DE19845008C2 - Steuersystem für ein Verdeck, insbesondere für Fahrzeuge - Google Patents
Steuersystem für ein Verdeck, insbesondere für FahrzeugeInfo
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Abstract
Ein Steuersystem für ein aus mehreren gegeneinander verschwenkbaren, allenfalls auch verschiebbaren Verdeckelementen, beispielsweise einer Hauptsäule (1) und einem Spannbügel (2), bestehendes Verdeck, insbesonders für Fahrzeuge, weist zumindest eine Steuereinheit für die die Verdeckelemente bewegenden Antriebsmittel und Lagesensoren (8, 9, 10, 11) zur Erkennung der relativen Lage miteinander verbundener Verdeckelemente auf. Um die Ausfallgefahr der zur Lageerkennung verwendeten Schalter zu minimieren und weiter bei anfälligen Ausfällen einen ungehinderten Betrieb des Verdecks sicherzustellen, ist zumindest einer der Lagesensoren (8, 9, 10, 11) als berührungsloser Schalter ausgeführt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Steuersystem für ein aus mehreren gegeneinander verschwenk
baren, allenfalls auch verschiebbaren Verdeckelementen bestehendes Verdeck, insbeson
ders für Fahrzeuge, mit zumindest einer Steuereinheit für die die Verdeckelemente bewe
genden Antriebsmittel und mit Lagesensoren zur Erkennung der relativen Lage miteinander
verbundener Verdeckelemente.
In den Verdecksteuerungen des Standes der Technik werden zur Erkennung der Positionen
der Verdeckelemente bislang mechanische Schalter eingesetzt. So kommen Mikroschalter,
Dreh-Potentiometer oder in den Betätigungs-Zylindern eingesetzte mechanische Schalter
zum Einsatz. Bei elektrischen Antrieben sind auch über Schaltnocken gesteuerte
Mikroschalter in Verwendung. Alle diese Lösungen haben den Nachteil, daß die genannten
Elemente mechanischen Belastungen unterliegen und daher störungsanfällig sind. Wenn
diese Schalter aber aufgrund mechanischer Ausfälle defekt sind, kann das Verdeck nicht
mehr betrieben werden. Solche Schalter sind z. B. in DE 195 27 813 C1 dargestellt.
Es war daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Steuersystem anzugeben, das unter
Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik die Ausfallgefahr der zur Lageerken
nung verwendeten Schalter minimiert und weiters bei allfälligen Ausfällen einen ungehin
derten Betrieb des Verdecks sicherstellt.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zumindest einer der Lagesensoren
als berührungsloser Sehalter ausgeführt ist. Damit kann aufgrund der vermiedenen mecha
nischen Beanspruchung des Schalters dessen Ausfallhäufigkeit weitestgehend minimiert
werden. Sollte der Schalter aber dennoch ausfallen, behindert er die Bewegungen der
Verdeckelemente in keiner Weise und gewährleistet so den ungehinderten Betrieb des
Verdecks.
Eine sehr kompakte und damit auch herstellungsmäßig günstige Ausführung ist gegeben,
wenn der Lagesensor im Bereich eines Drehpunktes der Hauptsäule und/oder des Spann
bügels und/oder anderer Verdeckelemente angeordnet ist, vorzugsweise direkt in deren
Gelenken.
Um mechanische Montage- und/oder Einbautoleranzen zu berücksichtigen ist gemäß
einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß der Abtastbereich des Lagesen
sors und/oder die Meßmarken in zumindest einer Endstellung vorzugsweise in beiden Endstellungen,
der Relativbewegung der Hauptsäule, des Spannbügels oder der weiteren
Verdeckelemente größer ist als in allfälligen Zwischenstellungen, in Richtung von deren
Relativbewegung gesehen.
Vorteilhafterweise sind zwischen den Endstellungen der Relativbewegung der Hauptsäule,
des Spannbügels oder der weiteren Verdeckelemente mehrere Lagesensoren mit aneinan
der anschließenden Abtastbereichen vorgesehen, wodurch Zwischenstellungen für die
Steuereinheit erkennbar und für die weitere Steuerung des Bewegungsverlaufes des Ver
decks heranzuziehen sind.
Gleiches gilt auch für eine Ausführungsform, bei der im Bereich eines Lagesensors mehrere
Meßmarken im Verlauf der Relativbewegung des Verdeckelements vorgesehen sind.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist vorgesehen, daß als Lagesensoren Hall-Sen
soren und als Meßmarken Magnete bzw. magnetische Bereiche an der Hauptsäule, dem
Spannbügel oder den weiteren Verdeckelementen vorgesehen sind. Diese Schaltelemente
können sehr klein und leicht gebaut werden und sind daher für einen Einbau insbesonders
in den Gelenkbereich von Fahrzeugverdecken bestens geeignet.
Eine besonders einfach in eine Verdeckanordnung eines Fahrzeugs integrierbare Sen
soranordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Magnet im Bereich eines Lagesensors
auf einem zusammen mit der verdrehbaren Hauptsäule, dem Spannbügel oder den weite
ren Verdeckelementen oder deren Kinematik verdrehbaren Innenkörper und zumindest ein
Sensorelement dieses Lagesensors in einem äußeren, mit dem Fahrzeug oder der angren
zenden Hauptsäule, dem Spannbügel oder dem weiteren Verdeckelement fest verbunde
nen Gehäuse um den Innenkörper vorgesehen sind.
Um die Toleranzen zu minimieren und durch eine zentrale Anordnung des Sensors den
Aufwand bei der Montage, Wartung und im Reparaturfall zu reduzieren, ist gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß der oder jeder Lagesensor direkt im Be
reich des Hauptlagers des aus der Hauptsäule, dem Spannbügel oder der weiteren Ver
deckelemente bestehenden Verdecks angebracht ist, und eine zumindest mit der Haupt
säule des Verdecks drehfest verbundene Scheibe mit zumindest einem Magneten als
Meßmarke vorgesehen ist.
In der nachfolgenden Beschreibung soll die Erfindung anhand
bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 schematisch den zentralen Teil eines Fahrzeugverdecks mit zwei zentral angeordne
ten berührungslosen Sensoren,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der beiden Sensoren der Fig. 1 in einer ersten Ausfüh
rungsform und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Sensoranord
nung.
An einem Fahrzeugverdeck sind, wie in Fig. 1 gezeigt ist, beispielsweise eine Hauptsäule 1
und ein Spannbügel 2 vorgesehen, die beide in einem zentralen, oftmals mit Hauptlager
des Verdecks bezeichneten Bereich 7 an der Karosserie des Fahrzeugs angelenkt sind. Am
Drehpunkt 3 der Hauptsäule 1 und dem sehr nahen Drehpunkt 4 des Spannbügels 2 be
finden sich Sensoranordnungen 5 und 6 mit berührungslosen Schaltern als Lagesensoren,
vorzugsweise mit Hall-Sensoren und Magneten als Meßmarken. Selbstverständlich kom
men dabei alle Arten von Hall-Sensoren in Frage, seien es unipolare, bipolare oder auch
magnetisch vorgespannte (latching magnetics) Hall-Sensoren.
Nachdem oftmals bei den einzelnen Verdeckelementen, also der Hauptsäule 1 oder dem
Spannbügel 2, unterschiedliche Schwenkbereiche durchlaufen werden müssen, ist dem bei
der Auslegung der Sensoranordnungen 5 und 6 Rechnung getragen. Ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel ist in Fig. 2 dargestellt. Von der Sensoranordnung 5 bzw. 6 jedes
Drehpunkts mit jeweils zwei als Hall-Sensoren ausgebildeten Lagesensoren 8 und 9 bzw.
10 und 11 gehen Signalleitungen 12 zu vorzugsweise nur einer zentralen Steuereinheit, in
der die von den Lagesensoren 8, 9, 10 bzw. 11 kommenden Signale über die Stellung der
Verdeckelemente der Hauptsäule 1, des Spannbügels 2 und allfälliger weiterer Verdeckele
mente ausgewertet und weiterverarbeit werden. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, können die
beiden Sensoranordnungen 5 und 6 auch in separaten Gehäusen 14 bzw. 15 unabhängig
voneinander montier- und auswechselbar eingeschlossen sein.
Die beiden Lagesensoren 8 und 9 der Sensoranordnung 5, welche die Bewegungen bei
spielsweise der Hauptsäule 1 des Verdecks erfaßt, sind an Positionen vorgesehen, deren
Winkelabstand dem Winkelabstand der Endstellung der Schwenkbewegung dieses Ele
ments entspricht, hier beispielsweise in einem Abstand von ca. 135°. Der um den geringe
ren Winkelbereich von beispielsweise nur etwa 45° schwenkbare Spannbügel bedingt zwei
um diesen Winkel voneinander beabstandete Lagesensoren 10 und 11 der zweiten Sensoranordnung
6. Als Meßmarke dient beiden Paaren von Lagesensoren 8 und 9 bzw. 10
und 11 jeweils ein Magnetring 17 bzw. 18, der mit dem verschwenkten Verdeckelement,
hier der Hauptsäule 1 bzw. dem Spannbügel 2, drehfest gekoppelt ist. Diese Magnetringe
17 und 18 sind derart beschaffen, daß sie an zumindest einer Stelle einen Übergang in
ihrer Polarität als Meßmarke aufweisen, welcher Bereich beim Passieren oder Erreichen der
Lagesensoren 8 und 9 bzw. 10 und 11 den Hall-Effekt bewirken, worauf die Sensoren
dann ein entsprechendes Signal abgeben. Typischerweise wird dieser Bereich mit wech
selnder Polarität in einer der Endstellungen des jeweiligen Verdeckelements an der Stelle
eines der beiden Lagesensoren 8 bzw. 10 jeder Sensoranordnung 5 bzw. 6 liegen und in
der anderen Endstellung schließlich an der Stelle des jeweils zweiten Sensors 9 bzw. 11
jeder Sensoranordnung. Natürlich kann für die Erfassung von Zwischenstellungen der Ver
deckelemente dadurch gesorgt sein, daß weitere, vorzugsweise auch als Hall-Sensoren
ausgeführte Lagesensoren im Bereich zwischen den für die Endstellungserfassung vorge
sehenen Lagesensoren 8, 9, 10 bzw. 11 und/oder weitere Stellen mit wechselnder Polarität
als Meßmarken an den Magnetringen 17 bzw. 18 anschließend an die zuvor erwähnte
ersten Stelle mit wechselnder Polarität vorhanden sind. Um die Endstellung deutlich zu
kennzeichnen, kann die Feldstärke an der entsprechenden Stelle am Magnetring 17 bzw.
18 unterschiedlich, vorzugsweise höher, als an den übrigen Stellen mit wechselnder Polari
tät sein.
Eine schematische Sensoranordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform ist in Fig. 3
dargestellt, wobei nun der mit dem verdrehbaren Verdeckelement, d. h. der Hauptsäule 1
und/oder dem Spannbügel 2 und/oder einem weiteren Verdeckelement drehfest gekop
pelte Ringmagnet durch eine Scheibe 18a ersetzt ist, in welcher Scheibe 18a als Magnete
als Meßmarken 19, 20 bzw. 21 eingelagert sind. Gegenüber dem äußeren Rand der
Scheibe 18a befinden sich zwei wieder als Hall-Sensoren ausgeführte Lagesensoren 8 und
9, deren Winkelabstand den Endstellungen des jeweiligen Verdeckelements bei dessen
Verschwenkung entspricht. Die beiden Lagesensoren 8 und 9 sind beispielsweise als ma
gnetische Südpole vorgespannt und geben ein Signal ab, wenn eine der als Magnet ausge
führten Meßmarken 19, 20 bzw. 21 mit ihrem magnetischen Nordpol an der Stelle des
Sensors 8 bzw. 9 zu liegen kommt. In der dargestellten Ausführungsform der Fig. 3 liegen
vorzugsweise in einer Endstellung zwei Meßmarken 19 und 20 im Bereich jeweils eines
Lagesensors 8 bzw. 9, so daß die Steuereinheit zur Erkennung dieser Endstellung, bei
spielsweise der geschlossenen Stellung des Verdecks, von beiden Lagesensoren 8 und 9
Signale erhält. Bei Verschwenkung des Verdeckelements und damit verbunder Verdrehung
der Scheibe 18a (in Fig. 3 im Uhrzeigersinn, wie durch den Pfeil oberhalb der Scheibe
angedeutet) gelangt der der Magnet der Meßmarke 20 aus dem Abtastbereich des Lage
sensors 9 und der erste der anschließend an die gegenüberliegende Meßmarke 19 vorge
sehenen Meßmarke 21 gelangt in den Abtastbereich des Lagesensors 8. Der Steuereinheit
wird daher nur ein Signal des Lagesensors 8 zugeleitet und diese kann daher den Beginn
des Öffnungsvorganges erkennen und aufgrund weiterer Signale vom Lagesensor 8 den
Fortschritt des Öffnungsvorganges überwachen. Schließlich gelangt der Magnet der Meß
marke 19 in der zweiten Endstellung des jeweiliegen Verdeckelements in den Abtastbe
reich des Lagesensors 9, während an der Stelle der Scheibe 18a, die nun im Abtastbereich
des ersten Lagesensors 8 liegt, kein weiterer Magnet mehr in die Scheibe 18a eingelagert
ist. Die Steuereinheit kann daher aus dem Vorliegen nur des einen Signales vom Lagesen
sor 9 erkennen, daß der Öffnungsvorgang abgeschlossen und das Verdeck somit in die
vollständig geöffnete Stellung gebracht ist.
Claims (8)
1. Steuersystem für ein aus mehreren gegeneinander verschwenkbaren, allenfalls auch
verschiebbaren Verdeckelementen bestehendes Verdeck, insbesonders für Fahrzeuge, mit
zumindest einer Steuereinheit für die die Verdeckelemente bewegenden Antriebsmittel
und mit Lagesensoren zur Erkennung der relativen Lage miteinander verbundener Ver
deckelemente dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der
Lagesensoren (8, 9, 10 bzw. 11) als berührungsloser Schalter ausgeführt ist.
2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagesensor (8, 9, 10
bzw. 11) im Bereich eines Drehpunktes (3 bzw. 4) der Hauptsäule (1) und/oder des Spann
bügels (2) und/oder anderer Verdeckelemente angeordnet ist, vorzugsweise direkt in deren
Gelenken.
3. Steuersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastbereich
des Lagesensors (8, 9, 10 bzw. 11) und/oder der Meßmarken (19, 20 bzw. 21) in zumindest
einer Endstellung, vorzugsweise in beiden Endstellungen, der Relativbewegung der
Hauptsäule (1), des Spannbügels (2) oder der weiteren Verdeckelemente größer ist als in
allfälligen Zwischenstellungen, in Richtung von deren Relativbewegung gesehen.
4. Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen den Endstellungen der Relativbewegung der Hauptsäule (1), des Spannbügels (2)
oder der weiteren Verdeckelemente mehrere Lagesensoren (8, 9, 10 und 11) mit aneinander
anschließbaren Abtastbereichen vorgesehen sind.
5. Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Be
reich eines Lagesensors (8, 9, 10 bzw. 11) mehrere Meßmarken (19, 20 bzw. 21) im Verlauf
der Relativbewegung der Hauptsäule (1), des Spannbügels (2) oder der weiteren Ver
deckelemente vorgesehen sind.
6. Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß daß als
Lagesensoren (8, 9, 10 bzw. 11) Hall-Sensoren und als Meßmarke (19, 20 bzw. 21) Magnete
bzw. magnetische Bereiche an der Hauptsäule (1), dem Spannbügel (2) oder den weiteren
Verdeckelementen vorgesehen sind.
7. Steuersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Magnet
(Meßmarke 19, 20 bzw. 21) im Bereich eines Lagesensors (8, 9, 10 bzw. 11) auf einem zu
sammen mit der verdrehbaren Hauptsäule (1), dem Spannbügel (2) oder den weiteren Ver
deckelementen oder deren Kinematik verdrehbaren Innenkörper und zumindest ein
Sensorelement dieses Lagesensors (8, 9, 10 bzw. 11) in einem äußeren, mit dem Fahrzeug
oder der angrenzenden Hauptsäule (1), dem Spannbügel (2) oder dem weiteren Ver
deckelement fest verbundenen Gehäuse (14 bzw. 15) um den Innenkörper vorgesehen
sind.
8. Steuersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagesensor (8, 9, 10
bzw. 11) direkt im Bereich eines Hauptlagers (Bereich 7) des aus der Hauptsäule (1), dem
Spannbügel (2) oder der weiteren Verdeckelemente bestehenden Verdecks angebracht ist,
und eine zumindest mit der Hauptsäule (1) des Verdecks drehfest verbundene Scheibe
(18a) mit zumindest einem Magneten (19, 20 bzw. 21) als Meßmarke vorgesehen ist.
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AT (1) | AT405156B (de) |
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