DE3514223A1 - Verfahren und vorrichtung zum abschalten oder umsteuern eines motors fuer den antrieb eines bewegbaren oeffnungsverschlusses wie fensterscheibe, schiebedach od.dgl., insbesondere an einem kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abschalten oder umsteuern eines motors fuer den antrieb eines bewegbaren oeffnungsverschlusses wie fensterscheibe, schiebedach od.dgl., insbesondere an einem kraftfahrzeug

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DE3514223A1 DE19853514223 DE3514223A DE3514223A1 DE 3514223 A1 DE3514223 A1 DE 3514223A1 DE 19853514223 DE19853514223 DE 19853514223 DE 3514223 A DE3514223 A DE 3514223A DE 3514223 A1 DE3514223 A1 DE 3514223A1
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zum Abschalten oder Umsteuern eines Motors für den Antrieb eines bewegbaren Öffnungsverschlusses wie Fensterscheibe, Schiebedach od.dgl., insbesondere an einem Kraftfahrzeug, wobei der vom Motor aufgenommene Strom überwacht und der Motor bei Überschreiten eines vorgewählten Sollwerts abgeschaltet oder in Gegenlaufrichtung umgeschaltet wird.
  • Der elektromotorische Antrieb einer Fensterscheibe oder eines Schiebedachs wird in der Regel durch Betätigen eines Tasters in Gang gesetzt und läuft solange wie der Taster gedrückt wird. Um zu verhindern, daß beim Schließen des Öffnungsverschlusses ein Körperteil in den sich verengenden Spalt eingeklemmt wird, müßte, wenn dieser Fall eintritt, der Taster sofort losgelassen werden. Dies setzt aber eine ständige Beobachtung des in Bewegung befindlichen Öffnungsverschlusses voraus, die nicht stets möglich ist, so insbesondere z.B. dann nicht, wenn der Fahrer während der Fahrt ein Fenster im Fond betätigt, in dem sich Personen, insbesondere spielende Kinder aufhalten. Hinzu kommt, daß in jüngster Zeit Überlegungen im Gang sind, elektrisch betätigte Scheiben oder Schiebedächer bei nur einmaliger Betätigung eines Tasters zum vollständigen Schließen zu veranlassen oder einen automatischen Verschluß sämtlicher noch geöffneter Scheiben, Schiebedächer od.dgl. durchzuführen, wenn das Fahrzeug mit Hilfe eines Zentralverschlusses von außen abgesperrt wird. In solchen Fällen läßt sich die Schließbewegung des Öffnungsverschlusses nicht mehr, jedenfalls nicht mehr in rascher und einfacher Weise unterbrechen.
  • Einfachere Elektroantriebe für Fensterscheiben, Schiebedächer od. dgl. besitzen keine Sicherheitseinrichtungen zum Abschalten und Umsteuern des Antriebsmotors, wenn der Öffnungsverschluß einen Gegenstand einklemmt.
  • Aus der DE-OS 26 558 ist ein Verfahren zum Unterbrechen des Speisestroms des Antriebsmotors bekannt und besteht im wesentlichen darin, die Stärke des Motorspeisestroms auf Überschreiten eines vorherbestimmten Strom-Sollwertes zu überwachen. Ein solches Verfahren führt nicht mit hinreichender Sicherheit zu befriedigenden Ergebnissen. Dies rührt einmal daher, daß der Absolutwert des vom Motor jeweils aufgenommenen Stromes bereits von der Witterung abhängig ist.
  • Bei kalten Umgebungstemperaturen, also insbesondere im Winter, herrscht bei Antrieben für Scheiben, Schiebedächer od.dgl. eine höhere Reibung bei verlangsamter Schließbewegung des Öffnungsverschlusses. wobei der Motor einen relativ hohen Strom aufnimmt. Bei höheren Umgebungstemperaturen, so insbesondere im Sommer, herrschen im gesamten Antrieb geringere Reibungskräfte, schließt der Öffnungsverschluß schneller und benötigt der Antriebsmotor eine geringere Stromaufnahme. Mit dem Verfahren nach der DE-OS 26 10 558 ist daher zu befürchten, daß bei höheren Umgebungstemperaturen der Motor viel zu spät, bei geringeren Umgebungstemperaturen hingegen zu früh umgesteuert wird. Die Überwachung des Absolutenstroms des Motors ist daher kein geeignetes Steuerungsmittel.
  • Eine besondere Problematik besteht auch darin, daß der Öffnungsverschluß bis zum Eintritt seiner Sicherheitsschaltung stets einen gewissen Weg zurücklegen muß, nämlich zumindest den Weg, der zum Erreichen der eingestellten Strom-Schwelle erforderlich ist. Nun kommt es sehr häufig vor, daß ein Fenster oder Schiebedach nur einen Spalt weit geöffnet ist und aus dieser Stellung heraus geschlossen werden soll. Reicht die Spaltweite dann beispielsweise gerade dazu aus, daß ein Kind seine Finger in den Spalt hineinstecken kann, ist es wegen des zu überwindenden Schließmomentes und des erforderlichen Hubes unabwendbar, daß bei dem Schließvorgang die Finger mit Sicherheit verletzt werden.
  • Die DE-OS 33 03 590 hat diese Probleme teilweise erkannt und schlägt deshalb ein Verfahren vor, welches im wesentlichen darin besteht, mit Hilfe eines in einem Programmspeicher eingeschriebenen Programmes nach Abklingen der zum Scheibenanlauf benötigten erhöhten Motorleistung auf einem Wegstück eine Referenzmessung der Leistung vorzunehmen und diese Referenzmessung in einer Recheneinheit mit der im Datenspeicher gespeicherten Leistung zu vergleichen. Je nach dem Ergebnis dieses Vergleichs wird das gesamte im Datenspeicher gespeicherte Leistung-Weg-Diagramm korrigiert und bildet dann die neue Referenz.
  • Die Motorumsteuerung erfolgt, wenn die Motorleistung (Ux /) einen bestimmten Wert überschreitet. Auch hier ist also der Absolutstrom die Regel- bzw. Steuergröße.
  • Im wesentlichen besteht das Verfahren also darin, den jeweiligen Bewegungsablauf des Öffnungsverschlusses mit einem vorhergehenden, im Speicher fixierten zu vergleichen. Abgesehen davon, daß dieses Verfahren sehr aufwendig ist, besitzt es im wesentlichen nur dann Vorteile gegenüber dem nach der DE-OS 26 10 558, wenn die zeitliche Differenz zwischen der aktuellen Betätigung und der voraufgegangenen Referenzbewegung so kurz ist, daß beide im wesentlichen unter gleichen Bedingungen stattgefunden haben. Nun treten aber im üblichen Fahrbetrieb häufige Betriebspausen auf; die letzte Scheibenbewegung kann z.B. bei kalter Witterung stattgefunden haben, so daß die Referenzdaten nicht mehr zu einem vernünftigen Vergleich geeignet sind, wenn die nächste Betätigung bei wärmerer Witterung erfolgt. Im übrigen sieht das Verfahren nach der DE-OS 33 03 590 vor, die Referenzmessung erst nach Abklinken der zum Scheibenanlauf benötigten erhöhten Leistung vorzunehmen. In dieser Zeitspanne ist also der Einklemmschutz außer Betrieb gesetzt. Damit während dieser Anlaufzeit keine ungewollte Störmeldung erfolgt, muß diese Zeitspanne so groß bemessen sein, daß auch ein Umsteuern vom voraufgegangen Öffnen auf Schließen, wobei auch der "tote Gang" der Mechanik überwunden werden muß, erfaßt wird. Diese Zeitspanne und der daraus resultierende Weg kann aber bereits schon dann zu groß sein, wenn ein unterbrochener Schließvorgang fortgesetzt wird, also wenn insbesondere eine aus Offenstellung in eine Stellung kurz vor der Schließstel-.
  • lung verbrachte Scheibe weiter geschlossen werden soll.
  • Der bis zum Einsetzen der Sicherheitsschaltung von der Scheibe zurückgelegte Weg ist dann zu groß, um ein Einklemmen zu verhindern.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung in erster Linie und im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Abschalten oder Umsteuern eines Motors nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorzuschlagen, welches für die Sicherheitsschaltung Grundbedingungen schafft, die von mechanischen, thermischen und sonstigen wechselnden Einflüssen weitestgehend unabhängig sind und demzufolge desweiteren ein sehr einfaches Überwachungsverfahren ermöglicht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren, welches diese Aufgabe löst, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Motor im Anschluß an eine Öffnungsbewegung des Öffnungsverschlusses zur Beseitigung der Getriebeganglose des Antriebs stets kurzfristig in Schließrichtung des Öffnungsverschlusses umgesteuert wird und währenddessen die Ab- oder Umschaltung des Motors unterdrückt wird.
  • Das Verfahren bewirkt somit, daß der Öffnungsverschluß in eine stets gleichartige Ausgangsposition verbracht wird, und zwar in einen solchen Zustand, der einem unterbrochenen Schließvorgang entspricht und der keine Getriebeganglose aufweist. Demzufolge kennzeichnet sich das Strom-Zeitdiagramm, welches für die Sicherheitsschaltung herangezogen werden kann, im wesentlichen durch stets gleichen Anfangsverlauf, nämlich durch einen von der Motorbestromung herrührende kurzzeitige Anstieg des Motoraufnahmestroms.
  • Dementsprechend kurz kann die Zeit und damit der Weg des Öffnungsverschlusses begrenzt werden, innerhalb der eine Abschaltung nicht erfolgen kann.
  • Das im Anspruch 1 gekennzeichnete Verfahren ermöglicht ein sowohl sehr einfaches als auch hochwirksames Überwachungsverfahren der Öffnungsverschluß-Bewegung. Dieses Verfahren ist nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an eine unterbrochene Schließbewegung des Öffnungsverschlusses während des Motoranlaufs die Ab- oder Umschaltung des Motors für eine kurze Anlaufzeit unterdrückt wird, daß während der anschließenden Bewegung des Öffnungsverschlusses in Schließrichtung der tatsächlich vom Motor aufgenommene Strom laufend gemessen wird und daß bei einer einen vorgegebenen Sollwert überschreitenden Stromänderung während einer bestimmten Zeitspanne die Ab- oder Umschaltung des Motors betätigt wird. Dabei kann eine Ausgestaltung vorgesehen sein. die dadurch gekennzeichnet ist, daß der vom Motor aufgenommene Strom als Spannungsabfall an einem Vorwiderstand gemessen wird, daß dieses Signal verstärkt wird, daß aus dem verstärkten Signal Störfrequenzen ausgefiltert und das gefilterte Signal unabhängig von der absoluten Stromaufnahme auf Stromänderung hin untersucht wird.
  • Das erfindungsgemäße Überwachungsverfahren überwacht nicht (wie bei der DE-OS 26 10 558) den vom Antriebsmotor momentan aufgenommenen Absolutstromwert, der, wie ausgeführt, von vielen wechselnden Bedingungen abhängig ist, sondern den Stromanstieg innerhalb einer eingestellten bzw. einstellbaren Meßzeit, zieht also die zeitliche Änderung des Motorstroms zur Überwachung heran. Erst wenn dieser Anstieg einen vorgegebenen Sollwert überschreitet, tritt die Sicherheitsschaltung in Aktion. Das erfindungsgemäße Verfahren sichert deshalb einen Einklemmschutz auch dann, wenn eine nur einen Spalt weit geöffnete Scheibe bzw. Schiebedach in die Schließstellung überführt werden soll, da die Sicherheitsschaltung in der Lage ist, unmittelbar im Anschluß an die Motorbestromung, also bereits etwa nach 20 ms oder etwa 2 mm Scheibenhub den Scheibenantrieb abzuschalten bzw. umzusteuern.
  • Im allgemeinen ist daran gedacht, den Motor aus der Schließbewegung in die Öffnungsbewegung umzusteuern, um in jedem Falle den "Einklemmspalt" wieder zu öffnen. Lediglich in der Schließendstellung soll keine Umsteuerung in Öffnungsbewegungsrichtung erfolgen, da ja die Schließstellung beibehalten bleiben soll. Demzufolge soll hier der Motor bei Erreichen der Schließendstellung des Öffnungsverschlusses abgeschaltet werden, was vorrichtungsmäßig etwa durch einen im Falz des Scheiben- oder des Schiebedachrahmens angebrachten Endschalter auf einfache Weise bewerkstelligt werden kann.
  • Die Vorrichtung zur Ausübung des gekennzeichneten und beschriebenen Verfahrens ist Gegenstand der Vorrichtungsansprüche und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 für den Vorgang "Umsteuern von vorangegangenem Öffnen auf Schließen" eines Öffnungsverschlusses ein Diagramm, in dem der vom Motor aufgenommene Strom Im über der Zeit taufgetragen ist, Fig. 2 ein dem Diagramm nach Fig. 1 entsprechendes Diagramm für den Fall der Fortsetzung eines unterbrochenen Schließvorgangs und Fig. 3 ein Blockschaltbild der der Erfindung zugrundeliegenden Vorrichtung.
  • Das Diagramm nach Fig. 1 zeigt qualitativ die Motorstromcharakteristik, die sich ergibt, wenn eine Scheibe, ein Schiebedach od. dgl. aus einer sich an einen Öffnungsvorgang anschließenden Ruhephase in Schließstellung gesteuert wird. Die Zeit tA" wird zur Motorbestromung (Überwindung des Motoranfahrmoments) benötigt. Die sich daran anschließende Zeit tu wird benötigt, um die Getriebeganglose aus dem Antrieb zu entfernen. Erst nach Ablauf der Zeit tu kann die normale Scheibenbewegung im wesentlichen einsetzen. Die Summenzeit tA, aus den Zeiten tA" und tu kann für die Auswertung der Sicherheitsab- oder umsteuerung nicht genutzt werden, da innerhalb dieser Zeitspanne tA, die Scheibenbewegungja nicht schon unterbrochen werden soll.
  • Um diese Zeit tA, so gering wie möglich zu halten, wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren der Motorantrieb nach jedem Öffnungsvorgang des Öffnungsverschlusses kurz in Schließrichtung umgesteuert, bis die Getriebeganglose der Antriebselemente beseitigt ist. Hieraus ergibt sich, daß jeder Schließvorgang des Öffnungsverschlusses von derselben Grundbedingung ausgeht, nämlich sich stets als Fortsetzung eines unterbrochenen Schließvorgangs darstellt. Die im Diagramm veranschaulichte Zeit tu, die nicht konstant und von wechselnden Bedingungen abhängig ist, braucht also nicht im Zuge der Auswertung des Motorstromverlaufs berücksichtigt zu werden. Das aber hat zur Folge, daß lediglich im wesentlichen eine der Zeit tA" entsprechende Zeitspanne für die Auswertung entfällt. Diese Zeitspanne entspricht im wesentlichen der Zeit tA im Diagramm nach Fig. 2 und entspricht der Zeit, die für die Motorbestromung notwendig ist und nach deren Ablauf die normale Scheibenbewegung beginnt.
  • Während der Scheibenbewegung verläuft die Strom/ Zeit-Kurve - abgesehen von geringen, insbesondere reibungsbedingten Welligkeiten - im wesentlichen linear, sofern sich im Schließweg des Öffnungsverschlusses kein Hindernis befindet. Trifft jedoch der Öffnungsverschluß auf ein Hindernis, hat dies einen verstärkten Anstieg des Motorstroms zur Folge. Innerhalb einer vorgegebenen Zeit je findet dann eine Stromänderung 1 statt Sobald der Differentialquotient d Ild t einen vorgegebenen Sollwert überschreitet, wird der Motorantrieb umgesteuert, so daß die durch das Hindernis blockierte Schließbewegung in eine Öffnungsbewegung umgesteuert wird. Dem schließt sich wieder der zur Beseitigung der Getriebeganglose erfindungsgemäß vorgesehene kurze Umsteuervorgang in Schließrichtung an.
  • Aus dem Diagramm nach Fig. 2 ergibt sich, daß mit Ausnahme der Zeit tA, die etwa 20 ms oder einem Scheibenhub von 2 mm entspricht, die gesamte restliche Scheibenbewegung zur Hinderniserkennung und Sicherheitsab- oder -umschaltung herangezogen werden kann. Damit ist praktisch kein Fall mehr denkbar, der beim Schließen des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren überwachten Hubes des Öffnungsverschlusses noch zu Verletzungen führen könnte.
  • Zur Realisation des erfindungsgemäßen Verfahrens dient eine relativ einfache elektronische Schaltung, deren Blockschaubild Fig. 3 zeigt. Zum Antrieb eines nicht dargestellten Öffnungsverschlusses wie Fensterscheibe, Schiebedach od. dgl. dient ein an eine Spannungsquelle 10 (Fahrzeugbatterie) abgeschlossener Motor M, dessen Bestromung und Drehrichtung von der nachfolgend beschriebenen Elektronik über die Relais 11 und 12 beeinflußbar bzw. steuerbar ist.
  • Der vom Motor M aufgenommene Strom Im wird als Spannungsabfall an einem Vorwiderstand 13gemessen.
  • Dieses Signal wird einem Verstärker 14 zugeführt und von diesem verstärkt. Ein nachgeschaltetes Tiefpaßfilter 15 filtert aus dem Signal Störfrequenzen aus, damit im wesentlichen nur der der Wegänderung des Öffnungsverschlusses entsprechende Frequenzbereich zur Auswertung verfügbar ist. Das den Filter 15 verlassende Signal wird in einer elektronischen Schaltung, der Hinderniserkennung 16, auf Stromänderung hin untersucht, d.h., es wird untersucht, ob der Differentialquotient d ll t einen zulässigen Sollwert überschreitet oder nicht.
  • Dabei wird unabhängig von der absoluten Stromaufnahme des Motors der momentane Stromwert mit dem Strom verglichen, der vor der Zeit tE herrschte. Ein Stromanstieg in der Zeit tE über den eingestellten bzw.
  • einstellbaren Sollwert hinaus, bewirkt ein Umsteuern des Motors M von "Schließen" auf "Öffnen" durch Betätigen des Relais 12.
  • Diese Umsteuerung erfolgt jedoch nur dann, wenn eine Abfrageeinheit 17 dies erlaubt. Die Abfrageeinheit 17 überwacht z.B. einen Endschalter 18. Ist dieser geschlossen, weil sich die Scheibe oder das Schiebedach in der Schließendstellung befinden, aus der ein weiterer Schließvorgang nicht realisierbar ist, bewirkt die Verknüpfungs- und Auswertungsschaltung 19, daß die von der Hinderniserkennung 16 gemeldeten Bedingungen nicht berücksichtigt werden. Das gleiche ist der Fall, wenn der Betätigungstaster 20 in der dargestellten Ruhestellung oder in der Stellung "Öffnen" steht. Befindet sich andererseits z.B. der Taster 20 in der Ruhestellung und/oder ist der Endschalter 18 geöffnet, kann die Verknüpfung und Auswertung 19 die Signale der Hinderniserkennung 16 nur dann verarbeiten, wenn die elektronische Ansteuerung 21 einen Befehl zum Schließen des Öffnungsverschlusses gegeben hat.
  • Diese "elektronische Ansteuerung" 21 kann beispielsweise von einem Zentralschlüssel betätigt sein, mit dem der Befehl zum Schließen sämtlicher Öffnungsverschlüsse sowie ggf. zum Verriegeln der Türen gegeben wird.
  • Die Abfrageeinheit 17 dient ferner zur Anfahrstromauswertung, d.h. zur Überwachung der Zeitspanne tA, innerhalb der sie die Endschalterabfrage in dem Sinne unterdrückt, als sie der Verknüpfung und Auswertung 19 kein auswertefähiges Signal liefert.
  • Ergibt die Endschalterabfrage 17, daß nach Ablauf der Zeit tA der Motor vom Taster 20 oder der elektronischen Ansteuerung 21 den Befehl erhalten hat, den Öffnungsverschluß zu schließen und liefert die Hinderniserkennung 16 einen über dem Sollwert liegenden Differentialquotienten d lla t, steuert die Verknüpfung und Auswertung 19 den Motor M über das Relais 12 in Gegenlaufrichtung, also im Sinne des Öffnens des Öffnungsverschlusses. Dies erfolgt für eine vorgegebene kurze Zeitspanne, innerhalb der eine hinreichende Spaltöffnung garantiert ist. Im Anschluß daran wird der Motor M durch Anziehen des Relais 11 über die Schaltung 19 "Verknüpfung und Auswertung" kurzzeitig im Schließsinn des Öffnungsverschlusses betätigt, bis die Getriebeganglose des gesamten Antriebs beseitigt ist.
  • Es liegen nun wieder definierte Anfangsbedingungen für die Überwachung des nächsten Schließvorgangs vor.
  • Meldet die Hinderniserkennung ein J i/ t, welches unterhalb des zulässigen Sollwertes liegt, bleibt das Relais 11 im Zustand für das Schließens des Öffnungsverschlusses, bis der Endschalter 18 in der Schließendstellung anspricht. In diesem Falle erfolgt kein automatischer Rücklauf des Öffnungsverschlusses.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Abschalten oder Umsteuern eines Motors für den Antrieb eines bewegbaren Öffnungsverschlusses wie Fensterscheibe, Schiebedach od. dgl., insbesondere an einem Kraftfahrzeug, wobei der vom Motor aufgenommene Strom überwacht und der Motor bei Überschreiten eines vorgewählten Sollwerts abgeschaltet oder in Gegenlaufrichtung umgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor im Anschluß an eine Öffnungsbewegung des Öffnungsverschlusses zur Beseitigung der Getriebeganglose des Antriebs stets kurzfristig in Schließrichtung des Öffnungsverschlusses umgesteuert wird und währenddessen die Ab- oder -Umschaltung des Motors unterdrückt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an eine unterbrochene Schließbewegung des Öffnungsverschlusses während des Motoranlaufs die Ab- oder Umschaltung des Motors für eine kurze Anlaufzeit unterdrückt wird, daß während der anschließenden Bewegung des Öffnungsverschlusses in Schließrichtung der tatsächlich vom Motor aufgenommene Strom laufend gemessen wird und daß bei einer einen vorgegebenen Sollwert überschreitenden Stromänderung während einer bestimmten Zeitspanne die Ab- oder Umschaltung des Motors betätigt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Motor aufgenommene Strom als Spannungsabfall an einem Vorwiderstand gemessen wird, daß dieses Signal verstärkt wird, daß aus dem verstärkten Signal Störfrequenzen ausgefiltert und das gefilterte Signal unabhängig von der absoluten Stromaufnahme des Motors auf Stromänderung hin untersucht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor bei Erreichen der Schließendstellung des Öffnungsverschlusses abgeschaltet wird.
  5. 5. Vorrichtung zum Abschalten oder Umsteuern eines mittels Schalteinrichtungen betätigbaren Motors zum Antrieb eines Öffnungsverschlusses wie Fensterscheibe, Schiebedach od. dgl., insbesondere an einem Kraftfahrzeug, die in Abhängigkeit von einer erhöhten Motorstromaufnahme bei einem den normalen Bewegungswiderstand des Öffnungsverschlusses übersteigenden Widerstand während der Schließbewegung die Motorspannung umpolt oder unterbricht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltglied (19) vorgesehen ist, das den Motor (M) bei Erreichen des Stillstandes aus seinem der Öffnungsbewegung des Öffnungsverschlusses entsprechenden Drehsinn kurzfristig in den entgegengesetzten Drehsinn zur Beseitigung der Getriebeganglose des Antriebs umpolt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) es ist ein Abfrageglied (17) für den Zustand der Schalteinrichtungen (18, 20, 21) vorgesehen, b) es ist eine Hinderniserkennung (16) vorgesehen, die den Differentialquotienten der Anderung (31) des effektiven Motoraufnahmestroms innerhalb einer Zeitspanne (d t) mißt, c) es ist eine Auswerteschaltung (19) vorgesehen, die einen Impuls auf ein Schaltglied (12) zum Abschalten oder Umsteuern des Motors (M)gibt, wenn 1. das Abfrageglied (17) einen Befehl für die Bewegung des Öffnungsverschlusses in Schließrichtung signalisiert und gleichzeitig 2. die Hinderniserkennung (16) einen über einem zulässigen Wert liegenden Differentialquotienten (d lld t) meldet, wobei d) während der Motoranlaufphase (Zeit tA) das Abfrageglied (17) den Ist-Zustand des Befehls für die Schließbewegung des Öffnungsverschlusses unterdrückt.
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