fahrzeug, deren Messvorrichtung 4 neben der Temperatur-Messeinheit 11 eine weitere Messeinheit an einer Hydraulikpumpe 10 aufweist, über die der Druck im System gemessen werden kann. Der Motor zum Antrieb der Hydraulikpumpe 10 ist weiterhin mit einem Sensor zum Messen des Pumpenstroms und Ripple-Counting zur Bestimmung der Pumpenumdrehungen ausgebildet. Die als Temperatursensor 11 ausgebildete Messeinheit bestimmt die Temperatur des Hydraulikmediums, gegebenenfalls auch des Hydrauliksystems insgesamt.
  • Die von den Sensoren bzw. Messeinheiten der Messvorrichtung 4 ermittelten Daten werden in der Steuervorrichtung 2 wiederum über Mittel zum Bearbeiten dieser Daten ausgewertet. Hierbei kann die Messvorrichtung 4 vorteilhafterweise zur Detektion von Blockstrom am Motor ausgebildet sein, wodurch eine Blockade des Verdecks 1 entdeckt und ein Halt des Bewegungsablaufes durch die Steuervorrichtung 2 bewirkt. wird. Als Messvorrichtung 4 wird hier die Gesamtheit von einzelnen Messeinheiten und deren Verbindungen bezeichnet.
  • Von der Pumpe 10 werden über mit federbelasteten Rückschlagventilen 12 ausgestattete Hydraulikleitungen 13 zwei doppeltwirkende Zylinder 14 beaufschlagt, die das Druckmedium über ein Zweidruckventil 15, dessen Auslassöffnung nur dann Druck führt, wenn in beiden Einlassöffnungen Druck ansteht, in einen Ablauf 16 entleeren können. Ein Druckbegrenzungsventil 17 dient zusammen mit einem ebenfalls federbelasteten Rückschlagventil 18 der Sicherung des Systems.
  • Bei dem dargestellten Schaubild ist die Steuervorrichtung 2 vorteilhafterweise zur Aufnahme und Bearbeitung von drei Messgrößen über den Verlauf der Bewegung des Verdecks 1, hier also über den Hub der Kolbenstangen 19, ausgebildet.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, ein Verfahren zur Bestimmung der absoluten Verdeckposition eines Cabriolet-Fahrzeugs, dessen Verdeck 1 mittels eines von einer Steuervorrichtung angesteuerten Antriebsmittels 3 von zumindest einer ersten in eine zweite Verdeckstellung überführt wird, wobei eine Messvorrichtung 4 wenigstens eine Verdeckvariable aufnimmt, mittels derer die Steuervorrichtung 2 die Position des Verdecks 1 bestimmt, so weiter zu bilden, dass die Steuervorrichtung 2 aus der indirekt die Verdeckstellung abbildenden Verdeckvariable die absolute Position des Verdecks 1 bestimmt.
  • Nach 6 beginnt der erfindungsgemäße Verfahrensablauf zur Bestimmung des Verdecks mit einem ersten Schritt S1, beispielsweise initiiert durch einen gedrückten Verdecktaster, mit der Übergabe von Verdeckstatus, Pumpenstrom, Umgebungstemperatur, Steigung des Stroms und Zeit des Programmaufrufs. Das Flussdiagramm nach 6 stellt somit den Aufruf einer Unterfunktion dar, welche aus dem Hauptprogramm getätigt wird. Dies geschieht bei gedrücktem Verdecktaster und immer dann, wenn der Timer-Interrupt den Zähler tn um 1 erhöht hat. Dass heißt, die Messvorrichtung 4 liefert zu einem ersten Zeitpunkt tn = 0 die entsprechenden Messwerte an die Steuervorrichtung 2. In einem weiteren Verfahrensschritt S2 wird dann vorteilhafterweise zunächst abgefragt, ob die Variable für den Geschlossenzustand des Verdecks Vstat = 1 ist, dass heißt, ob ein Speicherwert existiert, nach dem in der letzten Betätigungsphase die Grundstellung des Verdecks 1 erreicht wurde. Diese Abfrage ist insbesondere vor dem Hin tergrund vorteilhaft, dass viele Personen das Verdeck für eine Reinigung in eine nur teilweise Offenstellung verfahren und anschließend den Motor und die Zündung ausschalten. Sollte zusätzlich auch noch die Batterie beispielsweise zu Wartungszwecken abgeklemmt werden, können sämtliche Speichereinstellungen verloren gehen.
  • Ein solcher Verlust kann auch durch den Einsatz von entsprechenden Speichereinheiten, beispielsweise Flash-Speichern oder auch eigenversorgten Speichereinheiten vermieden werden. Erfindungsgemäß läßt sich dieses Problem jedoch auch nach Wiederanlauf des Verdecks durch die Bestimmung der Position des Verdecks 1 aus den indirekten Verdeckvariablen lösen. Falls die Abfrage bezüglich der Geschlossenstellung des Verdecks zu einem negativen Ergebnis führt, wird eine weitere Abfrage S3 durchgeführt, wodurch bestimmt wird, ob sich das Verdeck in seiner Offenstellung befindet. Hierzu wird überprüft, ob Vstat = 2 ist.
  • Sollte sich das Verdeck in seiner Offen- oder Geschlossenstellung befinden, wird mit dem linken Teil des Flussdiagramms weiter fortgefahren. In einem nächsten Schritt S4 wird das zu den Verdeckvariablen passende Kennfeld der Steuervorrichtung 2 ausgewählt und die Verdeckposition wird anhand der gemessenen Variablen bestimmt (Verfahrensschritt S5). Dies geschieht dadurch, dass aus den verbliebenen Stromwerten der Wert gesucht wird, dessen Zeitbasis auch am nächsten zu der aktuellen Zeit tn ist. Der zugehörige Positionswert kann dann ebenfalls bestimmt und die Variable Vpos geschrieben werden. Somit können auch anhand der gemessenen Zeit tn als unabhängige Variable die gefundenen Werte plausibilisiert werden. Nach der Bestimmung der Position wird diese in einer weiteren Variable gespeichert (Verfahrensschritt S6) und die ermittel te Verdeckposition wird an das Hauptprogramm zurück übergeben und beispielsweise auf einem Display des Cabriolet-Fahrzeugs im Fahrgastraum angezeigt (S7).
  • Falls S3 ein negatives Ergebnis ergibt, das Verdeck 1 sich somit weder in seiner vormals abgespeicherten Geschlossenstellung, noch in seiner vormals abgespeicherten Öffnungsstellung befindet, wird weiter entschieden, ob das Verdeck in Zwischenstellung in Richtung "Öffnen" gestartet wurde (S8). Sowohl bei Bejahung (Vstatt = 3) als auch bei Verneinung (Vstatt = 4) dieser Frage wird die Position des Verdecks wiederum mit einem Kennfeld, welches gemäß Verfahrensschritt S9 ausgewählt wird, bestimmt. Hierbei wird nun nicht mehr der absolute Messwert des Stroms verwendet sondern dessen Steigung. Dass heißt, dass über die Steigung der Kennlinien bzw. Verdeckvariablen bei unbekannter Verdeckposition erfolgt eine schnelle und genaue Bestimmung der Verdeckposition, wenn sich das Verdeck 1 in einer Zwischenstellung befindet (S10). zur Minimierung des Fehlerpotenzials in Verfahrensschritt S10 wird zusätzlich noch eine Blockstromerkennung durchgeführt. Wird Blockstrom detektiert, ist davon auszugehen, dass die jeweilige Verdeckendstellung erreicht ist. In diesem Fall wird Vpos mit der Endposition überschrieben. Dadurch ist gewährleistet, dass in der State-Flow-Routine (Hauptprogramm) die Hydraulikpumpe abgeschaltet wird und das Verdeck in seiner Endlage stehen bleibt. Anschließend wird die Variable mit der Position des Verdecks 1 gemäß Schritt S6 gespeichert und anschließend wieder in das Hauptprogramm zurückgesprungen. Besonders vorteilhaft lässt sich dieses Verfahren auf Verdecke mit Z-Faltung anwenden, die über lediglich eine Öffnungs- und Schließbewegung verfügen.
  • Während eines Verfahrensablaufes kann es gegebenenfalls sinnvoll sein, die Position des Verdecks zunächst mit einem Kennfeld S5 zu bestimmen, in anderen Bereichen von Verdeckstellungen jedoch zu einem Kennfeld gemäß S10 überzugehen, da dieses für die bestimmten Bereiche sinnvoller ist. Gleiches kann mit unterschiedlichen Kombinationen von indirekten Verdeckvariablen erreicht werden.
  • Die Überprüfung der Verdeckposition mittels der indirekten Verdeckvariablen kann auch dazu verwendet werden, die Zeit für eine Überführung des Verdecks aus einer ersten in eine zweite Position zu überprüfen und gegebenenfalls die Geschwindigkeit des Öffnungs- und Schließvorgangs zu regeln. Dieses ist vor dem Hintergrund einer harmonischen Verdeckbewegung des Verdecks 1 besonders vorteilhaft. Hierfür werden die über die Zeit abgelegten Sollwerte des Verdecks 1 mit den Istwerten, insbesondere deren Steigungen, des Verdecks 1 verglichen und die Steuervorrichtung 2 kann den entsprechenden Bewegungsvorgang nachregeln.

Claims (21)

  1. Cabriolet-Fahrzeug mit einem Verdeck (1), welches mittels wenigstens eines von einer Steuervorrichtung (2) angesteuerten Antriebsmittels (3) aus zumindest einer ersten in eine zweite Verdeckstellung überführbar ist und eine Messvorrichtung (4) zur Aufnahme von wenigstens einer Verdeckvariable aufweist, mittels derer die Steuervorrichtung (2) die Position des Verdecks (1) bestimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (2) Mittel (8) zur Bestimmung der absoluten Position des Verdecks (1) anhand der indirekt die Verdeckstellung abbildenden Verdeckvariable aufweist.
  2. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (2) unter Verzicht auf Endlagenschalter und/oder weitere absolute Positionen des Verdecks (1) aufnehmende Messeinheiten zur Bestimmung der absoluten Position des Verdecks (1) ausgebildet ist.
  3. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Überprüfung der Position zwischen der ersten und zweiten Verdeckstellung ein absoluter Positionsgeber an dem Verdeck (1) angeordnet ist.
  4. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (2) zur quasi-kontinuierlichen Bestimmung der Verdeckposition ausgebildet ist.
  5. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung (4) zur Messung zumindest einer der Verdeckvariablen Umdrehungszahl der Hydraulikpumpe (10) oder deren Antriebs, der Stromaufnahme der Hydraulikpumpe oder deren Antriebs, des Hydraulikdrucks, der Hydrauliktemperatur, der Umgebungstemperatur, des Ventilzustands des Antriebsmittels (3) ausgebildet ist und wenigstens eine entsprechende Messeinheit aufweist.
  6. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (2) eine Kennfeldspeichereinheit aufweist, mittels derer die absolute Position des Verdecks (1) bestimmbar ist.
  7. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (2) einen mehrfach programmierbaren Speicher aufweist.
  8. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, das die Steuervorrichtung (2) eine Schnittstelle zur Übernahme von weiterzuverarbeiten Fahrzeugdaten darstellenden Verdeckvariablen aus dem Bus-System des Fahrzeugs aufweist.
  9. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest erste und die zweite Verdeckstellung die Offen- und Geschlossenstellung sind.
  10. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung (4) die Verdeckvariablen berührungslos aufnimmt.
  11. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung (4) zur Detektion von Blockstrom ausgebildet ist.
  12. Verfahren zur Bestimmung der absoluten Position eines Verdecks (1) eines Cabriolet-Fahrzeugs, wobei das Verdeck (1) mittels wenigstens eines von einer Steuervorrichtung (2) angesteuerten Antriebsmittels (3) von zumindest einer ersten in eine zweite Verdeckstellung überführt wird, wobei eine Messvorrichtung (4) wenigstens eine Verdeckvariable aufnimmt, mittels derer die Steuervorrichtung (2) die absolute Position des Verdecks (1) bestimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (2) aus der indirekt die Position des Verdecks (1) abbildenden Verdeckvariable die absolute Position des Verdecks (1) bestimmt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die absolute Position des Verdecks (1) von der ersten zur zweiten Stellung quasi-kontinuierlich erfasst wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (2) die Position des Verdecks (1) anhand zumindest einer der Verdeckvariablen Umdre hungszahl einer Hydraulikpumpe (12) oder deren Antriebs, der Stromaufnahme der Hydraulikpumpe oder deren Antriebs, des Hydraulikdrucks, der Hydrauliktemperatur, des Ventilzustands zumindest eines Antriebsmittels (3) bestimmt.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass anhand eines in der Steuervorrichtung (2) abgelegten Kennfeldes die Position des Verdecks (1) bestimmt wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Verdecks (1) aus der Kombination zumindest zweier Verdeckvariablen bestimmt wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Verdecks (1) während der Überführung des Verdecks (1) durch eine Abfolge von Berechnungen mit unterschiedlichen indirekten Verdeckvariablen oder unterschiedlichen Kombinationen von indirekten Variablen bestimmt wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (2) die Position des Verdecks (1) in Abhängigkeit der Änderung einer indirekten Variablen bestimmt.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung der Position des Verdecks (1) in Abhängigkeit der zuletzt gespeicherten Verdeckposition un terschiedliche Algorithmen und/oder unterschiedliche Verdeckvariablen zur Erkennung der Position des Verdecks (1) verwendet werden.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass im Kennfeld als unabhängige Variable die Positionen des Verdecks (1) und die Sollwerte zumindest einer Verdeckvariable gespeichert sind.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich die Zeit und/oder die Änderung der Verdeckvariable der Position zugeordnet abgespeichert ist/sind.
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