DE709358C - Schalteinrichtung fuer elektrische Fahrzeuge - Google Patents

Schalteinrichtung fuer elektrische Fahrzeuge

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DE709358C
DE709358C DES121725D DES0121725D DE709358C DE 709358 C DE709358 C DE 709358C DE S121725 D DES121725 D DE S121725D DE S0121725 D DES0121725 D DE S0121725D DE 709358 C DE709358 C DE 709358C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
switching device
series
motors
switch
Prior art date
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Expired
Application number
DES121725D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Willy Bluemlein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Priority to DES121725D priority Critical patent/DE709358C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE709358C publication Critical patent/DE709358C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/02Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles characterised by the form of the current used in the control circuit
    • B60L15/04Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles characterised by the form of the current used in the control circuit using dc
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung für elektrische Fahrzeuge Beim Betrieb elektrisch angetriebener Fahrzeuge ist es erwünscht, in jedem Betri#ebszustand der Fahrzeuge eine Sicherheitsschaltung herbeiführen zu können, insbesondere dann, wenn der jeweils vom Fahrzeugführer hergestellte Betriebszustand durch einen unerwarteten -Umstand geändert wird. Die Herstellung einer Sicherheitsschaltung muß dernentsprechend sowohl im Fahr- als auch im Stromrückgewinnungsbetrieb möglich sein, gleichgültig ob die Motoren in Reihen- oder Parallelschaltung arbeiten.
  • Es ist bereits eine Einrichtung bekanntgeworden, die es gestattet, selbsttätig oder willkürlich den Fahr-, Nutzbrems- oder Widerstandsbremsbetrieb aufrechtzuerhalten. Beim Bekannt-en sind jedoch die Motoren stets in Reihe geschaltet, was den Nachteil hat, daß im Falle eines Leiterbruches es nicht mehr möglich ist, weiterfahren oder gar elektrisch bremsen zu können.
  • Des weiteren ist eine Einrichtung zur Aufrechterh,altung,des Fahr- und Bremsbetriebes mit einem Motor oder'einer Motorgruppe bekannt. Bei dieser Einrichtung können die Motoren entweder in Reihe oder parallel ge- schaltet sein. Die Sicherheit dieser bekannten Anordnung ist begrenzt, weil bei ihr bei Ausfall eines Motors oder einer Motorgruppe bei t' Reihenschaltung keine gleichwertigge selbsttätige Umschaltung eingeleitet wird.
  • Nach der *Erfindung ist die neue Schalteinrichtung für' elektrisch-, Fahrzeuge mit beim Fahr- sowie Nutz- und Widerstandsbremsbetrieb in Reihe und parallel geschalteten Motoren derart ausgebildet, daß bei Ausfall eines Motors oder einer Motorgruppe bei Reihenschaltung während des Nutzbrernsens selbsttätig eine Umschaltung auf Wimd.--rstan-dsbrernsung mit dem anderen Motor oder der anderen Mot3rgruppe erfolgt.
  • Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispiels für zwei Motoren näher erläutert werden. Zu Beginn der Fahrt wird der Schalter 8 von Hand oder durch die Steuereinrichtung geschlossen. Dadurch ist der Erreg:erstromkreis fUr das Oberleitungsschaltrelais 9 geschlossen, weil dieses jetzt mit der Oberleitung 13 und Erde verbunden ist. Das erregte Relais 9 zieht seinen Anker an und schaltet damit die Zuleitung io durch. Der Doppelschalter 14 wird jetzt von der Nullstellung auf Stellung I gebracht, wodurch zu Beginn der Anfahrt die bei-den Triebmotoren in Reihe geschaltet sind. Der Stromverlauf ist hierbei folgender: Von der Zuleitung io über den Anlaßwiderstand 4, das Feld 5 sowie den Anker 6 des einen Motors über die Scbalterstellung 1, den Leiter 15 zum Widerstand 3, Feld 2 und Anker i des zweiten Motors, von da zur Erde über die Haltespule 7 des Relaisaiik-ers 16, der 4i Stroiü7; losigkeit der Spule auf das Sclialtmesser,d'.', Schalters 8 fällt und diesen zur Auslösu bringt. Nach einer entsprechend,-n Anfahrzei wird der Doppelschalter 14 auf die Schaltstellun- II um-eschaltet. Damit sind die Triebmotoren für den weiteren Fahrbetrieb, wie aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich, parallel geschaltet.
  • Urn beim Umschalten des Doppelschalters 14 von Stellung I auf Stellung 11, also beim LI e# Umschalten von Reihen- auf Parallelbetrieb der -Motoren, ein Abfallen des Ankers 16 zu vermeiden, ist hier euie geringe Zeitverzögerung vorgL1,sehen. Bei kurzzeitiger Stromlosigkeit der HaltesPHIC 7 w- llrcnd des Ulnschaltens wird daher der Anker 16 nicht die Auslösung des Schalters 8 und damit die Aberre-un- des Oberleitun-srelaisq veranlassen. e , el m folgenden soll die Wirkungsweise der neuen Einrichtun- bei verschiedenen Betriebsl# zuständen näher erläutert werden.
  • Bleibt b#i Fahrt mit in Reihe geschalteten 2 Motoren die Oberleitungsspannung aus, dann f-ällt der Anker d#2s OberleitungsreIais 9 ab und überbrückt du- Kontakte 17, IS, 19, WO-durch selbsttätig eine Sicherheits,-schaltung der Mooren, nämlich eine Kurzschlußbreinsschaltun-, lier- st"-Ilt wird. Nachdem der "e Anker des Überleitungsrelais 9 abgefallen ist, fließt in der Erdleitung und damit in der Haltespule 7 kein Strom niehr, so daß deren Anker 16 nach fleringer Zeitverzögerung leiclifalls abfällt ind den Schalter 8 auslöst. Für den Fall jedoch, daß bei Reihenschaltun- der -Motoren Netzspannung vorhanden, also (las Oberleitungsrelais 9 erregt bleibt, jed(-xli der Betrieb mit nur einem Motor erwünscht oder inö-lich ist, kann dieser auch durchgeführt werden. Durch irgendeine Strornunterbrechtin- während der Reihenschaltung wird nämlich die Erdleitting und damit die HaltesPule7 stromlos, und damit veranlaßt der Anker 16 die Auslösung des Schalters8 und bewirkt infolge des Abfalls von Relais 9 die Herstellung der Siclierheitsschaltung für einen oder zwei Motoren.
  • Eine Weiterfahrt, wenn auch init nur einem Alotor, kann trotzdem wiederaufgenommen werden, sofern der Doppelschalter 14 in Stellung 11 für parallel geschaltete -Motoren e bracht wird und der SchalterSund damit auch das Oberleitungsrelais 9 wieder an Spannung gelegt werden.
  • Für den Fall, daß liz#i Fahrbetrieb auf Stellung II des Doppelschalters 14, also mit parall#I geschalteten _Motoren. die Netzspannung ausbleibt, fällt (las Relais 9 ab und stellt die Sicherheit#sschaltung her. Sollte im Verlauf dieses Betriebszustandes eine Weiterfahrt mit mir einem Motor erwünscht oder möglich kann dies bei parallel geschalteten n el to rsen ohne weiteres durch-eführt werden.
  • Ausbleiben der -Netzspannung oder bei k#illkürlichei-n Öffnen des Schalters 8 durch den Führer des Wagens wird alsdann die Sieherheitsbremsung mit einem Motor eingeleitet.
  • Fällt bei NutzbreinsbetrIel), insbesondere bei hoher Geschwindigkeit mit parallel geschalteten Motoren, aus irgendeinem Grunde einer der Motoren aus, so kann mit dem anderen Motor iiiiiner noch die Nut71)rernsstromlieferung aufrechterhalten werden, solange dessen Spannung die Netzspannung überwiegt. Bleibt in diesem Betriebszustand die Netzspännung aus, dann wird selbsttätig die SicherheitSbrernsung eingeleitet. Läßt sich andererseits bei vorhandcner Netzspannung nicht mehr eine genügende Breniswirkung erzielen, dann kann d2r Wa-enf ührer durch willkürliches Öffnen des Schalters 8 und Einschalten des Sicherheitsbrernskreises erneut eine verstärkte Brcirisung herbeiführen.
  • Bei normalein Breinsbetriel) wird der Wagenführer zunächst bei hoher Geschwindigkeit mit parallel geschalttten Motoren die Stromrücklieferung einleiten. Nach einig-er Zeit wird er bei einer verminderten Geschwindigkeit die Motoren in Reihe schalten, um die Brenisung und Rücklieferung fortsetzen zu können. Genügt auch diese Maßnahme nicht mehr, dann kann durch willkürliches öffnen des Schalters 8 die Kurzschlußbremsung eingeleitet werden.
  • Ans Sicherheitsgründen muß dafür gesorgt werden, daß ini zweiten Teil des Bremsbetriebes, nämlich init in Rüllie geschalteten Motoren, bei Unterbrechung des Stromweges selbsttätig die Sicherheeitsbrenisung eingeleitet wird. Dies ist hei der Einrichtung gemäß der Erfindung der Fall, denn eine, Unterbrechung des Stromweges bei keihenschaltung bedingt die Stromlosigkeit der HaltesPule 7 und damit die Auslösung des Schalters 8 scKwie das Ab- fallen des Relais 9 und somit das Schließen des Sicherlieitsbrernskreises.
  • Für die Betätigung Lles Oberleitungsschaltrelais 9 sind infolge der an diesen Schalter zu stellenden Betriebsbe(lingungen normalerweise mehrere Hilfssteuerschalter nötig. Da das OberleitungsschaltreIais 9 nach den Betriebsverhältnissen entweder selbsttätig oder willkürlich arbeiten soll, müßten in dessen Erregerkreis eigentlich mehrere Hilfsschalter angeordnet sein, von denen ein Teil der willkürlichen und ein anderer Teil der selbsttätigen Unterbrechung des Erregerkreises dient. Uin iiiit mÖglichst wenig Schaltmitteln auszukommen, ist gemäß der Erfindung im Erregerkreis des Oberleitungsschaltrelais 9 nur ein Steuerschalter 8 vorgesehen, mit dem sowohl willkürlich als auch gegebenenfalls seltbsttätig der Erregerstromkreis zu beeinflussen ist.
  • Die Erfindung bietet gegenüber den bekannten Schalteinrichtungen d#n- ' Vorteil, daß nicht nur bei einem bestimmten, sondern bei jedem im Betrieb möglichen Zustand, also z. B. beim Fahren oder Nutzbremsen, gleichgültig ob hierbei die Motoren in Reihen- oder Parallelschaltung arbeiten, eine Sicherheitsschaltung hergestellt wird. Wesentlich hierbei ist, daß diese Sicherheeitsschaltung vom Fahrer willkürlich zw-ecks Erhöhung der Bremswirkung veranlaßt oder aber selbsttätig als Schutzschaltuhg bei irgendeiner auftretenden Störung herbeigeführt wird. Ein weiterer Vorteil der neuen Einrichtung ist der, daß alle wählbar-en oder zwangsläufig hergestellten Betriebsforrnen, wie z. B. Fahrt, Nutzbremsen sowie die Sicherheitsschaltung sowohl für Reihen- als auch Parallelschaltung alter oder eines Teiles der Motoren infolge deren besonderer Anordnung ohne besondere Umschaltun- oder Umgruppierung der Felder 'oder Anker der einzelnen Motoren durchführbar ist.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf die im Ausführungsbeispiel geschilderte Anordnung beschränkt, sondern sie kann auch für inehr als zwei Motoren oder Motorgruppen angewandt. werden.

Claims (2)

  1. PATE NTA NSPI',t*'(:lilr-. i. Schalteinrichtung für elektrische Fahrzeuge mit beim Fahr- sowie Nutz-und Widerstandsbrernsbetrieb in Reihe und parallel geschalteten Motoren, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausfall eines Motors oder einer Motorgruppe bei Reihenschaltung während des Nutzbremsens selbsttätig eine Umsch#altung auf Widerstandsbremsung mit dem anderen Motor oder der anderen Motorgruppe erfolgt.
  2. 2. Schalteinrichtung. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsbremsschaltung in jedem möglichen Betriebszustand durch das selbsttätig oder willkürlich veranlaßte Abfallen des Oberleitungsschaltrelais (9) hergestellt wird. 3. Schalteinrichtung nach Ansprpch i, ,da-durch gekennzeichnet, daß ein willkürlich zu bedienender oder bei selbsttätiger Auslösung durch einen in seiner Ansprechzeit regelbaren EI-ektromagneten (7, 16) gesteuerter Schalter (8) den Erregerkreis des Oberleitungsrelais (9) überwacht. 4. Schalteinrichtung nach Anspruch i, t> ,dadurcW gekennzeichnet, daß jede gewünschte Betriebsschaltung, beispielsweise R#eihen- -oder Parallelschaltung, der Motoren im Fahr-, Nutzbrems- oder Kurzschlußbremshetrieb durch einen doppielpoligen Schalter (14) hergestellt werden kann,
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