DE1904774B2 - Zentrifuge insbesondere fuer die zuckergewinnung - Google Patents

Zentrifuge insbesondere fuer die zuckergewinnung

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DE1904774B2
DE1904774B2 DE19691904774 DE1904774A DE1904774B2 DE 1904774 B2 DE1904774 B2 DE 1904774B2 DE 19691904774 DE19691904774 DE 19691904774 DE 1904774 A DE1904774 A DE 1904774A DE 1904774 B2 DE1904774 B2 DE 1904774B2
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centrifugal drum
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
    • B04B9/12Suspending rotary bowls ; Bearings; Packings for bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/04Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft cine Zentrifuge, insbesondere für die Zuckergewinnung, mit elastisch aufgehängtem Gehäuse und darin drehbeweglich gelagerter Schleudertrommel, wobei das Gehäuse oberhalb des Zenirifugenschwerpunktes in einem kanlanischen Ring gelagert ist, der seinerseits in Lagern drehbeweglich befestigt ist, die sich auf ortsfesten Stützen abstützen.
Es ist bekannt, Zentrifugen als Pendelzentrifugen auszubilden, um durch die Aufhängung der Schleudertrommel an einer langen angetriebenen Welle der Trommel eine gewisse Freiheit zu geben, damit diese sieh hei unwuehtiger Füllung so einpendeln kann, daß die Drehachse mit der Trägheits.aehse zusammenfällt. Das ist aber exakt nur möglich, wenn die Trommelliöhe Null ist and der Drehpunkt der Aufhängung weit \on der Trommel entfernt ist. Bei den älteren kleineren Zentrifugen mil geringer Trommelhöhe hielten sieh die Abweichungen und damit die auf Wellen und Lager ausgeübten Unwuchtkräfte in Grenzen. Bei den heutigen Zentrifugentrommeln mit wesentlich größerer Bauhöhe is' der Ausgleich durch Pendelaufhängung jedoch so schlecht, daß die Kräfte nur durch überstarke Wellen und Lager aufgenommen werden können.
Außer den vorbe'chriebenen Zentrifugen sind auch bereits solche bvkanntgewoiden. welche die einleitend naher aufgezeichnete Ausführu"gsform mit einem kardanischen Ring zur Lagerung des Gehäuses und mit der darin drehbeweglich gehaltei ;n Trommel zeigen. Die I.agrrholzen der Trommel werden bei diesen bekannten Zentrifugen in einem Gehäuse in Höhenrichtung geführt, und die Trommel kann gegenüber dem sie tragenden Ring gegen die Wirkung einer Feder in dem Gehäuse Vertikalbewegungen ausführen. Bei dieser ßauform wird ein Schwingungsausgleich bzw. eine Schwingungsdämpfung durch geometrische Maßnahmen erreicht. Zu diesem Zweck ist die Anordnung so getroffen, daß der gemeinsame Schwerpunkt des Antriebsmotors der Schleudertrommel und des Außengehäuses in der Ebene liegt, die in die sich rechtwinklig kreuzenden Schwcnkachscn des Systems verlaufen. Dadurch sollen Unwuchtkräftc aus der Trommel /ur Beschleunigung der tragen Massen von Außengehäusc und Motor verbraucht werden Lagerbelastungcn werden auf diese Weise infolge Vermeidung von Hebelarmen vermieden.
Während bei der zuletzt beschriebenen bekannten Zentrifuge horizontale Ausweichbewegungen infolge auftretender Unwuchten nicht möglich sind, da die Anordnung eine Annäherung der geometrischen Zentrifugenachse an eine dieser gegenüber versetzten Trägheitsachse ausschließt, soll erfindungsgemäß nicht nur ein solches Ausweichen ermöglicht, sondern auch bei Aufhängung des rotierenden System» oberhalb des Systemschwerpunktes eine Dämpfung der Drcltsehwingtingcn erreicht werden.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe wird die eingangs näher bezeichnete Zentrifuge so ausgebildet, daß /wischen den Lugern und den ortsfesten Stützen Fedcrelcntcntc angeordnet sind, deren Federweg in horizontaler Richtung groß und in vertikaler Rieh· lung klein ist.
Wenn bei dieser Ausgestaltung die Träghcitsiithse einer tiuwtithlig gefüllten und sich drehenden SilikiuleriMMiiniel versel/l und/oder geneigt /ur Millise der 'trommel verlauft, nähert sich die ilnihse durch die kardaniidie Aufhängung des Gehäuses in Verbindung mit der elastischen Abstützung so weit der Trägheitsaehse, daß die durch die Unwuchten hervorgerufenen Kräfte sich mit den Kräften im Gleichgewicht befinden, die erforderlich sind, die träge Masse der Zentrifuge entsprechend zu beschleunigen. Um die Schwingwege 1er Zentrifuge zu reduzieren, kann man das Gehäusegewicht durch Zusatzgewichle erhöhen, wodurch allerdings die Lagerbelastung steigt. Die neue Ausgestaltung
ίο trägt durch die unterschiedlichen Federwege der Federelemente in horizontaler und vertikaler Richtung dem Umstand Rechnung, daß die Unwuchtkräfte vornehmlich in horizontaler Richtung wirksam sind.
Eine kompakte Bauweise der Zentrifuge, die sich im wesentlichen auf den vom Gehäuse beanspruchten Raum beschränkt, läßt sich dadurch erreichen, daß die Schleudertrommel von einem unterhalb derselben und dabei innerhalb des Gehäuses angeordneten
ίο Hydraulikmotor angetrieben wird, dessen Gehäuse über Arme mit dem Zentrifugengehäuse verbunden ist. Bei dieser Anordnung ist noch von Vorteil, daß der Hydraulikmotor in Verbindung mit einer abseits stehenden Verstellpumpe ein stufenlos verstellbares Gelriebe darstellt, für dessen Antrieb lediglich ein mit konstanter Drehzahl laufender Elektromotor erforderlich ist, durch den keine Stromspitzen wie bei einem polumschaltbaren Drehstrommotor hervorgerufen werden. Hinzu kommt, daß der voll-
ständige hydrostatische Antrieb wesentlich billiger als ein mehrfach polumschaltbarer Zentrifugenmotor ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes nach der Erfindung ergibt sich, wenn die Schleudertrommel mit einem kjßerhalb des Gehäuses fest angeordneten Antriebsmotor über eine Gelenkwelle verbunden ist. Bei dieser vorgenannten Ausführung ist das Schwingungssvstem in bekannter Weise von dem Gewicht des Antriebsmotors befreit.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Zentrifuge mit innerhalb des Zentrifugengehäuses angeordnetem Hydraulikmotor in schaubildlicher Darstellung und teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Zentrifuge, deren Schleudertrommel von einem außerhalb des Zentrifugengehäuses fest angeordneten Antriebsmotor über eine Gelenkwelle angetrieben wird in Ansicht und teilweise im Schnitt.
Wie am besten aus F i g. I ersichtlich ist, besteht die Zentrifuge aus einem zylindrischen Gehäuse 1. welches zugleich den Schutzmantel bildet, in dem eine Schleudertrommel 2 angeordnet ist. Unterhalb der Schleudertrommel befindet sich ein Hydraulik-SS motor 3, dessen Gehäuse über zwei radial nach außen verlaufende Arme 4 mit dem unteren Teil des Zentrifugengehäuses 1 fest verbunden ist. Die Arme 4 sind hohl ausgebildet, damit möglicherweise im Hydraulikmotor sich ansammelndes Lecköl durch die Arme nach iiufkn abgeführt werden kann und hierdurch ein Abtropfen von Lecköl aus dem Motor in den nach unten aus der Zentrifuge herausfallenden Zucker vermieden wird. Außerdem dienen die Arme 4 zur Aufnahme von Leitungen für die Zufuhr von
e$ Drutköl für den Antrieb des Motors, das von einer nicht ilnrgeMelUeii abseitsslehcnden Verstellpumpe, die dabei von einem P.leklfoniotor angetrieben sohl kann, gefördert wird.
Der Hydraulikmotor 3 besitzt einen nicht dargestellten, nach oben aus seinem Gehäuse herausragenden W'ellensuimpf, auf den eine Nabe 5 fest aufgesetzt ist, die über Speichen 6 die Schleudertrommel 2 trägt. Das Zentrifugengehäuse I ist oberhalb des Zentrifugenschwerpunktes über zwei einander gegenüberliegend angeordnete Zapfen 7 in r'inem Ring 8 gelagert. Der Ring ist seinerseits über zwei um 40 gegenüber den Zapfen 7 versetzt angeordnete Zapfen 9 in Lagern 10 drehbeweglich be- ίο festigt, die sich über Federelemente 11 auf Fundamentträgern 12 abstützen.
Mit 13 ist eine Ausräumvorrichtung zum Entleeren der Schleudertrommel 2 angedeutet, die am oberen Rand 1 α des Zcnirifugengehäuses befestigt ist.
In F i g. 2 ist eine Zentrifuge dargestellt, deren Gehäuse Γ. wie in Fig. 1 beschrieben, in einem kardanischen Ring 8' gelagert ist, dr seinerseits in Lagern 10' drehbeweglich befestigt ist, die über Federelemente W elastisch abgestützt Mnd. Die Schleudertrommel 2' der Zentrifuge wird hierbei von einem auf einem Gerüst 14 angeordneten Elektromotor 15 über eine Kardanwelle 16 angetrieben, deren mittlerer Teil ineinander verschiebbar ausgebildet ist und die zwei Gelenke 17,18 aufweist. Das Gelenk 18 ist an einer mit der Schleudertrommel 2' über Speichen 6' verbundenen Nabe 5' befestigt. Die Nabe weist einen Zapfen 19 auf. der in einer Hülse 20 gelagert ist, die mit dem Zenlriliigengchäuse Γ über
Arme 4' fest verbunden ist.
15

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    ,. Zentrifuge, insbesondere für-die Zue^r-
    2M ^
    üroß und in vertikaler Richtung klein ist.
    1 Zentrifuge nac", Anspruch I. dadurch ge-
    Ä» angetrieben wir"d, dessen Gehäuse
    Arme S]ί m£ dem Gehäuse (1, verbunden ,st
    {F\ Zentrifuge nach Anspruch I oder 2, dadurch ^kennzeichnet, daß die Schlcudertromme (2 ) mit einem außerhalb des Gehäuses (1 ) fcs anordneten Antriebsmotor (15) über eine Gelenkwelle (16,17. 18) verbunden ist (F 1 g. -).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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GB35315/69A GB1275762A (en) 1969-01-31 1969-07-14 Improvements in or relating to centrifuges
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ES370328A ES370328A1 (es) 1969-01-31 1969-08-07 Centrifuga, especialmente para la obtencion de azucar.
OA53711A OA03120A (fr) 1969-01-31 1969-08-18 Centrifugeuse, notamment pour emploi dans les sucreries.
FR6928272A FR2029733A1 (de) 1969-01-31 1969-08-18
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NL6910533A (de) 1970-08-04
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BG17471A3 (de) 1973-11-10
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