DE4026549C2 - Von vorn beschickbare Waschmaschine - Google Patents

Von vorn beschickbare Waschmaschine

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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • D06F37/206Mounting of motor

Description

Die Erfindung geht aus von einer Waschmaschine mit einer Wäschetrommel, die von vorn beschickbar, von einem Laugen­ behälter umgeben und in einem den Laugenbehälter tragenden Tragstern rückseitig horizontal drehbar gelagert ist, und einem Antriebsmotor, der antriebsseitig einen mit dem Motor­ gehäuse (Ständer) lösbar verbundenen Lagerschild aufweist, an einer über die Mantelkontur des Laugenbehälters hinaus reichenden Armverlängerung des Tragsterns befestigt ist und über einen Antriebsriemen die Trommel antreibt.
Zur Verminderung von Bauteilen und Arbeitsschritten gegen­ über dem hier zugrundeliegenden Stand der Technik hat die DE-OS 31 32 211 eine vereinfachte Motorbefestigung offen­ bart, bei der anstelle von gesondert an den Laugenbehäl­ ter-Mantel anzuschweißenden Befestigungs- und Einstell-Tei­ len der antriebsseitige Motor-Lagerschild an einem Fuß einer Armverlängerung des Tragsterns lösbar befestigt ist. Diese Befestigungsart verbessert auch das Geräuschverhalten der Motoraufhängung, die von Brummgeräuschen des Motors angeregt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Mo­ torbefestigung noch durch weitere Verminderung von Bauele­ menten zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer eingangs ge­ nannten Waschmaschine dadurch gelöst, daß der Lagerschild Bestandteil der Armverlängerung ist. Damit wird auf die zusätzlichen Befestigungsteile sowie auf die Arbeitsschritte des Gewindeschneidens und der Schraubmontage bei in Montage­ position gehaltenem Motor verzichtet.
An weitesten geht die Einsparung von Bauelementen durch eine Weiterbildung der Erfindung, bei der der Lagerschild und die Armverlängerung in einem Stück gegossen sind. In diesem Fall wird der Motor ohne seinen antriebsseitigen Lagerschild gelie­ fert und in der Endmontage erst mit dem an der Armverlänge­ rung befindlichen Lagerschild komplettiert. Wo die Ausrich­ tung der beiden gegenüberliegenden Lager des Motor-Läufers in der Endmontage Schwierigkeiten bereitet, kann der Motor auch beim Hersteller mit dem am Tragstern befindlichen La­ gerschild komplettiert werden.
Wenn andererseits gemäß einer anderen Weiterbildung der Er­ findung der Lagerschild mit der Armverlängerung formschlüs­ sig verbunden ist, kann der Antriebsmotor bereits in seinem Herstellerwerk mit dem Lagerschild komplettiert werden. Hierdurch ist eine den Erfahrungen des Motor-Herstellers gemäß entsprechende Justierung der Motorlager möglich. Die formschlüssige Verbindung mit der Armverlängerung ermöglicht aber trotzdem den Verzicht auf weitere Befestigungselemente.
Gemäß einer Fortbildung der Erfindung kann diese formschlüs­ sige Verbindung vorteilhaft dadurch ergänzt werden, daß der Lagerschild durch die Spannung des Antriebsriemens in seiner Montageposition gehalten ist. Allerdings sollte hierbei der Formschluß mit einer genügend engen Passung versehen sein, damit die Verbindung nicht zum Klappern neigt und dadurch vermehrt die Geräuschbildung im Laugenbehältersystem anregt.
Vorteilhafterweise kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Formschluß aus einer schwalbenschwanzartigen Führung bestehen. Eine derartige Führung ist am ehesten geeignet, die Verbindung zwischen dem Lagerschild und der Armverlängerung ohne nennenswerte Klappergeräusch-Gefahr herzustellen.
Insbesondere gelingt dies, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausbildung des Formschlusses die Führung in Richtung auf die Montageposition hin konisch verjüngt ist. Dann ist die Mon­ tageposition in einem sicheren Formschluß, der kein Klappern mehr zuläßt.
Von besonderem Vorteil ist eine Weiterbildung der Erfindung, bei der die Verjüngung einen Winkel höchstens gleich dem Grenzwinkel für die Selbsthemmung der gewählten Werkstoff­ paarung hat. Dann kann der Antriebsmotor mit einem Schlag in Richtung auf die Montageposition in der Führung ohne weitere Befestigungselemente selbsthaltend befestigt werden. Gegen Lösen der Verbindung wirkt dann noch der nachträglich auf die Antriebsriemenscheibe der Trommel und das Antriebsritzel des Motors aufgezogene Antriebsriemen.
Eine schwalbenschwanzartige Führung eignet sich auch zur Verbindung durch einen lösbar angebrachten Keil quer zur Führung.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht von hinten auf den Laugenbehäl­ ter einer Trommelwaschmaschine mit Tragstern, Antriebsmotor und Antriebsriemenscheibe,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1 durch den Be­ festigungsbereich zwischen Motor-Lagerschild und Armverlängerung des Tragsterns und
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2 durch densel­ ben Befestigungsbereich.
Der Laugenbehälter 1 einer Waschmaschine ist gewöhnli­ cherweise in einem sternförmigen Traggestell befestigt, in dessen Nabe 3 in hier nicht näher dargestellter Weise der Lagerzapfen einer Wäschetrommel drehbar gelagert ist. Gemäß dem einleitend beschriebenen Stand der Technik ist an einem der abwärts gerichteten Arme 4 des Tragsterns 2 eine fußartige Verlängerung 5 angebracht, welche die äußere Kontur des Laugenbehälters 1 überragt. Die Verlänge­ rung 5 ist nahezu bis unter den tiefsten Punkt des Laugen­ behälters 1 geführt, wo sich für das dargestellte Beispiel der günstigste Anbringungsort für den Antriebsmotor 10 der Waschmaschine befindet. Der Motor 10 hat einen antriebsseiti­ gen Lagerschild 9, der von der Welle des Motors durchdrungen wird, die ein Antriebsritzel 12 trägt. Das Antriebsritzel 12 wird von einem Antriebsriemen 6 umschlungen, der auf einer großen An­ triebsriemenscheibe 7 liegt, mit der die im Laugenbehälter 1 drehbar gelagert, hier nicht näher dargestellte Wäschetrom­ mel drehfest verbunden ist.
Der antriebsseitige Lagerschild 9 des Motors 10 kann mit der Armverlängerung 5 einstückig in der Weise verbunden sein, daß der Lagerschild beim Abgießen mit dem Tragstern form­ mäßig bereits verbunden ist. In diesem Fall kann es sich als gün­ stig erweisen, den ohne antriebsseitigen Lagerschild 9 vor­ montierten Antriebsmotor 10 erst bei der Montage der Wasch­ maschine mit seinem antriebsseitigen Lagerschild 9 zu kom­ plettieren. Geeignete Zentriereinrichtungen können dabei für die zentrische Lage des Motor-Läufers sorgen. Eine andere, aus Gründen eines hohen Transportaufwandes möglicherweise weniger bevorzugte Montagemöglichkeit ist die vollständige Montage des Motors 10 mit seinem am Tragstern 2 befindlichen, antriebsseitigen Motorlagerschild 9 im Motor-Herstellerwerk. Zwar kann dort der Motor 10 komplett einer auch die Laufeigen­ schaften betreffenden Endprüfung unterzogen werden, jedoch ist das Handling im Motoren-Herstellerwerk und der Transport einer dann sperrigen Baugruppe erschwert.
Alternativ hierzu ist in den Fig. 1 bis 3 eine Ausfüh­ rungsform der Erfindung dargestellt, bei der der Lagerschild 9 mit der Armverlängerung 5 formschlüssig verbunden ist. In Fig. 1 ist durch gestrichelte Linien eine Formschluß-Ver­ bindung 8 angedeutet. Hierfür ist in Fig. 2 und 3 ein Aus­ führungsbeispiel dargestellt, bei dem der antriebsseitige Lagerschild 9 des Antriebsmotors 10 auf seiner Außenseite eine senkrecht zur Motorachse 11 stehende Führungsleiste 13 trägt. Sie erstreckt sich beispielsweise radial zur Motor­ achse 11 ausgehend vom vorderen Lagerauge 14 des Motors 10. Die dazu passende Führungsnut 15 ist beispielsweise in der Armverlängerung 5 angeordnet und steht entweder radial zur Mittelachse der Wäschetrommel oder leicht versetzt dazu, d. h. die Verlängerung der Führungsnut 15 führt in einem mehr oder weniger großen Abstand an der Mittelachse der Trommel vorbei.
Die Führungsleiste 13 und die zugeordnete Führungsnut 15 haben eine Form, die eine Beweglichkeit der Teile zueinander nur in eine Richtung zuläßt und zwar in Richtung der Haupt­ achsen der Nut bzw. der Leiste. Quer dazu ist allenfalls ein Spiel möglich, das sich aus zulässigen Toleranzen ergibt.
Zur Realisierung dieser Bedingungen kann sich gemäß Fig. 3 eine sogenannte Schwalbenschwanz-Führung als vorteilhaft erweisen. Es sind jedoch auch alle anderen Longitudinal-Füh­ rungen möglich, die lediglich den Freiheitsgrad in Richtung der Hauptachse der Führung zulassen. Eine derartige Führung kann sehr flach gestaltet werden, so daß sie zwischen der Außenfläche des Motor-Lagerschilds 9 und dem Treibriemen 6 noch Platz findet.
Die Führung kann so gestaltet sein, daß in Richtung auf die Montageposition hin das Spiel zwischen der Leiste 13 und der Nut 15 geringer wird, d. h., daß eine konische Verjüngung in dieser Richtung angebracht ist. Wenn diese Verjüngung einen Winkel hat, der höchstens dem Grenzwinkel für die Selbst­ hemmung der gewählten Werkstoffpaarung gleich ist, dann genügt für die Montage des Motors 10 an der Armverlängerung 5 das Einführen der Führungsleiste 13 in die Nut 15 und ein kurzer, leichter Schlag mit einem Gummihammer in Führungsrichtung, um eine stabile Montageposition des Motors 10 am Tragstern 2 her­ zustellen. Sollten Gründe dafür vorliegen, an der Stabilität dieser Montageart zu zweifeln, kann es ratsam sein, die mon­ tierte Führung durch eine in Richtung der Strich-Punkt-Li­ nie 16 in Fig. 3 angeordnete Keil- oder Kerb-Verbindung zu sichern.
Für die letztgenannte Montagemöglichkeit bietet sich auch die Verwendung eines elastischen Antriebsriemens 6 an, der mit seiner Riemenspannung ebenfalls zur Sicherung der Monta­ geposition beiträgt.

Claims (8)

1. Waschmaschine mit einer Wäschetrommel, die von vorn beschickbar, von einem Laugenbehälter umgeben und in einem den Laugenbehälter tragenden Tragstern rückseitig horizontal drehbar gelagert ist, und einem Antriebsmo­ tor, der antriebsseitig einen mit dem Motorgehäuse (Stän­ der) lösbar verbundenen Lagerschild aufweist, an einer über die Mantelkontur des Laugenbehälters hinaus rei­ chenden Armverlängerung des Tragsterns befestigt ist und über einen Antriebsriemen die Trommel antreibt, da­ durch gekennzeichnet, daß der Lagerschild (9) Bestand­ teil der Armverlängerung (5) ist.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerschild (9) und die Armverlängerung (5) in einem Stück gegossen sind.
3. Waschmaschine nach Annspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerschild (9) mit der Armverlängerung (5) formschlüssig verbunden ist.
4. Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Lagerschild (9) durch die Spannung des Antriebsriemens (6) in seiner Montageposition gehalten ist.
5. Waschmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Formschluß aus einer nur in Richtung zur Trommelachse hin freien Führung (13, 15) besteht.
6. Waschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (13, 15) in Richtung auf die Montagepo­ sition hin konisch verjüngt ist.
7. Waschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verjüngung (13, 15) einen Winkel höchstens gleich dem Grenzwinkel für die Selbsthemmung der ge­ wählten Werkstoffpaarung hat.
8. Waschmaschine nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine lösbare Keilverbindung quer zur Füh­ rung (13, 15) vorgesehen ist.
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