DE2446367B2 - Einrichtung zum Speichern der Endstellung eines elektromotorisch verstellbaren Bauteils - Google Patents

Einrichtung zum Speichern der Endstellung eines elektromotorisch verstellbaren Bauteils

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DE2446367B2
DE2446367B2 DE19742446367 DE2446367A DE2446367B2 DE 2446367 B2 DE2446367 B2 DE 2446367B2 DE 19742446367 DE19742446367 DE 19742446367 DE 2446367 A DE2446367 A DE 2446367A DE 2446367 B2 DE2446367 B2 DE 2446367B2
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Joachim 6140 Bensheim Garbe
Wilhelm 3110 Uelzen Ohlrogge
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Siemens AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/16Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift
    • HELECTRICITY
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    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/54Mechanisms for coupling or uncoupling operating parts, driving mechanisms, or contacts
    • H01H3/58Mechanisms for coupling or uncoupling operating parts, driving mechanisms, or contacts using friction, toothed, or other mechanical clutch

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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
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Description

Eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist in der DE-AS 19 08 059 beschrieben. Diese bekannte Einrichtung erlaubt es, die Endstellung eines verstellbaren Bauteils, z. B. eines Bauteils eines zahnärztlichen Patientenstuhles, mittels eines verstellbaren Potentiometers zu speichern. Dieses Potentiometer arbeitet mit einer Verstellscheibe zusammen, die durch eine elektromagnetische Arretiervorrichtung arretierbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Speichereinrichtung so zu gestalten, daß unter Verzicht auf mechanisch/ elektrische Speicherglieder eine Speicherung der Endstellung durch ein mechanisches Speicherglied erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen. »>5
Beim Erfindungsgegenstand dient als Speicherglied also eine einfache Kupplung aus einer Kupplungsscheibe und Nockenscheibe. Wird die Kupplungsscheibe aus einer Anfangsstellung in eine Endstellung gedreht, so wird die angekoppelte Nockenscheibe mitgeführt. Nach anschließender Entkupplung fällt die Nockenscheibe jedoch in die Ausgangsstellung zurück, so daß bei Rückführung der Kupplungsscheibe in die Ausgangslage die wieder angekuppelte Nockenscheibe in eine entgegengesetzte Stellung gebracht wird, die der gespeicherten (entgegengesetzten) Endlage entspricht. Wird nämlich aus dieser gespeicherten (entgegengesetzten) Endlage heraus die Nockenscheibe erneut in die Ausgangslage geführt, so dreht die Kupplungsscheibe automatisch in die vorher eingestellte Endstellung. Das mit der Kupplungsscheibe fest verbundene verstellbare Bauteil wird damit, wie erwünscht, ebenfalls in die vorher gespeicherte Endlage gebracht. Das Speicherglied der Erfindung ist rein mechanisch und zudem in einfachster Weise aufgebaut Es arbeitet genauer als das bekannte Speicherglied. Die Störungsanfälligkeit ist herabgesetzt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Einrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1 und
F i g. 3 ein Schaltbild zur Erläuterung der Wirkungsweise der Einrichtung gemäß F i g. 1.
Die Einrichtung gemäß der F i g. 1 besitzt eine Welle 1, die durch das verstellbare Bauteil angetrieben und um einen dem Maß der Verstellung entsprechenden Winkel gedreht wird. Auf der Welle 1 ist eine Kupplungsscheibe 2 befestigt, die einen Reibbelag 3 trägt. In einer zentrischen Bohrung 4 der Kupplungsscheibe 2, die auch die Nabe der Kupplungsscheibe 2 durchsetzt, ist ein Stift 5 geführt, der mit einem Ansatz 6 an der Kupplungsscheibe 2 anliegt. Der Stift 5 ragt mit seinem rechten Ende aus dem Gehäuse der Einrichtung heraus. Ein Ansatz 7 verhindert, da3 er aus diesem Gehäuse herausfällt.
Auf dem Stift 5 ist eine Nockenscheibe 8 befestigt, die einen Stift 9 trägt. Ein Stift 10 ist an einer Werkplatte 11 befestigt. Die F i g. 2 zeigt, daß eine Spiralfeder 12 mit ihren abgebogenen Enden 13 die Stifte 9 und 10 umgreift. Wird die Nockenscheibe 8 daher aus der gezeichneten Ruhestellung ausgelenkt, und zwar in einer beliebigen Richtung des Doppelpfeils 14, so versucht die Feder 12 die Nockenscheibe 8 immer wieder in die gezeichnete Ruhestellung zurückzubewegen.
Die Nockenscheibe 8 hat dieselbe Drehachse 40 wie die Kupplungsscheibe 2 und trägt einen Schaltabschnitt 15 und einen Schaltabschnitt 16 sowie einen dazwischenliegenden Schaltabschnitt 17. In der gezeichneten Ruhestellung liegt das Betätigungsglied 18 eines Umschalters 19 am Schaltabschnitt 17 an und der bewegliche Kontakt 20 des Umschalters 19 berührt keinen der ortsfesten Kontakte. Wird die Nockenscheibe 8 im Uhrzeigersinn gedreht, so werden die Kontakte 20 und 21 geschlossen, während bei einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn die Kontakte 20 und 22 geschlossen werden.
Die Kupplungsscheibe 2, welche in axialer Richtung verstellbar, aber drehfest auf der Welle 1 angeordnet ist, wird durch eine Druckfeder 23 gegen die Nockenscheibe 8 gedrückt. Die reibungsschlüssige Verbindung zwischen den Scheiben 2 und 8 ist lösbar, wenn in Richtung des Pfeiles 24 auf den Stift 5 gedrückt wird; denn dann bewegt der Stift 5 die Kupplungsscheibe 2 von der Nockenscheibe 8 weg, wobei die Feder 23
zusammengedrückt wird.
Die F i g. 3 zeigt das Schaltbild für die Steuerung des Antriebsmotors für das verstellbare Bauteil, der auch die Weile 1 antreibt. Es handelt sich um einen Einphasen-Kondensatormotor mit zwei Erregerwicklungen 25 und 26 und einem Kondensator 27. Die Einschaltung der Erregerwicklungen erfolgt durch den Umschalter 19 mit den Kontakten 20 bis 22. Ferner ist ein manuell betätigbares Schaltglied 41 vorhanden, das auf einen Umschalter 28 bis 30 und einen Arbeitskontakt 31 einwirkt. In der Ausgangsstellung des verstellbaren Bauteiles ist ein Endschalter 32 durch eine mit dem verstellbaren Bauteil gekuppelte Nockenscheibe 33 geöffnet Zum Sf art einer Verstellbewegung in der Ausgangsstellung dient ein Druckschalter 34.
Zur automatischen Anwahl einer gespeicherten Endstellung ist ein Druckschalter 35 vorgesehen, der mit einem Relais 36 zusammenarbeitet, das zwei Arbeitskontakte 37 und 38 besitzt.
Die F i g. 3 zeigt alle Schalter in der Ausgangsstellung des verstellbaren Bauteils, wobei keine Endstellung gespeichert ist. Demgemäß befindet sich der bewegbare Kontakt 20 in seiner Mittelstellung und der Arbeitskontakt 31 ist geöffnet, so daß der Motor 25 bis 27 stillgesetzt ist. Soll von der Ausgangsstellung aus eine Endstellung angefahren werden, so wird der gewünschten Verstellrichtung entsprechend das Schaltglied 41 in einer der durch den Doppelpfeil 39 gekennzeichneten Richtungen verstellt. Es werden beispielsweise dabei die Kontakte 28 und 29 geschlossen. Sowohl beim Schließen der Kontakte 28 und 29 als auch 28 und 30 wird auch der Kontakt 31 geschlossen. Der Motor läuft aber erst an, wenn der Druckkontakt 34 kurzzeitig geschlossen wird und daher den Endschalter 32 überbrückt. Beim Erreichen der Endstellung wird das Schaltglied 41 in die gezeichnete Stellung zurückbewegt, in der der bewegliche Kontakt 28 wieder seine Mittelstellung einnimmt und den Motor stillsetzt.
Beim Verstellen des bewegbaren Bauteils ist das Betätigungsglied 18 (Fig.2) beispielsweise auf dem Schaltabschnitt 16 der Nockenscheibe 8 zu liegen gekommen (F i g. 2) und steht nach der Stillsetzung des Motors in der Endstellung an einer bestimmten Stelle dieses Schaltabschnitts. Die Kontakte 20 und 22 sind daher geschlossen. Der Motor wird in der Endstellung jedoch dennoch stillgesetzt, weil beim Zurückbewegen des Schaltgliedes 41 in die gezeichnete S»<*llung der Kontakt 31 geöffnet wird.
Wird nun in der Endstellung kurz in Richtung des
Pfeils 24 auf den Stift 5 gedrückt, so wird die Kupplung zwischen den Scheiben 2 und 8 gelöst und die Spiralfeder 12 verstellt die Nockenscheibe 8 gegenüber der Kupplungsscheibe 2 so, daß der bewegliche Kontakt 20 die in den F i g. 2 und 3 gezeichnete Stellung einnimmt, d. h. in der Mitte des Schaltabschnitts 17 liegt.
Das verstellbare Bauteil kann durch Bewegung des
lu Schaltgliedes 41 in seiner gegenüber dein vorliegenden Fall entgegengesetzten Richtung wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegt werden. Hierbei worden die Kontakte 28 und 30 sowie der Arbeitskontakt 31 geschlossen. Der Endschalter 32 ist geschlossen, bis das verstellbare Bauteil die Ausgangsstellung erreicht. Beim Erreichen dieser Stellung wird er durch die Nockenscheibe 33 geöffnet, so daß der Motor stillgesetzt wird. Das Schaltglied 41 wird danach wieder in die gezeichnete Ruhestellung bewegt.
Soll nunmehr die gespeicherte Endstellung automatisch angefahren werden, so wird der Druckschalter 35 kurz geschlossen. Dadurch zieht das Relais 36 an, hält sich über den Kontakt 37 und schließt seinen Kontakt 38. Der Motor wird, weil in der Ausgangsstellung auch entweder die Kontakte 20 und 22 oder 20 und 21 geschlossen sind, eingeschaltet und läuft so lange, bis er die gespeicherte Endstellung erreicht, d. h. bis der Kontakt 20 wieder in die gezeichnete Mittelstellung bewegt wird, bis also das Betätigungsglied 18 in der Mitte des Schaltabschnitts 17 gemäß Fig.2 liegt. Dadurch wird das Relais 35 ausgeschaltet und öffnet seine Kontakte 37 und 38 wieder.
Die Rückführung aus der automatisch angesteuerten Endstellung erfolgt wieder durch Betätigung des Schaltgliedes 41.
Soll die gespeicherte Endstellung verändert werden, so wird die neue Endstellung in der beschriebenen Weise mittels des Schaltgliedes 41 angesteuert und in der neuen Endstellung wieder der Stift 5 kurz gedrückt, wodurch die neue Endstellung mechanisch gespeichert wird.
Ist es erforderlich, mehrere verstellbare Bauteile zu verstellen, z. B. bei einem zahnärztlichen Patientenstuhl die Rückenlehne und die Sitzhöhe, so muß jedem verstellbaren Bauteil je eine Einrichtung gemäß der Erfindung zugeordnet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Speichern der Endstellung eines elektromotorisch verstellbaren Bauteils, die Schalter zum Ausschalten des Elektromotors beim Verfahren des Bauteils von einer für alle Verstellungen gleichen Ausgangsstellung aus beim Erreichen der gespeicherten Endstellung betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (18 bis 22) durch eine Nockenscheibe (8) betätigt werden, die dieselbe Drehachse (40) wie eine beim Verstellen des verstellbaren Bauteils um einen dem Maß der Verstellung entsprechenden Winkel drehbare Kupplungsscheibe (2) hat und gegenüber der Kupplungsscheibe (2) drehbar ist, und daß Mittel (5, 23) zum Ankuppeln der Nockenscheibe (8) an die Kupplungsscheibe (2) und zum Lösen der Kupplung vorhanden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nockenscheibe (8) eine Feder (12) angreift, die sie in eine Ruhestellung zu bewegen versucht, in der die Schalter (18 bis 22) den Motor ausschalten.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (8) nach Art einer manuell lösbaren Reibungskupplung an eine Kupplungsscheibe (2) mit Reibbelag (3) ankuppelbar ist
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (23) vorhanden ist, die M die beiden Scheiben (2, 8) in axialer Richtung gegeneinander drückt und daß ein Stift (5) zum Verschieben der Kupplungsscheibe (2) entgegen der Druckfederkraft in axialer Richtung im Sinne eines Lösens der Kupplung vorhanden ist
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (8) drei Schaltabschnitte (15 bis 17) aufweist, von denen bei ihrer Drehung der erste (Ib) auf die Schalter (18 bis 22) im Sinne einer Motoreinschaltung in einer Drehrichtung, der zweite Abschnitt (15) im Sinne einer Motoreinschaltung in der anderen Drehrichtung und der dritte, dazwischenliegende Abschnitt (57) im Sinne einer Motorausschaltung einwirkt.
45
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DE2446367A1 DE2446367A1 (de) 1976-04-15
DE2446367B2 true DE2446367B2 (de) 1978-03-02
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3208094C2 (de) * 1982-03-06 1986-01-09 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Betätigungseinrichtung für einen Endschalter eines elektromotorischen Antriebs
DE3525666C1 (de) * 1985-07-18 1986-11-27 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf UEberlastschutzeinrichtung

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DE2446367C3 (de) 1978-10-19
DE2446367A1 (de) 1976-04-15

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