DE10322506B4 - Stromversorgungsgerät für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L3/00Electric devices on electrically-propelled vehicles for safety purposes; Monitoring operating variables, e.g. speed, deceleration or energy consumption
    • B60L3/0007Measures or means for preventing or attenuating collisions
    • B60L3/0015Prevention of collisions

Abstract

Stromversorgungsgerät für ein Kraftfahrzeug, mit einem Verriegelungsschalter (1), einem Zusammenstoßsensor (2) zum Erkennen eines Aufpralls eines Kraftfahrzeugs, einem Verriegelungsrelais (3), das durch den Verriegelungsschalter (1) gesteuert und auf EIN und AUS geschaltet wird, und einem Schütz (4) zum Unterbrechen eines Ausgangskreises (11), wenn das Verriegelungsrelais auf AUS geschaltet wird, wobei, wenn ein Unterbrechungssignal zum Unterbrechen des Ausgangskreises (11) von dem Zusammenstoßsensor (2) abgegeben wird oder wenn der Verriegelungsschalter (1) von EIN auf AUS geschaltet wird, das Schütz (4) auf AUS geschaltet wird, um den Ausgangskreis (11) zu unterbrechen,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Schaltelement (6) mit jeder Erregerspule (4a) des Schützes (4) in Reihe geschaltet ist und durch das Unterbrechungssignal des Zusammenstoßsensors (2) auf EIN und AUS geschaltet wird,
wobei, wenn der Zusammenstoßsensor (2) das Unterbrechungssignal abgibt, die Schaltelemente (6) auf AUS geschaltet werden und das Schütz (4) durch Unterbrechen eines Stroms der Erregerspule (4a) in dem...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Stromversorgungsgerät der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
  • Ein solches Stromversorgungsgerät für ein Kraftfahrzeug zählt zu dem betriebsinternen Stand der Technik der Anmelderin und ist in 1 gezeigt. Ein Aufprallsensor 22 und ein Verriegelungsschalter 21 schalten ein Verriegelungsrelais 23 von EIN auf AUS. Wenn es von EIN nach AUS geschaltet wird, schaltet das Verriegelungsrelais 23 ein Schütz 24, das mit einem Ausgangskreis eines Stromversorgungsgerätes verbunden ist, von EIN auf AUS. Der Zusammenstoßsensor 22 erkennt einen Aufprall, wenn ein Kraftfahrzeug kollidiert, und schaltet das Verriegelungsrelais 23 von EIN auf AUS. Der Ausgangskreis einer Stromquelle wird durch Erkennen eines Aufpralls eines Kraftfahrzeuges unterbrochen, um die Sicherheit bei einem Zusammenstoß zu verbessern. Da das Stromversorgungsgerät für ein Kraftfahrzeug viele Sekundärbatterien hat, die in Reihe geschaltet sind, um eine hohe Energie durch eine hohe Spannung abzugeben, fließt ein extrem starker Strom, wenn das Kurzschließen des Ausgangskreises der Stromversorgung bei einem Zusammenstoß erfolgt. Der extrem starke Strom erzeugt eine große Menge an Joulescher Wärme in einer kurzen Zeit. Es ist deshalb wichtig, einen solchen Strom bei einem Zusammenstoß für die Sicherheit eines Kraftfahrzeuges schnell zu unterbrechen.
  • Wenn das Stromversorgungsgerät zum Beispiel repariert wird, unterbricht der Verriegelungsschalter 21, der in dem Stromversorgungsgerät nach 1 vorgesehen ist, den Ausgangskreis, um die Sicherheit zu verbessern. In dem Stromversorgungsgerät, bei dem die Ausgangsspannung eine extrem hohe Gleichspannung ist, unterbricht der Verriegelungsschalter 21 den Ausgangskreis, um einen elektrischen Stoß bei der Wartung usw. zu verhindern. Dem gemäß wird der Verriegelungsschalter 21 von EIN auf AUS geschaltet, wenn er für eine Reparatur des Stromversorgungsgerätes manuell betätigt wird oder wenn beispielsweise erkannt wird, dass ein Gehäuse geöffnet wird. In dem Stromversorgungsgerät mit dem Verriegelungsschalter 21 wird der Ausgangskreis unterbrochen, so dass es möglich ist, eine Arbeit sicher auszuführen.
  • Darüber hinaus ist eine Verzögerungsschaltung 27 in dem Stromversorgungsgerät nach 1 vorgesehen, um eine Fehlfunktion des Verriegelungsrelais 23 zu verhindern. Die Verzögerungsschaltung 27 ist zwischen dem Verriegelungsschalter 21 und dem Verriegelungsrelais 23 vorgesehen, so dass durch ein momentanes Unterbrechungssignal, das von dem Verriegelungsschalter 21 abgegeben wird, das Verriegelungsrelais 23 nicht von EIN auf AUS geschaltet wird. Der Verriegelungsschalter 21 kann kurzzeitig ein Unterbrechungssignal abgeben, wenn ein Rütteln folgt, das durch Vibrationen eines Kraftfahrzeuges usw. verursacht wird. Wenn das Verriegelungsrelais 23 in diesem Zustand von EIN auf AUS geschaltet wird, wird das Schütz 24 auf AUS geschaltet, obgleich es unnötig ist, es auf AUS zu schalten. Wenn das Schütz 24 auf AUS geschaltet wird, wird der Ausgangskreis des Stromversorgungsgerätes unterbrochen, so dass ein Kraftfahrzeug nicht normal fahren kann. Für einen Sicherheitsbetrieb ist es wichtig, das Verriegelungsrelais 23 am Schalten von EIN auf AUS zu hindern, wenn es unnötig ist. Um das zu erreichen, ist die Verzögerungsschaltung 27 vorgesehen.
  • Das Stromversorgungsgerät, das in 1 gezeigt ist, hat jedoch den Nachteil, dass ein Schütz nicht schnell von EIN auf AUS geschaltet werden kann, wenn ein Zusammenstoßsensor einen Aufprall erkennt. Der Grund ist, dass ein Zusammenstoßsensor das Verriegelungsrelais über eine Verzögerungsschaltung auf AUS schaltet und dass das auf AUS geschaltete Verriegelungsrelais das Schütz von EIN auf AUS schaltet. Um eine Fehlfunktion eines Verriegelungsrelais zu verhindern, wird das Unterbrechungssignal, das von einem Verriegelungsschalter abgegeben wird, durch eine Verzögerungsschaltung verzögert, und dann wird ein Verriegelungsrelais auf AUS geschaltet. Wenn ein Zusammenstoßsensor einen Aufprall erkennt, ist es jedoch notwendig, einen Ausgangskreis eines Stromversorgungsgerätes so bald wie möglich zu unterbrechen. Trotzdem ist bei dem Stromversorgungsgerät nach 1 die Zeit von dem Erkennen eines Aufpralls durch einen Zusammenstoßsensor bis zum Schalten des Schützes auf AUS nicht die Betätigungszeit (T1) des Schützes, sondern eine lange Zeit durch Hinzuaddieren der Verzögerungszeit (T2) der Verzögerungsschaltung und der Betätigungszeit (T3) des Verriegelungsrelais. Es braucht demgemäß eine Zeit, die ähnlich der Zeit zum Unterbrechen der Ausgangsschaltung durch den Verriegelungsschalter ist. Aus diesem Grund kann, wenn der Zusammenstoßsensor einen Aufprall erkennt, der Ausgangskreis nicht schnell unterbrochen werden.
  • Aus der DE 696 15 718 T2 ist ein Stromversorgungsgerät für ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art ebenfalls bekannt. Ein Teil der o.g. Probleme tritt bei diesem bekannten Stromversorgungsgerät allerdings nicht auf, weil ein verzögertes Ansprechen des Verriegelungsschalters, das ein unnötiges Ansprechen des Verriegelungsrelais bei momentanen Stromunterbrechungen verhindern soll, nicht vorgesehen ist.
  • Teile des Stromversorgungsgerätes der eingangs genannten Art sind aus weiteren Druckschriften bekannt. So betrifft z.B. die EP 1 052 149 A2 ein Verfahren zum Betrieb einer Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge, bei dem eine Abtrennung der Batterie vom Bordnetz durch Fahrzeugbetriebssignale gesperrt wird. Zur Wiederinbetriebnahme des Fahrzeugs werden Türkontaktschalter betätigt und einer einen Batterietrennschalter motorisch betätigenden Schaltlogik wird Batteriestrom zugeführt, derart, dass diese den Batterietrennschalter in eine das Bordnetz mit der Batterie verbindende Standardposition überführt.
  • Die DE 44 30 284 A1 betrifft eine Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer von wenigstens einem Unfallsensor beaufschlagbaren Abschalteinrichtung, durch die die Batterie von dem Bordnetz des Kraftfahrzeuges abtrennbar ist. Die Abschalteinrichtung bewirkt, dass während des normalen Betriebes des Kraftfahrzeuges kein Spannungsabfall verursacht wird. Erst bei unfallbedingter Aktivierung der Abschalteinrichtung erfolgt eine Trennung der Batterie von dem Bordnetz.
  • Die DE 698 20 408 T2 betrifft ein Batterietrennsystem, das eine Fahrzeugbatterie von einer elektrischen Last bei manueller Betätigung oder bei Detektion ei nes nachteiligen Zustandes trennt wie beispielsweise einer überhohen Temperatur, einem Fahrzeugzusammenprall, einem Überlaststrom, einer Diebstahlsicherungsvorrichtung oder einem anderen nachteiligen Zustand.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Stromversorgungsgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, dass dessen Ausgangskreis durch den Zusammenstoßsensor bei einem Aufprall schnell unterbrochen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Stromversorgungsgerät mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • In dem Stromversorgungsgerät nach der Erfindung wird, wenn das Unterbrechungssignal zum Unterbrechen des Ausgangskreises von dem Zusammenstoßsensor abgegeben wird oder wenn der Verriegelungsschalter von EIN auf AUS geschaltet wird, das Schütz auf AUS geschaltet, um den Ausgangskreis schnell zu unterbrechen. Das Schaltelement, das mit der Erregerspule des Schützes in Reihe geschaltet ist, wird durch das Unterbrechungssignal des Zusammenstoßsensors auf AUS geschaltet, so dass das Schütz durch Unterbrechen des Stroms in der Erregerspule des Schützes schnell auf AUS geschaltet wird.
  • Das Stromversorgungsgerät nach der Erfindung kann aber nicht nur den Ausgangskreis entsprechend dem Unterbrechungssignal des Zusammenstoßsensors schnell unterbrechen, sondern kann entsprechend dem Unterbrechungssignal des Verriegelungsschalters den Ausgangskreis auch langsam unterbrechen, ist also in der Lage, den Ausgangskreis in einer idealen Zeit zu unterbrechen, die sowohl dem Zusammenstoßsensor als auch dem Verriegelungsschalter entspricht. Der Grund dafür ist, dass, wenn der Zusammenstoßsensor das Unterbrechungssignal abgibt, das Schütz schnell auf AUS geschaltet wird, indem das Schaltelement, das mit der Erregerspule des Schützes verbunden ist, von EIN auf AUS geschaltet wird. Hingegen wird, wenn der Verriegelungsschalter das Unterbrechungssignal abgibt, das Schütz nicht über das Schaltelement auf AUS geschaltet, das schnell arbeitet, sondern über das Verriegelungsrelais.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegenstände der Unteransprüche.
  • Das Schaltelement, das mit der Erregerspule des Schützes in Reihe geschaltet ist, kann in einer Ausgestaltung der Erfindung ein FET oder ein Transistor sein. Eine Erregerspule des Verriegelungsrelais, die mit dem Verriegelungsschalter über eine Verzögerungsschaltung verbunden ist, kann in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Verriegelungsrelais nach einer vorbestimmten Zeit von EIN auf AUS schalten, die durch die Verzögerungsschaltung bestimmt wird, wenn der Verriegelungsschalter auf AUS geschaltet wird.
  • Ein Plus-Schütz zum Unterbrechen eines positiven Ausgangs des Ausgangskreises und ein Minus-Schütz zum Unterbrechen eines negativen Ausgangs des Ausgangskreises können in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung als das Schütz vorgesehen werden. In dem Stromversorgungsgerät ist jede der Erregerspulen des Plus-Schützes und des Minus-Schützes mit dem Kontakt des Verriegelungsrelais verbunden und ist mit dem Schaltelement verbunden, das durch den Zusammenstoßsensor gesteuert und auf EIN und AUS geschaltet wird. In dem Stromversorgungsgerät werden, wenn der Zusammenstoßsensor das Unterbrechungssignal abgibt, beide Schaltelemente auf AUS geschaltet und das Plus-Schütz und das Minus-Schütz von EIN auf AUS geschaltet.
  • Die Verzögerungsschaltung kann in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung einen FET enthalten, dessen Gate mit dem Verriegelungsschalter verbunden ist, der mit der Erregerspule des Verriegelungsrelais verbunden ist, und einen Verzögerungskondensator, der dazwischen geschaltet ist. In der Verzögerungsschaltung kann, wenn der Verriegelungsschalter auf AUS geschaltet wird und die Gate-Spannung des FET abzusinken beginnt, der Verzögerungskondensator das Absinken der Gate-Spannung verzögern, um so das Schalten des FET von EIN auf AUS zu verzögern.
  • Der Zusammenstoßsensor kann in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung einen Schalter enthalten, der von EIN auf AUS geschaltet wird, wenn ein Auf prall erkannt wird. Die Erregerspule des Verriegelungsrelais kann in einer weitren Ausgestaltung der Erfindung mit einer Stromversorgungsschaltung über den Zusammenstoßsensor verbunden sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 ein Blockschaltbild, das ein zu dem betriebsinternen Stand der Technik der Anmelderin zählendes Stromversorgungsgerät für ein Kraftfahrzeug zeigt,
  • 2 ein Impulsdiagramm, das zeigt, dass ein Zusammenstoßsensor des Stromversorgungsgerätes nach 1 ein Schütz schaltet,
  • 3 ein Blockschaltbild, das ein Stromversorgungsgerät für ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 4 ein Impulsdiagramm, das zeigt, dass ein Zusammenstoßsensor des Stromversorgungsgerätes nach 3 das Schütz schaltet, und
  • 5 ein Impulsdiagramm, das zeigt, dass ein Verriegelungsschalter des Stromversorgungsgerätes nach 3 das Schütz schaltet.
  • Ein Stromversorgungsgerät für ein Kraftfahrzeug, das in 3 gezeigt ist, besteht aus einem Verriegelungsschalter 1; einem Zusammenstoßsensor 2 zum Erkennen eines Aufpralls eines Kraftfahrzeuges; einem Verriegelungsrelais 3, das durch den Verriegelungsschalter 1 gesteuert und auf EIN und AUS geschaltet wird; und ein Schütz 4, das aus zwei einzelnen Schützen 4A, 4B aufgebaut ist, die auf AUS schalten, wenn das Verriegelungsrelais 3 auf AUS geschaltet wird. In jedem einzelnen Schütz 4A, 4B ist eine Erregerspule 4a mit dem Kontakt des Verriegelungsrelais 3 verbunden. Wenn das Verriegelungsrelais 3 auf AUS geschaltet wird, wird der Erregerspule 4a kein Strom zugeführt, und das Schütz 4 wird auf AUS geschaltet. In jedem Schütz 4A, 4B ist dessen Kontakt mit der Ausgangsseite einer Batterie 5 verbunden, und es unterbricht einen Ausgangskreis 11 der Batterie 5 in dem Aus-Zustand.
  • Darüber hinaus ist in dem Stromversorgungsgerät nach 3 jedes der Schaltelemente 6, die durch ein Signal des Zusammenstoßsensors 2 auf EIN und AUS geschaltet werden, jeweils mit der Erregerspule 4a des Schützes 4 in Reihe geschaltet. Das Schaltelement 6 wird von EIN auf AUS geschaltet und unterbricht einen Strom für die Erregerspule 4a des Schützes 4, um das Schütz 4 auf AUS zu schalten, wenn der Zusammenstoßsensor 2 ein Unterbrechungssignal abgibt. In diesem Zustand wird, wenn das Schütz 4 auf AUS geschaltet wird, die Ausgangsschaltung 11 der Batterie 5 sehr schnell unterbrochen.
  • Der Verriegelungsschalter 1 hält den Ausgangskreis 11 in einem normalen Gebrauchszustand des Stromversorgungsgerätes auf EIN. Hingegen schaltet der Verriegelungsschalter 1 den Ausgangskreis 11 auf AUS, wenn es notwendig ist, den Ausgangskreis 11 zu unterbrechen, um Arbeiten sicher ausführen zu können, z. B. bei der Wartung des Stromversorgungsgerätes oder wenn ein Gehäuse des Stromversorgungsgerätes geöffnet wird oder wenn das Stromversorgungsgerät aus einem Kraftfahrzeug entfernt wird. Das Stromversorgungsgerät nach 3 hat einen ersten Schalter 1A, der von EIN auf AUS geschaltet wird, wenn er manuell von EIN auf AUS geschaltet wird oder wenn erkannt wird, dass ein Teil des Gehäuses des Stromversorgungsgerätes geöffnet wird, und einen zweiten Schalter 1B, der von EIN auf AUS geschaltet wird, wenn erkannt wird, dass das Stromversorgungsgerät aus einem Kraftfahrzeug entfernt wird oder dass das Stromversorgungsgerät von einem Stromversorgungskreis eines Kraftfahrzeuges getrennt wird. Die vorliegende Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf den Verriegelungsschalter 1, der in 3 gezeigt ist, denn der Verriegelungsschalter kann nur aus dem ersten Schalter 1A oder nur aus dem zweiten Schalter 1B bestehen. Darüber hinaus kann jeder Schalter zum Unterbrechen des Ausgangskreises 11, um Arbeiten sicher ausführen zu können, benutzt werden, obgleich der detaillierte Aufbau in den Zeichnungen nicht gezeigt ist.
  • Der Verriegelungsschalter 1 nach 3 ist ein Schalter, der normalerweise eingeschaltet ist. Der Verriegelungsschalter 1 schaltet mit mehreren normalerweise eingeschalteten Schaltern die Schalter in Reihe. Der Grund dafür ist, dass der Verriegelungsschalter 1 auf AUS geschaltet wird, wenn irgendeiner der Schalter auf AUS geschaltet wird. Der Verriegelungsschalter 1 kann ein Schaltelement 8 einer Verzögerungsschaltung 7 mit einem einfachen Schaltungsaufbau steuern. Der Grund dafür ist, dass die Eingangsseite des Schaltelements 8 mit einer Stromversorgungsschaltung 10 über den Verriegelungsschalter 1 verbunden ist, so dass die EIN/AUS-Steuerung des Verriegelungsrelais 3 über einen FET oder einen Transistor der Verzögerungsschaltung 7 erfolgen kann. Das heißt, in dem EIN-Zustand des Verriegelungsrelais 3 wird das Schaltelement 8 auf EIN geschaltet, indem eine Vorspannung zum Schalten auf EIN an die Basis des FET oder des Transistors angelegt wird, und das Schaltelement 8 in dem EIN-Zustand hält das Verriegelungsrelais 3 auf EIN. Wenn der Verriegelungsschalter 1 auf AUS geschaltet wird, wird das Schaltelement 8 auf AUS geschaltet und schaltet das Verriegelungsrelais 3 auf AUS.
  • Darüber hinaus kann auch ein normalerweise ausgeschalteter Schalter als Verriegelungsschalter benutzt werden. Dieser Verriegelungsschalter bewirkt die EIN/AUS-Steuerung des FET oder des Transistors der Verzögerungsschaltung 7 über eine invertierende Schaltung. In dem Verriegelungsschalter mit einem normalerweise ausgeschalteten Schalter sind alle Schalter parallel geschaltet, und der Verriegelungsschalter erkennt, dass irgendeiner der Schalter auf AUS geschaltet wird.
  • Der Zusammenstoßsensor 2 erkennt einen Zusammenstoß eines Kraftfahrzeuges usw. und kann ein Trägheitssensor sein, der eine Trägheitskraft erkennt, ein Aufprallsensor oder ein G-Sensor. Darüber hinaus kann auch ein Sensor, der erkennt, dass ein Kraftfahrzeug verformt wird, als Zusammenstoßsensor 2 benutzt werden. Der Zusammenstoßsensor 2 ist ein normalerweise eingeschalteter Schalter. Der Zusammenstoßsensor 2 wird von EIN auf AUS geschaltet und gibt das Unterbrechungssignal ab, wenn in einem Notfall ein Aufprall od. dgl. bekannt wird. Gemäß der Darstellung in 3 schaltet der Zusammenstoßsensor 2 das Verriegelungsrelais 3 direkt auf EIN und AUS. Demgemäß kann sein Schaltungsaufbau einfach sein. Darüber hinaus beschränkt sich der Zusammenstoßsensor nicht auf einen normalerweise eingeschalteten Schalter. Ein normalerweise ausgeschalteter Schalter kann auch als Zusammenstoßsensor benutzt werden. Ein normalerweise ausgeschalteter Schalter steuert das Schaltelement, das mit dem Verriegelungsrelais und der Erregerspule des Schützes über einen invertierende Schaltung verbunden ist, die EIN/AUS invertiert. Darüber hinaus beschränkt sich der Zusammenstoßsensor nicht auf einen Typ, der ein EIN/AUS-Signal abgibt. Ein Sensor, der ein Impulssignal als das Unterbrechungssignal in einem Notfall abgibt, in welchem ein Aufprall od. dgl. erkannt wird, kann als Zusammenstoßsensor benutzt werden.
  • Der Zusammenstoßsensor 2 nach 3 ist ein normalerweise eingeschalteter Schalter. Der Zusammenstoßsensor 3 steuert das Verriegelungsrelais 3 EIN/AUS und steuert die Schaltelemente 6, die mit den Erregerspulen 4a der Schütze 4 verbunden sind, EIN/AUS. Gemäß der Darstellung in 3 ist der Zusammenstoßsensor 2, der in einem Notfall von EIN auf AUS geschaltet wird, zwischen die Stromversorgungsschaltung 10 und die Erregerspule 3a des Verriegelungsrelais 3 geschaltet und kann das Verriegelungsrelais 3 EIN/AUS-steuern. Darüber hinaus ist die Ausgangsseite des Zusammenstoßsensors 2 mit dem Gate oder der Basis, das bzw. die die Eingangsseite des Schaltelements 6 ist, verbunden. Der Zusammenstoßsensor 2 kann die Schaltelemente 6 in einem Notfall von EIN auf AUS schalten.
  • Der Zusammenstoßsensor, der ein Impulssignal als das Unterbrechungssignal abgibt, enthält eine Halteschaltung, die auf der Basis des Impulssignals als dem Unterbrechungssignal ihr Ausgangssignal von H („High") auf L („Low") schaltet. Die Halteschaltung gibt normalerweise ein H-Signal ab, um die Schaltelemente, die mit dem Verriegelungsrelais und den Erregerspulen verbunden sind, auf EIN zu halten, so dass ein Gleichstrom in einem normalen Zustand abgegeben werden kann. In diesem Zustand schaltet, wenn ein Impulssignal als das Unterbrechungssignal von dem Zusammenstoßsensor abgegeben wird, die Halteschaltung ihr Ausgangssignal von H auf L und behält L bei. Das L-Signal schaltet das Verriegelungsrelais auf AUS und hält es auf AUS. Während dessen schaltet das L-Signal die Eingangsseiten der Schaltelemente, die mit den Erregerspulen der Schütze verbunden sind, von H auf L und schaltet sie von EIN auf AUS und hält sie auf AUS. Deshalb werden die Erregerspulen der Schütze in dem Zustand gehalten, in welchem ein Strom nicht zugeführt wird. Die Schütze halten den AUS-Zustand und unterbrechen den Ausgangskreis 11 der Batterie.
  • Zwei Zusammenstoßsensoren 2 nach 3 sind vorn bzw. hinten an einem Kraftfahrzeug positioniert oder der Zusammenstoßsensor 2 ist vorn oder hinten an ihm positioniert. Wenn mehrere Zusammenstoßsensoren 2 in einem Kraftfahrzeug vorgesehen sind, schalten das Verriegelungsrelais 3 und die Schütze 4 auf AUS, wenn irgendeiner der Zusammenstoßsensoren 2 einen Aufprall erkennt.
  • Das Verriegelungsrelais 3 wird sowohl durch den Zusammenstoßsensor 2 als auch durch den Verriegelungsschalter 1 gesteuert. Das Verriegelungsrelais 3 wird von EIN auf AUS geschaltet, wenn das Unterbrechungssignal zum Unterbrechen des Ausgangskreises 11 von dem Zusammenstoßsensor 2 oder von dem Verriegelungsschalter 1 her eingegeben wird. Das Verriegelungsrelais 3 steuert die Schütze 4 und unterbricht in dem AUS-Zustand den Ausgangskreis 11 der Batterie 5. In dem Verriegelungsrelais 3 nach 3 ist ein Ende der Erregerspule 3a mit der Stromversorgungsschaltung 10 über den Zusammenstoßsensor 2 verbunden, und das andere Ende der Erregerspule 3a ist mit dem FET der Verzögerungsschaltung 7 verbunden. In einem normalen Gebrauchszustand, mit anderen Worten in einem Zustand, in welchem ein Kraftfahrzeug fährt, wird das Verriegelungsrelais 3 in dem EIN-Zustand gehalten. Der Grund ist, dass ein Strom der Erregerspule 3a aus der Stromversorgungsschaltung 10 zugeführt wird, wenn sowohl der Zusammenstoßsensor 2 als auch der Verriegelungsschalter 1 in dem EIN-Zustand sind und der FET der Verzögerungsschaltung 7 ebenfalls in dem EIN-Zustand ist. In einem Zustand, in welchem der Zusammenstoßsensor 2 oder der Verriegelungsschalter 1 das Unterbrechungssignal abgibt oder wenn irgendeiner von ihnen von EIN auf AUS geschaltet wird, wird ein Strom für die Erregerspule unterbrochen, und das Verriegelungsrelais 3 wird von EIN auf AUS geschaltet.
  • Die Verzögerungsschaltung 7 enthält den FET, dessen Source und Drain zwischen der Erregerspule 3a des Verriegelungsrelais 3 und Masse in Reihe geschaltet sind. Der Verzögerungskondensator 9 ist zwischen das Gate des FET und Masse geschaltet. Der Verzögerungskondensator 9 verzögert einen Abfall der Gate-Spannung. Die Verzögerungsschaltung 7 verzögert einen Abfall der Gate-Spannung durch den Verzögerungskondensator 9, wenn der Verriegelungsschalter 1 von EIN auf AUS geschaltet wird und das Ausgangssignal des Verriegelungsschalters 1 von H auf L geschaltet wird. Aus diesem Grund wird, selbst wenn das L-Signal, welches das Unterbrechungssignal ist, aus dem Verriegelungsschalter 1 eingegeben wird, der FET nicht unmittelbar von EIN auf AUS geschaltet, sondern erst auf AUS geschaltet, nachdem die Gate-Spannung auf einen Wert abgesunken ist, der niedriger ist als eine Abschaltspannung des FET. Durch Erhöhen der Kapazität des Verzögerungskondensators 9 kann die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 7 so eingestellt werden, dass sie länger ist. Der Verzögerungskondensator 9 wird auf eine Kapazität so eingestellt, dass die Verzögerungszeit etwa 100 ms – 3 s beträgt.
  • Das Stromversorgungsgerät nach 3 hat ein Plus-Schütz 4A und ein Minus-Schütz 4B, welche den positiven bzw. den negativen Ausgang des Ausgangskreises 11 unterbrechen. Das Plus-Schütz 4A und das Minus-Schütz 4B werden gleichzeitig gesteuert und auf EIN und AUS geschaltet, woraufhin sie dann den positiven bzw. den negativen Ausgang des Ausgangskreises 11 unterbrechen. Das Plus-Schütz 4A hat einen Kontakt, der zwischen die Plus- oder positive Seite der Batterie 5 und den Plus- oder positiven Ausgang 12 geschaltet ist. Das Minus-Schütz 4B hat einen Kontakt, der zwischen die Minus- oder negative Seite der Batterie 5 und dem Minus- oder negativen Ausgang 13 geschaltet ist.
  • Ein Ende von jeder der Erregerspulen 4a des Plus-Schützes 4A und des Minus-Schützes 4B ist mit dem Kontakt des Verriegelungsrelais 3 verbunden, so dass das Plus-Schütz 4A und das Minus-Schütz 4B gleichzeitig gesteuert und auf EIN und AUS geschaltet werden. Jedes zweite Ende der Erregerspule 4a von jedem der Schütze 4 ist mit jedem der Schaltelemente 6 verbunden, die durch den Zusammenstoßsensor 2 gesteuert und auf EIN und AUS geschaltet werden. Jedes Schaltelement 6 ist zwischen jede Erregerspule 4a und Masse geschaltet. Das Schaltelement 6 ist ein FET, es kann aber auch ein Transistor benutzt werden.
  • Das Gate von jedem der FETs, welche die Schaltelemente 6 sind, ist mit dem Zusammenstoßsensor 2 verbunden. Wenn ein Transistor als das Schaltelement 6 verwendet wird, ist die Basis des Transistors mit dem Zusammenstoßsensor über einen Vorwiderstand verbunden. Das Schaltelement 6 wird von EIN auf AUS geschaltet, wenn das Unterbrechungssignal aus dem Zusammenstoßsen sor 2 eingegeben wird. Das Schaltelement 6 hat kein mechanisches bewegliches Teil wie ein Relais, welches seinen Kontakt bewegt, um auf AUS oder EIN zu schalten, und kann elektrisch auf EIN und AUS schalten. Deshalb wird das Schaltelement 6 im Vergleich zu einem Relais schnell von EIN auf AUS geschaltet. Obgleich die Zeit, die das Schaltelement 6 auf EIN und AUS geschaltet wird, von dem Typ des Schaltelements 6 abhängig ist, liegt im allgemeinen die Zeit in der Größenordnung von weniger als einer Mikrosekunde. Die Zeit ist demgemäß sehr kurz und ist fast eine vernachlässigbare Zeitspanne im Vergleich mit der Einschaltzeit eines Relais.
  • In dem Stromversorgungsgerät nach 3 werden, wenn der Zusammenstoßsensor 2 das Unterbrechungssignal abgibt und der Ausgang von EIN auf AUS geschaltet wird, sowohl das Verriegelungsrelais 3 als auch das Schaltelement 6 von EIN auf AUS geschaltet. Demgemäß ist die Zeit, während der das Schaltelement 6 auf AUS geschaltet wird, sehr kurz, verglichen mit dem Verriegelungsrelais 3. Demgemäß wird jedes Schütz 4 nicht dadurch von EIN auf AUS geschaltet, dass das Verriegelungsrelais 3 auf AUS geschaltet wird, sondern dadurch, dass jedes Schaltelement 6 auf AUS geschaltet wird. Aus diesem Grund wird das Schütz 4 durch das Schaltelement 6 schnell von EIN auf AUS geschaltet, ohne dass die Zeit benötigt wird, in der das Verriegelungsrelais 3 auf AUS geschaltet wird.
  • Das Schaltelement 6 wird nur durch den Zusammenstoßsensor 2 gesteuert, es wird nicht durch den Verriegelungsschalter 1 gesteuert. Aus diesem Grund wird, selbst wenn der Verriegelungsschalter 1 das Unterbrechungssignal abgibt und von EIN auf AUS geschaltet wird, das Schaltelement 6 nicht von EIN auf AUS geschaltet. Deshalb, selbst wenn der Verriegelungsschalter 1 das Unterbrechungssignal abgibt, schaltet das Schaltelement 6 ein Schütz 4 nicht von EIN auf AUS.
  • 4 ist ein Impulsdiagramm, das zeigt, dass der Zusammenstoßsensor 2 ein Schütz 4 schaltet. Gemäß der Darstellung in 4 werden, wenn der Zusammenstoßsensor 2 das Unterbrechungssignal abgibt und von EIN auf AUS geschaltet wird, das Verriegelungsrelais 3 und das Schütz 4 mit folgendem zeitlichen Ablauf von EIN auf AUS geschaltet. In dem Impulsdiagramm ist die Betä tigungszeit des Schaltelements 6 im Vergleich zu der Betätigungszeit eines Relais eine vernachlässigbar kurze Zeit und deshalb nicht gezeigt.
  • 1. Verriegelungsrelais
  • Nach der Betätigungszeit (T3) des Verriegelungsrelais 3 ist das Verriegelungsrelais von EIN auf AUS geschaltet.
  • 2. Schütz
  • Das Schütz 4 ist nach der Betätigungszeit (T1) des Schützes 4 durch das Schaltelement 6 unmittelbar von EIN auf AUS geschaltet, wogegen das Schaltelement durch das Unterbrechungssignal des Zusammenstoßsensors 2 von EIN auf AUS geschaltet wird, ohne die Zeit in Anspruch zu nehmen, in der das Verriegelungsrelais 3 auf AUS geschaltet wird.
  • 5 ist ein Impulsdiagramm, welches zeigt, dass der Verriegelungsschalter 1 das Schütz 4 schaltet. Gemäß der Darstellung in 5 werden, wenn der Verriegelungsschalter 1 das Unterbrechungssignal abgibt und von EIN auf AUS geschaltet wird, das Verriegelungsrelais 3 und das Schütz 4 in folgendem zeitlichen Ablauf von EIN auf AUS geschaltet. In diesem Impulsdiagramm ist die Betätigungszeit des Schaltelements 6 eine vernachlässigbar kurze Zeit und deshalb ebenfalls nicht gezeigt.
  • 1. Verriegelungsrelais
  • Nach der Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 7 und der Betätigungszeit (T3) des Verriegelungsrelais 3 ist das Verriegelungsrelais von EIN auf AUS geschaltet. Der Grund ist, dass das Unterbrechungssignal des Verriegelungsschalters 1 durch die Verzögerungsschaltung 7 verzögert wird und dass dann das Verriegelungsrelais 3 von EIN auf AUS geschaltet wird. Aus diesem Grund ist das Verriegelungsrelais 3 von EIN auf AUS nach der Zeit geschaltet, welche die Summe aus der Verzögerungszeit (T2) einer Verzögerungsschaltung 7 und der Betätigungszeit (T3) des Verriegelungsrelais 3 ist.
  • 2. Schütz
  • Nachdem der Verriegelungsschalter 1 von EIN auf AUS geschaltet worden ist, wird das Verriegelungsrelais 3 von EIN auf AUS geschaltet, d.h. nach der Zeit, welche die Summe der Betätigungszeit (T1) eines Schützes 4, der Verzögerungszeit (T2) einer Verzögerungsschaltung 7 und der Betätigungszeit (T3) des Verriegelungsrelais 3 ist, wird das Schütz von EIN auf AUS geschaltet.
  • In dem Stromversorgungsgerät nach 3 wird, wie oben erwähnt, wenn der Zusammenstoßsensor 2 das Unterbrechungssignal abgibt, das Schütz 4 erst nach der Betätigungszeit eines Schützes 4 von EIN auf AUS geschaltet, ungeachtet der Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 7 und der Betätigungszeit des Verriegelungsrelais 3. Deshalb kann das Schütz 4 sehr schnell von EIN auf AUS geschaltet werden. Andererseits, wenn der Verriegelungsschalter 1 das Ausgangssignal abgibt, wird das Schütz 4 von EIN auf AUS geschaltet, und zwar nach der Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 7, der Betätigungszeit des Verriegelungsrelais 3 und der Betätigungszeit des Schützes 4. Deshalb kann das Schütz 4 nach der verzögerten Zeit, die durch die Verzögerungsschaltung 7 bestimmt wird, von EIN auf AUS geschaltet werden. Die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 7 wird so eingestellt, dass eine Fehlfunktion, die durch Rütteln des Verriegelungsschalters 1 usw. verursacht wird, nicht auftritt. Demgemäß, selbst wenn die Fehlfunktion in dem Verriegelungsschalter 1 in einem Augenblick auftritt, unterbricht das Schütz 4 nicht die Ausgangsschaltung 11.
  • Weiter kann, obgleich in den Zeichnungen nicht dargestellt, das Stromversorgungsgerät nach der vorliegenden Erfindung auch das Schütz durch ein Signal aus einer ECU steuern, welche das Stromversorgungsgerät EIN/AUS-steuert. In diesem Stromversorgungsgerät gibt, wenn abnormale Zustände der Batterie erkannt werden, die ECU ein Abnormal-Signal ab und schaltet das Schütz auf AUS, um die Ausgangsschaltung zu unterbrechen. Das Abnormal-Signal aus der ECU kann an das Schaltelement angelegt werden, das mit dem Schütz verbunden ist, und kann das Schütz auf AUS schalten. Jedoch kann eine weitere Schaltung, die das Schütz durch das Abnormal-Signal aus der ECU auf AUS schaltet, zum Steuern des Schützes vorgesehen sein.

Claims (13)

  1. Stromversorgungsgerät für ein Kraftfahrzeug, mit einem Verriegelungsschalter (1), einem Zusammenstoßsensor (2) zum Erkennen eines Aufpralls eines Kraftfahrzeugs, einem Verriegelungsrelais (3), das durch den Verriegelungsschalter (1) gesteuert und auf EIN und AUS geschaltet wird, und einem Schütz (4) zum Unterbrechen eines Ausgangskreises (11), wenn das Verriegelungsrelais auf AUS geschaltet wird, wobei, wenn ein Unterbrechungssignal zum Unterbrechen des Ausgangskreises (11) von dem Zusammenstoßsensor (2) abgegeben wird oder wenn der Verriegelungsschalter (1) von EIN auf AUS geschaltet wird, das Schütz (4) auf AUS geschaltet wird, um den Ausgangskreis (11) zu unterbrechen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaltelement (6) mit jeder Erregerspule (4a) des Schützes (4) in Reihe geschaltet ist und durch das Unterbrechungssignal des Zusammenstoßsensors (2) auf EIN und AUS geschaltet wird, wobei, wenn der Zusammenstoßsensor (2) das Unterbrechungssignal abgibt, die Schaltelemente (6) auf AUS geschaltet werden und das Schütz (4) durch Unterbrechen eines Stroms der Erregerspule (4a) in dem Schütz (4) auf AUS geschaltet wird.
  2. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (6), das mit jeder Erregerspule (4a) des Schützes (4) in Reihe geschaltet ist, ein FET oder ein Transistor ist.
  3. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erregerspule (3a) des Verriegelungsrelais (3), die mit dem Verriegelungsschalter (1) über eine Verzögerungsschaltung (7) verbunden ist, nach einer vorbestimmten Zeit, die durch die Verzögerungsschaltung (7) bestimmt wird, das Verriegelungsrelais (3) von EIN auf AUS schaltet, wenn der Verriegelungsschalter (1) auf AUS geschaltet wird.
  4. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungsschaltung (7) einen FET enthält, dessen Gate mit dem Verriegelungsschalter (1) verbunden ist, der mit der Erregerspule (3a) des Verriegelungsrelais (3) verbunden ist, und einen Verzögerungskondensator (9) der damit verbundenen ist, wobei, wenn der Verriegelungsschalter (1) auf AUS geschaltet wird und die Gate-Spannung des FET abzusinken beginnt, der Verzögerungskondensator (9) das Absinken der Gate-Spannung verzögert, so dass das Schalten des FET von EIN auf AUS verzögert wird.
  5. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung (7) 100 ms – 3 s beträgt.
  6. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Erregerspule (3a) des Verriegelungsrelais (3) mit einer Stromversorgungsschaltung (10) über den Zusammenstoßsensor (2) verbunden ist und ein weiteres Ende mit dem Schaltelement (6) der Verzögerungsschaltung (7) verbunden ist, wobei, wenn entweder der Zusammenstoßsensor (2) oder der Verriegelungsschalter (1) das Unterbrechungssignal abgibt, das Verriegelungsrelais (3) von EIN auf AUS geschaltet wird.
  7. Stromversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsschalter (1) mehrere normalerweise eingeschaltete Schalter umfasst, die in Reihe geschaltet sind.
  8. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Plus-Schütz (4A) zum Unterbrechen eines positiven Ausgangs des Ausgangskreises (11) und ein Minus-Schütz (4B) zum Unterbrechen eines negativen Ausgangs des Ausgangskreises (11) vorgesehen sind, wobei die Erregerspulen (4a) des Plus-Schützes (4A) und des Minus- Schützes (4B) jeweils mit dem Kontakt des Verriegelungsrelais (3) verbunden sind.
  9. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Erregerspulen (4a) des Plus-Schützes (4A) und des Minus-Schützes (4B) mit dem Schaltelement (6) verbunden ist, das durch den Zusammenstoßsensor (2) gesteuert und auf EIN und AUS geschaltet wird, wobei, wenn der Zusammenstoßsensor (2) das Unterbrechungssignal abgibt, sowohl die Schaltelemente (6) auf EIN geschaltet werden als auch das Plus-Schütz (4A) und das Minus-Schütz (4B) von EIN auf AUS geschaltet werden.
  10. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusammenstoßsensor (2) einen Schalter aufweist, der von EIN auf AUS geschaltet wird, wenn ein Aufprall erkannt wird.
  11. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusammenstoßsensor (2) mit dem Schaltelement (6) verbunden ist, das mit der Erregerspule (4a) des Schützes (4) verbunden ist, und dass eine Erregerspule (3a) des Verriegelungsrelais (3) mit einer Stromversorgungsschaltung (10) über den Zusammenstoßsensor (2) verbunden ist, wobei, wenn der Zusammenstoßsensor (2) von EIN auf AUS geschaltet wird, sowohl das Schaltelement (6) als auch das Verriegelungsrelais (3) auf AUS geschaltet werden.
  12. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Erregerspule (4a) des Schützes (4) mit dem Verriegelungsrelais (3) und der Stromversorgungsschaltung (10) über den Zusammenstoßsensor (2) verbunden ist.
  13. Stromversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Zusammenstoßsensoren (2) vorgesehen sind und dass, wenn irgendeiner der Zusammenstoßsensoren (2) einen Aufprall erkennt, das Verriegelungsrelais (3) und das Schütz (4) auf AUS geschaltet werden.
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