DE2443388C3 - Fliehkraftbetätigte Anlaufkupplung, insbesondere für Schreib- u.a. Büromaschinen - Google Patents
Fliehkraftbetätigte Anlaufkupplung, insbesondere für Schreib- u.a. BüromaschinenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D43/02—Automatic clutches actuated entirely mechanically
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- F16D43/16—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members with clutching members having interengaging parts
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Description
Die Erfindung geht aus von einer fliehkraftbctätigten Anlaufkupplung der in dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 angegebenen Art.
Eine solche fliehkraftbetätigte Anlaufkupplung ist mit dem DE-Gbm 6608939 bekanntgeworden, die
zwei an einer Ausgangswelle gegen Federkraft um einen Bolzen, unter Bildung eines längeren und eines
kürzeren Hebelarmes, verschwenkbar gelagerte Fliehgewichte aufweist, von denen mindestens eines
mit einem am kürzeren Hebelarm angeordneten, in den Bereich der Antriebszähne eines Ausgangsgliedes
bringbaren Antriebszahn versehen ist. Dieser Anlaufkupplung, die für den Zweck geschaffen worden ist,
ein Trennen des miteinander in Wirkverbindung stehenden Antriebszahnes des auf einer Eingangswelle
angeordneten Fliehgewiehtes und des an einem Abtriebsglied der Ausgangswelle vorgesehenen Abtriebszahnes
infolge von Lastabnahmen an der Ausgangswelle oder infolge der Eigenschaften eines
elektrischen Antriebes (Motorschwingungen) während des Betriebes zu verhindern, wodurch nachteilige
Escheinungen, die in Form von Leerlaufklirren oder ruckartigen Stoßerscheinungen auftreten können.
vermieden werden sollen. Hierfür ist das Abtriebsglied der vorbekannten Kupplungseinrichtung nicht,
wie allgemein üblich, mit der Ausgangswelle drehstarr - sondern zwischen zwei Anschlägen mit derselben
drehelastisch verbunden. Erreicht wird hierdurch, daß das Abtriebsglied mit seinem Abtriebszahn auch dann
an dem Antriebszahn des Fliehgewiehtes der Eingangswelle ständig spielfrei anliegen kann, wenn die
Eingangswelle und die Ausgangswelle zueinander
ίο Relativbewegungen ausführen.
Mit dieser vorbekannten Anordnung ist es bereits gelungen, eine Kupplung so auszubilden, daß bei deren
Betrieb, insbesondere im Leerlauf der Kraftübertragungsglieder, d. h. im gekuppelten Zustand ohne
is £ astabnahmen, störende Leerlaufgeräusche vermieden
werden können. Ein anderes, in dem DE-Gmb 6 608 939 nicht näher behandeltes, aber gegenüber der
von dem Gegenstand desselben zu lösenden Aufgabe sehr ähnlich gelagertes Problem, das beim Einsatz von
kraftschlüssigen, z. B. Schlingfederkupplungseinrichtungen in Verbindung mit beispielsweise motorisch
angetriebenen Typenhebelschreibmaschinen auftreten kann, konnte noch nicht gelöst werden.
Bei schnell aufeinander folgenden Lastabnahmen von einem Antrieb, z. B. an über Fliehkraftkupplungen
angetriebenen Antriebswellen für Typenhebelgetriebe, ist beobachtet worden, daß bei einer sehr
schnellen Betätigungsfolge von Schriftzeichentasten dem zuerst ausgelösten Getriebe eine ausreichende
ίο Anschlagenergie für einen Typenabdruck übermittelt
wird, daß aber für das danach ausgelöste Getriebe scheinbar keine ausreichende Anschlagenergie für einen
gleichmäßig geschwärzten Abdruck vorhanden ist, obwohl ein Elektromotor mit einem an sich genus's gend starken Drehmoment benutzt wird.
Es ist nun festgestellt worden, daß dieser nachteilige Effekt durch ein Voreilen des Abtriebsgliedes mit der
Ausgangswelle gegenüber dem Antriebszahn der Eingangswelle entsteht, was dadurch erfolgen kann, daß
die Ausgangswelle nach einer stobartigen Lastabnahme durch ein Typenhebelgetriebe mit seinem Antriebszahn
von dem Antriebszahn abprellt, wodurch zwischen diesen an der Bewegungsübertragung unmittelbar
beteiligten Gliedern ein Luftspalt entsteht.
v, Dieser Umstand tritt besonders dann erheblich in Erscheinung,
wenn im Augenblick der Trennung dieser Teile unmittelbar eine Umlaufverzögerung der Eingangswellc
durch die allgemein bekannten Eigenschaften eines elektrischen Antriebes (Motorschwin-
-,n gungen) folgt. Wenn /u diesem Zeitpunkt das später
ausgelöste Typcnhenelgetricbc mit der Welle in Eingriff gelangt, bricht die Drehzahl der augenblicklich
nicht angetriebenen Ausgangswcllc zusammen, wodurch dasTypenhcbclgetriebc mit nur erheblich vcr-
Y, minderter Energie angetrieben wird. Die Ausgangswelle ist mit ihrer nach dem Aufholen der Eingangswelle
dann verspätet einsetzenden, durch die mittlere Drehzahl des Motors vorgegebene Antriebsbewegung dann nicht mehr dazu in der Lage, das stets
bo einer elastischen Verformung unterliegende Typenhebelgetfiebe
auf die Sollgesehwindigkeit zu bringen, da dieses bekanntlich nach einem vorgegebenen Arbeitsweg
von dem Antrieb abgekuppelt wird und in einem freien Flug bis zur Abdruckposition gelangt.
bi Diesen Mangel kann die vorstehend angeführte
Einrichtung (DT-Gbm 6 608939) noch nicht beseitigen, da der Abtriebszahn des Abtriebsglicdes durch
den Antriebszahn eines der Fliehgewichte hier zu-
nächst aus einer Ruhelage (an einem ersten Anschlag der Welle) heraus gegen die Wirkung einer mit dieser
verbundenen Feder bis zu einem zweiten Anschlag bewegt werden muß, bis die Eingangswelle der Ausgangswelle,
die bei der An kupplung eines Typenhe- s belgetriebes naturgemäß verzögert wird, wieder eine
ihrer Umlaufgeschwindigkeit entsprechende Bewegung mitteilt. Dieses hat zur Folge, daß die zwischen
dem Abtriebsglied und der Ausgangswelle ausgespannte Feder sich nach einer Lastabnahme durch ein
Typenhebelgetriebe wieder zu entspannen versucht, was sich nur durch eine Beschleunigung der Ausgangswelle
gegenüber dem von der Antriebsnase weiterhin angetriebenen Abtriebsglied auswirken kann.
Dieses Entspannen der Feder erfolgt schlagartig, was ein Überschleudern der eine verhältnismäßig große
Masse besitzenden Ausgangswelle unter Mitnahme des Abtriebsgliedes und Abhebung der Abtriebsnase
von der Antriebsnase der Eingangswelle nach sich zieht. Wenn während dieser Überschleuderungsphase 2Q
ein Typenhebelgetriebe an die Ausgangswelle angekuppelt wird, ergibt sich hier ebenfalls der zvvor erwähnte
Nachteil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fliehkraftbetätigte Kupplung zu schaffen, bei der neben
der Beseitigung von Leerlaufgeräuschen auch eine Trennung zwischen der Antriebsnase des sich in
einem Kupplungszustand befindlichen Fliehgewichtes von der Abtriebsnase der Ausgangswelle auch bei
stoßartigen Lastabnahmen von der letzteren verhin- 1» dert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel
und deren Anordnung.
Da die Fliehgewichte in ihrer Masse so ausgelegt sind, daß sie auch bei der geringsten Umlaufgeschwindigkeit
des Elektromotors sicher in ihrer Arbeitslage verbleiben, wird durch den Erfindungsgegenstand
praktisch eine reibschlüssige Verriegelung zwischen der Eingangszeile und der Ausgangswelle erzielt, was
eine Trennung dieser Teile während eines normalen Betriebszustandes verhindert. Es werden sowohl die
Leerlaufgeräusche als auch die zum Voreilen der Ausgangswelle führenden Prellerscheinungen in der
Kupplung vermieden. 4»
Konstruktive Einzelheiten, die den Gegenstand der Erfindung weiterbilden, ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kupplung dargestellt, das nach- .n
folgend beschrieben ist. Es zeigt
Fig. I die erfindungsgernäße Kupplung in der Ruhelage,
Fig. 2 die Arbeitslage, und
Fig. 3 einem Längsschnitt durch die erfindungsge- y>
mäße Kupplung.
In der Fig. 1 ist eine fliehkraftbetätigte Kupplung in der Ruhelage dargestellt, d. h in dem Zustand, in
dem die Eingangswelle 1 nicht angetrieben wird. Auf der Eingangswellc 1 ist ein Bundstück 2 befestigt, das mi
für die Lagerung jeweils eines Fliehgewichtes 5 bzw. 6 mit zwei Lagerbolzen 3 und 4 versehen ist. Die
Flichgewichte 5 und 6 sind gleichförmig ausgebildet und auf den Bolzen 4 bzw. S gleichsinnig verschwenkbar
gelagert. h-.
An dem Bundstück 2 sind weiterhin zwei Anschlagbolzen 7 und 8 befestigt, die je einen Durchbruch
9 bzw. IO des zugeordneten Fliehgewichtes S bzw. 6 durchragen, Die Durchbrüche 9 und 10 weisen
eine sofche Abmessung auf, daß sie mit ihren Innenkanten Anschläge sowohl für die Ruhelage als.
auch für die Arbeitslage der Fliehgewichte bilden können.
Die Fliehgewichte 5 und 6 sind im wesentlichen zweiarmig ausgebildet, wobei deren erste Arme 11
bzw. 12 zur Bildung einer Fliehmasse wesentlich langer ausgebildet sind als die zweiten Arme 13 bzw. 14,
aus denen sich jeweils ein in den Bereich von Abtriebszähnen 18 eines Ausgangsgliedes 17 einschwenkbarer
Antriebszahn 15 bzw. 16 erstreckt.
Zwischen den beiden Fliehgewichten S und 6 sind zwei Zugfedern 19 und 20 ausgespannt, derart, daß
jeweils eine einerseits an dem längeren Hebelarm 11 bzw. 12 des einen Fliehgewichtes und andererseits an
dem kürzeren Hebelarm 13 bzw. 14 des anderen Fliehgewichtes angreift, wodurch die Fliehgewichte 5
und 6 mit ihren Antriebszähnen 15 bzw. 16 für eine Außereingiiffslage gegenüber den Abtriebszähnen 18
stets im Gegenuhrzeigersinn beeiniraßbar sind.
Die Abtriebszähne 18 sind an dem mrt einer Ausgangswelle
21 fest verbundenen Ausgangsglied 17 in gleichen Abständen und in einer solchen Anzah' vorgesehen,
daß sich die Stirnfläche 22 des sich im Betriebszustand der Kupplung nicht mit den Abtriebszähnen 18 in Eingriff befindlichen Antriebszahnes 15
oder 16 zwischen zwei Abtriebszähnen 18 befindet, d. h., daß sich dieser Antriebszahn 15 oder 16 mit
seiner den Abtriebszähnen 18 zugewandten Seite 23 bzw. 24 auf einem der bei diesem Ausführungsbeispiel
als ein Stützglied 18a wirksamen Abtriebszähne 18 aufsetzt. Daraus ergibt sich, daß die Anzahl der Abtriebszähne bevorzugt einer ungeraden Zahl über eins
(bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel fünf) entspricht. Die Ausgangswelle 21 mit dem Ausgangsglied
17 ist, wie die Fig. 3 näher aufzeigt, in einem Maschinengestell 30 drehbar gelagert, und die Eingangswelle
1 ist von einem Keilriementrieb 3ϊ antreibbar auf der Ausgangswelle 21 drehbar gelagert.
Die Fliehgewichte 5 und 6 sind an ihren den Abtriebszähnen 18 des Ausgangsgliedes 17 zugewandten
Seiten 23 bzw. 24 ihrer kürzeren Hebelarme 13 bzw. 14 mit je einer keilförmig ausgebildeten Raste 25 bzw.
26 versehen. Die sich im Betriebszustand der Kupplung auf die nach rückwärts gerichtete Fläche 27 eines
der Abtriebszähne 18 aufsetzende Flanke 28 oder 29 der Raste 25 bzw. 26 ist für einen erhöhten Reibschluß
zu dieser annähernd parallel angeordnet und verläuft im wesentlichen radial zu dem Lagerbolzen 3 bzw. 4
des zugeordneten Fliegewichtes 5 bzw. 6 (siehe Fig. 2). Hierdurch wird erreicht, daß das AusgangE-glied
17 zwischen der Stii nfläche 22 des Antriebszahnej
15 ocer 16 des einen Fliehgewichtes 5 bzw. 6 und der Flanke 28 bzw. 29 des anderen Fliehgewichtes 5
oder 6durch einen Reibeingriff praktisch vemegelbar
ist. Da im Betriebszustand jeweils das mit der Flanke 28 bzw. 29 auf einem der Abtriebszähne 18 aufsitzende
Fliehgewictif 5 oder 6 nicht bis zu seinem durch den Durchbruch 9 bzw. 10 vorgegebenen Endanschlag
an dem Ansehlagbolzen 7 bzw. 8 gelangt, sondern nur bis zu der in der Fig. 2 dargestellten Lage,
ergibt sich eine spielfreie und durch reine Fliehkräfte bewirkte Verriegelung, die sowohl im Leerlauf der
Kupplung als auch hei Lastabnahmen von der Ausgangswelle
21 ein Voreilen des Ausgangsgliedes 17 gegenüber dem Antriebszahn 15 bzw. 16 des für die
Antriebsübertragung eingekuppelten Fliehgewich-
tes 5 oder 6 verhindert. Wenn der Antriebsmotor (nicht dargestellt), der an dem Keilriementrieb 31 der
Eingangswelle 1 angreift, abgeschaltet wird, oder wenn dessen Drehzahl aus irgendwelchen Gründen,
z. B. Überlastung durch Abnahme mehrerer gleichzeitig ablaufender Maschinenfunktionen, ganz zu
sammenbricht, können die Fliehgewichte 5 un durch die Wirkung der Zugfedern 19 und 20 unge
der! in ihre in Fig. 1 dargestellte Ruhelage zur1
kehren, da die Verriegelung zwischen dem Ausga glied 17 und dem Fliehgewicht 5 oder 6
kraftschlüssig ist.
Claims (3)
1. Fljehkraftbetätigte Anlaufkupplung, insbesondere
für Schreib- oder ähnliche Büromaschinen, mit zwei an einer Eingangswelle gegen Federkraft
um je einen Bolzen unter Bildung eines längeren und eines kürzeren Hebelarmes verschwenkbar
gelagerten Fliehgewichten, von denen mindestens eines mit einem am kürzeren Hebelarm
angeordneten, in den Bereich der Abtriebszähne eines Ausgangsgliedes bringbaren Antriebszahn
versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eines der Fliehgewichte (5; 6) mit einer an der den Antriebszähnen (18) zugewandten
Seite des kürzeren Hebelarms angeordneten Raste (25; 26) versehen ist, wobei im Betriebszustand
der Kupplung die Raste (25; 26) des jeweils mit dem Ausgangsglied (17, 21) nicht in
Eingriff befindlichen Fliehgewichtes (5; 6) mit einem der Abmebszähne (18) in Reibeingriff steht.
2. Anlaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fliehgewichte (5
und 6) gleichsinnig wirkend und gleichförmig ausgebildet sind und das Ausgangsglied mit Abtriebszähnen (18) gleicher Teilung versehen ist, deren
Anzahl einer ungeraden Zahl über eins entspricht.
3. Anlaufkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Raste (25; 26) keilförmig ausgebildet ist,
b) die mit einem der Abtriebszähne (18) zusammenwirkende Flanke (28; 29) der Raste
im wesentlichen ladial z_ dem Lagerbolzen (3; 4) des zugeordneten Fliehgewichtes (5
bzw. 6) verläuft.
c) die mit der Flanke (28; 29) zusammenwirkende, nach rückwärts gerichtete Fläche (27)
der Abtriebszähne (18) in einem solchen Winkel angeordnet ist, daß sie im Betriebszustand
parallel zu dieser verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742443388 DE2443388C3 (de) | 1974-09-11 | 1974-09-11 | Fliehkraftbetätigte Anlaufkupplung, insbesondere für Schreib- u.a. Büromaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742443388 DE2443388C3 (de) | 1974-09-11 | 1974-09-11 | Fliehkraftbetätigte Anlaufkupplung, insbesondere für Schreib- u.a. Büromaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2443388A1 DE2443388A1 (de) | 1976-03-25 |
DE2443388B2 DE2443388B2 (de) | 1979-11-15 |
DE2443388C3 true DE2443388C3 (de) | 1980-07-24 |
Family
ID=5925389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742443388 Expired DE2443388C3 (de) | 1974-09-11 | 1974-09-11 | Fliehkraftbetätigte Anlaufkupplung, insbesondere für Schreib- u.a. Büromaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2443388C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4016802C1 (en) * | 1990-05-25 | 1992-02-13 | Viscodrive Gmbh, 5204 Lohmar, De | Vehicle fluid drive coupling - has switch with weight speed connected to drive section |
DE4314059A1 (de) * | 1993-04-29 | 1994-11-03 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kühlgebläse für Brennkraftmaschinen |
-
1974
- 1974-09-11 DE DE19742443388 patent/DE2443388C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2443388B2 (de) | 1979-11-15 |
DE2443388A1 (de) | 1976-03-25 |
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