DE3004690A1 - Schwebebahnsystem - Google Patents
SchwebebahnsystemInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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Description
Nissan
300489Ö
"" 6 —
Die Erfindung betrifft ein Schwebebahnsystem mit einem
durch die Luft geführten Tragseil oder dergleichen gemaß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
In Fig. 1 der anliegenden Zeichnung ist eine Gondel bzw. ein Fahrzeug 2 eines herkömmlichen Schwebebahnsystems
der genannten Art dargestellt. Es bewegt sich mit einem Antrieb auf einem Tragseil 1, welches auf entlang der
Strecke in regelmäßigen Abständen aufgestellten, nicht dargestellten Stützen verlegt ist. Von zwei parallel zu
dem Tragseil 1 geführten und von diesem getragenen Stromkabeln 3 entnimmt das Fahrzeug 2 über Kontaktstücke 8
eines Stromabnehmers 7 Strom für den elektrischen Antrieb seiner auf dem Tragseil 1 laufenden Treibräder 4.
Sie werden durch einen nicht dargestellten Elektromotor angetrieben. Die Antriebskraft wird von dem Motor innerhalb
einer Tragkonstruktion 5 über ein nicht dargestelltes Getriebe auf die Treibräder 4 übertragen.
Das genannte Schwebebahnsystem wird automatisch und zentral gesteuert. In keinem der Fahrzeuge 2 befinder sich
ein Fahrer. Aus Sicherheitsgründen hat jedes Fahrzeug 2 vorzugsweise ein elektromagnetisches automatisches Bremssystem,
welches in Tätigkeit tritt, wenn das Fahrzeug oder die Gondel keinen Strom erhält.
Durch in regelmäßigen Abständen angeordnete Unterbrechungen
oder Unterteilungen in den Stromkabeln 3 sind voneinander unabhängige Stromversorgungsabschnitte gebildet,
die in Fig. 2 mit 1,11 und III bezeichnet sind. In jedem Stromversorgungsabschnitt wird die Stromversorgung
für ein darin befindliches Fahrzeug separat gesteuert, über diese separate Steuerung wird beispielsweise
das Bremssystem betätigt, wenn sich in dem nächsten Stromversorgungsabschnitt ein vorauslaufendes Fahrzeug
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befindet.
Gemäß Fig. 2 erfolgt die Unterteilung in die Stromversorgungsabschnitte
I,II,III... durch Isolierstücke 26 in den Stromkabeln 22,24. In Fig. 2 ist nur die Steuerschaltung
für den Stromversorgungsabschnitt I dargestellt, alle übrigen Abschnitte haben eine ähnliche Steuerschaltung.
Die Stromkabel 22,24 sind durch eine Stromversorgungs-Steuer schaltung 40 an Stromversorgungskabel 28 bzw.
-.10 30 angeschlossen. Zu der Steuerschaltung 40 gehört ein
Halterelais 50 mit einem Setzeingang S, der an eine Fahrzeugpositionsmeldeeinrichtung
64 in dem Stromversorgungsabschnitt III angeschlossen ist, und einen Rücksetzeingang
R, der an eine Fahrzeugpositionsmeldeeinrichtung 62 im Stromversorgungsabschnitt II angeschlossen ist.
Wenn die Meldeeinrichtung 62 ein Fahrzeug in Abschnitt II feststellt, dann schaltet sie das Halterelais 50 aus,
und dadurch wird die Stromversorgungs-Steuerschaltung 40 in der Weise betätigt, daß die Stromversorgung im Abschnitt
I unterbrochen ist. Wenn das Fahrzeug den Strekkenabschnitt II verläßt und in den Abschnitt III einfährt,
wird es durch die Meldeeinrichtung 64 erfaßt, welche jetzt das Halterelais 50 über den Sitzeingang S wieder
einschaltet, so daß die Steuerschaltung 40 die Stromkabei 22,24 im Stromversorgungsabschnitt I wieder mit
Strom versorgt. Das Halterelais 50 bleibt so lange eingeschaltet, bis die Meldeeinrichtung 62 in Abschnitt II
das nächste Fahrzeug darin feststellt.
Die zum Stand der Technik gehörende Stromversorgungs-Steuerschaltung
40 ist in Fig. 3 schematisch dargestellt. Die Stromkabel 22,24 sind über Unterbrecher 42,
44 und Kontakte 46,47 eines Steuerschützes 48 mit den Stromversorgungskabeln 28 bzw. 29 verbunden. Das Steuerschütz
28 wird über einen Kontakt 52 des Halterelais 50 gesteuert.
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In der Praxis brauchten Unterbrecher und/oder Kontakte 46 bzw. 47 nur in einer Verbindungsleitung zwischen
Stromkabeln und Stromversorgungskabeln angeordnet zu werden. In Fig. 3 sind die genannten Elemente jedoch in
beiden Zuleitungen vorhanden, wie üblich.
Während der Fahrt nehmen die Fahrzeuge 2 über die Kontaktstücke 8 ihrer Stromabnehmer 7 den Strom für ihren elektrischen
Antrieb 9 von den Stromkabeln 22 und 24 ab, . 10
Befindet sich kein Fahrzeug im nächsten vorausliegenden Stromversorgungsabschnitt, dann schließt das Halterelais
50 seinen Kontakt 52, das Steuerschütz 48 wird erregt und schließt seine Kontakte 46,47, so daß die Stromkabel
22,24 aus den Stromversorgungskabeln 28,30 gespeist werden.
Befindet sich jedoch ein vorauslaufendes Fahrzeug im anschließenden vorderen Stromversorgungsabschnitt, dann
fällt das Halterelais 50 ab, öffnet seinen Kontakt 52 und läßt dadurch das Steuerschütz 48 abfallen, so daß dieses
seine Kontakte 46,47 öffnet. Jetzt ist die Stromversorgung zu den Stromkabeln 22,24 unterbrochen, und bei
dem in diesem Stromversorgungsabschnitt befindlichen Fahrzeug tritt jetzt die vorhandene automatische Bremseinrichtung,
beispielsweise eine Elektromagnetbremse (nicht dargestellt) in Tätigkeit,
Die automatische Bremseinrichtung enthält beispielsweise ein Bremselement, welches durch Federkraft gegen die
Treibräder oder den Antrieb gedrückt wird, wenn die Stromzufuhr zu einem Elektromagneten unterbrochen ist. Vorzugsweise
tritt die automatische Bremseinrichtung bereits in Tätigkeit, wenn weniger als ein vorgegebener Mindeststrom
fließt.
In Fig. 2 ist jedem unabhängigen Stromversorgungsabschnitt
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I,II,III ... eine eigene Fahrzeugpositionsmeldeeinrich*-
tung 60,62,64... zugeordnet.
Der Stand der Technik kennt verschiedene Pahrzeugposi«
tionsmeldesysteine. Bei einem System sitzen auf Auslegern
der Tragseilstützen ein oder mehrere Endschalter, die durch die Treibradflansche der vorbeifahrenden Fahrzeuge betätigt werden. Bei einem anderen System befinden
sich an Auslegern der Tragseilstützen jedes Stromversorgungsabschnitts ein oder mehrere Näherungsschalter,
Diese herkömmliche Anordnung von Endschaltern oder Näherungsschaltern
an hochgelegenen Auslegern kann sowohl bei der Montage als auch bei der Wartung zu Gefahren, Komplikationen
und weiteren Problemen führen. Außerdem haben Endschalter und Näherungsschalter den Nachteil, daß
sie lediglich den Durchlauf eines Fahrzeugs an der Stelle ermitteln können, wo sie sich gerade befinden. Mit
diesen bekannten Hilfsmitteln läßt sich keinesfalls feststellen, wenn in einem Streckenabschnitt ein Fahrzeug
beispielsweise steckenbleibt. Zur genauen und sicheren Betriebsüberwachung wären in diesem Falle weitere Kontrollsysteme
erforderlich, beispielsweise elektrische Fühlsysteme für die Fahrzeugposition.
25
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schwebebahnsystem
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit geringem Aufwand jederzeit feststellbar ist, ob
sich ein Fahrzeug in einem bestimmten Streckenabschnitt befindet oder nicht.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist in Patentanspruch 1 angegebenen, vorteilhafte Weiterbildungen
des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin,
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daß mittels einer überraschend einfachen Fahrzeugposi-*
tionsmeldeeinrichtung automatisch der Aufenthalt eines Fahrzeugs in einem bestimmten Streckenabschnitt überwacht
und in Verbindung mit dem Überwachungsergebnis die Strom-Versorgung in benachbarten Streckenabschnitten so ge~
steuert wird, daß unter Berücksichtigung sicherer Bremswege jegliche Kollisionsgefahr zwischen aufeinander folgenden
Fahrzeugen ausgeschlossen ist.
Die Fahrzeugpositionsmeldeeinrichtung ist in der Lage,
die Anwesenheit eines Fahrzeugs in einem anschließenden Streckenabschnitt auch dann festzustellen, wenn dieses
gebremst steht oder sich in einer Station aufhält.
Bei einer bevorzugten Ausführung des Erfindungsgedankens
ermittelt die Fahrzeugpositionsmeldeeinrichtung die Anwesenheit eines Fahrzeugs in einem Streckenabschnitt
durch Messen eines in diesem Abschnitt fließenden Stromes.
Dieser Stromfluß kann beispielsweise durch ein Relais festgestellt werden, welches wiederum mit einem Relais
in einer Stromversorgungs-Steuerschaltung eines anderen
Streckenabschnitts in Verbindung steht. Auf diese Weise wird die Strecke in Blöcke unterteilt und der Verkehrsablauf
geregelt.
Das erfindungsgemäße Schwebebahnsystem eignet sich insbesondere für einen automatisierten Verkehrsablauf von
seil- oder schienengebundenen Fahrzeugen aller Art. 30
Durch eine Verkettung von verschiedenen Relais1 lassen sich die Stromversorgungen benachbarter Streckenabschnitte
beliebig kontrollieren.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Schwebebahnsystems besteht darin, daß nur die Stromzufuhr zu dem
Antrieb eines bestimmten Fahrzeugs unterbrochen werden
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muß, um dieses zum Halten zu bringen, wenn in einem vorausliegenden Streckenabschnitt ein fremdes Fahrzeug
festgestellt wird. Dadurch wird ein sicherer automat
tischer Betriebsablauf im gesamten Transportsystem erzielt.
Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung auf" weisendes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine
Zeichnung, die auch den Stand der Technik enthält, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht
eines Fahrzeugs aus einem herkömmlichen Schwebebahnsystem; 15
Fig. 2 ein schematisches Schaltbild zur
Stromversorgung des Systems von Fig. 1;
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild einer
herkömmlichen Stromversorgungsschaltung;
Fig. 4 ein schematisches Schaltbild einer Stromversorgungssteuerschaltung
mit Fahrzeugpositionsmeldeeinrichtung innerhalb eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schwebebahnsystems;
30
Fig. 5 ein Schaltbild einer Halterelais-Steuerschaltung für die Stromversorgungs-Steuerschaltung
von Fig, 4;
Fig. 6 und 7 zeigen Schaltdiagramme für je ein
Relais mit verzögerter Ein- bzw. Ausschaltung, und
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Fig. 8 ein Kontaktschaltdiagramm zu der
Halterelais-Steuerschaltung von Fig. 5.
Die in Fig. 4 dargestellte erfindungsgemäße Ausführung
einer Stromversorgungssteuerschaltung in Verbindung mit einer Fahrzeugpositionsmeldeeinrichtung ist in ähnlicher
Weise dargestellt wie die herkömmliche Ausführung aus Fig. 3, und miteinander vergleichbare Einzelheiten bei"
der Ausführungen tragen die gleiche Bezugsziffer.
Zwei Stromkabel 22,24 sind in regelmäßigen Abständen
durch Isolierstücke unterbrochen, um ähnlich wie in Fig. unabhängige Stromversorgungsabschnitte zu bilden. Jeder
dieser durch Isolierstücke unterteilten Streckenabschnitte ist in einer Weise an die vorgesehene maximale Fahrzeug-
bzw. Gondelgeschwindigkeit angepaßt, d.h. die minimale Abschnittslänge wird aus Sicherheitsgründen durch
den Bremsweg der automatisch und zentral gesteuerten Fahrzeuge oder Gondeln bestimmt. So wird jeder einzelne Stromversorgungsabschnitt
normalerweise länger als der Bremsweg eines mit Höchstgeschwindigkeit rollenden Fahrzeugs
sein, so daß auch unter ungünstigstens Bedingungen kein Fahrzeug bzw. keine Gondel mehr als einen Stromversorgungsabschnitt
überrollen kann. Dadurch werden Kollisionen zwischen mehreren Fahrzeugen verhindert.
Das in Fig. 4 schematisch dargestellte Fahrzeug 2 hat als Antrieb 9 einen Elektromotor mit zugeordneter automatischer
Bremseinrichtung (nicht dargestellt). Die automatische Bremseinrichtung ist an der Gondel bzw. am
Fahrzeug 2 angebracht und bremst dieses, wenn kein oder weniger als ein minimaler Strom zugeführt wird. Die im
stromlosen Zustand wirkende automatische Bremse kann, wie der Fachmann weiß, auf verschiedene Weise ausgebildet
sein. Beispielsweise kann ein Bremsschuh durch eine Feder elastisch in Richtung auf die Treibräder vor-
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gespannt sein» Durch ein elektrisch betätigbares Zug"
mittel gegen die Federkraft in einer von den Rädern entfernte Ruhestellung gezogen sein. Bei Stromausfall werden die Bremsschuhe der Bremseinrichtung automatisch
durch Federkraft gegen die Treibräder gedrückt und bringen das Fahrzeug zum Stehen.
Zwei Schleifer 82,84 eines Stromabnehmers 7 liegen federnd
an den Stromkabeln 22 bzw. 24 an und entnehmen ihnen Betriebsstrom. Zwischen den Schleifern 82,84 liegt
parallel zu dem Antrieb 9 eine Bypass-Schaltung 92 mit einem Widerstand 94 zur Strombegrenzung.
Die Stromkabel 22 und 24 sind über eine Stromversorgungssteuerschaltung
40 an Stromversorgungskabel 28f29 angeschlossen.
Die Stromversorgungssteuerschaltung enthält ein Steuerschütz 48, dem ein Kontakt 52 eines Halterelais1
50 vorgeschaltet ist. Steuerschütz-Kontakte 46 und 47
liegen in den Stromversorgungskabeln 28 bzw. 30 für die Stromkabel 22,24 in einer Stromversorgungsschaltung 54.
Jeder dieser Steuerschütz-Kontakte 46 und 47 ist durch eine Bypass-Schaltung 55 bzw. 56 mit je einem Widerstand
57 bzw. 58 überbrückt, um so eine direkte Verbindung zwischen der Stromversorgungsschaltung 54 und den Stromkabein
22,24 zu schaffen. Auf diese Weise fließt auch dann ein kleiner Strom in der Stromversorgungsschaltung 54,
wenn das Steuerschütz 48 entregt und seine Kontakte 46, 47 geöffnet sind.
Somit bilden die Bypass-Schaltungen 92 des Fahrzeugs 2 in Verbindung mit den Bypass- Schaltungen 57,58 einen elektrischen
Schaltkreis für den Fall, daß das Fahrzeug aus irgendeinem Grunde steht, beispielsweise wenn sich ein
vorausfahrendes Fahrzeug noch in dem gleichen Streckenabschnitt
befindet. Der durch die Bypass-Schaltungen 92 bzw. 55,56 innerhalb der Stromversorgungsschaltung
fließende Strom errechnet sich aus folgender Formel:
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- 14 1 + R2 + R0)
Darin steht R1 für die Werte der Widerstände 57,58, R2
für den Wert von Widerstand 92, RQ für den Widerstand der Stromkabel und Stromversorungskabel, und E für die
zugeführte Spannung.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
sind die Werte der Widerstände 57,58 und 92 so ausgewählt, daß ein Strom in der Größenordnung zwischen 1OmA
und 3OmA fließt, wenn sich in dem Streckenabschnitt ein außer Betrieb befindliches Fahrzeug 2 befindet.
Der in dem Streckenabschnitt zwischen dem Stromkabel 22 und dem Schaltkontakt 46 von Steuerschütz 48 fließende
Strom wird durch einen Stromwandler 70 bzw. Transformator ermittelt, an den ein beispielsweise als Leckstromdetektor
ausgebildetes Schaltelement 72 angeschlossen ist, dessen Kontakt 74 schließt, wenn der Stromfluß einen
vorgegebenen Wert überschreitet. Durch diesen Kontakt 74 wird ein Melderelais 76 ausgelöst.
Befindet sich ein Fahrzeug 2 in dem betreffenden Streckenabschnitt,
dann fließt zumindest der Minimalstrom von beispielsweise 10mA bis 3OmA innerhalb der Stromversorgungsschaltung,
und dieser führt über den Stromwandler 70 und das Schaltelement 72 zum Auslösen des Melderelais
76. So wirkt die Anwesenheit eines Fahrzeugs in diesem Streckenabschnitt gemeldet.
30
Wenn das Fahrzeug 2 durch den Streckenabschnitt mit Antrieb fährt, dann fließt selbstverständlich ein größerer
Strom und wird ebenso wie bei stationärem Fahrzeug festgestellt. Auf das Schaltelement 72 kann ggf, verzichtet
werden, bei einer einfacheren Ausführung kann der Transformation bzw. Stromwandler 70 direkt an das Melderelais
76 angeschlossen sein. Bei dem bevorzugten erfin-
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dungsgemäßen Ausführungsbeispiel sorgt das Schaltelement 72 dafür, daß die Stromversorgungssteuerschaltung
nicht durch winzige Streuströme gestört wird.
Nachstehend werden in Verbindung mit den Figuren 5 bis 8 Steuerschaltungen 100,200,300... beschrieben, die jeweils
ein Halterelais 150,250 bzw. 350 enthalten, welches dem Halterelais 50 aus Flg. 3 oder 4 entspricht.
Jede Steuerschaltung 100,200,300... gehört jeweils zu einem unabhängigen Stromversorgungsabschnitt I,II,III,
und so weiter.
Jedes Halterelais 150... hat einen Sitzeingang S und einen Rücksitzeingang R, die mit einer Fahrzeugpositionsmeldeeinrichtung
in der elektrischen Stromversorungssteuerschaltung des nächsten Stromversorgungsabschnitts
verbunden sind. Beispielsweise steht das Halterelais 150 der ersten Stromversorgungssteuerschaltung im Abschnitt
I mit der Fahrzeugpositionsmeldeeinrichtung des Stromversorgungsabschnitts II in Verbindung.
Ferner hat jedes Halterelais 150,250,350 Kontakte, die mit dem Steuerschütz der Stromversorgungssteuerschaltung
verbunden sind, wie allgemein aus Fig. 4 hervorgeht.
Somit ist jedes Halterelais 150,250,350 so mit der Stromversorgungssteuerschaltung
elektrisch verbunden, daß diese abschaltet, wenn ein vorauslaufendes Fahrzeug sich im längsten Streckenabschnitt befindet. Diese
- Funktionskopplung zwischen Halterelais und Steuerschütz der Stromversorgungssteuerschaltung läßt sich aus der
vorausgehenden Beschreibung in Verbindung mit Fig. 4 entnehmen.
Nachstehend wird die Funktion der Halterelais-Steuerschaltungen näher beschrieben, und zwar in Verbindung
mit der Steuerschaltung 100 im ersten Abschnitt I, Der Sitzanschluß von Halterelais 150 steht über den norma-
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lerweise geschlossenen Kontakt 276b eines dem Meldere«
lais 76 aus Fig. 4 entsprechenden Melderelais der Fahrzeugpositonsmeldeeinrichtung im zweiten Abschnitt
II, einem normalerweise offenen Kontakt 280a eines mit der Positionsmeldeeinrichtung des zweiten Abschnitts zu«
sammenwirkenden Relais' 280 mit verzögerter Abschaltung,
einen normalerweise geöffneten Kontakt 376a2 des
Melderelais der Fahrzeugpositonsmeldeeinrichtung des dritten Abschnitts III, und über einen normalerweise
offenen Kontakt 384a eines mit dem Melderelais des dritten Streckenabschnitts zusammenwirkenden Relais' 384
mit verzögerter Einschaltung mit einer Stromquelle 600 verbunden ist.
Das.Relais 384 mit verzögerter Einschaltung ist an einen
normalerweise geschlossenen Kontakt 382b eines Relais1 382 mit verzögerter Einschaltung angeschlossen und so
von letzterem Relai abhängig. Die in Serie geschalteten
Kontakte 276b,280a,376a2 und 384a bilden eine UND-Schaltung,
die alle geschlossen sein müssen, um das Halterelais 150 mit der Stromquelle 600 zu verbinden. Die
erwähnten Relais mit verzögerter Ein- und Abschaltung sind handelsübliche Typen, ihre Funktion wird nachstehend
in Verbindung mit den Figuren 6 und 7 beschrieben.
25
30
Wenn ein Relais mit verzögerter Abschaltung gemäß Schaltkurve (A) von Fig. 6 zu einem Zeitpunkt t^ eingeschaltet
und zu einem Zeitpunkt t2 abgeschaltet wird, dann schließt
sein Kontakt a mit Zeitpunkt t. und öffnet zu einem Zeitpunkt
t2', welcher mit einer vorgegebenen Verzögerungszeit V dem Zeitpunkt t2 nacheilt. Ein Kontakt b öffnet
zum Zeitpunkt t. und schließt zum Zeitpunkt t-,' , siehe
Schaltkurve (C) von Fig. 6.
Wird gemäß Fig. 7 ein Relais mit verzögerter Einschaltung zum Zeitpunkt t.. eingeschaltet und zum Zeitpunkt
t2 abgeschaltet, siehe Schaltkurve (A) von Fig. 7, dann
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- 17 -
öffnet sein Kontakt a zu einem Zeitpunkt t.' mit einer
vorgegebenen Verzögerungszeit tr nach Zeitpunkt t.. und
öffnet zum Zeitpunkt t2, siehe Schaltkurve (B) von
Fig. 7, und ein zweiter Kontakt b öffnet zum Zeitpunkt t.. ' und schließt zum Zeitpunkt t~, siehe Schaltkurve (C).
Gemäß Fig. 5 ist der Rücksetzanschluß R von Halterelais 150 über einen normalerweise geöffneten Kontakt 276ades
Melderelais des zweiten Streckenabschnitts II mit der Stromquelle 600 verbunden. Wenn sich ein Fahrzeug
oder eine Gondel im Strecken- bzw. Stromversorgungsabschnitt JI befindet, dann fließt darin zumindest ein
vorbestimmter elektrischer Minimalstrom, welcher das Melderelais der Fahrzeugpositionsmeldeeinrichtung des
zweiten Abschnitts II zum Ansprechen bringt, so -daß dessen normalerweise geschlossener Kontakt 276b öffnet und
den Setzeingang S von Halterelais 150 von der Stromquelle 600 trennt. Dadurch wird andererseits der normalerweise
geöffnete Kontakt 276a2 geschlossen. Jetzt gelangt Strom zum Rücksetzeingang R von Halterelais 150,
dieses öffnet seinen Kontakt, welcher dem Kontakt 52 von Fig. 4 entspricht, so daß sich auch die Kontakte des
Steuerschützes (welches dem Steuerschütz 48 in Fig. 4
entspricht) der Stromversorgungssteuerschaltung im Abschnitt I öffnen. Auf diese Weise werden jetzt im ersten
Abschnitt I (siehe Fig. 4) die Stromkabel 22,24 über die Bypass- Schaltungen 55,56 mit den Stromversorgungskabeln
28 bzw. 30 verbunden und der elektrische Stromfluß wird auf einen zwischen 10mA und 3OmA liegenden
Wert begrenzt. Wenn jetzt ein Fahrzeug oder eine Gondel in den ersten Streckenabschnitt I einfährt, erhält sein
Antrieb 9 nur einen sehr geringen Strom, der viel zu
klein für den Antrieb ist, jedoch ausreicht, um die Fahrzeugpositionsmeldeeinrichtung im ersten Streckenabschnitt
I zu betreiben. Dieser reduzierte Stromfluß genügt außerdem für das Ansprechen der automatischen
Bremseinrichtung eines im Streckenabschnitt I befindli-
. 030033/0785
chen Fahrzeugs, so daß dieses automatisch angehalten wirdt
An dieser Stelle sei ferner erwähnt, daß eine derartige automatische Bremseinrichtung bei einer Unterbrechung
der Stromversorgung einschließlich sämtlicher Steuereinrichtungen das Fahrzeug oder die Gondel in jedem Fall
sicher zum Halten bringt.
Gleichzeitig wird wegen des geschlossenen Kontaktes das Relais 280 mit verzögerter Abschaltung erregt und
schließt seinen normalerweise offenen Kontakt 280a. Der Zustand der übrigen Kontakte 376a2 und 384a ist davon
abhängig, ob sich ein Fahrzeug im Abschnitt III befindet oder nicht. Angenommen, es befindet sich kein Fahrzeug
im Abschnitt III, dann sind die Kontakte 376a- und 376a2
geöffnet und das Relais 382 mit verzögerter Einschaltung nicht in Betrieb. Folglich sind die normalerweise geschlossenen
Kontakte 381 geschlossen und das Relais mit verzögerter Einschaltung bewirkt das Schließen des
normalerweise geöffneten Kontaktes 384a.
20
Wenn ein Fahrzeug den zweiten Abschnitt II verläßt und in den dritten Abschnitt III einfährt, dann wird die Fahrzeugpositionsmeldeeinrichtung
des zweiten .Abschnitts II abgeschaltet und öffnet den normalerweise offenen Kontakt
278, so. daß die Stromzufuhr zum Rücksetzeingang R von Halterelais 150 unterbrochen wird. Daraufhin schließt
der normalerweise geschlossene Kontakt 276b. Wenn Kontakt 278 geöffnet wird, fällt das Relais 280 mit verzögerter
Abschaltung ab, jedoch bleibt der Kontakt 280a noch für den vorgegebenen VerzögerungsZeitraum T1 (siehe
Fig, 6) geschlossen. Gleichzeitig nimmt das Melderelais im. dritten Streckenabschnitt III einen über dem vorgegebenen
Minimalwert liegenden elektrischen Stromfluß durch die Stromversorgungsschaltung im dritten Abschnitt III
wahr, so daß die normalerweise geöffneten Kontakte 376a..
und 376a2 geschlossen und der normalerweise geschlossene
Kontakt 376 geöffnet werden. Folglich werden kurz nach
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10
15
Einfahren des Fahrzeugs in Abschnitt III alle vier Kontakte
276b,280a,376a2 und 384a geschlossen, der Setzeingang
S von Halterelais 150 erhält Strom. Der Stromfluß dauert so lange, bis die entweder der Kontakt 280a
nach Ablauf der Verzögerungszeit T1. von Relais 280 oder
der Kontakt 384a nach Ablauf der Verzogerungszeit T2 des
Relais 382 mit verzögerter Einschaltung geöffnet. Relais 382 erhält Strom, wenn die Kontakte 376a. geschlossen
sind. Nach Ablauf der Verzögerungszeit T2 öffnen die Kontakte
381, das Relais 384 mit verzögerter Einschaltung wird entregt, und sofort öffnet Kontakt 384a. Auf diese
Weise erhält der Setzeingang einen Stromimpuls mit der Mindestlänge von TT1 und T2 , das Halterelais wird erregt,
und es erfolgt die Stromversorgung von Abschnitt I über das Steuerschütz.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Verzögerungszeit X ~ äes Relais 384 mit verzögerter Einschaltung
kürzer als die Verzogerungszeit χ des Relais 280
mit verzögerter Abschaltung, so daß T2 die Impulsdauer
bestimmt.
Fig. 8 zeigt die Zustände der Kontakte 27Oa1, 276b,280a,
376a~ ,376a,. ,381 und 384a und der Stromzuführung zum
Setzeingang von Halterelais 150. In jedem Abschnitt I , II oder III befindet sich jeweils ein einzelnes Fahrzeug
A,B,C. Wenn das Fahrzeug den Abschnitt III verläßt, öffnen
sofort die Kontakte 376a.. und 376a2, und das Relais
382 mit verzögerter Einschaltung wird entregt. Kontakt 381 schließt unmittelbar und entregt das Relais 384 mit
verzögerter Einschaltung. Nach Ablauf einer dem Relais 384 mit verzögerter Einschaltung zugeordneten Verzögerungszeit
1Z3 schließt Kontakt 384a. Gemäß Fig. 8 verhindert
diese Verzogerungszeit T3 das Eindringen von Störimpulsen
zum Setzeingang S von Halterelais 150 in dem Augenblick, wo ein Fahrzeug oder eine Gondel gerade in den
Abschnitt II einfährt.
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3QQ4&9Q
- 20 -
Die übrigen Steuerschaltungen 200 und 300 mit Halterelais
250 bzw. 350 im zweiten und dritten Stromversorgungsabschnitt II und III haben im wesentlichen den
gleichen Aufbau wie die zuvor beschriebene Steuerschaltung 100 im Stromversorgungsabschnitt I, und die Funktion
ist ebenfalls im wesentlichen gleich.
10
20
Der Setzeingang S von Halterelais 250 ist über den normalerweise
geschlossenen Kontakt 376b der Fahrzeugpositionsmeldeeinrichtung des dritten Abschnitts III, den
normalerweise geöffneten Kontakt 380a des Relais 380 mit verzögerter Abschaltung, den normalerweise geöffneten
Kontakt 477 der Fahrzeugpositionsmeldeeinrichtung des vierten Abschnitts IV und den normalerweise offenen Kontakt
-484a des Relais 484 mit verzögerter Einschaltung mit der Stromquelle 600 verbunden. Das Relais 484 ist
mit dem Relais 382 mit verzögerter Einschaltung über den normalerweise geschlossenen Kontakt 381 gekoppelt. Der
Rücksetzeingang R von Halterelais 250 ist über den normalerweise offenen Kontakt 376a- der Fahrzeugpositionsmeldeeinrichtung
des dritten Abschnitts III mit der Stromquelle 600 verbunden.
Der Setzeingang S des dritten Halterelais 350 im dritten Abschnitt III ist über den normalerweise geschlossenen
Kontakt 476b der Fahrzeugpositionsmeldeeinrichtung vom vierten Abschnitt IV, den normalerweise offenen Kontakt
480a des Relais 480 mit verzögerter Abschaltung, den normalerweise offenen Kontakt 577 des Melderelais der
Fahrzeugpositionsmeldeeinrichtung und des fünften Strekkenabschnitts
und den normalerweise offenen Kontakt 484a des Relais 584 mit verzögerter Einschaltung mit der
Stromquelle 600 verbunden. Das verzögernd einschaltende Relais 584 ist über den normalerweise geschlossenen Kontakt
582b mit dem verzögert einschaltenden Relais 582 gekoppelt. Der Rücksetzeingang R von Halterelais 350
ist über den normalerweise offenen Kontakt 476a~
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Melderelais der Fahrzeugpositionsmeldeeinrichturig in
dem vierten Abschnitt mit der Stromquelle 600 verbunden.
In dem zweiten Abschnitt entsprechen der normalerweise geschlossene Kontakt 376, die normalerweise offenen Kontakte
380a,476a2,484a und der normalerweise offene
Kontakt 382b den vergleichbaren Kontakten 276b,280a, 376a.. ,384a und 282b vom ersten Abschnitt. Ferner entsprechen
die Konktakte 476b,480a,57Oa1,584a und 48Oa2
der Halterelais-Steuerschaltung 300, den Kontakten 276b, 280a,376a.. ,384a und 276a2 der ersten Steuerschaltung
100. Somit sind die Funktionen der entsprechenden Kontakte der zweiten und dritten Halterelais-Steuerschaltung
im wesentlichen die gleichen wie bei der ersten Halterelais-Steuerschaltung 100.
Die Halterelais 150,250 und 350 können ihre Betriebsund Ruheposition bis zum nächsten Stromfluß aus der
Stromquelle 600 beibehalten. Durch eine impulsartige Spannungszufuhr zum Setzeingang S können die genannten
Halterelais aus der Ruhestellung in ihre Arbeitsstellung umgeschaltet werden.
Wenn Weichen, Abzweigungen oder dergleichen innerhalb des Seil- oder Schienensystems auftreten, oder wenn die
Strecke durch eine Station oder in der Nähe davon verläuft, dann kann eine Stromversorgungssteuerschaltung
in jedem Zweig des Seil- oder Schienensystems vorhanden sein. Jede Steuerschaltung enthält dann Halterelais und
Kontakte, wie sie beispielsweise der Kontakt 52 von Fig. 4 entsprechen, so daß jeder Streckenabschnitt selek
tiv mit Strom versorgt werden kann. Jede Steuerschaltung hat dann auch eine Fahrzeugpositionsmeldeeinrichtung.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht allein auf das zuvor beschriebene bevorzugte Ausführungs
beispiel. Vielmehr sind im Rahmen der Erfindung diverse
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3004S90
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Abwandlungen möglich. So kann beispielsweise das Verzögerungsrelais-Paar
282 und 284 in Fig. 5 durch eine gleichwertige andere Schaltung ersetzt werden, beispielsweise
durch ein sowohl verzögert ein- als auch verzögert abschaltendes Relais.
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3004W0
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An einem Tragseil (1) mit einem Paar parallel dazu geführter Stromkabel (3) laufen Fahrzeuge (2) mit Eigenantrieb,
die über Stromabnehmer (7) elektrischen Strom von den Stromkabeln (3) abnehmen und einem Antrieb (9)
zuführen, der ihre am Tragseil (1) angreifenden Treibräder (4) antreibt. Die Stromkabel sind in Fahrtrichtung
so unterteilt, daß voneinander unabhängige Strom-Versorgungsabschnitte (I,II,III ...) gebildet werden.
Die Stromzufuhr zu den Fahrzeugen (2) erfolgt über Stromversorgungs-Steuerschaltungen
(40) , zu denen Fahrzeugpositionsmeldeeinrichtungen
in jedem Stromversorgungsabschnitt gehören. Ein Schaltelement der Fahrzeugpositionsmeldeeinrichtung
innerhalb eines bestimmten Stromversorgungsabschnittes wird geschlossen, wenn sich in dem Abschnitt
ein Fahrzeug befindet, und eine Meldeeinrichtung stellt fest, wenn das Schaltelement geschlossen ist und
in dem Abschnitt ein elektrischer Strom fließt. Der Meldeeinrichtung
ist eine Halterelais-Steuerschaltung (100, 200,300...) nachgeschaltet. Die Stromversorgungssteuerung
wird über ein Schütz (48) in Verbindung mit einem Kontakt (52) des Halterelais gesteuert.
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Leerseite
Claims (19)
1.\ Schwebebahnsystem mit einem durch die Luft geführten
Tragseil oder dergleichen, auf dem Gondeln oder Fahrzeuge auf selbst angetriebenen Rädern laufen, die den elektrischen
Strom für ihren Antrieb über Stromabnehmer von zwei parallel zu dem Tragseil verlaufenden Stromkabeln, welche
in gegebenen Längenabschnitten durch Trennstellen unterbrochen und so in von einander unabhängige Stromversorgungsabschnitte aufgeteilt sind, entnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Stromversorgung für
ein Fahrzeug (2) kontrollierende Steuerschaltung (40) eine
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Nissan
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
die Fahrzeugposition auf dem Tragseil (1) ermittelnde
Meldeeinrichtung, zu der
- eine Schaltung (55,56,92),.die geschlossen ist, wenn
sich ein Fahrzeug in dem betreffenden Stromversorgungsabschnitt
(1,11...) befindet,
- eine einen bei geschlossener Schaltung fließenden Strom feststellende Meldeeinrichtung (70,76),
- ein Halterelais (50;150,250 ...),
- eine Halterelais-Steuerschaltung (100,200,..), welche
das Halterelais betreibt und mit der Fahrzeugpositionsmeldeeinrichtung des nächsten vorausliegenden Abschnitts
in Verbindung steht, gehören;
und ein Steuerschütz (z.B. 48) aufweist, welches mit einem Halterelaiskontakt (z.B. 52) in Verbindung steht.
15
2. Schwebebahnsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugpositionsmeldeeinrichtung
parallel zu Schaltkontakten (46,47) der Stromversorgungs-Steuerschaltung liegende Bypass-Schaltungen
(55,56) sowie eine einen durch die Anwesenheit eines Fahrzeugs in dem betreffenden Abschnitt (1,11...) hervorgerufenen
Stromfluß durch die Stromversorgungs-Steuerschaltung
feststellende Meldeeinrichtung (70,76) umfaßt.
3. Schwebebahnsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypass-Schaltungen V7iderstände
(57,58) enthalten, durch deren Widerstandswerte ein elektrischer Stromfluß durch die Schaltungen bestimmt
wird.
30
4. Schwebebahnsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bypass-Widerstände
ein minimaler Stromfluß durch die Stromversorgungs-Steuerschaltung (40) verursacht wird, wenn sich ein
Fahrzeug (2) in dem betreffenden Stromversorgungsabschnitt befindet.
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TER MEER - MUULER - STEINMEIiiTKH
5. Schwebebahnsystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Widerstandswerte so bemessen sind, daß der bei Anwesenheit eines Fahrzeugs
in dem betreffenden Stromversorgungsabschnitt fließende Strom eine zwischen 1OmA und 3OmA liegende Größenordnung
hat.
6. Schwebebahnsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zu der Fahrzeugpositionsmeldeeinrichtung
eine an dem Fahrzeug (2) angeordnete und mit den erstgenannten Bypass-Schaltungen (55,
56) zusammenwirkende Bypass-Schaltuna (92) gehört.
7. Schwebebahnsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zu der Meldeeinrichtung (70,76) ein Tor oder Relais (72) mit einem
normalerweise offenen Kontakt (74) gehört, welcher geschlossen wird, wenn mindestens der vorgegebene minimale
Stromfluß auftritt.
20
8. Schwebebahnsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Stromfluß-Meldeeinrichtung
ein Melderelais (76) mit einem dem Halterelais der Stromversorgungssteuerschaltung (40)
elektrisch zugeordneten Kontakt gehört.
9. Schwebebahnsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in bezug auf die
Steuerschaltungen in jedem Stromversorgungsabschnitt (1,11...) ein Halterelais (150,250...) vorgesehen ist,
dessen Kontakte mit Stromversorgungssteuerkontakten jeder Stromversorgungssteuerschaltung in dem betreffenden
Abschnitt in Verbindung stehen; und daß die Halterelais-Steuerschaltung das Halterelais in Abhängigkeit von mindestens
der Fahrzeugpositionsmeldeeinrichtung in dem nächsten vorausgelegenen Abschnitt in oder außer Betrieb
setzt.
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10. Schwebebahnsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugpositionsmeldeeinrichtung
ferner mit einer Stromversorgungs-Steuerschaltung eines doppelt zurückliegenden
Stromversorgungsabschnitts verbunden ist, um mit der Fahrzeugpositionsmeldeeinrichtung des nächsten zurückliegenden
Stromversorgungsabschnitts zusammen zu arbeiten.
11. Schwebebahnsystem nach Anspruch 8, dadurch g e kenn ze ichnet, daß jede Halterelais-Steuerschaltung
(100,200...) zur Vermeidung von Störungen ein Relais mit verzögerter Einschaltung und/oder mit
verzögerter Abschaltung enthält (Fig. 6, Fig. 7).
15
12. Schwebebahnsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterelais-Steuerschaltung
(100,200...) ferner mit einer Fahrzeugpositionsmeldeeinrichtung des übernächsten vorausliegenden
Stromversorgungsabschnitts in Verbindung steht.
13. Schwebebahnsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abschnitt ein Signal
an einen Rücksitzeingang (R) des Halterelais (z.B.
150) gelangt, wenn ein Signal von einer Fahrzeugpositionsmeldeeinrichtung
in dem vorausliegenden Streckenabschnitt empfangen wird.
14. Schwebebahnsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch eine die Stärke des durch die Stromversorgungs-Steuerschaltung (40) eines
Stromversorgungsabschnitts (1,11...) fließenden Stromes
ermittelnde Meßeinrichtung (70), um die Anwesenheit eines Fahrzeugs (2) in dem betreffenden Stromversorgungsabschnitt
festzustellen.
15. Schwebebahnsystem nach einem der Ansprüche 1 bis
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30046ΘΟ
oder 14, gekennzeichnet durch eine Strom-· quelle (600) , aus der die Halterelais-Steuerschaltung
(100,200,..) jedes Stromversorgungsabschnitts mit elektrischem Strom versorgt wird.
5
5
16. Schwebebahnsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennze ichnet, daß die Fahrzeug"
positionsmeldeeinrichtung ferner mit der Stromversorgungs-Steuerschaltung
des übernächsten vorausliegenden Stromversorgungsabschnitts in Verbindung steht, um somit
der Fahrzeugpositionsmeldeeinrichtung des nächsten vorausliegenden
Stromversorgungsabschnitts zusammenzuwirken.
17. Schwebebahnsystem nach Anspruch 6, dadurch g e -
kennzeichnet, daß die zweite Bypass-Schaltung
(92) parallel zu dem elektrischen Antrieb (9) des Fahrzeugs (2) geschaltet ist.
18. Schwebebahnsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterelais
(50;150...) je einen Sitzeingang (S) und einen Rücksitzeingang (R) aufweist, die über je eine erste oder zweite
Schaltung mit der Stromquelle (600) verbindbar sind.
19. Schwebebahnsystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltung durch
einen normalerweise geschlossenen Kontakt des Melderelais des nächsten vorausgehenden Stromversorgungsabschnitts,
einen normalerweise offenen Kontakt des Melderelais des übernächsten vorausgehenden Stromversorgungsabschnitts,
einen normalerweise offenen Kontakt eines Relais mit verzögerter Einschaltung des nächsten vorausgehenden Stromversorgungsabschnitts
und einen normalerweise offenen Kontakt eines Relais mit verzögerter Abschaltung in dem
übernächsten vorausgehenden Stromversorgungsabschnitt gebildet wird; und daß die zweite Schaltung einen normalerweise
offenen Kontakt des Melderelais im nächsten vorausgehenden Stromversorgunqsabschnitt aufweist.
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