DE2850432A1 - Diebstahlschutzvorrichtung zum abschalten der kraftstoffzufuhr, insbesondere fuer fernlaster - Google Patents

Diebstahlschutzvorrichtung zum abschalten der kraftstoffzufuhr, insbesondere fuer fernlaster

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DE2850432A1
DE2850432A1 DE19782850432 DE2850432A DE2850432A1 DE 2850432 A1 DE2850432 A1 DE 2850432A1 DE 19782850432 DE19782850432 DE 19782850432 DE 2850432 A DE2850432 A DE 2850432A DE 2850432 A1 DE2850432 A1 DE 2850432A1
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Description

PATENTANWÄLTE 2 8 5 Q 4 3
Dr. Ing. E. Liebau LIEBAU & LIEBAU Dipl. Ing. G. Liebau
Patentanwalt (1935-1975) Patentanwalt
Birkenstrasse 39 il · D-8900 Augsburg 22
Palentanwälte Liebau & Liebau -e · D-8900 Augsburg 22 Telefon (0821) 570089 · cables: elpatent augsburg
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945IO La QUeUe eil Br Ie Unser Zeichen:
τ-· τ * 1 our/notre ref.
Frankreich
Datum: date
Diebstahlschutzvorrichtung .zum Abschalten der Kraftstoffzufuhr, insbesondere für Fernlaster
Es ist bekannt, als Diebstahlschutzvorrichtung an Bord von Fahrzeugen, die mit Wärmekraftmaschinen ausgerüstet sind, ein System mit einem Magnetventil zu verwenden, welches auf ein Absperrorgan der Kraftstoffzufuhr zum Motor wirkt. Dieses Magnetventil besitzt einen Erregerkreis, der über die Anlasserlichtmaschine verläuft, welcher nachfolgend als Anlasser des Fahrzeugs bezeichnet wird, welcher Erregerkreis derart ist, daß, wenn der Fahrer einen Umschalter in die erforderliche Stellung gebracht hat, die Inbetriebsetzung des Anlassers zur Folge hat, daß das Magnetventil in die Schließstellung der Kraftstoffzufuhr gebracht wird.
Bei einer Ausführungsform regelt das Magnetventil eine Druckluftleitung wie sie bei gewissen Schwerlastzügen oder Fernlaster zur Betätigung der Bremsen vorhanden ist, weichletztere auf die den Motor speisende Kraftstoffleitung wirkt, so daß ein Bruch der Druckluftleitung das Abschalten
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der Kraftstoffzufuhr des Motors nach sich zieht.
Bei diesen Anordnungen kann jedoch das Abschalten, das absichtlich vorgenommen werden kann, des das Magnetventil speisenden Stromkreises die Wirkung des letzteren verhindern und damit die gewünschte Diebstahlschutzwirkung aufheben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu verhindern und eine Diebstahlschutzvorrichtung zu entwickeln, die ein Magnetventil zur Regelung der Kraftstoffzufuhr aufweist, ferner einen Erregerkreis für dieses Magnetventil mit einer Abzweigung, die mit dem Speisestromkreis der Anlaßzündspule verbunden ist, ferner einen Schalter in dieser Abzweigung, wobei die Stromrichtung derart ist, daß bei geschlossenem Schalter das Magnetventil in die Kraftstoffzufuhrschließstellung gebracht wird, wenn der Strom durch den Anlasser geleitet wird, und Mittel.vorgesehen sind, durch welche das Magnetventil in seine Schließstellung im Falle der Unterbrechung der elektrischen Speiseleitung gebracht wird.
Je nach Lage des Falles können diese Mittel, wenn das Magnetventil zwei Wicklungen und zwei stabile Stellungen hat durch einen Kondensator gebildet werden, der sich bei einer Unterbrechung der elektrischen Leitung entlädt und einen Strom in der Schließwicklung herbeiführt, wenn das Magnetventil sich in einer stabilen Stellung befindet, d.h. mit mechanischer Rückführung oder durch die Schwerkraft, wobei die Schaltungsanordnung derart ist, daß der Stromkreis des Anlassers dem des Magnetventils entgegengesetzt ist, so daß die Unterbrechung der elektrischen Leitung das Magnetventil in die Ruhestellung bringt, die der Schließstellung entspricht.
Diese Anordnungen sowie weitere ergeben sich mit näheren Einzelheiten aus der nachfolgenden beispielsweisen
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Beschreibung von zwei Ausführungsformen der Erfindung, und zwar zeigen:
Fig. 1 ein Schema einer Anordnung mit einem Magnetventil, das zwei stabile Ruhestellungen hat§
Fig. 2 ein Schema einer Vorrichtung, die ein Magnetventil mit einer einzigen Ruhestellung besitztj
Fig. 3 eine Teilansicht in schematischer Darstellung der direkten Steuerung der Kraftstoffzuführleitung durch das Magnetventil.
Die in Fig. 1 dargestellte Diebstahl-Schutzvorrichtung ist insbesondere zur Ausrüstung eines Schwerlastzuges oder Fernlasters bestimmt, die mit einer Druckluftleitung versehen ist, welche beispielsweise dazu dient, die Bremsen zu betätigen. Sie besitzt ferner ein Magnetventil 1 mit zwei Wicklungen E und F von entgegengesetztem Sinn- derart, daß in einem Luftspalt ein Kern 2 bewegt werden kann, der durch einen Dauermagneten gebildet wird, welcher sich in dem Magnetfeld in Abhängigkeit von dem durch die Wicklung fließenden Gleichstrom bewegt, welcher Kern einen Dreiwegesteuerschieber betätigt, welcher bei einem einfachen elektrischen Impuls die Arbeitsleitung X entweder mLt der Ablaßleitung Y oder mit der Druckluftleitung Z verbindet. Die Leitung X ist ihrerseits mit einem Schieber des Kraftstoffhahns verbunden beispielsweise von der Art mit einem Schieber ^, der auf der einen Seite der Druckluft ausgesetzt ist, welche durch die Leitung X zugeführt wtrd^ und auf der anderen Seite der Wirkung einer Feder 5» wobei Öffnungen 6 und 7 mit der Kraftstoffzufuhr bzw. mit der Kraftstoffableitung verbunden sind, während eine Öffnung 8 zur Verbindung mit der Außenluft verwendet werden kann. Wenn sich das Magnetventil in der dargestellten Stellung befindet, kann der Kraftstoff frei dem Motor zugeführt werden, während in der umgekehrten Stellung des Schiebers 3 und damit des
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Sohiebers b die Kraftstoffzufuhr unterbrochen ist»
Der Erregerkreis der Wicklungen E und F wird, wie dargestellt, durch eine erste Leitung 9 gebildet, in der sich ein Schalter 10 befindet, welcher mit der positiven Speiseklemme beispielsweise der Fahrzeugbatterie verbunden ist, welche Leitung mit der Wicklung E verbunden ist und an den Wicklungsausgang ist eine den beiden Wicklungen gemeinsame Leitung 11 angeschlossen.
Die Wicklung F wird ihrerseits durch eine Leitung 13 gespeist, in der sich eine Diode 14- und ein Schalter 15 befinden, die mit der positiven Klemme des Anlassers 22 verbunden sind.
Wenn der Schalter 10 geschlossen und der Schalter 15 geöffnet ist, wird, wenn der Strom die Wicklung E speist, durch diese der Kern in die dargestellte Stellung bewegt, wenn er sich noch nicht in dieser befindet, in welcher Stellung er selbst beim Fehlen eines Stroms bleibt, solange als keine umgekehrte Bewegung durch die Wicklung F herbeigeführt wird.
Wenn dagegen der Schalter 15 geschlossen ist, während der Schalter 10 offen ist und der Anlasser dann betätigt wird, speist der Strom die Wicklung F und die Schieber 3 und k kommen in die Schließstellung.
Bei einer solchen Ausführungsform kann sich die Vorrichtung durch das Abschalten des Speisekabels des Magnetventils außer Betrieb befinden, in welchem Falle letzteres seine Bolle als Diebstahlsicherung nicht erfüllen kann. Zur Abhilfe tet erfindungsgemäß vorgesehen, :an die Leitung 13 eine Zweigleitung 16 zur positiven Speiseklemme
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vorzusehen, in der sich ein Hilfsrelais 17 "befindet sowie ein Umschaltkontakt 18, der, wenn er sich unter Spannung befindet, einen Kondensator 19 über eine Diode 20 speist, weichletztere zur Wirkung hat, daß die Entladung des Kondensators 19 in die Wicklung des Relais 17 verhindert wird. Bei der Abschaltung der Speisespannung des Relais fällt der Umschaltkontakt 18 ab, der den Kondensator 19 mit der Wicklung P verbindet, so daß diese durch die Entladung der im Kondensator gespeicherten Energie gespeist wird und die Schieber 3 und 4 in ihre Schließstellung bewegt werden.
In der Rückführleitung 11 ist eine Diode 12 vorgesehen, um jede Sperrspannung zu verhindern, die infolge des Unterbrechungsextrastroms auftreten und die Gefahr herbeiführen könnte, daß die Gesamtanordnung in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
Der Schalter 15 der Diebstahlsohutzvorrichtung kann mechanisch oder von Hand oder in anderer geeigneter Weise betätigt werden.
Die Diode 14 hat die Aufgabe, bei einem teilweisen Bruch des Kabels zu verhindern, daß sich der Kondensator 19 über den Schalter 15 in einen äußeren Stromkreis als den der Wicklung F entlädt.
Ferner kann zur Erhöhung der Sicherheit am Punkt ein Monokontakt oder ein Monostat angeschlossen werden, welche die Temperatur oder den Druck des Motors überwachen und seine Speisung unterbrechen, wenn ein Parameter dän normalen Betrieb nicht mehr entspricht.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die schematisch in Fig. 2 dargestellt ist, weist das
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Magnetventil 31 nur eine einzige Erregerwicklung 32 auf und der betätigte Schieber 33 kehrt durch Schwaekraftwirkung oder unter der Wirkung einer Feder in an sich bekannter leise wieder in seine Ruhestellung zurück.
Wie im Falle der Fig. 1 wirkt dieser Schieber auf die Druekluftleitung, um die Ablaßleitung X oder die Bruckluftleitung Z mit der Leitung X in Verbindung zu setzen, welche mit der einen Seite eines Schiebers 34 eines Breiwegeventils in Verbindung steht, dessen andere Seite der Wirkung einer Feder .35 aufgesetzt ist, welcher Schieber die Kraftstoff zufuhr öffnung 36 oder eine Öffnung 38 zur Außenluft mit der Speiseleitung 3? des Motors verbindet.
Das eine Ende der Wicklung ist direkt mit der positiven Klemme der Batterie oder mit einer anderen Gleichstromquelle durch eine Leitung 39 verbunden, während das andere Ende mit der negativen Klemme durch eine Leitung 40 verbunden ist, in. der sich ein Selbsthaltekontakt 41 und ein Umschalter 42 befindet, welcher die Wicklung entweder direkt mit der negativen Klemme über eine Leitung 43 verbinden kann oder über eine Leitung 44 mit der positiven Klemme des Anlassers 45 oder seines Relais 46.
Schließlich ermöglicht eine Leitung 4?, die eine Sicherung 48 und einen Druckknopf 49 enthält, die direkte Verbindung der Wicklung mit der negativen Klemme der Batterie oder einer anderen Stromquelle«
Die Wirkungsweise ist wie folgtt Von der Ruhestellung aus, in welcher der Schieber die Druckluft- und die Kraftatoffleitungen unterbrechen, bewirkt der Fahrer, wenn er kurz auf den Knopf 49 drückt, einen Stromdurchgang durch die Spule und das Schließen des Selbsthaltekontakts 41 und da der
Umschalter 4-2 in die Verbindungssteilung mit der Leitung *K3 gebracht worden ist, wird der Stromkreis durch die Spule aufrechterhalten.
Wenn der Umschalter auf die andere Seite in die "Diebstahlschutzstellung1· gebracht wird, d.h. in Verbindung mit der Leitung 44-, wird der Strom durch die Wicklung über die Wicklung des Anlassers aufrechterhalten, dessen ohmsoher Widerstand gegenüber dem Widerstand der Spule vernachlässigbar ist. Das ganze wird daher in Selbsthaltung (auto-alimentation) gehalten, solange keine positive Spannung an die Klemme des Anlassers gelegt wird, in welchem Falle die Spule 31 dann kurzgeschlossen wird und die Schieber wieder in die Schließstellung zurückkehren»
Bei einem Bruch durch einen Unfall oder aus böser Absicht des elektrischen Verbindungskabels oder einer der Leitungen 39, ^O oder k?, wenn sich der Umschalter kZ in der "Diebstahlschutz"-Stellung befindet, kann die Wicklung 32 nicht mehr gespeist werden und die Schieber bleiben in der Schließstellung.
Hierbei ist zu erwähnen, daß, da die Remanenz der Spule 31 vernaohlässigbar ist, das Umschalten des Umschalters k2 eine Unterbrechung der Selbsthaltung herbeiführt, so daß es notwendig ist, wenn der Zustand der Spule während der Betätigung des Umschalters kZ nicht verändert werden soll, gleichzeitig den Druckknopf ^9 zu drücken, welcher die Speisung der Spule während der Betätigung des Umschalters hZ aufrechterhält.
In der Leitung %7 ist vorzugsweise eine Sicherung 4-8 angeordnet, welche die Aufgabe hat, den Druckknopf ^9 für den Fall zu schützen, in welchem entweder in böser Absicht oder irrtümlich jemand gleichzeitig auf den Schalter ^9
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drüokt während er den Anlasser in Gang setzt.
Schließlich können, wie vor, in den Leitungen 40 oder ^3 Kontrollhilfsvorriohtungen zwischengesohaltet werden, wie Thermostaten, Drehzahlregler, Druckregler und dgl., welche den Stillstand der Speisung bei einer Überschreitung eines der programmierten Parameter bewirken.
Es 1st natürlich möglich, wie in Fig. 3 dargestellt, die Kraftstoffzufuhr durch das Magnetventil direkt ohne Inanspruchnahme der Druckluftleitung zu steuern. In diesem Falle bewegt der Kern des Magnetventils nach dem Schema der Fig. 1 oder der Fig. 2 den Schieber 52 eines Dreiwegeventils für die Speisung des Motors -Π ., für die Verbindung^aSr Außenluft V und für die Verbindung mit dem Kraftstoffbehälter W.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche
    ■l.j Diebstahlschutzvorrichtung vor allem für Fahrzeuge ut Wärmekraftmaschinen und elektrischem Anlasser, gekennzeichnet durch ein Magnetventil (1) zur Regelung der Kraftstoffleitung, einen Erregerkreis für dieses Magnetventil mit einer Abzweigung (16), die mit einer Eingangsklemme der AnIaßzündspule des elektrischen Anlassers (22) verbunden ist, einen Umschalter für diese Abzweigung, wobei die Stromrichtung derart ist, daß das Magnetventil dann in die Kraftstoffschließstellung gebracht wird, wenn der Strom in den Anlasser geleitet wird, und Mittel vorgesehen sind, die das Magnetventil ebenfalls in diese Stellung zurückführen wenn die das Magnetventil speisende elektrische Leitung unterbrochen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß das Magnetventil zwei stabile Stellungen, nämlich eine Offenstellung und eine
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    Schließstellung, hat und zwei Wicklungen E, P8 während der Abzweigungsstromkreis eine der Wicklungen P und einen Kondensator (19) enthält, der sich im Falle einer Unterbrechung entlädt, um einen Erregerstrom in der Wicklung herbeizuführen, der im Sinne der Schließung der Kraftstoffleitung wirkt,
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Kondensator selbst in einer Abzweigung (16) der Leitung angeordnet ist, die mit dem elektrischen Anlasser verbunden ist, und mit einem normalerweise erregten Relais (17) in Verbindung steht und den Kondensator in die Wicklung P in der Buhestellung entlädt.
    Jj-. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3» dadurch gekennzeichnet , daß ein Schalter (15) in der Verbindungsleitung mit dem Anlasser angeordnet ist und die Verbindung mit dem letzteren in der Diebstahlschutzsteilung bildet.
    5· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2, 3, 4,
    dadurch gekennzeichnet , daß ein Schalter (10) in der Speiseleitung der im Öffnungssinn wirkenden Wicklung E angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Magnetfeld sich in einer einzigen Ruhestellung befindet und eine einzige Wicklung (32) hat, deren Rückleitung (40) zum negativen Pol der Stromquelle einen Selbsthaltekontakt und einen von Hand oder mechanisch betätigbaren Umschalter ^2) enthält, weichletzterer den Stromkreis entweder direkt mit dem negativen Pol oder zur positiven Klemme des Anlassers für die Diebstahl-
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    Schutzstellung schließt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Stromkreis eine direkte Abzweigung (4-7) zur positiven Klemme aufweist, die einen Druckknopf (49) enthält, der zur Ingangsetzung aus der Ruhestellung der Wicklung dient.
    8ο Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Abzweigung
    (47) ebenfalls eine Sicherung (48) enthält.
    9. Vorrichtung Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Magnetventil auf den Schieber eines Kraftstoffventils mittels einer Druckluftleitung wirkt.
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DE19782850432 1977-11-22 1978-11-21 Diebstahlschutzvorrichtung zum abschalten der kraftstoffzufuhr, insbesondere fuer fernlaster Withdrawn DE2850432A1 (de)

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