DE2733275A1 - Elektrischer schalter - Google Patents

Elektrischer schalter

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DE2733275A1
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DE19772733275
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English (en)
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Frank R Keller
Morton Stanley Rundel
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Gould Inc
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Gould Inc
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/46Boxes; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/48Mounting of devices therein
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

Patentanwälte Di pi.-1 ng. Curt Wallach
Dipl.-Ing. Günther Koch
-&- Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D -8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex4 291SfS ^a
Datum: 22.Jull 1^77
Unser Zeichen: I5 959 - Ja
ANMELDER: Gould Inc. Rolling Meadows, Illinois/USA GBGENSTAND: Elektrischer Schalter ERFINDER: Morton Stanley Rundel
950 Charter Street, Redwood City, Calif./USA
Frank R.Keller Spring House, Pennsylvania/USA PRIORITÄT: 2}.Juli 1976
USA Nr. 708 191
VERTRETER: Patentanwälte
Dipl.-Ing.C.Wallach Dipl.-Ing.G.Kooh Dr.T.Halbach Dipl.-Ing.R.Feldkamp
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OfHGiNAL INSPECTED
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf elektrische Schalteinrichtungen mit Steuerschaltern und dergleichen und insbesondere auf solche Schaltvorrichtungen, die ein gewisses Maß an Flexibilität im Hinblick auf ihre verschiedenen Schaltfunktionen ermöglichen, die aus gemeinsamen Schaltungselementen kombinierbar sind.
Fast jede in Industriebetrieben installierten Anlagen erfordern schwere elektrische Einrichtungen, z. B. Elektromotoren, die Steuerschalter zum Führen niedriger Ströme aufweisen, die elektrisch mit Schaltschützen des Netzes in Verbindung stehen. Die Schaltung wird oft von einer entfernt liegenden Stelle her veranlaßt. Die speziellen Schaltaufgaben hängen natürlich von der Anwendung ab und es können verschiedene Kombinationen von DruckknopfSteuerschaltern, Drehschaltern und Stellungsmeldern benutzt werden. Gegenwärtig wird noch jede spezielle Kombination einer Schaltvorrichtung getrennt hergestellt und vervollständigt der Anlage zugeführt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltvorrichtung zu schaffen, die zusammenwirkende Bauteile aufweist, durch deren Kombination eine große Zahl elektrischer Steuerschaltkombinationen durchgeführt werden kann.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die Erfindung dadurch, daß die Schaltvorrichtung ein Gehäuse aufweist, welches mit einer oberen öffnung versehen ist, durch die das Innere zugänglich ist, wobei eine Mehrzahl von Abdeckplatten vorgesehen ist, die sich durch die Zahl der darin befindlichen Löcher unterscheiden und die mit Preßsitz in
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die Ausnehmung an der Oberseite wahlweise einfügbar sind, wobei Steuerorgane in die öffnungen der Abdeckplatten einsetzbar sind, die entweder federbelastete Druckknöpfe, Drehschalter oder Anzeigelampen sein können, und wobei Mittel vorgesehen sind, um geeignete elektrische Kontaktanordnungen oder Anzeigelichtfassungen innerhalb des Gehäuses an Stellungen anzubringen, die den öffnungen in der Abdeckplatte entsprechen, so daß ein Zusammenwirken mit den in der öffnung vorgesehenen Schaltelementen möglich wird.
Die Folge davon ist, daß nur eine kleine Zahl unterschiedlicher Typen von Teilen benötigt wird. Die Teile sind so ausgebildet, daß sie im wesentlichen vollständig durch Hand durch Preßsitzplastikteile kombiniert werden können, um die erwünschten Schaltkombinationen und Anzeigelichtverbindungen herzustellen. Dieee Kombinationen können sogar durch den Endbenutzer selbst hergestellt werden, der eine bestimmte Menge der wenigen erforderlichen Teile zur Verfügung halten kann, oder es kann ein Zusammenbau beim Hersteller auf einfachere Weise als bisher erfolgen.
Zusätzlich ist gemäß der Erfindung ein verbesserter Schnappsitz vorgesehen, um schnell und sicher die Kontaktblöcke und die Lichtfassungsblöcke im Gehäuse einzubauen, ohne daß hierzu die Benutzung von Werkzeugen erforderlich wäre. Aufrechtstehende Haken in Form eines umgekehrten L sind am Boden des Gehäuses vorgesehen, um die Paßausnehmungen am Boden der Blöcke aufzunehmen. Nachdem auf diese Weise der Zusammenbau erfolgt ist, wird der Block am Boden des Gehäuses entlang bewegt, um die Haken zu erfassen. Diese Bewegung aktiviert auch eine elastische Schnapp-
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verriegelung, die eine weitere Bewegung des Blocks entlang der Basis verhindert, bis die Schnappverriegelung automatisch gelöst wird. Diese Art der Verbindung zweier Elemente kann zusätzlich bei anderen Vorrichtungen Anwendung finden, bei denen zwei Elemente vorgesehen sind, die miteinander verbunden werden sollen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein spezieller Drehknopfaufbau vorgesehen, der entweder zwei oder drei Einstellungen ermöglicht. Die Verstellung zwischen einem Schalter mit zwei oder drei Stellungen kann leicht durch Hand durchgeführt werden. Außerdem ist ein verbesserter Druckknopfaufbau vorgesehen, der ein leichtes Einfügen und Entfernen eines federbelasteten Druckknopfaufbaus durch Hand ermöglicht. Der Drehknopf- und der Druckknopfaufbau wirken mit Kontaktblöcken zusammen, die innerhalb des Steuergehäuses angeordnet sind und entsprechend verschaltet werden können, um die gewünschten Schaltoperationen durchführen zu können.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Schalteraufbaus gemäß der Erfindung,
Fig. 1A und 1B andere Abdeckplatten, die gegen die aus Fig. 1 ersichtliche Abdeckplatten ausgetauscht werden können,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Teils des Aufbaus gemäß Fig. 1, geschnitten längs der Linie 2-2,
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Pig. 2k und 2B die Verbindung der in Fig. 2 dargestellten Teile nach einer weiteren Relativbewegung dazwischen,
Fig. 3 eine Grundrißansicht der Abdeckplatte nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt der Abdeckplatte nach der Linie 4-4 gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht der Abdeckplatte gemäß Fig. 3, geschnitten nach der Linie 5-5,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 gemäß Fig. 1,
Fig. 6A eine abgewandelte Ausführungsform eines Abschnitts des Aufbaus nach Fig. 6,
Fig. 7 eine Schnittansicht des Aufbaus nach Fig. 1, geschnitten nach der Linie 7-7 in zusammengebauter Form,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 gemäß Fig. 1 in zusammengebautem Zustand,
Fig. 9 eine Grundrißansicht der Basis und des Halters gemäß Fig. 1.
Der Modulaufbau des elektrischen Schaltgerätes nach der Erfindung läßt die Herstellung einer großen Zahl unterschiedlicher Kombinationen von Schaltfunktionen in einem einzigen Gerätegehäuse zu, das nur wenige Grundbestandteile enthält. Gemäß Fig. 1, 1A und 1B wird wenigstens eines
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der Grundbauteile als Baublock benutzt, um eine gewünschte Schaltstation zu erhalten. Ein Basisteil 11 besitzt eine Abdeckung 17, die daran mittels Schrauben 13 und 15 festgelegt ist. An einer unteren Oberfläche des Basisteils 11 ist ein Halter 19 mit sieben parallelen Reihen von Zungen angeordnet, die alle die gleichen Elemente tragen und sich über die schmale Abmessung der rechteckig gestalteten Basisfläche erstrecken.
Ein Kontaktblock 21 ist mit passenden Verbindungsgliedern versehen, um in irgendeiner der sieben Reihen der Zungen des Halters 19 festgelegt zu werden. Der Kontaktblock 21 ist durch einen federbelasteten mechanischen Druckknopf 23 an der oberen Oberfläche versehen. Der Kontaktblock 21 wird von zwei Typen ausgewählt. Ein Niederdrücken des Druckknopfes 23 der einen Bauart von Kontaktblöcken bewirkt die Herstellung einer inneren elektrischen Verbindung zwischen zwei äußeren elektrischen Anschlüssen (Arbeitskontakt). Eine weitere Bauart eines Kontaktblocks 21 bewirkt eine elektrische Verbindung zwischen zwei äußeren Klemmen, die getrennt werden, wenn der Druckknopf 23 gedruckt wird.(Ruhekontakt). Zwei andere Kontaktblöcke 25 und 27 sind ebenfalls in der speziellen Kombination nach Fig. 1 veranschaulicht und sie sind individuell so gewählt, daß sie entweder Ruhekontakte oder Arbeitskontakte aufweisen, je nach der gewünschten Anwendung. Eine Lampenfassung 28 ist mit der Basis 11 über irgendwelche zwei benachbarte Reihen von Zungen des Halters 19 verbunden.
Am Gehäuse ist eine Abdeckplatte 29 angeordnet, die am Deckelteil befestigbar und mit diesem an der Basis festgelegt ist. Die Abdeckplatte 29 besitzt eine nach unten
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verlaufende Wand längs der vier Seiten, und eine solche Wand ist mit dem Bezugszeichen 3"1 gekennzeichnet. Am Boden dieser Wand befindet sich eine Rippe 32. Eine rechteckige öffnung 33 in der Oberseite des Deckelteils 17 besitzt ebenfalls nach unten verlaufende Wände in den vier Seiten, wie bei der Wand 35 dargestellt. Der untere Abschnitt jeder dieser Abdeckwände enthält entweder eine Nut oder eine am weitesten unten liegenden Rand, der eine Faßrippe, z. B. die Faßrippe 32, aufnimmt. Alle nach unten verlaufenden Wände sind einstückig mit den zugeordneten Teilen geformt und sie besitzen eine gewisse Elastizität, was dazu führt, daß die Abdeckplatte 29 an Ort und Stelle auf dem Deckelteil 1? einschnappt, wenn die nach unten verlaufenden Wände der Abdeckplatte 29 in die öffnung 33 eingefügt werden. Zur zusätzlichen Befestigung können Metallfederclips 37 und 39 benutzt werden, um die aneinanderstoßenden Wände gegeneinander zu verspannen, wenn sie von dem Clip erfaßt werden.
Die Abdeckplatte 29 gemäß Fig. 1 besitzt drei öffnungen 41, 43 und 45, um drei unterschiedliche Schaltorgane aufzunehmen. Statt dessen können Abdeckplatten 47 und 49 gemäß Fig. 1A bzw. 1B benutzt werden, wenn andere Schaltprobleme vorliegen. Die Abdeckplatten 47 und 49 haben die gleiche Größe und passen in derselben Weise in die öffnung 33 des Deckelteils I7 ein wie die Abdeckplatte 29· Der einzige Unterschied zwischen den verschiedenen Abdeckplatten besteht in der Zahl der Löcher, die zum Zusammenbau mit Teilen vorgesehen sind. Wenn nur zwei Schaltorgane benötigt werden, dann wird die Abdeckplatte 47 benutzt, die zwei Löcher 5^ und 53 aufweist. In gleicher Weise wird man die Abdeckplatte 49 wählen, die ein einziges Loch 55 hat,
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wenn nur ein Schaltorgan erforderlich ist.
Fig· 1 veranschaulicht eine von drei möglichen Abdeckplatten, die in dem fertig zusammengebauten Schaltgerät benutzbar sind. Eine dieser Deckplatten benutzt einen Druckknopfaufbau mit einem Druckknopf 57 und einer Feder 59. Der zweite Schalter ist gemäß dem Ausführungsbeispiel als Drehschalter ausgebildet, mit einem Drehknopf 61, der mit einem Nocken 63 verbunden ist und durch das Loch 43 hindurchsteht. Der dritte Teil wird von einer Anzeigelampe 65 gebildet, die durch die öffnung 43 Licht zugeführt erhält. Die Anzeigeleuchte 65 schnappt in die Ringnut innerhalb der Platte ein, die das Loch 45 umgibt.
Die Kombination von Bauteilen gemäß Fig. 1 dient nur der Diskussion. Der Hauptvorteil dieser Bauteile besteht darin, daß sie auf unterschiedliche Weise kombiniert werden können. Ein Druckknopf kann in irgendeinem der Löcher der Abdeckplatten 29, 47 und 49 eingebaut werden. In gleicher Weise kann die Anzeigelampe 65 in irgendeines der Löcher der drei unterschiedlichen Abdeckplatten eingefügt werden. Wegen des etwas komplexeren Aufbaue ist jeweils nur eines der Löcher jeder Abdeckplatte notwendigerweise mit zugeordneten Ausnehmungen und Nuten versehen, die betriebsmäßig den Drehknopf 61 aufnehmen, wie dies im einzelnen weiter unten beschrieben wird, aber es kann auch jedes der Löcher auf diese Weise ausgebildet sein. Jede mögliche Forderung des Kunden kann erfüllt werden, ohne daß irgendein Werkzeug, abgesehen von einem Schraubenzieher, benötigt wird, der zum Anziehen der Schrauben gemäß Fig. 1 erforderlich ist.
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Bei der speziellen Kombination gemäß Fig. 1 ist eine elektrische Anzeigelampe 67 im Lampenblock 28 angeordnet, um durch das Lampengehäuse 65 nach außen sichtbar zu werden. Das Lampengehäuse 65 kann unterschiedlich gefärbt ausgebildet sein. Der Kontaktblock 21 ist auf dem Basisteil 11 unter dem Loch 41 der Abdeckplatte 29 im Pfad des Druckknopfes 57 untergebracht. Der Druckknopf 23 des Kontaktblocks 21 wird niedergedrückt, wenn der Druckknopf 57 betätigt wird. Die beiden Kontaktblöcke 25 und 27 sind so angeordnet, daß ihre oberen Knöpfe bei Drehung des Nockens 63 durch den Drehgriff 61 niedergedrückt werden. Der Nokken 63 und die oberen Druckknöpfe des Kontaktblocks sind seitlich so gestaltet, daß die Drehung des Nockens 63 durch den Drehgriff 61 bewirkt, daß einer der Kontaktblökke 25 bzw. 27 betätigt wird, je nach der Drehrichtung, mit der der Knopf aus der Ruhestellung gemäß Fig. 1,7 und 8 verdreht wird. Es ist oft zweckmäßig, daß einer der Kontaktblöcke 25 und 27 als Arbeitskontakt und der andere als Ruhekontakt ausgebildet ist.
Gemäß Fig. 2, 2A und 2B ermöglicht der Aufbau eine Schnappverbindung eines Kontaktblockes oder eines Lampensockelblockes am Halter 19 der Basis 11 ohne Benutzung jeglicher Werkzeuge. Jede der sieben Reihen vorstehender Zungen des Halters 19 weist zwei nach oben verlaufende umgekehrt L-förmige Haken 71 und 73 und eine elastische Zunge 75 auf, die normalerweise nach oben über die Schwenkverbindung mit dem Halter 19 vorsteht. Jeder der Haken 71 und 73 weist einen senkrecht vorstehenden Abschnitt und einen Endabschnitt auf, der im wesentlichen parallel zur Ebene des Halters 19 in einem Abstand zu diesem verläuft.
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Jeder der Eontaktblocke und der Lampensockelblocke, z. B. der Kontaktblock 21, weist zwei öffnungen 77 und 79 im Abdand zueinander auf, die auf die Haken 71 und 73 geschoben werden können. Wenn der Block 21 gegen die Kraft der elastischen Zunge 75 nach unten gedrückt wird, dann wird er gegen den Halter 19 gedruckt, wie aus Fig. 2A ersichtlich. Dann wird der Block 21 seitlich in Richtung der kleineren Abmessung des Halters 19 verschoben, bis die Bodenwand des Blocks von den Haken 71 und 73 erfaßt ist, wie dies aus Fig. 2B hervorgeht. Natürlich ist der obere Abschnitt der Haken 71 und 73 weit genug von der Oberfläche des Halters 19 entfernt, so daß die Wandung des Blocks dicht zusammenpaßt.
Wie in Fig. 2B dargestellt, kann die Zunge 75» nachdem der Block 21 so weit wie durch den Haken 73 möglich bewegt ist, in eine Kerbe 81 am Ende des Blocks 21 einfallen, um in der Stellung nach Fig. 2B den Block 21 formschlüssig am Halter 19 festzuhalten, bis die Zunge 75 nach unten gedruckt wird, damit der Block 21 zurückgeschoben werden kann und dann von den Haken 71 und 73 frei kommt.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich, besitzen die Haken 71 und 73 unterschiedliche Breiten von oben her betrachtet. Die Löcher 77 und 79 im Boden des Blocks 21 haben ähnlich gestaltete unterschiedliche Paßbreiten, wodurch gewährleistet wird, daß der Block beim Einfügen in der richtigen Weise ausgerichtet ist. Die drei Verbindungselemente aller sieben Reihen des Halters 19 sind gleich gestaltet und gleich orientiert und haben eine gleiche Arbeiteweise in Verbindung mit einem eingefügten Block.
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Wie aus Fig. 9 ersichtlich, sind die Reihen der Verbindungselemente in Verbindung mit den verschiedenen Löchern
der Abdeckplatten 29, V? und 49 (Fig. 1, 1A und 1B)
strichliert dargestellt, um die Relativstellungen erkennen zu lassen. Das Loch 45 der Dreilochplatte 29 liegt so, daß die Deckplatte mit einem Block oder Blöcken zusammenarbeitet, die an den ersten beiden Reihen von Verbindungselementen des Halters 19 zusammenwirken, wobei die Reihen von rechts nach links numeriert sind. Das Mittelloch 43 der
Dreilochplatte 29 und das Loch 55 der Einlochplatte 49
liegen übereinander in einer solchen Stellung, daß die zugeordneten Blöcke entweder an der vierten oder fünften
Reihe oder an der vierten und fünften Reihe von Befestigungselementen des Halters 19 festgelegt sind. Das Loch 41 in der Dreilochplatte 29 wirkt nur mit der siebenten Reihe von Verbindungselementen zusammen. Eine achte Reihe könnte im Halter 19 zusätzlich angeordnet werden, um mit der öffnung 41 zusammenzuarbeiten. Das Loch 51 der Abdeckplatte
47 ist in gleicher Weise der fünften und sechsten Eontaktelementreihe zugeordnet und das Loch 53 der gleichen Platte ist der zweiten und dritten Reihe zugeordnet.
Aus Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß sämtliche Löcher der Abdeckplatten gleich sein können. Wenn als Beispiel das
Loch 41 benutzt wird, so ist ersichtlich, daß es einen
kreisförmigen Abschnitt 41a besitzt, dessen Hittelpunkt
mit dem Mittelpunkt des Lochaufbaus zusammenfällt und bezüglich dem der Lochaufbau symmetrisch ist. Diametral gegenüberliegend greifen in die Kreisöffnung 41a zwei weitere Kreisöffnungen 41b und 41c ein, die geringere Durchmesser besitzen als die Öffnung 41a, und deren Mittelpunkte
in Längsrichtung der Abdeckplatte 29 gegenüber dem
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Mittelpunkt der öffnung 41a verschoben sind. Alle drei Öffnungen überlappen einander und bilden eine einzige Öffnung, deren Längserstreckung In Sichtung der Längserstreckung der rechteckigen Abdeckplatte 29 verläuft· Das Loch 41 ist mit einem ringförmigen Wandaufbau 81 umgeben und dieser wird wiederum von einem ringförmigen Wandaufbau 83 umfaßt, der nach oben nach der oberen Oberfläche der Abdeckplatte 29 verläuft. Die Mittelpunkte der Wandteile 81 und 83 liegen konzentrisch mit dem Mittelpunkt der öffnung 41.
In Verbindung mit Fig. 6 soll nunmehr die Konstruktion und Arbeitsweise einer Druckknopfausbildung beschrieben werden. Der Druckknopf 57 besteht aus einem einheitlichen Basisteil 85 und zwei nach unten verlaufenden Fingern 87 und 89« die einen Stiel des Druckknopfaufbaus bilden. Auf die Basis 85 ist eine Kappe 91 im Schnappsitz aufgesetzt. Die Kappen können je nach den Verwendungszwecken gewählt und mit entsprechenden Anzeigen versehen sein. So können die Kappen verschiedene Farben aufweisen und Kennzeichnungen wie "An" oder "Stop" aufweisen. In gewissen Fällen ist es zweckmäßig, den Druckknopf weiter vom Schaltgerät nach βμββη vorstehen zu lassen, so daß eine zweite Gruppe unterschiedlich bemessener Kappen vorgesehen werden kann, beispielsweise eine Kappe 93 gemäß Fig. 6A. Die Kappe 93 besitzt eine größere Dicke als die Kappe 91, aber beide können auf dem Basisteil 85 des Druckknopfs in gleicher Weise durch eine Schnappverbindung befestigt werden.
Jeder der Finger 87 und 89 des Druckknopfes weist vergrößerte, nach außen verlaufende Abschnitte 95 und 97 am unteren Ende auf. Diese Abschnitte verbinden den Hauptteil
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der Pinger 87 und 89 durch einen Steg, der beim Einbau des Druckknopfes gemäß Fig· 6 dazu dient, die Bewegung des Druckknopfes von der Vorderseite der Frontplatte 29 zu begrenzen. Die äußeren Oberflächen der vergrößerten Abschnitte 95 und 97 sind jedoch nach innen nach ihren unteren Rändern verjüngt, so daß der Druckknopfstiel durch das Loch 41 eingefügt werden kann. Die Stiele 87 und 89 sind elastisch genug, um gegeneinandergepreßt zu werden, so daß die vergrößerten Abschnitte 95 und 97 durch das Loch 41 gelangen können. Nach dem Einsetzen kann ein O-fiing 99 in den Spalt zwischen den Fingern 87 und 89 eingefügt werden, um zu verhindern, daß sie sich aufeinander zu bewegen, wenn dies gerade nicht gewünscht wird.
Wie am besten aus der perspektivischen Ansicht gemäß Fig. 1 ersichtlich, sind die Finger 87 und 89 des Druckknopfes in der Breite verlängert. Diese Form paßt sich der Form des Loches 41 an und es ergibt sich eine ausreichende Breite, um zwei Kontaktblöcke gleichzeitig betätigen zu können. Die Feder 59 wird normalerweise in zusammengepreßtem Zustand zwischen der Unterseite des Druckknopfbasisteils 85 im Bereich der Abdeckplatte 29 gehalten und umgibt das Loch 41 innerhalb der Ausnehmung 81.
Aus Fig. 5 ist der Drehknopfaufnahmeteil der Abdeckplatte 29 ersichtlich, der die öffnung 43 umgibt. Dieser Aufbau ist wenigstens bei einem Loch jeder Abdeckplatte vorhanden und ermöglicht das Einsetzen eines Drehknopfes. In einem benachbart zu den Vertiefungen 81' und 83' verlaufenden Absatz befinden sich bogenförmige Nuten 101 und 103. Jede dieser Nuten besitzt den gleichen Radius gegenüber dem Mittelpunkt des Loches 43 und weist einen bogenförmigen
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Fortsatz von etwas weniger als 180° auf. Die bogenförmigen Nuten 101 und 103 sind im gleichen Abstand über einen vollständigen Kreis angeordnet, das heißt, es besteht gleicher Abstand zwischen ihnen auf jeder Seite.
Als weiterer Bauteil zum Zusammenstellen sind zwei kreisförmige Ausnehmungen 105 und 107 auf einer Seite des Loches 4-3 und im Bodenteil des kreisförmigen Abschnitts 81' angeordnet. Auf der anderen Seite des Loches 43 befinden sich drei solche Ausnehmungen 109» 111 und 113· All diese fünf kreisförmigen Ausnehmungen liegen mit ihren Mittelpunkten auf einem Kreis, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt des Loches 43 zusammenfällt. Die beiden Ausnehmungen 105 und 107 liegen in einem 180°-Segment dieses Kreises und die anderen drei Ausnehmungen 109, m und liegen in dem anderen 180°-Segment dieses Kreises.
Im folgenden wird auf Fig. 7 und 8 Bezug genommen. Hieraus ist der Aufbau des Knopfes ersichtlich, der mit den soeben beschriebenen Konstruktionselementen der Abdeckplatte 29 zusammenwirkt. Ein federbelasteter Verriegelungskörper wird vom Knopf 61 derart getragen, daß er in den kreisförmigen Ausnehmungen 105 his 111 gemäß Fig. 3 einrasten kann. Im unteren Teil ist der Verriegelungskörper II5 abgerundet, so daß der Knopf nicht an einer Drehung gehindert wird, und der Verriegelungskörper ausgehoben werden kann. Jedoch bildet der Verriegelungskörper II5 eine der Bedienungsperson erkennbare Raststellung bei jedem Einfallen. Wenn der Verriegelungskörper in irgendeiner Ausnehmung 101, 105, 109 und 113 liegt, dann verbleibt auch der Nocken 63 in einer Lage, in der er den Druckknopf eines der Kontaktblöcke 25 und 27 niederhält.
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Es ist ein Schlitten 117 (Fig. 8) innerhalb des Knopfes 61 vorgesehen. Am unteren Ende befindet sich ein Fortsatz 119, der radial angeordnet ist und in einer der Nuten 103 oder 101 (Fig. 3) der Abdeckplatte 29 läuft. Wenn der Fortsatz 119 in der Nut 103 läuft, dann hat der Knopf 61 drei RastStellungen, da der Verriegelungskörper 115 sich längs der Löcher 109, m und 113 der Abdeckplatte 29 entlangbewegt. Das Ende der bogenförmigen Nut 103 verhindert, daß der Knopf darüber hinausgedreht wird. Wenn für einen speziellen Verwendungszweck jedoch ein Drehknopf gefordert wird, der nur zwei Raststeilungen besitzt, dann wird der Schlitten 117 des Knopfes angehoben, um den Vorsprung 119 aus der Nut 103 auszuheben. Dann wird der Knopf um 180° gedreht und der Schlitten 117 wird wiederum in den Knopf zurückgedrückt, so daß der Vorsprung 119 in den Schlitz 101 eingreift. Die obere Begrenzung des Schlittens 117 ist strichliert in Fig. 8 angegeben. Hierdurch wird es möglich, einen einzigen Drehknopf für zwei oder drei Schaltstellungen zu benutzen, und es brauchen hierfür nicht zwei unterschiedliche Bauteile zur Verfügung gehalten zu werden.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    Schaltgerät mit einem Gehäuse und einer oberen öffnung, über die das Innere des Gerätes zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schaltgerät mehrere Abdeckplatten (47, 29, 49) zum Abdecken der öffnung (33) zugeordnet sind, die sich lediglich im Hinblick auf die Anzahl ihrer Einsatzlöcher unterscheiden, wobei jede Platte im Schnappsitz einrastbar ist, daß mehrere Schalterelemente vorgesehen sind, die in jedem Loch der Abdeckplatten festlegbar sind, wobei diese Schalterelemente einen Druckknopf aufweisen, dessen Basis im eingebauten Zustand nach unten über die Abdeckplatte vorsteht, wobei weiter ein Drehschalter mit einer Nockenoberfläche vorgesehen ist, die über die Unterseite der Abdeckplatte vorsteht,und wobei ferner eine Anzeigelampe vorgesehen ist, daß mehrere elektrische Kontaktblocks, jeder mit Druckknopfbetätigung auf der Oberseite, mit Arbeitsund Ruhekontakten vorgesehen sind, daß ein Anzeigelampen-Fassungsblock vorgesehen ist, daß Mittel an der Innenseite des Gehäuses auf dessen Bodenfläche vorgesehen sind, die mit am Boden der Blocks zusammenpassenden Mitteln einen Schnappeingriff ermöglichen und dann unter den verschiedenen Abdeckplattenöffnungen zu liegen können, daß mehrere Reihen von Kontaktelementen längs der Bodenfläche in der Weise vorgesehen sind, daß wenigstens eine Reihe unter einem Loch (jeder der Abdeckplatten zu liegen kommt und jede Reihe im wesentlichen identische Befestigungselemente aufweist, die in Gestalt zweier, im Abstand zueinander vorgesehener Haken umgekehrter L-Form ausgebildet sind, daß eine Bodenfläche der Blocks mit zwei Ausnehmungen versehen ist, in
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    die die Haken einfügbar und im Gleitsitz verschiebbar sind, und daß jede der Reihen der Verbindungselemente zusätzlich eine manuell betätigbare Zunge aufweist, die eine seitliche Verschiebung des Blocks in Gegenrichtung verhindert, wodurch der Block fest auf der unteren Oberfläche des Basisaufbaus zu liegen kommt.
    2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Loch (51, 53; 41, 4-3, 45; 55) der Abdeckplatten (47; 29; 49) einen langgestreckten Abschnitt aufweist und daß der Basisaufbau der Druckknopfbetätigungseinrichtung zwei im Abstand zueinander liegende Finger (87, 89) besitzt, die nach außen vorstehende Anschläge (95, 97) tragen, die an ihren unteren Enden in Gegenrichtung vorstehen und an der Unterseite der Abdeckplatte anschlagen und daß die Anschläge und der Abstand dazwischen so ausgebildet sind, daß eine manuelle Einführung des Druckknopfaufbaus in das Loch durch Zusammenquetschen der Finger bewii\kt werden kann, und daß die Druckknopfbetätigung zusätzlich ein elastisches Element aufweist, welches normalerweise den Druckknopf von der Abdeckplatte nach außen drückt.
    3. Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckknopfbetätigungseinrichtung zusätzlich wenigstens zwei Kappen (91, 93) aufweist, die auf dem Druckknopf aufrastbar sind, wobei sich die Kappen hinsichtlich ihrer Dicke unterscheiden, so daß die Druckknöpfe unterschiedlich weit über die Abdeckplatten des fertigen Gerätes vorstehen können.
    4. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    70988 Λ/1108
    273327b
    daß wenigstens ein Teil der Löcher der Abdeckplatten von einem Drehknopf eingenommen wird, der zwei Bogenführungen besitzt, die beide weniger als 180° umfassen und einander im gleichen Abstand gegenüberliegen, und daß drei Ausnehmungen im gleichen Abstand auf einer Seite des Loches über einen Winkelbereich von weniger als 180° vorgesehen sind, wobei zwei Ausnehmungen im Abstand zueinander auf der anderen Seite des Loches über einen unterschiedlichen Raum weniger als 100 um das Loch herum verlaufen, und daß der Drehschalter einen Drehknopf aufweist, der einen federbelasteten Riegel (115) umfaßt, der nach unten vorsteht und in eine der Ausnehmungen eingreift, um die Schaltstellungen festzulegen, und daß der Riegel durch Drehung des Knopfes in zwei Endstellungen überführbar ist, wobei in der einen Endstellung der Riegel an dem einen Ende der Bogenführung angreift, während in der zweiten Stellung der Anschlag aus der Führung gehoben wird, um eine 180°-Drehung des Knopfes zum Zwecke des Eingriffs mit der anderen Führung herbeizuführen, so daß der Knopf wahlweise für drei Schaltstellungen oder für zwei Schaltstellungen eingestellt werden kann.
    Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine nach unten vorspringende Wand besitzt und wenigstens ein Teil der oberen öffnungen der Abdeckplatten eine nach unten vorstehende Wand um den gleichen Abschnitt besitzt und daß die Gehäusewände und die Wände der Abdeckplatte Faßverriegelungen und Riegelaufnehmer aufweisen, so daß ein formschlüssiger Sitz beim Einfügen der Abdeckplatten in die obere öffnung des Gehäuses erreicht wird.
    709884/1108
    273327b
    6. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens sieben in gleichem Abstand zueinander verlaufende parallele Reihen von Befestigungselementen vorgesehen sind, die sich über die Schmalseite des Gehäuses erstrecken und gegenüber den Löchern der Abdeckplatten und gegenüber dem Gehäuse so orientiert sind, daß die ersten zwei Reihen, die vierte und fünfte Reihe und die dritte Reihe unter den drei Löchern einer Dreilochplatte zu liegen kommen, während die zweiten und dritten Reihen und sechsten und siebenten Reihen so orientiert sind, daß sie unter den beiden Löchern der Zweilochplatte zu liegen kommen, während die vierte und fünfte Reihe so orientiert sind, daß sie unter dem einzigen Loch einer Einlochplatte zu liegen kommen, daß ein elektrischer Kontaktblock mit federbelasteten Druckknopfbetätigungseinrichtungen an der Oberseite versehen ist und auf den Befestigungsmitteln festlegbar ist und daß zwei benachbarte Kontaktblöcke unter jeweils einem Schaltloch gleichzeitig von einem Schaltnocken bestrichen werden können.
    7. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopfentrieb eine kreisförmige Kappe aufweist, daß die Basis nach außen von der Rückseite des Druckknopfaufbaue vorsteht und zwei im Abstand zueinander liegende Finger aus elastischem Material besitzt, die zusammendrückbar sind und in ein Schalterloch einsteckbar sind und eine Formschlußverbindung nach dem Einstecken herstellen, wobei zwischen ihnen ein O-Ring einfügbar ist.
    8. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    70988A/1108
    daß der Drehschalter eine Platte mit einer öffnung aufweist, durch die ein Stiel nach der Rückseite vorsteht, daß zwei bogenförmige Führungen auf der Vorderseite der Deckplatte um das Loch herum angeordnet sind, die sich über einen Winkel voll weniger als 180° erstrecken und auf gegenüberliegenden Seiten der Löcher liegen, daß eine erste Gruppe von Ausnehmungen in der Frontseite der Platte in einem bogenförmigen Pfad von weniger als 180° seitlich zum Loch angeordnet ist, daß eine zweite Gruppe mit einer unterschiedlichen Anzahl von Ausnehmungen auf einem kreisbogenförmigen Pfad von weniger als 180° auf der gegenüberliegenden Seite des Loches vorgesehen ist, daß ein federbelasteter Riegel an der Unterseite des Knopfes angeordnet ist, der mit den Ausnehmungen in Eingriff gelangt, um die Schaltstellungen festzulegen, und daß ein zweiter Riegel mechanisch zwischen einer Stellung in einer Kreisbogennut und einer zweiten Stellung entfernt hiervon beweglich ist, derart, daß der Knopf mechanisch mit seinem Riegel mit den unterschiedlichen Ausnehmungen zur Herstellung unterschiedlicher Schaltstellungen zusammenwirken kann·
    70988/;/! 108
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