DE3208094C2 - Betätigungseinrichtung für einen Endschalter eines elektromotorischen Antriebs - Google Patents
Betätigungseinrichtung für einen Endschalter eines elektromotorischen AntriebsInfo
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- H01H3/16—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift
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Abstract
Es wird ein elektromotorischer Antrieb vorgeschlagen, welcher insbesondere zur Betätigung eines Garagentores geeignet ist und als Antriebsmotor vorzugsweise einen Gleichstrommotor (11) besitzt. Der Antriebsmotor wird in den Endlagen des bewegten Bauteiles durch einen oder mehrere Endschalter (22) gesteuert, welche ihrerseits durch einen Nockentrieb (19) betätigbar ist. Die Justierung des Schaltzeitpunktes des Endschalters (22) erfolgt grob durch Veränderung der Lage des Schaltnockens (19), die Feineinstellung des Schaltzeitpunktes erfolgt durch ein Verschwenken der Halterung (27) des Endschalters (22). Bei dieser Art der Betätigung und Anordnung des Endschalters (22) erhält man eine sehr exakte Justierung des Schaltzeitpunktes und zusätzlich eine besonders einfache, betriebssichere und wirtschaftliche Anordnung des Endschalters (22), welcher direkt auf einer elektrischen Leiterplatte (23) angeordnet werden kann.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Betätigungseinrichtung für einen Endschalter eines elektromotorischen
Antriebs für ein frsragentor nach der Gattung des
Hauptanspruches. Derartige Torantriebe sind bekannt Die Steuerung des Endschalters erfolgt dabei in herkömmlicher
Weise durch einen Nocken, welcher in den Endlagen des Tores an einem Betätigungsorgan des
Endschalters angreift und ober den Endschalter den Elektromotor des Torantriebes schaltet Die Justierung
der Anordnung erfolgt durch ein Verschieben oder Verdrehen des Nockens, wobei relativ große Toleranzen
bezüglich des Schaltzeitpunktes in Kauf genommen werden.
Aus der DE-OS 24 46 367 ist eine Einrichtung zum Speichern der Endstellung eines elektromotorisch verstellbaren
Bauteils bekannt, bei der ebenfalls ein Nokkenantrieb als Betätigungseinrichtung für einen elektrischen
Schalter dient Die Stillsetzung des elektromotorischen Antriebs erfolgt durch Schaltkontakte, welche
entsprechend der Lage des Schaltnockens betätigt werden. Zur Einstellung des Schaltzeitpunktes ist der
Schaltnocken gegenüber den Schaltkontakten verdrehbar.
Aus der DE-OS 21 53 956 ist eine auf einem Träger
befestigte Kontaktanordnung bekannt, weiche eine Feinjustierung der Schaltkontakte mittels einer Justierschraube
entgegen einer Federkraft gestattet Mittels dieser Feinjustierung wird der von einem Betätigungsglied gesteuerte Schaltzeitpunkt verändert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungseinrichtung
für einen Endschalter eines elektromotorischen Antriebs für ein Garagentor derart weiterzubilden,
daß die neben einer Grobeinstellung vorhandene Feineinstellung in einem großen Bereich auf einfache
Weise bei elektrisch und mechanisch kompaktem Aufbau erzielt wird.
Die erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung für einen
Endschalter eines elektromotorischen Antriebs mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches
hat gegenüber dem geschilderten Stand der Technik den Vorteil, daß der Schaltzeitpunkt des Endschalters
einerseits grob durch Veränderung der Lage des Schaltnockens und andererseits mit einfachen Mitteln und ohne
zusätzliche Bauteile fein einstellbar ist durch geringfügige Lageveränderung des Endschalters selbst Durch
diese Anordnung erreicht man mit geringem konstruktivem Aufwand und mit geringem Zeitaufwand für die
Justierung eine sehr exakte Einstellung des Schi'tzeitpunktes,
was bei herkömmlichen Anordnungen nur mit
ίο erheblichem Mehraufwand hinsichtlich der Anordnung
und der Handhabung möglich war.
Als vorteilhaft hat sich bei der erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung neben der Trennung von Grobujid
Feineinstellung insbesondere die spezielle Art der Feineinstellung erwiesen. Während die Grobeinstellung
in sehr einfacher Weise dadurch erfolgt, daß ein mit der Welle des Antriebsmotors über eine Rutschkupplung
verbundenes Nockenrad verdreht wird, erfolgt die Feineinstellung durch Verschwenken eines Teiles einer im
wesentlichen starren Leiterplatte aus ihrer ursprünglichen Lage heraus. Hierbei ist der Endschalter erfindungsgemäß
elektrisch und mechanisch auf einem solchen Teil der Leiterplatte befestigt, dessen Lage mittels
einer Justiereinrichtung durch Auslenkung relativ zum Schaltnocken veränderbar ist Diese Feinjustierung ist
von der relativ groben Justierung des Schaltnockens unabhängig.
Die Anordnung kann besonders vorteilhaft und zweckmäßig gestaltet werden, wenn der auslenkbare
Teil der Leiterplatte durch schlitzartige Einschnitte gegen die übrige Leiterplatte abgeteilt ist Hierdurch ergeben
sich relativ geringe Auslenkkräfte für den abgetrennten Teil der Leiterplatte, wodurch die Anordnung
zur Feinjustierung besonders einfach aufgebaut werden kann. An zusätzlichen Bauteilen werden lediglich eine
Justierschraube und eine Schraubenfeder benötigt, weiche
teleskopartig zusammenwirken, wobei durch Verdrehen der Justierschraube der Endschalter zusammen
mit dem ihn tragenden Teil der "Leiterplatte gegenüber dem restlichen, starr befestigten Teil der Leiterplatte
geringfügig verschwenkt wird. Hierdurch läßt sich der Schaltzeitpunkt sehr exakt einstellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschi
eibung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt des elektromotorischen Antriebs und
F i g. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in F i g. 1, teilweise im Schnitt
so F i g. 1 zeigt einen elektromotorischen Antrieb, wie er zum Bewegen eines Garagentores Verwendung finden
kann. In der Abbildung ist mit 10 eine Grundplatte bezeichnet,
auf welcher die gesamte Antriebsvorrichtung gehalten ist Der Antrieb besteht im wesentlichen aus
einem permanentmagnetisch erregten Gleichstrommotor 11, einem Untersetzungsgetriebe 12 und einem Kettenrad
13 auf einer Abtriebswelle 14 des Gleichstrommotors 11. Das Kettenrad 13 ist miitels einer Nabe 15
auf der Abtriebswelle 14 befestigt Gegenüberliegend zur Abtriebswelle 14 treibt eine Welle 16 über einen
Schneckentrieb 17 ein Nockenrad 18 an, welches einen Schaltnocken 19 trägt. Das Nockenrad 18 sitzt mit einem
Flansch 20 auf einer Hohlwelle 21, wobei der Flansch 20 und die Hohlwelle 21 nach Art einer Riitschkupplung
zusammenwirken und ein Verdrehen des Nockenrades 18 zur Grobjustierung ermöglichen.
Mit 22 ist ein durch den Schaltnocken 19 betätigbarer Endschalter bezeichnet, welcher nach Art eines Mikro-
schalters aufgebaut und auf einer Leiterplatte 23 elektrisch
und mechanisch angeschlossen ist Die Befestigung der Leiterplatte 23 selbst zur Grundplatte 10 erfolgt
im wesentlichen starr mittels Kunststoff-Pfropfen 24, welche die Leiterplatte 23 isoliert in einer vorgegebenen
Lage gegenüber der Grundplatte 10 halten. In eine Bohrung der Grundplatte 10 greift eine Justierschraube
25 ein, welche eine Schraubenfeder 26 durchsetzt und mit ihrem Kopf an der Leiterplatte 23 anliegt
Beim Verdrehen der Justierschraube 25 wird das den Endschalter 22 tragende Teil 27 der Leiterplatte 23 in
Richtung des Doppelpfeiles 28 derart verschwenkt, daß
beim Eindrehen der Justierschraube 25 die Schraubenfeder 26 zusammengepreßt und der Teil 27 zur Grundplatte
10 hin bewegt wird; beim Lösen der Justierschraube 25 drückt die Schraubenfeder 26 den Teil 27 in
die entgegengesetzte Richtung.
Die Betätigung des Endschalters 22 erfolgt über einen Hebel 29 mittels eines Schaltstiftes 30. Der Hebel 29 ist
in der Ruhelage gezeichnet, die strichpunktiert angedeutete Stellung des Hebels 29 zeigt die Arbeitslage, in
welcher der Schaltnocken 19 den Hebel 29 gigen den
Schaltstift 30 drückt und den Endschalter 22 betätigt
Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel sind zwei Endschalter 22 für verschiedene Schaltfunktionen nebeneinander
angeordnet, im vorliegenden Fall für das Stillsetzen und die Wicklungsumpolung des Gleichstrommotors
11. Der obere Teil des Nockenrades 18 mit dem Schaltnocken 19 ist zur Verdeutlichung der Anordnung
der Endschalter 22 nicht gezeichnet Aus F i g. 2 ist jedoch deutlich die Anordnung der Endschalter 22 auf je
einem Teil 27 der Leiterplatte 23 erkennbar, welche durch schlitzartige Einschnitte 31 von der restlichen Leiterplatte
23 abgeteilt sind. Die Befestigung der Leiterplatte 23 selbst ist im wesentlichen starr und erfolgt
mittels der Kunststoff-Pfropfen 24, da sich die Leiterplatte 23 beim Verschwenken der Endschalter 22 mit
den Teilen 27 nicht bewegen oder verbiegen darf.
Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt mit einfachen und preiswerten Mitteln eine sehr exakte Justierung
einer Schaltvorrichtung eines Endschalters für einen elektromotorischen Antrieb, wobei Grob justierung
und Feinjustierung des Schaltzeitpunktes voneinander getrennt erfolgen. Die Anordnung eignet sich besonders
für solche Antriebe, bei denen sehr exakt die Schaltpunkte des Endschalters definiert werden müssen, wie
dies beispielsweise bei einem Motorantrieb eines Tores der Fall ist Insbesondere dia Schließstellung des Torantriebes
muß sehr exakt justierbar sein, damit einerseits mechanische Schließvorrichtungen einrasten können
und andererseits keine Lärmbelästigung durch ein lautstarkes Zuschlagen des Tores auftritt Der Antrieb erfolgt
deshalb vorzugsweise mit einem Gleichstrommotor, und zwar insbesondere mit einem permanentmagnetisch
erregten Gleichstrommotor, weil dieser bei kleinen Abmessungen ein hohes Anzugsmoment aus
dem Stillstand heraus liefert. Obwohl für einen derartigen
Gleichstrommotor ein Leistungstransformator nötig ist, kann die Gesamtanordnung dennoch platzsparend
und preiswert gestaltet werden, verglichen mit einem Wechselstrommotor. Der benötigte Transformator
dient dabei gleichzeitig zur Speisung der elektrischen Bauteile, welche mit niedriger Gleichspannung arbeiten.
Mit Vorteil können als Antrieb Permanentmagnetmotoren verwendet werden, wie sie in großen Serien bei- es
spielsweise für Kraftfahrzeug-Scheibenwischer gebaut werden. Derartige Motoreil sind praktisch wartungsfrei,
störungsunanfällig und korrosionsgeschützt, weshalb sie sich für den vorliegenden Anwendungsfall gut eignen
und aufgrund ihrer Großserienherstellung auch preiswert lieferbar sind.
Claims (2)
1. Betätigungseinrichtung für einen Endschalter eines elektromotorischen Antriebs für ein Garagentor,
vorzugsweise mit einem Gleichstrommotor, der in den beiden Endlagen des Garagentors durch den
Endschalter steuerbar ist, welcher seinerseits durch einen über ein Getriebe gekoppelten Schaltnocken
betätigbar ist, wobei durch Veränderung seiner Lage der Schaltzeitpunkt des Endschalters grob einstellbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter (22) auf einem Teil (27) einer im wesentlichen
starren Leiterplatte (23) elektrisch und mechanisch befestigt ist, dessen Lage zur Feineinstellung
mittels einer Justiereinrichtung (25) durch Auslenkung des ihn tragenden Teils (27) der Leiterplatte
(23) relativ zum Schaltnocken (19) veränderbar ist
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auslenkbare Teil (27)
der Leiterplatte (23) durch sehliizariige Einschnitte
(31) gegen die übrige Leiterplatte (23) abgeteilt ist
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