DE1206808B - Schwingzentrifuge - Google Patents
SchwingzentrifugeInfo
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- DE1206808B DE1206808B DEK50395A DEK0050395A DE1206808B DE 1206808 B DE1206808 B DE 1206808B DE K50395 A DEK50395 A DE K50395A DE K0050395 A DEK0050395 A DE K0050395A DE 1206808 B DE1206808 B DE 1206808B
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- drum
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B3/00—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
- B04B3/06—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles by vibrating the bowl
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
- Particle Accelerators (AREA)
- Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
- Extraction Or Liquid Replacement (AREA)
- Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B 04b
Deutsche Kl.: 82 b - 6/20
1206 808
K50395III/82b
31.JuU 1963
9. Dezember 1965
K50395III/82b
31.JuU 1963
9. Dezember 1965
Im Hauptpatent 1157 551 ist eine Schwingzentrifuge zum Entwässern von feinkörnigem Gut
mit einer insbesondere in horizontaler Achsrichtung schwingenden, zweiseitig gelagerten Siebtrommel beschrieben,
die auf der Seite ihres geringeren Durchmessers über eine ringförmige Schubgummifeder
mittels eines Tragzapfens drehbar geführt und an der gegenüberliegenden Seite über eine Gummifederung
und einen Innenkonus und/oder Rippen mit einem die Kraftübertragung für den Trommelumlauf
bewirkenden Zylinderstück verbunden ist.
Bei der Schwingzentrifuge nach dem Hauptpatent besteht die Gummifederung an der der Aufgabestelle
gegenüberliegenden Seite aus einer ringförmigen Gummifeder, die bei der Schwingbewegung der Siebtrommel
auf Schub beansprucht wird. Diese Feder dient zugleich als Energiespeicher und weist daher
eine entsprechend große Länge auf. Sie ist infolgedessen in radialer Richtung so steif, daß sie keine
Bewegung der Siebtrommel quer zu ihrer Achse zuläßt. Dies bedingt, daß bei ungenauer Ausfluchtung
der dem Zylinder und dem Tragzapfen zugeordneten Drehlager in die Siebtrommel zusätzliche
Biegekräfte gelangen und die Drehlager zusätzlich beansprucht werden. Da aber immer, z. B. infolge
von Bearbeitungs- und Montageungenauigkeiten, mit Fluchtungsfehlern gerechnet werden muß, ist es
im Hinblick auf die Lebensdauer der Zentrifuge erforderlich, die Siebtrommel und die Drehlager
überzudimensionieren. Dies führt insbesondere zu einem hohen Gewicht der Siebtrommel. Andererseits
ist man jedoch bei Schwingzentrifugen mit Rücksicht auf die bei der Schwingbewegung der
Siebtrommel auftretenden Massenkräfte bestrebt, das Gewicht der Siebtrommel möglichst niedrig zu
halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schwingzentrifuge nach dem Hauptpatent so zu
verbessern, daß auch bei Fluchtungsfehlern der beiderseitigen Drehlager die Siebtrommel und die
zugehörigen Drehlager nicht zusätzlich belastet werden und daher nicht überdimensioniert zu werden
brauchen. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Zylinderstück und der Innenkonus bzw. die
Rippen durch die Gummifederung derart miteinander verbunden werden, daß diese bei der Schwingbewegung
der Siebtrommel auf Druck und/oder Zug beansprucht wird und gleichzeitig im Zusammenwirken
mit der ringförmigen Gummifeder an dem gegenüberliegenden Trommelende eine Schrägstellung
der Trommel zum Zylinderstück zuläßt. Dieser Schrägstellung der Siebtrommel vermag die ring-Schwingzentrifuge
Zusatz zum Patent: 1157 551
Anmelder:
Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft,
Köln-Deutz
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Wolfgang Heckmann,
Bergisch Gladbach;
Dipl.-Ing. Friedrich Fischer, Köln-Sülz
*·
förmige Gummifeder leicht zu folgen, da sie lediglich
der Abstützung der Siebtrommel dient und daher verhältnismäßig schmal ausgebildet werden kann.
Bei Entwässerungszentrifugen mit einer in Achsrichtung schwingenden, einseitig gelagerten Siebtrommel ist es bekannt, die Siebtrommel über eine Gummifederung derart mit einer die Kraftübertragung für den Trommelumlauf bewirkenden Welle zu verbinden, daß die Federung bei der Schwingbewegung der Trommel entweder durch Normalkräfte (Druck und/oder Zug) oder durch Schubkräfte beansprucht wird. Bei einseitig gelagerten Siebtrommeln tritt aber das der Erfindung zugrunde liegende Problem, die Siebtrommel und deren Drehlager von zusätzlichen, aus Fluchtungsfehlern herrührenden Kräften freizuhalten, nicht auf. Dieses Problem ist dagegen bei der wellenlosen Schwingzentrifuge nach dem Hauptpatent insbesondere im Hinblick auf ein möglichst geringes Gewicht der Siebtrommel von wesentlicher Bedeutung.
Bei Entwässerungszentrifugen mit einer in Achsrichtung schwingenden, einseitig gelagerten Siebtrommel ist es bekannt, die Siebtrommel über eine Gummifederung derart mit einer die Kraftübertragung für den Trommelumlauf bewirkenden Welle zu verbinden, daß die Federung bei der Schwingbewegung der Trommel entweder durch Normalkräfte (Druck und/oder Zug) oder durch Schubkräfte beansprucht wird. Bei einseitig gelagerten Siebtrommeln tritt aber das der Erfindung zugrunde liegende Problem, die Siebtrommel und deren Drehlager von zusätzlichen, aus Fluchtungsfehlern herrührenden Kräften freizuhalten, nicht auf. Dieses Problem ist dagegen bei der wellenlosen Schwingzentrifuge nach dem Hauptpatent insbesondere im Hinblick auf ein möglichst geringes Gewicht der Siebtrommel von wesentlicher Bedeutung.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das Zylinderstück an dem der Siebtrommel zugewandten Ende
mit einem Flansch versehen und dieser zwischen zwei ringförmigen Gummifedern eingespannt, die
sich gegen starr mit dem Innenkonus bzw. den Rippen verbundene Widerlager abstützen. Dabei ragt der
Flansch in einen starr mit dem Innenkonus bzw. den
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3 4
Rippen verbundenen, im Querschnitt U-förmigen dem Maschinengestell das Zentrifugengehäuse 30 be-
Ring hinein, dessen Schenkel die Widerlager für die festigt, das nach unten offen, sonst jedoch allseitig
ringförmigen Gummifedern bilden. Der Ring wird abgeschlossen ist und die Siebtrommel 1 mit Ab-
zweckmäßigerweise am äußeren Rand des Innen- stand umgibt.
konus befestigt und dieser sich nach außen erwei- 5 Im Betrieb wird das Drehmoment, das über die
ternd in der Siebtrommel angeordnet. Riemenscheibe 20 in das Zylinderstück 17 eingeleitet
Schließlich wird noch vorgeschlagen, das Zylinder- wird, über dessen Flansch 16 und die ringförmigen
stück drehbar auf einem hohlen Tragzapfen zu Gummifedern 15 auf den Ring 12 und von diesem
lagern, durch den die Schubstange eines die über den Innenkonus 10 und die Rippen 11 auf die
Schwingbewegung der Siebtrommel vermittelnden io Siebtrommel 1 übertragen, so daß diese mit der glei-
Kurbel- oder Exzentertriebes hindurchragt, und die dien Drehzahl wie das Zylinderstück umläuft.
Schubstange über ein Drehlager und eine lose Kopp- Gleichzeitig wird die Siebtrommel mittels des Kur-
lung an einer den Innenkonus außen abschließenden bei- oder Exzentertriebes 22 zu hin- und hergehen-
Wand angreifen zu lassen. Diese Wand wird zweck- den Schwingungen erregt. Hierdurch werden die
mäßigerweise so weit nach außen gewölbt, daß sie 15 Gummifedern 15 auf Druck und die Gummifedern 5
im Bereich der losen Kopplung etwa in der gleichen auf Schub beansprucht. Die Gummifedern 5 und 15
Ebene wie der Flansch des Zylinderstückes liegt. schließen außerdem die Siebtrommel 1 und das auf
Die in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel der den Gummifedern 29 elastisch abgestützte Maschi-Erfindung
schematisch dargestellte Schwingzentri- nengestell 8 zu einem Zweimassensystem zusammen,
fuge weist eine Siebtrommel 1 auf, deren Mantel 20 so daß das Maschinengestell gegensinnig zur Siebaus
zwei Teilen 2 und 3 besteht, die ihrerseits durch trommel, schwingt und dadurch die aus der Schwingeine
Ringscheibe 4 lösbar miteinander verbunden bewegung herrührenden Massenkräfte ausgeglichen
sind. An dem Ende des geringeren Durchmessers werden. Wird nun die Zentrifuge durch das Rohr 9
ist die Siebtrommel 1 über eine ringförmige Schub- mit dem zu entwässernden Gut beschickt, so wandert
gummifeder 5 auf einem hohlen Zapfen 6 abgestützt, 25 dieses unter der Einwirkung der Schwingbewegung
der drehbar in Lagern 7 des Maschinengestells 8 auf dem Mantel der Siebtrommel nach rechts und
geführt ist. Durch den Hohlzapfen ragt ein Rohr 9 wird dabei entwässert. Das entwässerte Gut verläßt
für die Zuleitung des zu entwässernden Gutes hin- die Siebtrommel über ihren freien Rand und fällt
durch. anschließend in einen unter der Zentrifuge angeord-
An dem gegenüberliegenden Ende ist die Sieb- 30 neten Bunker, während das abgeschleuderte Wasser
trommel 1 mit einem Innenkonus 10 versehen, der in den Kammern 32 und 33 des Zentrifugengehäuses
sich etwa parallel zum Mantelteil 3 nach außen hin aufgefangen und durch nicht gezeichnete Leitungen
erweitert und mittels mehrerer Rippen 11 mit der abgeführt wird.
Ringscheibe 4 verbunden ist. Am äußeren Rand des Bei der Erfindung ist durch die ringförmigen
Innenkonus 10 ist ein im Querschnitt U-förmiger 35 Gummifedern 15 in vorteilhafter Weise dafür ge-Ring
12 angeordnet, dessen Schenkel 13 und 14 sorgt, daß diese Federn eine Schrägstellung der Sieb-Widerlager
für zwei ringförmige Gummifedern 15 trommelachse zur Achse des Zylinderstückes 17 erbilden,
die zwischen sich den Flansch 16 eines Zylin- möglichen, und zwar ohne daß dadurch ins Gewicht
derstückes 17 einspannen. Dabei ist die lichte Weite fallende Kräfte auf die Siebtrommel und das Zylindes
Ringes so bemessen, daß die Gummifedern 15 4° derstück ausgeübt werden. Durch die Gummifeder
unter Druckvorspannung stehen. Das Zylinderstück 15 ist die Siebtrommel kardanisch mit dem Zylinderist
mittels zweier Lager 18 drehbar auf einem hohlen stück verbunden. Da ferner der von den Kopplungs-Tragzapfen
19 geführt, der fest mit dem Maschinen- federn 25 eingeschlossene Teil der Wand 27 in der
gestelle verbunden ist. An dem Zylinderstück ist gleichen Ebene wie der Flansch 16 liegt, wird die
ferner eine Riemenscheibe 20 angeordnet, die über 45 kardanische Beweglichkeit der Siebtrommel gegennicht
gezeichnete Keilriemen mit einem ebenfalls über dem Zylinderstück durch die lose Kopplung
nicht dargestellten Antriebmotor in Verbindung praktisch nicht beeinträchtigt,
steht. Dadurch, daß die Schubgummifeder 5 lediglich
steht. Dadurch, daß die Schubgummifeder 5 lediglich
Durch den hohlen Tragzapfen 19 ist die Schub- zur Abstützung und Führung der Siebtrommel auf
stange 21 eines im Maschinengestell gelagerten und so dem Hohlzapfen 6 dient und demgemäß schmal bemit
einem nicht gezeichneten Antriebmotor verbun- messen werden kann, ist ferner dafür gesorgt, daß
denen Kurbel- oder Exzentertriebes 22 hindurchge- diese Gummifeder eine Schrägstellung der Trommelführt.
An ihrem freien Ende ist die Schubstange 21 achse mit Bezug auf die Achse des Hohlzapfens 6
über ein Drehlager 23 mit einer losen Kopplung ver- ermöglicht, und zwar ohne daß der Zapfen und die
bunden. Diese besteht aus einem im Querschnitt 55 zugehörigen Lager 7 dadurch zusätzlich beansprucht
U-förmigen Ring 24, in welchem zwei ringförmige werden; die Schubgummifeder 5 bildet somit ein
Gummifedern 25 als Kopplungsfedern untergebracht Kardangelenk zwischen der Siebtrommel 1 und dem
sind. Die Kopplungsfedern spannen zwischen sich Hohlzapfen 6.
eine den Innenkonus außen abschließende Wand 27 Durch die beschriebene kardanische Verbindung
ein, die zweckmäßigerweise mit dem Schenkel 14 des 60 der Siebtrommel einerseits mit dem Zylinderstück 17
Ringes 12 aus einem Stück besteht. Die Wand 27 ist und andererseits mit dem Hohlzapfen 6 ist es somit
so weit nach außen gewölbt, daß sie in dem Bereich, möglich, daß sich die Siebtrommel bei Ungenauigin
dem sie zwischen den Kupplungsfedern 25 einge- keiten in der Ausfluchtung dieser Teile schräg einspannt
ist, in oder etwa in der gleichen Ebene wie stellen kann, und zwar ohne daß hierdurch ins Geder
zwischen den Federn 15 eingespannte Flansch 16 65 wicht fallende Kräfte auf die Siebtrommel und die
des Zylinderstückes 17 liegt. Anschlußteile übertragen werden. Auf diese Weise
Das Maschinengestell 8 ist mittels Gummifedern ist gewährleistet, daß die Siebtrommel sowie die
29 gegenüber dem Boden abgestützt. Ferner ist an Lager 7 und 18 auch im Fall einer Querverschie-
bung oder Winkelverlagerung des Zylinderstücks 17 gegenüber dem Hohlzapfen 6 eine hohe Lebensdauer
besitzen.
Claims (6)
- Patentansprüche:!.Schwingzentrifuge zum Entwässern von feinkörnigem Gut mit einer insbesondere in horizontaler Achsrichtung schwingenden, zweiseitig gelagerten Siebtrommel, die auf der Seite ihres geringeren Durchmessers über eine ringförmige Schubgummifeder mittels eines Tragzapfens drehbar geführt und an der gegenüberliegenden Seite über eine Gummifederung und einen Innenkonus und/oder Rippen mit einem die Kraftübertragung für den Trommelumlauf bewirkenden Zylinderstück verbunden ist, nach Patent 1157551, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderstück (17) und der Innenkonusi (10) bzw. die Rippen (11) durch Gummifedern (15) derart miteinander verbunden sind, daß diese bei den Schwingbewegungen der Siebtrommel auf Druck und/oder Zug beansprucht wird und gleichzeitig im Zusammenwirken mit der ringförmigen Schubgummifeder (5) eine Schrägstellung der Siebtrommel (1) zum Zylinderstück (17) zuläßt.
- 2. Schwingzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderstück (17) an dem der Siebtrommel (1) zugewandten Ende mit einem Flansch (16) versehen und dieser zwischen zwei ringförmigen Gummifedern (15) eingespannt ist, die sich gegen starr mit dem Innenkonus (10) bzw. den Rippen (11) verbundene Widerlager (13, 14) abstützen.
- 3. Schwingzentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (16) in einen starr mit dem Innenkonus bzw. den Rippen verbundenen, im Querschnitt U-förmigen Ring (12) hineinragt, dessen Schenkel die Widerlager (13, 14) für die ringförmigen Gummifedern (15) bilden.
- 4. Schwingzentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (12) am äußeren Rand des Innenkonus (10) befestigt und dieser, sich nach außen erweiternd, in der Siebtrommel (1) angeordnet ist.
- 5. Schwingzentrifuge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderstück (17) drehbar auf einen hohlen Tragzapfen (19) gelagert ist, durch den die Schubstange (21) eines die Schwingbewegung der Siebtrommel (1) vermittelnden Kurbel- oder Exzentertriebes (22) hindurchragt, und daß die Schubstange (21) über ein Drehlager (23) und eine lose Kopplung (25) an einer den Innenkonus (10) außen abschließenden Wand (27) angreift.
- 6. Schwingzentrifuge nach einem der Ansprüche 2 bis 4 sowie Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Innenkonus (10) außen abschließende Wand (27) so weit nach außen gewölbt ist, daß sie im Bereich der losen Kopplung (25) etwa in der gleichen Ebene wie der Flansch (16) des Zylinderstückes (17) liegt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1060 796, 1061697, 336;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1152 365.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509 757/287 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
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---|---|---|---|
DEK50395A DE1206808B (de) | 1963-07-31 | 1963-07-31 | Schwingzentrifuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1206808B true DE1206808B (de) | 1965-12-09 |
Family
ID=7225602
Family Applications (1)
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GB (2) | GB977926A (de) |
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Also Published As
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