DE950709C - Drehmomentschalter - Google Patents

Drehmomentschalter

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DE950709C
DE950709C DEM13317A DEM0013317A DE950709C DE 950709 C DE950709 C DE 950709C DE M13317 A DEM13317 A DE M13317A DE M0013317 A DEM0013317 A DE M0013317A DE 950709 C DE950709 C DE 950709C
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DE
Germany
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clamping bars
torque switch
torque
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differential
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Application number
DEM13317A
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English (en)
Inventor
Franz Steidle
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L31/00Valve drive, valve adjustment during operation, or other valve control, not provided for in groups F01L15/00 - F01L29/00
    • F01L31/08Valve drive or valve adjustment, apart from tripping aspects; Positively-driven gear
    • F01L31/18Valve drive or valve adjustment, apart from tripping aspects; Positively-driven gear specially for rotary or oscillatory valves
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G15/00Mechanical devices for initiating a movement automatically due to a specific cause
    • G05G15/08Mechanical devices for initiating a movement automatically due to a specific cause due to the load or torque on a member, e.g. if exceeding a predetermined value thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Drehmomentschalter Die Erfindung betrifft einen Drehmornentschalter, bei welchem der Umlaufräderträger-eines' Differentialgetriebes bis zur Überschreitung eines vorbestimmtenDifferenzdrehmotnents zwischen der getriebenen und der treibenden Welle durch eine ausklinkbare Verriegelung zwischen zwei Klemmbalken an seiner Drehung gehindert wird, wobei. die Klemmbalken an ihrem einen Ende unmitteibar, an dem anderen Ende über zwei Winkelhebel an Festpunkten angelenkt sind.
  • Derartige Diehmomentschalter sind beispielsweise mit Vorteil beim Antrieb des Nachladeschiebers von Brennkraftmaschinen verwendbar, wo sowohl eine Winkelverschiebung der getriebenen gegenüber der treibenden Welle beim Umsteuern als auch ein Weiterlaufen der antreibenden Welle bei stillstehender getriebener Welle ermöglicht werden soll.
  • Es sind zwar bereits Überlastungsschutzvorrichtungen bekannt, bei denen zwischen dem Antriebsmomotor und dem angetriebenen Teil ein Umlaufrädergetriebe eingeschaltet ist, dessen Träger im normalen Betrieb durch eine unter Feder-kraft stehende ausklinkbare Verriegelung festgehalten wird. Diese Vorrichtungen wirken aber in der Weise, daß bei Überlastung der Stromkreis des Antriebsmotors selbsttätig unterbrochen und der Motor somit stillgesetzt wird. Eine derartige Ausbildung ist jedoch für den vorliegenden Zweck nicht brauchbar, da, wie bereits erwähnt, bei Auftreten von Überlast lediglich die getriebene Welle stillgesetzt werden, die Antriebsinaschine hingegen weiterlaufen soll. Treibende und getriebene Teile müssen dabei in bekannter Weise gleichzeitig so weit voneinander entfernt werden, daß ein völliger Freilauf derselben vorhanden und selbst bei langer Dauer des anormalen Betriebszustandes eine Abnutzung nicht zu befürchten ist, welche im Bedarfsfall das Funktionieren der Einrichtung in Frage stellen würde.
  • Es ist auch eine Vorrichtung zum Schutze von Getrieben gegen Überlastung bekannt, bei der in das Triebwerk ein Planetengetriebe eingebaut ist, auf -dessen Außenkranz eine. Backen-bremse wirkt, die ihrerseits unter der Wirkung einer einstellbaren, dem übertragenen Drehmonient entgegenwirkenden Kraft steht, durch welche der Außenkranz bis zur Grenze des zugelassenen Drehmornents an der Drehung gehindert wird, während nach Überschreiten dieser Grenze der sich drehende Außenkranz. die Stillsetzung des Antriebsmittels der zwangweise wirkenden Übertragiingsmittel herbeiführt. Diese Einrichtung ist ebenso wie die bereits vorstehend erwähnte nicht für den vorliegenden Zweck brauchbar, da bei Auftreten von Überlast die Antriebsmaschine nicht abgeschaltet werden, sondern weiterlaufen soll.
  • Erfindungsgemäß- wird dies bei einem Drehmomentschalter, bei welchem der Umlaufräderträger eines Differentialgetriebes bis zur überschreitung eines vorbestimmten Differen-zdrehmoments zwischen der getriebenei# und der treibenden Welle durch eine ausklinkbare Verriegelung zwischen zwei Klemmbalken an seiner Drehung gehindert wird, wobei die Kleminbalken#an ihrem einen Ende unmittelbar, an dem anderen Ende über zwei Winkelhebel an Festpunkten angelenkt sind, dadurch erreicht, daß die Winkelhebel an ihren freien Schenkeln durch eine Feder verbunden sind, welche die Klemmbalken im eingerückten Zustand in kraftschlüssigem Eingriff mit dem Umlaufräderträger, nach Überschreitung des vorbestimmten Differenzdrehmoments und Verschwenken der Winkelhebel über eine labile Stellung hin-aus im ausggrückten Zustand in gespreizter Stellung hält. Solange der Schieber ordnungsgemäß frei umläuft und lediglich eine geringe Reibung zu überwinden hat, ist auch das auf den Differentialkäfig ausgeübte Drehmoment gering. Steigt dagegen dieses Drehmoment langsam oder plötzlich an, dann wandern die Zapfen oder Vorsprünge am Käfig auf den schrägen Wänden der keilförmigen Kerben auswärts und drücken dabei die Klemmbalken entgegen der Kraft der Verbindungsfeder vom Differentialkäfig fort, bis nach Überschreitung eines La!bilpuniktes die Klemmbalken von der Feder selbst so weit nach außen geschwenkt werden, daß der Käfig sich mit seinem Zapf-en oderVorsprüngen, dievorher in denKerben der Klemmbalken lagen, frei drehen kann. Der Antrieb des Schiebers wird damit nicht abgeschaltet, aber unwirksam gemacht. DerDrehmomentschalter nach der Erfindung ist einfach in -der Funktion und billig in der Herstellung und deshalb jeder selbsttätigen Schalt- o;der Rutschkupplung weit überlegen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines.Drehmomentschalters nach der Erfindung in Verbindung mit einem Nachladeschieber bei Brennkraftmaschinen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine schematische Darstellung eines Nachladeschiebers mit Differentialgetriebe, Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Nachladeschieber nach der Linie II-II in Fig. i und eineh Schnitt durch einen Teil des Zylinders an der Brennkraftmaschin.e, Fig. 3 einen teilweisen Längsschnitt und eine teilweise Draufsicht auf -,den Antrieb des Nachladeschiebers, Fig. 4 eine Ansicht des Drehmementschalters am Differentialgetriebe des Nachladeschiebers und Fig. 5 bis 7 je eine schematische Darstellung des Drehmomentschalters in verschiedenen Schaltstellungen, In der Fig. i ist eine Schieberwelle für eine Brennkraftmaschine in schematischer Weise dargestellt, die aus den einzelnen Schieberteilen 1,:2, 3 und 4 zusammengesetzt und bei 5, 6, 7 und 8 gelagert ist. Sie wird von der Steuerwelle bzw. einer anderen Zwischenwelle aus über das Zahnrad 9 und das Differentialgetriebe io angetrieben. In der Fig.:2 ist gezeigt, wie der Schieber 2 im Auslaßkanal ii des Zylinders 12 und in der Auslaßleitung 13 angeordnet ist.
  • In der Fig. 3 ist ein Teilschnitt durch den Antrieb des Nachladeschiebers und das zwischengeschaltete Differentialgetriebedargestellt. Das Antriebszahnrad 9 ist mit dem Kegelrad 14 verbunden, dessen Nabe 15 lose'auf der Welle 16 läuft, das Kegelrad 17 ist dagegen rhit der Welle 16 mittels eines Kei-les-i8 fest verbunden. Zwischen den Kegelrädern 14 und 17 sind die Differentialkegelräder angeordnet, von denen das Rad ig zu sehen ist. Die Differenti:,alAder sind auf Bolzen 2o drehbar gelagert, die am Zylinder 21 befestigt sind. Der Zylinder 21 bildet zusammen mit den seitlichen Abdeckscheiben:22 und -23 den geschlossenen Differentialkäfig. Die Abdeckscheiben 2:2 und 23 sind lose drehbar auf den Naben der Kegelräder 14 und 17 angeordnet. Auf dem nabenartigen Ansatz 24 -der Abdeckscheibe 23 ist ebenfalls lose drehbar ein Schild 25 aufgesetzt, der mit zwei Anschlägen 26 und 27 (Fig. 4) versehen ist. Der Schild 25 ist bei 28 mit einer Stange 29 verbunden, die zu einer Stange 30 führt. Die Stange 3o kann durch einen nicht dargestellten Verstellkolben hydraulisch oder pneumatisch oder unmittelbar von Hand verschoben werden. Bei einer Drehung des Schildes 25 durch Verschiebung der Stange 30 legen sich abwechselnd die Anschläge 26 und 2-, gegen Anschlag7-apfen31 ärn Lagerbock32. Am Schild:25 sind ferner die bei-den Klemmbalken 33 und 34 mittels der Belzen35 und 36 angelenkt. Die Klemmbalke1133 und 34 haben keilförmige Kerben 3.7 und 38, mit denen sie sich um Bolzen 39 und 40 legen, die an der Deckscheibe 2,3 des Differentialkäfigs befestigt sind.
  • An den freien Enden -der Klemmbalken 33 und 34 sind Winkelhebel angelenkt, die aus den Hebeln 41, 42 und 43, 44 gebildet sind. Die Anlenikung erfolgt mittels Bolzen 45 und 46. Die Verbindungsbolzen 47 und 48 der beiden Hebelpaare sind im Schild 25 gelagert. Am Ende des Hebels 41 ist eine Zugstange 49 befestigt, die eine Hülse 5o durchdringt, welche am Ende des Hebels 43 befestigt ist. Innerhalb der Hülse 5o ist eine. Feder 5 1 angeordnet. Diese Feder 5 1 liegt zwischen dem Boden 52 der Hülse 5o einerseits und dem Federteller 53 an der Zugstange 49 andererseits.
  • Dieb Wirkungsweise des Drehmomentschalters entsprechend der Erfindung soll an Hand der schematischen Darstellungen der Fig. 5 bis 7 erklärt werden: In der Fig. 5 ist die normale Betriebsstellung dar-gestellt. Die Bolzen 39 und 4o an der Abdeckscheibe 23 des Differentialkäfigs liegen in den keilförmigen Kerben 37 und 38 der Klemmbalken 33 und 3,4. Da die Drehpunkte 35 und 36 der Klemmbalken 3.3 und 34 im Schild 25 liegen, kann letzterer durch das Bewegungsgestänge 29,30 unbehindert um die A ' chse des Differentialgetriebes über einen Winkel gedreht werden, der durch die Anschläge 26 und :27 bestimmt wird. Bei dieser Drehung wird über die Klemmbalken 33 und 34 und die Bolzen 39 und 46 der Differentialkäfig mitgenommen und da-durch eine Winkelverdrehung zwischen dem treibenden Zahnrad 9 und der mit dem Nachladeschieber verbundenen, getriebenen Welle 16 bewirkt. Diese Winkelverdrehung ist für die Umsteuerung des Nachladeschiebers in Verhindung mit umsteuerbaren Brennkraftmaschinen erforderlich, um die Schieberschließzeiten für Vorwärts- oder Rückwärtsgang der Brennkraftmaschine anzupassen.
  • Wächst nun das Antriebsdrehmoment über -seine normale Betrielbsgröße hinaus, dann wandern die Bolzen 39 und 4o auf den schrägen Flächen der Kerben 37 und 38 in den Klemmbalken 33 und 34 .und drücken- dabei die Klemmbalken auseinander. DieWinkellhebe14I/42 und 43/44 drehen sich dabei um die Drehpunkte 47 und 48 und die Feder 5 1 wird gespannt. In den schematischen Darstellungen der Fig. 5 bis 7 ist die Feder 5 1 der Einfachheit halber als Zugfeder ausgeführt, während sie bei der baulichen Ausführung nach Fig. 4 eine Druckfeder ist. Die Wirkung. ist in beiden Fällen die gleiche. Maßgebend ist lediglich die Zugkraft, die stets auf (beide Winkelhebel ausgeübt wird. Die Spannung der Feder 51 wächst so lange an, bis die Anlenkpunkte der Feder 5 1 bzw. deren Verbindungsglieder an den Hebeln 42 und 43 mit den Arilenkpunkten 47 und 48 auf einer Geraden liegen (Fig. 6). Wird diese Stellung beim Weiterwandern der Bolzen 39/40 zur Mündungder Kerben 37 und 38 überschritten, dann bewirkt die freigewordene Federkraft ein plötzliches Umschwenken der Winkelhebel 41/42 und 43/44 um die Drehpunkte 47 und 48 bis zu denA-nschläg#n56 und 57, und damit ein verstärktes Auseinanderspreizen der freien Enden der Kleminbalken 33 und 34 derart, daß die Bolzen 39 und 4c> von den Klemmbalken 33 und 34 vollständ-ig freikommen. Einer ungehinderten Umdrehung -des Differentialkäfigs steht dann nichts mehr im Wege, d. h. der Antrieb wirkt dann nicht mehr auf die Welle des Naohladeschiebers ein. Die Größe des Drehmornents, bei welchem die Verriegelung des Differentialkäfigs ausgeklinkt wird, kann durch die Wahl der Feder 51 und dürch ihre Spannung bestimmt werden.
  • Um das Ausklinke#n der Verriegelung des Differenti,alkäfigs anzuzeigen, kann man beispielsweise eine elektrische Signalvorrichtung anordnen, die zweckmäßig durch einen der ausgeklinkten Klemmbalken in Tätigkeit gesetzt wird. In der Fig. 4 ist eine derartige Signalvorrichtung beispielsweise dargestellt. Der Büg#I 6o ist so ausgebildet und angeordnet, daß der Klemmbalken 34 in beiden Umsteuerstellungen des Differentialkäfigs zum Anliegen kommt, Der Bügel 6o betätigt, wenn er vom ausgeklinkten Klemmbalken 34 bewegt i?#ird, einen Stift 61, der ein Schaltrelais 62 zum Ansprechen bringt.
  • Ist die Ursache des zu hohen Drehmoments beseitigt, dann werden mit Hilfe eines bekannten Spannschlosses, das. an den hakenförmigen Enden 54 und 55 der Klerampalken 33 und 34 eingehängt wird, die Klemmbalken wieder über die in der Fig. 6 dargestellte Schnappstellung in die Ausgangsstellung (Fig. 3) gezogen.
  • Der Drehmomentschalter nach der Erfindung ist natürlich nicht an den Nachladeschieber einer Brennkraftmaschtin ' e gebunden" #sondern.,kann überall ,dort Anwendung finden, wo er zusammen mit einem Differentialgetriebe -im Antrieb irgendeiner Vorrichtung angeordnet ist, bei welch-er eine Sicherung gegen zu hohes Drehmoment ratsam ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Drehmomentschalter, bei welchem der Umlaufrä:derträg.er eines Differentialgetriebes bis zur Überschreitung eines vorbestimmten Differenz,drehmoments zwischen der getriebenen und der treiben-den Welle durch eine ausklinkbare Verriegelung zwischen zwei Klemmbalken an seiner Drehung gehindert wird"wobei die Klemmbalkenan ihrem einenEnde unmittelbar, an dem anderen Ende über zwei Winkelhebel an Festpun!kten angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirfkelhebel (4:2, 44) an ihren freien Schenkeln durch eine Feder (51) verbunden sind, welche die Klemmbalken (33, 34) im eingerückten Zustand in kraftschlüssigem Eingriff mit dem Umlaufräderträger, nach Überschreitung des vorbestimmten Differenzdrehmonients upd Verschwenken der Winkelhebel 42, 44) üb#r eine labile Stellung hinaus im ausgerückten Zustand in gespreizter Stellung hält. - 2.
  3. Drehtnomentschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dein Umlaufräderträger Bolzen (39, 40) befestigt sind, die mit ihrer Zylinderfläche in keilförmigen Kerben (37, 38) der Kleinrnbalken (33, 34) zum Anliegen gebracht werden. 3. Drehmomentschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbalken (33, 34) an einem mit dem Differentialkäfig (23) koaxial angeordneten Sdhil - d (25) -angelenkt sind, dessen Drehung mittels des Umsteuergestänges (29, 30) eine Drehung des Differentialkäfigs (:23) bewirkt, ohne daß die Klemmbalken (33, 34) ausgerastet werden.
  4. 4. Drehmomentschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Wege eines der Klemmbalken (331- 34) von seiner Betriebsstellung in die Ausklinkstellung ein Kontaktgeber (6o,' 61) für ein elektrisches Signal optischer oder akustischer Art angeordnet ist. 5. Drehmomentschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktgeber (6o, 61).ein Schaltrelais betätigt, das die elektrischeSignalanlage einschaltet, wenn derDrehmomentschalter ausgeklinkt ist.
  5. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 62,r832, 678478.
DEM13317A 1952-03-13 1952-03-13 Drehmomentschalter Expired DE950709C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130239B (de) * 1952-04-30 1962-05-24 Equip Minier S A R L Soc D In Abhaengigkeit von uebertragenen Drehmoment schaltendes Anlass- und Abstellgetriebe fuer Arbeitsmaschinen
DE1152860B (de) * 1960-08-04 1963-08-14 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Umlaufraedergetriebe mit UEberlastungssicherung
DE1197712B (de) * 1956-07-13 1965-07-29 Fritz Hinze Umlaufraedergetriebe mit UEberlastsicherung
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DE1301946B (de) * 1957-06-03 1969-08-28 Auxiliaire D Ind Sadi S P R L Betaetigungseinrichtung mit einem Antriebsmotor und einem von diesem Motor angetriebenen Planetengetriebe mit ausschaltbarem mechanischem Drehmomentbegrenzer

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE678478C (de) * 1935-11-15 1939-07-15 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges UEberlastungsschutzvorrichtung

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