DE60214564T2 - Lagergehäuse - Google Patents

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DE60214564T2
DE60214564T2 DE60214564T DE60214564T DE60214564T2 DE 60214564 T2 DE60214564 T2 DE 60214564T2 DE 60214564 T DE60214564 T DE 60214564T DE 60214564 T DE60214564 T DE 60214564T DE 60214564 T2 DE60214564 T2 DE 60214564T2
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Germany
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bearing
drive shaft
seat
support
bearing seat
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Jean Claude Francois
Johan Vincent Rouyer
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Renault SAS
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Renault SAS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/22Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of main drive shafting, e.g. cardan shaft
    • B60K17/24Arrangements of mountings for shafting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2326/00Articles relating to transporting
    • F16C2326/01Parts of vehicles in general
    • F16C2326/06Drive shafts

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Lagerstützanordnungen, die für ein Antriebswellenlager eines Fahrzeugs geeignet sind.
  • Es ist bekannt, Antriebswellen von Fahrzeugen auf halber Länge mit Lagern zu versehen, wobei diese Lager manchmal in der Technik als Antriebswellen-Mittellager bezeichnet werden. Beispiele von Anordnungen von Antriebswellen-Mittellagern nach dem Stand der Technik sind im Zusammenhang mit Fahrzeugen mit Hinterradantrieb in der US-5 551 783 und der US-6 422 947 zu finden. Wie nach dem Stand der Technik erläutert, kann man Antriebswellen-Mittellager verwenden, um die Auswirkungen von Schwingungen und Schall ("noise, vibration, and harshness" = NVH), die sich vom Antriebsstrang in den Benutzerraum übertragen, zu reduzieren. Es ist ebenfalls bekannt, ein Mittellager an einer Antriebswellenanordnung eines Fahrzeugs mit Vorderradantrieb entlang bereitzustellen, wovon ein mögliches Beispiel schematisch mit Bezug auf 1 gezeigt wird.
  • In 1 umfasst eine Antriebswellenanordnung eine innere Antriebswelle 10, die an eine äußere Antriebswelle 12 über ein Universal-/Doppelgelenk 14 angeschlossen ist. Genau am Universalgelenk 14 nach innen gerichtet ist die innere Antriebswelle 10 mit einem Antriebswellen-Mittellager versehen 16. Das Mittellager 16 ist in einer Mittellagerhalterung 18 montiert, die mittels einer Reihe von Bolzen 20 an einem (nicht dargestellten) Motorblock angebracht ist. Die Halterung 18 umfasst einen Lagersitz 22, in dem das Mittellager 16 mittels eines Lagerdeckels 24 gehalten wird, der an dem Lagersitz 22 von einem Paar Bolzen 26 festgeklemmt wird, wovon einer auf jeder Seite des Lagerdeckels 24 angeordnet ist. Eine Antriebswellen-Anordnung dieser allgemeinen Art wird in der US-523 4271 angegeben, welche die Verwendung einer Antriebswellen-Lagerstütze in einer Fahrzeugantriebswellenanordnung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 zeigt. Ferner zeigt die FR 724 292 eine Antriebswellenlager-Stützvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 3.
  • Bei einem Fahrzeug, das angetriebene Vorderräder aufweist, verlaufen derartige Vorderradantriebswellen 10, 12 oft quer zu der Fahrzeugmittellinie und demnach über einen unteren Abschnitt eines Motorraums. Sollte es nötig werden, die innere Antriebswelle 10 zu entfernen, kann es sich als schwierig und/oder langwierig erweisen, auf den einen oder anderen Befestigungsbolzen 26 zuzugreifen, um den Lagerdeckel 24 zu entfernen und das Mittellager 16 zu lösen. Ebenso können Platzeinschränkungen zu Zugriffsproblemen bei Antriebswellenlagern in Fahrzeugen mit Hinter- oder Allradantrieb führen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Lagerstützanordnung und insbesondere eine verbesserte Lagerstützanordnung zur Abstützung eines Lagers einer drehbaren Welle, wie etwa einer Antriebswelle eines Fahrzeugs, bereitzustellen.
  • Diese Aufgaben werden durch die Verwendung einer Antriebswellenlager-Stützvorrichtung in einer Fahrzeug-Antriebswellenanordnung nach Anspruch 1, durch eine Lagerstützvorrichtung nach Anspruch 3 und durch ein Verfahren zum Festhalten eines Fahrzeugantriebswellen-Mittellagers auf einem Fahrzeug nach Anspruch 11 gelöst.
  • Entsprechend stellt die vorliegende Erfindung eine Fahrzeugantriebswellen-Anordnung mit einer Antriebswellenlager-Stützvorrichtung bereit, die dazu geeignet ist, ein Antriebswellenlager unterzubringen, das verwendet wird, um eine Antriebswelle eines Fahrzeugs drehbar abzustützen, wobei die Lagerstützvorrichtung ein Stützglied, das einen Lagersitz festlegt, der geeignet ist, um das Antriebswellenlager aufzunehmen, und ein Halteglied, das geeignet ist, um das Antriebswellenlager in dem Lagersitz einzuschließen, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied an das Stützglied an einem Hebelpunkt angeschlossen ist und um den Hebelpunkt zwischen einer offenen Stellung, in der das Antriebswellenlager von dem Lagersitz entfernt werden kann, und einer geschlossenen Stellung, in der das Antriebswellenlager in dem Lagersitz eingeschlossen ist, schwenkbar ist.
  • Durch die Verwendung eines schwenkbaren Halteglieds kann sich eine Anordnung nach der vorliegenden Erfindung bei Montage- oder Wartungsvorgängen als vorteilhaft erweisen. Die Anzahl getrennter Befestigungen, die der Fertigungsstraße zugeliefert und dort eingebaut werden müssen, kann im Vergleich mit bestimmten Anordnungen nach dem Stand der Technik reduziert werden. Außerdem kann sich eine erfindungsgemäße Anordnung bei Einrichtungen, die begrenzten Zugriff für das Einbauen oder Warten einer Antriebswelle und/oder eines dazugehörigen Lagers aufweisen, als vorteilhaft erweisen. Der Lagerhalter ist einfach ganz oder teilweise aufzuschwenken statt ganz von der Lagerstütze entfernt werden zu müssen.
  • Der Lagersitz umfasst einen Abschnitt, der im Querschnitt im Wesentlichen ringförmig und über einen Sektor davon offen ist. Eine Bogensehne über den offenen Sektor ist kürzer als ein Durchmesser des Lagers. Dieses Lagerstützglied kann ferner eine Schulter über mindestens einen Abschnitt eines Endes des Lagersitzes umfassen, um eine Grenze für eine Axialposition des Lagers in dem Lagersitz festzulegen. Durch die Begrenzung des Ausmaßes des offenen Sektors auf ein Ausmaß, in dem eine Bogensehne darüber kürzer ist als ein Außendurchmesser des Lagers ist es möglich sicherzustellen, dass das Lager bei Montage- oder Wartungsvorgängen nicht in radialer Richtung aus seinem Sitz fällt.
  • Das Halteglied kann geeignet sein, um das Lager an der Verwendungsstelle einzuschließen, indem der offene Sektor derart geschlossen wird, dass er eine Bewegung des Lagers zumindest in einer axialen Richtung einschränkt.
  • Das Halteglied kann geeignet sein, um in der geschlossenen Stellung an der Verwendungsstelle befestigt zu werden, bevorzugt mittels einer einzigen mechanischen Befestigung.
  • Mindestens ein Abschnitt des Halteglieds kann in der geschlossenen Stellung angepasst sein, um mindestens teilweise im Wesentlichen entgegengesetzte Axialseiten eines Außengehäuses des Lagers einzuhüllen.
  • Das Halteglied kann aus einem ebenen Material gebildet sein, das bevorzugt mittels einer Verformungstechnik gestaltet wird.
  • Das Halteglied kann an dem Stützglied durch einen Drehzapfen an dem Hebelpunkt angebracht sein.
  • Das Lager kann ein Rollenlager und das Halteglied einen Lagerdeckel umfassen, der einen Abschnitt aufweist, der im Wesentlichen einem Profil eines Sektors eines Außenlaufrings des Rollenlagers entspricht, wobei der Lagerdeckel bevorzugt angepasst ist, um sich im Wesentlichen unmittelbar auf dem Sektor zu schließen.
  • Die Vorrichtung kann eine Einbauvorrichtung für ein Antriebswellenlager eines Fahrzeugs umfassen, wobei die Antriebswelle bevorzugt betriebsfähig an ein angetriebenes Vorderglied des Fahrzeugs angeschlossen ist. Die Antriebswelle kann sich in einer Transmission zwischen einem Ausgang eines Getriebes oder Differentials und einem angetriebenen Vorderglied des Fahrzeugs befinden, wobei das angetriebene Glied z.B. ein Rad umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ebenfalls ein Verfahren bereit zum Festhalten eines Fahrzeugantriebswellen-Mittellagers auf einem Fahrzeug, wobei das Verfahren das Einschließen des Lagers an der Verwendungsstelle in einem Lagersitz umfasst, der in einer Antriebswellenlager-Abstützung festgelegt ist, indem ein Lagerdeckel verwendet wird, der schwenkbar an die Abstützung angeschlossen und angepasst ist, um zwischen einer offenen Stellung, in der das Antriebswellenlager aus dem Lagersitz entfernt werden kann, und einer geschlossenen Stellung, in der das Antriebswellenlager in dem Lagersitz durch das Halteglied an der Verwendungsstelle eingeschlossen ist. Das Verfahren kann das Einbauen des Lagers an der Antriebswelle, bevor das Lager in den Lagersitz eingefügt wird, umfassen.
  • Das Verfahren kann das Abgeben an eine Fertigungsstraße einer teilmontierten Lageranordnung umfassen, wobei der Lagerdeckel lose an einen Stützarm montiert ist. Der Lagerdeckel kann lose montiert werden, indem ein Bolzen in seinem Gewinde angeschraubt wird. Der Lagerdeckel kann lose montiert sein, so dass er in einer Zwischenposition geöffnet werden kann, in der genug Spielraum zum Einbauen des Lagers vorliegt.
  • Die vorliegende Erfindung soll nun nur beispielhaft und mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Teils einer Anordnung für eine Antriebswellen-Lagerstütze;
  • 2 eine schematische Draufsicht eines Fahrzeugs mit einem Antriebsstrang, der eine Lagerstützanordnung nach einer Ausführungsform der Erfindung umfasst;
  • 3 eine Rückansicht eines Antriebsstrangs des Fahrzeugs aus 2, in Richtung von Pfeil A gesehen;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Lagerstützanordnung aus 2 und 3, wobei die Lagerstütze in offener (OP), geschlossener (CL) und Zwischenposition (IT) abgebildet ist;
  • 5A eine Vorderansicht der Lagerstütze aus 4;
  • 5B eine Seitenansicht der Lagerstütze aus 5A, in Richtung von Pfeil B gesehen;
  • 5C eine Seitenansicht der Lagerstütze aus 5A, in Richtung von Pfeil C gesehen;
  • 6 ein Schnitt durch die Lagerstütze aus 5A, entlang der Linie D-D gesehen, wobei die Lagerstütze in einer offenen Stellung OP abgebildet ist;
  • 7 ein Schnitt durch die Lagerstütze aus 5A, entlang der Linie D-D gesehen, wobei die Lagerstütze in einer geschlossenen Stellung CL abgebildet ist;
  • 8A eine Seitenansicht der Lagerstütze aus 4, ähnlich wie die Seitenansicht aus 5C;
  • 8B ein Schnitt durch die Ansicht aus 8A entlang der Linie E-E;
  • 8C ein Schnitt durch die Ansicht aus 8A entlang der Linie F-F;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Arbeitsschritts in einem Verfahren zur Montage einer Antriebswelle und einer dazugehörigen Lagerstützanordnung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 10 eine perspektivische Ansicht einer Lagerstütze aus 4 bis 9 in teilmontiertem Zustand.
  • Mit Bezug auf 2 bis 10 umfasst ein Fahrzeug 20 eine Karosserie 22, in der ein Motorraum 24 festgelegt ist, der durch eine Feuerwand 26 von einem Fahrgastraum 22A des Fahrzeugs 20 getrennt ist. Ein quer gerichteter Antriebsstrang ist in dem Motorraum 24 angeordnet und umfasst einen Motor 28, der an ein Getriebe 30 gekoppelt ist, das ein Differential 32 umfasst. Eine Reihe von Antriebswellen 34, 40, 44 verläuft im Wesentlichen quer zu der Mittellinie des Fahrzeugs 10 und gibt eine Drehmomentausgabe von dem Differential 32 an einen Satz Vorderräder 42 ab.
  • Eine erste Transmission in Form einer Antriebswelle 44 ist von einem Ausgang des Differentials 32 an ein dazugehöriges Vorderrad 42 angeschlossen und kann eine Einzelstufen-Antriebswelle 44 sein. Eine Kardankupplung 44A kann auf jedes Ende der Antriebswelle 44 zu bereitgestellt werden, um eine relative Bewegung um ihre Drehachse zu erlauben. von einem anderen Ausgang des Differentials 32 wird der Antrieb an ein anderes Rad 42 über eine zweite Transmission, die eine innere Antriebswelle 34 und eine äußere Antriebswelle 40 umfasst, geliefert. Diese inneren und äußeren Antriebswellen 34, 40 sind mittels einer Kardankupplung 38 miteinander verbunden, während in Richtung auf ein nach außen gerichtetes Ende der äußeren Antriebswelle 40 eine weitere Kardankupplung 44A bereitgestellt wird. von der Kardankupplung 38 nach innen gerichtet wird die innere Antriebswelle 34 der zweiten Transmission von einer Lageranordnung 36 abgestützt. Es versteht sich, dass eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung derart ausgeführt werden kann, dass sie Lageranordnungen aufweist, die eine Transmission auf jeder Seite des Differentials 32 statt nur auf einer Seite, wie bei dem Beispiel abgebildet, abstützen.
  • Es ist zu beachten, dass das Differential 32 und die Antriebswellenanordnungen 34, 36, 38, 40, 44, 44A derart abgebildet sind, dass sie auf der Rückseite der Motor- und Getriebeanordnung 28, 30 angeordnet sind. Dadurch kann eventuell nur ein enger Spalt 48 zwischen der (oder jeder) Antriebswellenlager-Anordnung 36 und der Feuerwand 26 oder anderen Befestigungen/Komponenten in dem Motorraum 24 bleiben. Der Wartungszugriff in diesem Bereich 48 kann deshalb bei bestimmten Anlagen dieser Art eingeschränkt sein.
  • Die Antriebswellenlager-Anordnung 36 umfasst ein Lagerstützglied in Form einer Halterung 50. Die Halterung 50 umfasst eine Rückplatte 52, auf der eine Reihe von Einbauerhebungen 54 gebildet ist, durch die jeweils ein Einbauloch 56 festgelegt ist. Mindestens bei Ausführungsformen, bei denen sie als getrennter Bestandteil ausgeführt ist, kann die Halterung 50 aus verschiedenen Materialien hergestellt werden und eine oder mehrere von diversen Herstellungstechniken und Materialien verwenden, z.B. Gießen, Schmieden, Formen, Festkörper-Fertigung und -Bearbeitung. Beim Gebrauch kann die Halterung 50 an einem Satz dazugehöriger Einbauösen auf einem anderen Teil des Antriebsstrangs angebracht sein, z.B. auf Seiten des Motors 28. Bei bestimmten Varianten kann die Einbauhalterung 50 als einstückiger Teil eines Antriebsstrangs oder eines Motorraumbestandteils, wie z.B. einem Zylinderblock oder einem Gussteil des Motors 28, oder als Teil einer Hilfsvorrichtung oder einer Befestigung, wie etwa ein Motorträger, gebildet sein.
  • Die Halterung 50 umfasst ferner ein Stützglied in Form eines Lagerstützarms 58, in dem ein Lagersitz 60 festgelegt ist. Der Lagersitz 60 weist geeignete Abmessungen auf, um ein Lager aufzunehmen und abzustützen, das seinerseits verwendet wird, um die innere Antriebswelle 34 drehbar abzustützen. Bei der abgebildeten Ausführungsform umfasst das Lager ein Rolllager wie ein Kugellager oder ein Nadellager und kann aus praktischen Gründen als Antriebswellen-Mittellager 62 bezeichnet werden.
  • Der Lagersitz 60 ergänzt das Profil eines Außenlaufrings 64 des Mittellagers 62 und hat daher einen ringförmigen Querschnitt. Die Halterung 50 umfasst ferner eine Schulter 66, die sich mindestens über einen Abschnitt eines Endes des Lagersitzes 60 erstreckt, um eine Grenze für eine Axialposition eines Mittellagers 62 festzulegen, das in den Lagersitz 60 eingebaut ist. Bei der abgebildeten Ausführungsform hat diese Schulter 66 die Form eines Ringflansches, der sich nach innen um ein Ende des Lagersitzes 60 herum erstreckt. Die Schulter 66 legt einen Durchgang 68 durch diese hindurch fest, der groß genug ist, um einen Laufspielraum für die innere Antriebswelle 34 bereitzustellen, jedoch eng genug ist, um eine Axialbewegung des Mittellagers 62 aus dem Lagersitz 60 heraus in Richtung auf diese Schulter 66 zu blockieren. Diese Anordnung von Lagersitz 60 und Schulter 66 erlaubt es, das Mittellager 62 bei Montage oder Wartung von einer Seite aus axial in seinen Sitz 60 einzuführen und es in demselben Arbeitsgang darin genau zu positionieren. Es versteht sich, dass das Mittellager 62 entweder alleine oder bereits auf einer Antriebswelle montiert in seinen Sitz 60 eingeführt werden kann. Letzterer Fall ist mit besonderem Bezug auf 9 abgebildet, in der das Mittellager 62 bereits auf der inneren Antriebswelle 34 vor dem Einfügen in den Lagersitz 60 in Richtung von Pfeil G montiert ist.
  • Der Lagersitz 60 umgibt ein Mittellager 62, das darin abgestützt wird, nicht vollständig, weil der Abschnitt des Stützarms 58, der den Lagersitz 60 festlegt, um einen Sektor 70 davon herum offen ist. Eine Bogensehne 72 über die Enden dieses Sektors 70 ist kleiner als der Außendurchmesser des Mittellagers 62. Dies stellt sicher, dass das Mittellager 62, z.B. bei Montage oder Wartung, nicht in radialer Richtung aus dem Sitz 60 herausfallen kann.
  • Die Lagerstützanordnung umfasst ferner ein Halteglied in Form eines Mittellagerdeckels 74, der dazu geeignet ist, das Mittellager 62 an der Verwendungsstelle in dem Lagersitz 60 festzuhalten. In dieser Stellung ist zu erwarten, dass eine Mittellinie durch das Mittellager 62 im Wesentlichen auf eine Mittellinie ausgerichtet ist, die durch die Drehachse der inneren Antriebswelle 34 läuft, und eine nach innen gerichtete Axialseite des Außenlaufrings 64 schlägt an der Schulter 66 an. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann der Lagerdeckel 74 aus einem ebenen Material hergestellt sein, wie etwa Blech oder Stahlblech, und kann unter Verwendung einer Verformungstechnik, z.B. Stanzen, Pressen, Falten oder Hydroformen, gestaltet werden. Bei Alternativen können andere Techniken und/oder Materialien verwendet werden, um den Lagerdeckel 74 zu bilden, z.B. Gießen oder Schmieden.
  • Der Lagerdeckel 74 ist an dem Stützarm 58 an einem Hebelpunkt 76 angeschlossen und um diesen Hebelpunkt 76 zwischen einer offenen Stellung OP, über offene Zwischenpositionen IT und in eine geschlossene Stellung CL schwenkbar beweglich. Die Schwenkverbindung kann mittels eines Drehzapfens 78, der einen Walzenzapfen umfassen kann, erfolgen, obwohl für andere Ausführungsformen eine Verbindung durch gleichwertige Mittel in Betracht gezogen werden kann, z.B. ein Scharnier oder ein umgeklappter Rand. Der Lagerdeckel 74 umfasst ein Paar im Wesentlichen entgegengesetzter Scharnierglieder 88, die über einen Hebelpunktbereich des Stützarms 58 einen Spalt bilden, wobei durch den Hebelpunktbereich hindurch ein Loch festgelegt ist, das geeignet ist, um den Drehzapfen 78 aufzunehmen. Der Drehzapfen 78 geht durch das in dem Stützarm 58 festgelegte Loch und durch dazugehörige Drehlöcher, die in jeder der Scharnierseiten 88 festgelegt sind.
  • Bei der abgebildeten Ausführungsform ist der Lagerdeckel 74 als länglicher Streifen von im Wesentlichen gleicher Breite wie der Außenlaufring 64 des Mittellagers 62 gebildet. Ein Abschnitt des länglichen Streifens ist als Bogen 80 gebildet, der im Wesentlichen dem Profil einer nach außen gerichteten Seite 82 des Außenlaufrings 64 des Mittellagers 62 folgt. Der Lagerdeckel 74 kann mindestens auf der Hebelpunktseite des gebogenen Abschnitts 80 auch mit einem Verstärkungsglied versehen sein. Das Verstärkungsglied kann in Form einer Ausrundung oder Platte 75 vorliegen, die dazu dient, den gebogenen Abschnitt 80 gegen Wegbrechen aus dem Ende des Lagerdeckels 74, das zu der oder jeder Ausrundung/Platte 75 gehört, zu versteifen.
  • Die im Wesentlichen entgegengesetzten Seitenwände 84 werden an jeder Seite des Lagerdeckels 74 an mindestens einem Teil des Bogens 80 entlang bereitgestellt. Diese Seitenwände 84 sind dazu geeignet, um mindestens teilweise einen Abschnitt des Außenlaufrings 64 zu umhüllen, so dass, wenn der Lagerdeckel 74 gegen das Mittellager 62 und/oder den Stützarm 58 geschlossen (CL) ist, mindestens eine Axialbewegung des Mittellagers 62 durch den Lagerdeckel 74 in mindestens einer und bevorzugt beiden Axialrichtungen entlang einer Mittellinie durch das Mittellager 62 hindurch eingeschränkt ist. Dies wird durch den Lagerdeckel 74 und insbesondere mindestens eine Seitenwand 84 davon, die den offenen Sektor 70 mindestens teilweise schließt, erreicht. Wenn sich der Lagerdeckel 74 in der geschlossenen Stellung CL befindet, ist deshalb ersichtlich, dass sein mindestens teilweises Verschließen des offenen Sektors 70 das Mittellager 62 an der Verwendungsstelle in seinem Sitz 60 einschließt, d.h. im Wesentlichen an der Schulter 66 anschlagend und in einer Bewegung aus seinem Sitz 60 in einer Richtung von der Schulter 66 weg eingeschränkt. Wenn sich der Lagerdeckel 74 in der offenen Stellung OP befindet, ist das Mittellager 62 deshalb aus seinem Lagersitz 60 entfern bar, wohingegen wenn der Lagerdeckel 74 sich in der geschlossenen Stellung CL befindet, das Mittellager 62 in seinem Lagersitz 60 eingeschlossen ist. Zur Sicherung der Befestigung kann der Lagerdeckel 74 an der Verwendungsstelle in seiner geschlossenen Stellung CL befestigt werden. Dieses Verschließen kann bevorzugt mit nur einer mechanischen Befestigung erreicht werden, die beispielhaft als Maschinenschraube oder -bolzen 86 abgebildet ist, die bzw. der angeordnet ist, um mit einem Gewindeloch 86A zusammenzuwirken, das in dem Stützarm 58 festgelegt ist.
  • In der offenen Stellung OP und bevorzugt auch in bestimmten Zwischenpositionen IT ist das Mittellager 62 deshalb aus seinem Lagersitz 60 entfernbar. Dieses Entfernen erfolgt axial entlang einer Mittellinie durch den Lagersitz 60 hindurch und wegen des reduzierten Innendurchmessers der Schulter 66 muss es in einer sich von der Schulter 66 entfernenden Axialrichtung erfolgen. Das Entfernen des Mittellagers 62 kann als Montage mit der inneren Antriebswelle 34 oder separat nach Beseitigung der inneren Antriebswelle 34 erfolgen.
  • Das Befestigen des Lagerdeckels 74 an dem Stützarm 58 durch eine Schwenkverbindung 88, 78, 76 erspart es einem Hersteller, ein separates Lagerdeckelseitenstück bereitzustellen (z.B. Punkt 24 in 1). Bei jeder beliebigen Version von Montage oder Demontage des Mittellagers 62 ist ebenfalls ersichtlich, dass ein Monteur oder Wartungstechniker es nur mit einer einzigen Befestigung 86 statt mit mindestens zwei (26) zu tun hat. Dies spart Kosten ein und vereinfacht die Materialzufuhr für einen Hersteller, der nur die Materialzufuhr und den Einbau einer einzigen mechanischen Befestigung 86 statt zwei lose Befestigungen (26) sowie einen losen Lagerdeckel (24) auf Seiten der Fertigungsstraße einberechnen muss. Ferner braucht sich ein Arbeiter oder Wartungstechniker an der Fertigungsstraße nur um eine einzige Befestigung 86 zu kümmern und sich keine Sorgen um einen losen Lagerdeckel zu machen. Einbau und Wartung können durch einfaches Verschwenken/Verdrehen des Lagerdeckels 74 zwischen den offenen OP und geschlossenen CL Stellungen, je nach Bedarf, erfolgen.
  • Im Moment mit Bezug insbesondere auf 10 versteht es sich, dass die Lageranordnung 36 teilmontiert an die Fertigungsstraße geliefert werden kann. Bei einer derartigen Anordnung kann der Lagerdeckel 74 lose an dem Stützarm 58 montiert sein, indem der Bolzen 86 in sein Gewinde 86A angeschraubt oder bis auf eine derartige Betriebsstellung gelöst wird, wodurch der Lagerdeckel 74 in einer Zwischenposition IT geöffnet werden kann, in der genug Spielraum für den jeweiligen Einbau bzw. das Entfernen des Lagers besteht. Dies würde bedeuten, dass es noch weniger lose Einzelteile gäbe und würde ein einfacheres Installieren/Entfernen der Antriebswelle und der Lageranordnung 34, 62, begünstigen, da mindestens ein weiterer Arbeitsgang ausgeschaltet wäre. Die Halterungsanordnung 36 könnte natürlich an dem Motor befestigt und dann teilmontiert sein. Die verwendete mechanische Befestigung, z.B. der Bolzen 86, kann unverlierbar sein, so dass es schwierig ist, sie zu entfernen und den Lagerdeckel 74 ganz zu öffnen. Eine derartige Anordnung könnte ferner dazu beitragen, die mögliche Anzahl loser Einzelteile bei Montage oder Wartung gering zu halten.
  • Eine Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung kann sich auch als besonders vorteilhaft beim Einbau oder der Wartung von Antriebswellen-Mittellagern 62 bei Einrichtungen, bei denen der Zugriffsraum 48 begrenzt ist, erweisen. Nur auf eine Befestigung 86 zugreifen zu müssen, lässt einem Konstrukteur größere Freiheit bei der Platzverwendung und erleichtert die Arbeit des Monteurs oder Wartungstechnikers. Es versteht sich, dass die Verwendung einer Lagerstützanordnung 36 gemäß der vorliegenden Erfindung sich nicht nur auf Fahrzeuge mit Vorderradantrieb beschränkt, wie oben beispielhaft abgebildet. Derartige Lagerstützanordnungen 36 können vorteilhaft bei anderen Einrichtungen und insbesondere bei Einrichtungen, bei denen sich der Zugriff auf eine Anordnung mit mehreren Befestigungen als problematisch erweist, verwendet werden. Derartige Situationen können sich durchaus auch bei Fahrzeugen mit Hinterradantrieb und Fahrzeugen mit mehreren angetriebenen Achsen ergeben.

Claims (15)

  1. Verwendung in einer Fahrzeugantriebswellen-Anordnung einer Antriebswellenlager-Stützvorrichtung, die dazu geeignet ist, ein Antriebswellenlager (62) unterzubringen, um eine Antriebswelle (34) des Fahrzeugs drehbar abzustützen, wobei die Lagerstützvorrichtung (36) ein Stützglied (58), das einen Lagersitz (60) festlegt, der geeignet ist, um das Antriebswellenlager aufzunehmen, und ein Halteglied (74), das geeignet ist, um das Antriebswellenlager in dem Lagersitz einzuschließen, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (74) an das Stützglied (58) an einem Hebelpunkt (76) angeschlossen ist und um den Hebelpunkt zwischen einer offenen Stellung (OP; IT), in der das Antriebswellenlager (62) von dem Lagersitz (60) entfernt werden kann, und einer geschlossenen Stellung (CL), in der das Antriebswellenlager in dem Lagersitz eingeschlossen ist, schwenkbar ist.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei die Antriebswelle (34) betriebsfähig an ein angetriebenes Vorderglied des Fahrzeugs angeschlossen ist.
  3. Lagerstützvorrichtung, geeignet um ein Antriebswellenlager (62) unterzubringen, um eine Antriebswelle (34) eines Fahrzeugs drehbar abzustützen, wobei die Lagerstützvorrichtung ein Stützglied (58), das einen Lagersitz (60) festlegt, der geeignet ist, um das Antriebswellenlager aufzunehmen, und ein Halteglied (74), das geeignet ist, um das Antriebswellenlager in dem Lagersitz einzuschließen, umfasst, wobei das Halteglied (74) an dem Stützglied (58) an einem Hebelpunkt (76) angeschlossen und um den Hebelpunkt zwischen einer offenen Stellung (OP; IT), in der das Antriebswellenlager (62) von dem Lagersitz (60) entfernt werden kann, und einer geschlossenen Stellung (CL), in der das Antriebswellenlager in dem Lagersitz eingeschlossen ist, schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagersitz (60) einen Abschnitt umfasst, der im Querschnitt im Wesentlichen ringförmig und über einen Sektor (70) davon offen ist, wobei eine Bogensehne (72) über den offenen Sektor kleiner ist als ein Durchmesser des Lagers (62), so dass das Lager (62) nicht in radialer Richtung aus dem Sitz (60) fallen kann.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Halteglied (74) dazu geeignet ist, um das Lager (62) an der Verwendungsstelle einzuschließen, indem der offene Sektor (70) derart geschlossen wird, dass er eine Bewegung des Lagers zumindest in einer axialen Richtung einschränkt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, wobei das Lagerstützglied (58) eine Schulter (66) über mindestens einen Abschnitt eines Endes des Lagersitzes (60) umfasst, um eine Grenze für eine Axialposition des Antriebswellenlagers (62) in dem Lagersitz (60) festzulegen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei das Halteglied (74) angepasst ist, um in der geschlossenen Stellung (CL) an der Verwendungsstelle befestigt zu werden, bevorzugt mittels einer einzigen mechanischen Befestigung (86).
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei mindestens ein Abschnitt (84) des Halteglieds (74) in der geschlossenen Stellung (CL) angepasst ist, um mindestens teilweise im Wesentlichen entgegengesetzte Axialseiten eines Außengehäuses (64) des Lagers (62) einzuhüllen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei das Halteglied (74) aus einem ebenen Material gebildet ist, das bevorzugt mittels einer Verformungstechnik gestaltet wird.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei das Halteglied (74) an dem Stützglied (58) durch einen Drehzapfen (78) an dem Hebelpunkt (76) angebracht ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, wobei das Lager (62) ein Rollenlager und das Halteglied (74) einen Lagerdeckel umfasst, der einen Abschnitt (80) aufweist, der im Wesentlichen einem Profil eines Sektors eines Außenlaufrings (64) des Rollenlagers entspricht, wobei der Lagerdeckel bevorzugt angepasst ist, um sich im Wesentlichen unmittelbar auf dem Sektor zu schließen.
  11. Verfahren zum Festhalten eines Fahrzeugantriebswellen-Mittellagers (62) auf einem Fahrzeug, wobei das Verfahren das Einschließen des Lagers (62) an der Verwendungsstelle in einem Lagersitz (60) umfasst, der in einer Antriebswellenlager-Abstützung (58) festgelegt ist, indem ein Lagerdeckel (74) verwendet wird, der schwenkbar an die Abstützung angeschlossen (78) und angepasst ist, um zwischen einer offenen Stellung (OP; IT), in der das Antriebswellenlager aus dem Lagersitz entfernt werden kann, und einer geschlossenen Stellung (CL), in der das Antriebswellenlager in dem Lagersitz durch den Lagerdeckel an der Verwendungsstelle eingeschlossen ist, zu schwenken.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, umfassend das Einbauen des Lagers (62) an der Antriebswelle (34), bevor das Lager in den Lagersitz (60) eingefügt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, umfassend das Abgeben an eine Fertigungsstraße einer teilmontierten Lageranordnung (36), wobei der Lagerdeckel (78) lose an einen Stützarm (58) montiert ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Lagerdeckel (78) lose montiert ist, indem ein Bolzen (86) in seinem Gewinde (86A) angeschraubt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, wobei der Lagerdeckel (78) lose montiert ist, so dass er in einer Zwischenposition (IT) geöffnet werden kann, in der genug Spielraum zum Einbauen des Lagers (62) vorliegt.
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