DE2523415A1 - Kolbenlose setzmaschine - Google Patents
Kolbenlose setzmaschineInfo
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- DE2523415A1 DE2523415A1 DE19752523415 DE2523415A DE2523415A1 DE 2523415 A1 DE2523415 A1 DE 2523415A1 DE 19752523415 DE19752523415 DE 19752523415 DE 2523415 A DE2523415 A DE 2523415A DE 2523415 A1 DE2523415 A1 DE 2523415A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B5/00—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
- B03B5/02—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
- B03B5/10—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on jigs
- B03B5/20—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on jigs using pulses generated by air injection
Landscapes
- Underground Or Underwater Handling Of Building Materials (AREA)
- Aeration Devices For Treatment Of Activated Polluted Sludge (AREA)
- Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
- Paper (AREA)
- Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
Description
Patentanwälte Zellentin
8 München 22
Zweibrückenstrasse 6
Zweibrückenstrasse 6
Centralny Osrodek Projektowo-
Konstrukcyjny Maszyn Gorniczych PL 22o9
"KOMAG" Gliwice, Polen 26.5.1975
Die Erfindung "betrifft eine aus mehreren reihenweise und
parallel zueinander aufgestellten Wasserkästen "bestehende kolbenlose
Setzmaschine mit nach unten offenen, unter dem Siebboden quer zur Achse der Setzmaschine angebrachten Luftkammern,
Setzmaschinen der eingangs genannten Art werden zur Schwerkraftaufbereitung
von Mineralien, insbesondere τοη Steinkohle eingesetzt, wobei die Bewegung des Wassers mittels Luft gesteuert
wird. Bei manchen sind die Luftkammern keilartig und zur Vertikalachse symmetrisch ausgebildet (Patent YRP Nr.
34oo81, DT-PS 1272 292); bei anderen wiederum sind die Luftkammern asymmetrisch zu einer Sogenachse Angeordnet (UDSSR-PS
122o97). Bei diesen bekannten Setzmaschinen haben die mit einem bestimmten feil des Arbeitsbodene, d.h. des Siebbodens, zusammenwirkenden
Luftkammern gleiches Volumen, wodurch über
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die gesamte Oberfläche des Siebbodens der Setzmaschine angenähert
gleiche Verhältnisse der Wasserbewegung ermöglicht und erreicht werden.
Eine Änderung der Parameter der Wasserbewegung kann in beschränktem
Umfang durch eine Änderung des Druckes oder der Menge der den Luftkammern zugeftihrten luft oder der Menge des
der Setzmaschine zugeleiteten Unterwassers erreicht werden.
Der Wasserdurchfluss, insbesondere in der Zone des Siebbodens,
wird aber auch von den Elementen beeinflusst, mittels denen der Siebboden an den Wänden des Wasserkasten der Setz maschine
befestigt ist. Bei bekannten lösungen (DT-PS 1189481) ragen sie ins Innere des Wasserkastens hinein und vermindern
dadurch die sogenannte aktive Breite des Arbeite- oder Siebbodene.
Auch die Formen der die Öffnung zum Austrag der schweren Fraktion
vom Siebboden der Setzmaschine verschliessenden JELemente,
welche bei einigen Ausführungen als flache Platten auegebildet sind (US-PS 334492ο) oder bei anderen Setzmaschinen eine
zylindrische Oberfläche aufweisen, haben einen Einfluss auf den Wasserdurchfluss, in der Hauptsache in der Nähe des Endabschnittes
des Siebbodens.
Die bekannten Setzmaschinen sind in den meisten Falles in
Einzelfertigung so konstruiert, dass das erhaltene angereicherte
Mineral im voraus bestimmte konstante Eigenschaften auf-
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weist. Normalerweise sind sie als sogenannte Zwei-Rinnen-Setssmaschinen
ausgebildet, bei denen der Druckluftbehälter zwischen den Arbeitsrinnen eingebaut ist und deren untrennbares
mit den Wasserkästen der Setzmaschine festverbundenes Konstruktionselement bildet (Dt-PSen 1189481 und 1193891).
Eine solche Lösung jedoch erschwert die Herstellung von Setzmaschinen und bringt Probleme mit sich, die hauptsächlich
darin liegen, dass die Auswahl der Bauart zur Erzielung konkreter Eigenschaften und Mengen von angereichertem Material
für neue und zu modernisierende Verarbeitungsbetriebe relativ schwierig ist.
Aufgabe der Erfindung ist daher, eine kolbenlose Setzmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Nachteile
der bekannten Maschinen vermieden sind. Insbesondere soll die Herstellung der Setzmaschinen vereinfacht werden·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
die Luftkammern symmetrisch und aus Ausschnitte einer Zylinderfläche bildenden Platten hergestellt sind, wobei die Symmetrieachsen
der Luftkammern von der Lotrechten um einen Winkel von 5 bis 15° in Richtung des anzureichernden Materials abgelenkt
sind, und mit asymmetrischen, in waagerechter Richtung verstellbaren Leitapparaten ausgestattet sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung geht dahin, dass die Horizontalfuerschnittsflache und das Volumen
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der Luftkammern, die mit der der Hinterwand des Wasserkastens
"benachbarten Hälfte des Siebbodens zusammenwirken, grosser
sind als jene der Luftkamnern, die mit der der Vorderwand des
Wasserkastens benachbarten Hälfte des 'Siebbodens zusammenwirken.
Die unterschiedlichen Querschnittsflachen und Volumina;d.h.
Passungsvermögen, der luftkammem unter den Abschnitten des
Siebbodens mit gleicher Fläche sowie die Auslenkung aller Luftkamaern aus der Lotrechten und die Anwendung von asymmetrischen Leitapparaten gewährleisten die Erreichung einer
grösseren Auf- bzw. Abwärtsbewegung und einer grösseren Beschleunigung
des Wassers auf dem Abschnitt des Siebbodens, wo das Rohgemisch des zu sortierenden Minerals zugeführt wird,
und einer kleineren Auf- und Abwärtsbewegung oder einer kleineren Beschleunigung des Wassers am Siebboden im Bereich dea
Austrage, wobei allerdinge die Bewegungsverhältnisse des Wassers
auf der gesamten Breite der Rinne der Setzmaschine, also quer zur Bewegung des Materials, gleichmässig bleiben.
Bei der Luftkammer mit grösserem Querschnitt erhält man bei
gleichem Luftdruck grössere resultierende Kräfte als umgekehrt im Bereich der Luftkammer mit kleinerem Querschnitt.
Die asymmetrischen, in waagerechter Richtung verstellbaren,
unter den Luftkammern angeordneten Leitapparte ermöglichen
eine Veränderung und genaue !Einstellung der Mengen und der
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Parameter des durch einzelne Abschnitte des Siebbodens hindurehfliessenden
Wassers.
Eine "besondere Ausführungsform der Erfindung "besteht darin,
dass die Wände der Luftkammern sowie die Bogenteile der Hinterwände
und Vorderwände der Wasserkästen, welche die Kanäle für das pulsierende Wasser bilden, aus gebogenen Platten
hergestellt sind, wobei die Biegeradien der Wände der luftkammern, der Hinter- und Vorderwände gleich sind. Hierdurch
werden ein gleichaässiger Wasserdurchfluss auch in der Nähe
der Wände erzielt sowie Druckverluste vermindert.
Zur Erzielung eines optimalen Wasserdurchflusses durch die Mineralschicht ist der untere Rand wenigstens einer Wand
jeder Luftkammer als Zuleitung für das Unterwasser ausgebildet,
wobei die Zuleitung an ihrer Unterseite eine auslenkbare Bogenblende aufweist.
Diese Bogenblende öffnet sich dabei selbstständig in der ersten
Phase des Schwingungszyklus des Wassers, was eine Zuleitung einer beträchtlichen Menge von Unterwasser in sehr kurzer
Zeit gewährleistet.
Darüberhinaus besitzen die Seitenwände des Wasserkastens auf ihrer Aussenseite in oberen Teil auf der Höhe des Arbeitsoder Siebbodens Absätze, in denen Stützen für den Siebboden
angebracht sind. Der Siebboden selbst wird in die Stützen
mit federbelasteten Schutzplatten angepresst, welche unter elastischer Verformung mittels Keilklemmen befestigt sind.
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Dadurch wird ein Herausfallen der Keile sowie ein Verschieben des Siebbodens unter dem Einfluss des pulsierenden Wassers
verhindert.
Erfindungsgemäss gelangen bei der erfindungsgemässen Setzmaschine
zwei Ausftihrungsformen des Austrage, auch Vorlage
genannt, zur Anwendung. Eine erste Bauart ist dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Aufnahmespalt auf seiner Oberseite
mit einer als offene Kinne mit einem Siebboden ausgebildete
Regelblende versehen ist, deren eine Seite mittels Bolzen auslenkbar auf dem oberen Rand der Vorderwand abgestützt
ist und auf deren anderer Seite stützenartig nebeneinander auf einem Bolzen perforierte Platten angebracht sind, wobei
die gesamte Regelblende mittels weiterer Bolzen über Zugbänder mit einem Antrieb verbunden ist. Dabei sind an einer
Seite der perforierten Platten Rippen zur Verstärkung und zur Führung vorgesehen. Der Antrieb steuert dabei die lage
bzw. die Stellung der Regelblende in Abhängigkeit von der Menge der schweren Fraktion auf dem Siebboden in der Nähe des
Austrage.
Die Platten, welche die Materialschichten auf dem Siebboden der Setzmaschine voneinander trennen, können nach oben ausgelenkt
werden, wodurch die Abführung von einzelnen gröberen und grosseren Körnern bzw. Brocken des Minerals oder anderen
Verunreinigungen, z.B. Eisenabfällen, ermöglicht wird» In der erwähnten Rinne der Einstellblende ist stete eine Schicht einer
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natürlichen oder künstlichen Unterlage (als Filter) vorgesehen, damit feine Körner der leichten Fraktion durch die
pulsierende Wasserbewegung nicht zur Vorlage "dew. sum Austrag gelangen können.
Die zweite Bauart, die in einem anderen Teil der Setzmaschine
zur Anwendung gelangt, ist dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Aufnahmespalt auf seiner Unterseite mit einer weiteren,
als Zylinderelement ausgebildeten RegeTblende versehen
ist, welches frei über durch den Aufnahmespalt hindurchgeführte Zugbänder mit einem Arm eines zweiarmigen Antriebshebels
verbunden ist, und dass an dem Ende des anderen Armes des Antriebshebels ein flacher Regelschieber über Zug-"bänder
frei angehängt ist, wobei der Antriebshebel auf einer in Lagern gelagerten Welle drehbar angeordnet ist· Damit
wird gleichzeitig das Senken der Regelblenie Bamt Zylinderelement
und das Anheben des flachen Regelschiehers ermöglicht,
Die Ausbildung dieser Elemente des Austrage, sowie die Ausführung der Aufhängung und der Verstellung begünstigt ein
flüssiges und schnelles Abführen der schweren Fraktion und verhindert ein Verklemmen der Blende und des Regelschiebere
während des Betriebs.
Erfindung8gemäss besteht die Setzmaschine aus mehreren Wasserkästen,
die nebeneinander in Reihe und parallel angeordnet sind. Dabei sind die Seitenwände 4er einzelnen Wasserkästen
aus rechteckigen Platten hergestellt, deren Ränder
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am Umfang waagerechte und senkrechte Flanschen aufweisen,
welche gemeinsam mit den Seitenwänden einen Tragrahmen für jeden Wasserkasten bilden, auf welchem der Druckluftschalter
aufgebaut ist.
Zwei oder mehr Wasserkästen, welche parallel nebeneinander aufgestellt sind, sind miteinander entlang der Berührungslinie der waagerechten und senkrechten Planschen verbunden,
wobei diese erfindungsgemäss zusammen mit den Seitenwänden gleichzeitig einen zusätzlichen Druckluftbehälter bildenden
Zentraltragrahmen der Wasserkästen bilden. Auf dem Zentraltragrahmen
sind Druckluftbehälter angebracht.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass auf den Druckluftbehältern ein Verteilungsansatzstück mit
Regelblenden aufgesetzt ist, wobei auf dem Verteilungsansatzstück ein Pulsationsventil aufgebracht ist. Dies dient
dazu, den luftbedarf dann zu steuern, wenn er zur Aufbereitung des Menerals verhältnismässig niedrig ist, und wenn
die Betriebsparameter der Wasserkästen ähnlich sind.
Erfindungsgemäss gewährleistet eine Veränderung und Anpassung der Örössen der Luftkammern, deren Neigung und auch
die Art der Befestigung des Siebbodens sowie die Gestaltung der Vorlagen bzw. der Austräge die Erzielung günstiger Bedingungen
für den pulsierenden Wasserdurchfluss mit veränderlicher Grosse der Auf- und Abbewegung bzw. der Beschleu-
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nigung entlang der Achse der Setzmaschine, wobei gleichzeitig
hydraulische Verluste verringert werden.
Das selbsttätig wirkende Steuerungssystem für die Zuleitung
des Unterwassers ermöglicht desses wirksame Ausnützung "bei
dessen Verteilung und vermindert den tiberflüssigen Bedarf an Umlaufwasser.
Dadurch, dass Störungen bei der Bewegung des Wassers verringert werden, dass in einzelnen Abschnitten des Siebbodens
die Auf- und Abbewegung des Wassers sowie dessen Beschleuni gung in Abhängigkeit der Eigenschaften des vorgegebenen
Minerals gewählt werden können und dass der Wasserdurchfluss in einem weiten Bereich regelbar ist, ist die Erzielung einer
genauen und vorbestimmten Verteilung a.B.von Kohle von verschiedenartiger
mineralogischer Zusammensetzung in der Setz maschine kleiner Länge gewährleistet.
Dadurch, dass im Vergleich zu bekannten Setzmaschinen viele Bauteile technologisch und konstruktiv ähnlich ausgebildet
sind, können einzelne Bauelemente vorgefertigt werden, so dass hierdurch die Herstellungszeit der Setzmaschine verringert
werden kann. Bite eingesetzten Ausführungen der Vorlage bzw.
der Austragseinrichtungen gewährleisten eine genaue Verteilung der leichten und schweren Fraktionen, wobei gleichzeitig
eine hohe Betriebszuverlässigkeit ohne Verklemmen gesichert ist.
C η η ο c η / η ο / η
-Ιο-Die erfindungsgemässe Setzmaschine kann zur Aufbereitung von
Mineral der verschiedensten Kornklassen verwendet werden; sie kann günstig und betriebssicher auch dann arbeiten; wenn
im zu sortierenden Gut Verunreinigungen, wie z.B. Eisenabfälle vorhanden sind.
Weitere besondere vorteilhafte Ausführungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen»
An Hand der Zeichnung ist ein Ausftihrungsbeispiel der Erfindung
erläutert und näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Setzmaschine, teilweise vertikal entlang ihrer Längsachse
geschnitten,
Fig. 2 eine Schnittansicht vertikal durch die Setzmaschine,
in einer zu ihrer Längsachse senkrechten Ebene,
Fig. 3 eine Zwei-Rinnensetzmaschine in perspektivischer bzw. axonometrischer Projektion,
Fig. 4 eine Yertikalansicht der Hinterwand der Zwei-Rinnensetzmaschine
nach Fig. 3 mit auf der Tragkonetruku:<
tion der Wasserkästen angeordnete« Bruekluffbehälter,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt der Hinterwand der Setzmaschine
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mit einer Reihe von Ventilen,
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt in der Ebene, die
parallel zur Längsachse der Setzmaschine durch einen Austrag verläuft, ait einer Ansicht
einer RegeTblende für einen ersten Aufnahmespalt,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt parallel zur Längsachse
der Setzmaschine durch eine andere Ausgestaltung des Austrage,
Fig. 8 einen Vertikalschnitt in der Ebene parallel
zur Achse der Setsmaschine durch die das Unterwasser
zuführende Zuleitung und
Fig. 9 einen Vertikalschnitt in der Ebene senkrecht
zur Längsachse der Setzmaschine durch die Seitenwand mit den den Siebboden halternden
Elementen.
Eine Setzmaschine zur Anreicherung von Kleinkohle mit mittlerer Leistung besitz unterhalb von Siebböden 3 und 4, die das
Bett der Setzmaschine bilden, quer zu ihrer Achse Luftkammern und 2.
Die Luftkamraer 1, welche im Bereich des der Hinterwand 5 eines
Wasserkastens benachbarten Teils des Siebbodens 3 angeordnet ist, besitzt eine Öffnungsfläche, Horizontalquerschnittsflächen
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und ein Volumen, welche grosser sind, als entsprechende Querschnitte
flächen und das Volumen der luftkammer 2, welche
im Bereich des der Vorderwand 6 des Wasserkastens "benachbarten Teiles des Siebbodens 4 angeordnet ist.
Die Luftkammern 1 und 2 sind symmetrisch ausgebildet, wobei
ihre Achsen um einen Winkel von 1o bis 15 Grad in Transportrichtung
des Minerals abgelenkt sind. Hierdurch werden bessere Transportbedingungen auf der Oberfläche der Siebböden
3 und 4 geschaffen. Unterhalb der luftkaromern 1 und 2 sind
asymmetrische Leitapparate 7 vorgesehen, welche in Horizontalrichtung verstellbar sind.
Die Wände der Luftkammern1 und 2 sowie die Bogenabschnitte
der Vorderwand 6 und der Hinterwand 5 sind aus gebogenen Platten hergestellt, wobei der Radius dieser Platten gleich
ist.
Zwischen der Hinterwand 5 und der Luftkammer 1 sowie den Luftkammern 1 und 2 und zwischen der Luftkammer 2 und der
Vorderwand 6 sind Kanäle für pulsierendes Wasser gebildet, deren Querschnitt dem von hydraulischen Diffusoren entspricht
und deren Druckverluste gering sind. Das Unterwasser für die Setzmaschine wird durch eine Zuleitung 8 zugeführt, welche
dreieckigen Querschnitt hat. Diese Zuleitung 8 ist am unteren;. Rand einer der Wände der Luftkammern 1 und 2 angeordnet.
An ihrer Unterseite ist die Zuleitung 8 mit einer auslenkbaren Bogenblende 9, die an Zugbändern 1o und Bolzen 11 aufgehängt
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ist, versehen. Unter der Einwirkung des durchfliessenden Wassers und des auftretenden Druckunterschiedes in der Öffnung
der Luftkannner und im Wasserkanal erfolgt eine selbsttätige
Auslenkung der Bogenblende 9 (gestrichelt gezeichnet). Durch den in diesem Moment entstehenden Spalt fliesst Unterwasser
zu, welches die aufsteigende Bewegung des Unterwassers im Kanal verstärkt. Mit der Beendigung der aufsteigenden Bewegung
des Wassers durch den Siebboden hindurch, d.h., dann, wenn die Geschwindigkeit des Wassers bis 0 absinkt und das Wasser
zur luftkaramer zurückfliesst, ist die Bogenblende 9
grundsätzlich geschlossen.
In Seitenwänden 12 des Wasserkasten der Setzmaschine auf
Höhe des Arbeitsbettes bzw. des Siebbodens sind Absätze vorgesehen, in denen Stützen 13 für den Siebboden 3 und 4 angeordnet
sind, welche mit federbelasteten Schutzplatten 14 über Keilklemmen angepresst werden. Die Schutzplatten 14 bilden
Ausschnitte einer PoIyederfläche mit abgebogenen Rändern.
Diese Schutzplatten 14 werden unter der Einwirkung von Keilkleamen 15 in Richtung der Seitenwand 12 des Wasserkastens
elastisch verformt und ausgebeult.
In Fi.g 6 ist in einer vergrbsserten Darstellung ein Vertikalschnitt
durch den Austrag der schweren Fraktion, auch Vorlage der schweren Fraktion genannt, dargestellt, in welchem
ein Aufnahmespalt 16 won oben mit einer Regelblende 17 in Form einer offenen Rinne mit Siebboden 18 tiberdacht ist.
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An einer Seite ist die Rinne auslenkbar über einen Bolzen
am oberen Rand der Vorderwand 6 abgestützt und auf der anderen Seite sind an dem Bolzen 2o nebeneinander perforierte Platten
21 angelenkt.
Auf einer Seite einer jeden Platte 21 ist eine abdichtende Führungsrippe vorgesehen, sodass eine Verklemmung der Platten
gegeneinander verhindert wird. Dies ist von wesentlicher Bedeutung dann, wenn sich während des Absenkens der Regelblende
17, die mit Bolzen 22 an einem Zugband 23 angehäi& ist,
und des Zugbandes 23» welches mit dem Antrieb 24 verbunden ist, unter ihr grosse Mineralkörner oder grobe JSisenstticke
befinden.
In der erwähnten Rinne befindet sich auf dem Siebboden 18 eine natürliche oder künstliche Unterlage als Filter, die das
Entweichen von feinen Körnern der leichten Fraktion zum Aufnahmespalt 16 verhindert. Die Regelblende wird in der Setzmaschine
dann verwendet, wenn in der anzureichernden Kohle Verunreinigungen in Form von Eisenstticken vorhanden sind,
und bei der Anreichung von Grobkohle.
Bei der Anreicherung von Kleinkohle oder Verunreinigungen mit Eisenstücken oder von groben Mineralkörnern wendet man die
Vorlage an, welche in der Fig. 7 dargestellt ist. Diese besitzt einen Aufnahmespalt 25, der von untren mit einer Regelblende
26 verschliessbar ist, welche die Form eines Zylinderelementes aufweist. Die Regelblende 26 ist über Zugbänder 27,
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die durch den Aufnahmespalt 25 zu einem zweiarmigen Antriebshebel 28 geführt sind, frei aufgehängt. Die freiaufgehängte
RegeXblende 26 sowie die durch den Aufnahmespalt 25 hindurchgeführten
Zugbänder 27 verhindern das Zusetzen des Spaltes durch die Körner der abzuführenden schweren Fraktion des
anzureichernden Minerals dank der Bewegung in Folge der Wasserpulsation.
An dem zweiarmigen Antriebshebel 28, der auf einer Welle 29 in Lagern 3ο gelagert ist, sind angehängt: an einem Arm die
Regelblende 26 und am anderen Arm ein flacher senkrechter Regeischieber 32, wobei letzterer über Zugbänder 31 mit dem
anderen Arm "verbunden ist. Wenn die Regelblende 26 geöffnet wird, d.h., das Zylinderelement sich absenkt und dabei den
Aufnahmespalt 25 öffnet, hebt sich gleichzeitig der Regelschieber 32 nach oben und vermindert dadurch den Abfluss dee
Produktes vom Siebboden der Setzmaschine.
Die Setzmaschine, selbst besteht aus mehreren lasβerkästen
A,B,C, die nebeneinander in Reihe und parallel aufgestellt
sind (Fig. 3). Die Seitenwände 12 der einzelnen Wasserkästen sind mit waagerecht und senkrecht verlaufender Versteifungsflanschen 33 und 34 versehen, welche eine Tragkonstruktion,
d.h. einen fragrahmen für die Wasserkästen sowie eine Stützkonstruktion
für Druckluftbehälter 35 ait Ventilen 36 bilden, welche für eine Wasserpulsation sorgen.
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Die einzelnen Wasserkästen sind, wie in der Pig. 4 und 5 dargestellt,
nebeneinander parallel angeordnet und entlang der Berührungslinie der Flanschen 33 und 34 miteinander verbunden.
Dadurch entsteht zwischen den Kästen ein Zentraltragrahmen 37, welcher sowohl die Wasserkästen und die Behälter
35 trägt als auch als Zusatzdruckluftbehälter für ihm bebenachbarte Wasserkästen dient.
Jeder Wasserkasten der Setzmaschine besitzt ein eigenes Regelungssystem
für die Druckluft (Pig. 4). Auf. den Druckluftbehälter 35 ist ein Verteilungs-Ansatzstück 38 aufgesetzt,
welches mit einem Pulsationsventil versehen ist. Dies wird
dann eingesetzt, wenn der Luftbedarf verhältnismässig gering ist, weil den parallel einander zugeordneten Rinnen Material
von nur in geringem Masse unterschiedlichen Eigenschaften zugeführt wird. Das Ansatzstück 38 ist dabei mit Regelblenden
39 ausgestattet, welche die luftzufuhr an die Betriebsbedingungen in den einzelnen Wasserkästen (Pig. 5) anpassen und
regeln.
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Claims (12)
1. Aus mehreren reihenweise und parallel zueinander aufgestellten
Wasserkästen bestehende kolbenlose Setzmaschine
mit nach unten offenen, unter dem Siebboden quer zur Achse der Setzmaschine angebrachten Luftkammern,
dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkammern (1,2) symmetrisch
und aus Ausschnitte einer Zylinderfläche bildenden Platten hergestellt sind, wobei die Symmetrieachsen
der Luftkammern von der Lotrechten um einen Winkel von 5 bis 15° in Richtung des anzureichernden Materials abgelenkt
sind, und mit asymmetrischen, in waagerechter Richtung verstellbaren Leitapparaten (?) amiigestattet
sind.
2. Setzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände der Luftkammern (1,2) sowie die Bogenteile
der Hinterwände (5) und Vorderwände (6) der Wasserkästen (A,B,C), welche die Kanäle für das pulsierende
Wasser bilden, aus gebogenen Platten hergestellt sind, wobei die Biegeradien der Wände der Luftkammern, der
Hinter- und Vorderwände gleich sind.
3* Setzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Horizontalouersehnittsflache und das Volumen
der Luftkammern (1), die mit der ier Hinterwand (5)
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Κηαοκπ /η·3/. η
des Wasserkastens "benachbarten Hälfte des Siebbodens (3)
zusammenwirken, grosser sind als jene der luftkammern
(2), die mit der der Vorderwand (6) des Wasserkastens benachbarten Hälfte des Siebbodens (4) zusammenwirken.
4. Setzmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände
(12) jedes Wasserkastens aus rechteckigen Platten hergestellt sind, deren Ränder am Umfang waagerechte und
senkrechte Plansche (33,34) aufweisen, die gemeinsam mit
den Seitenwänden einen Tragrahmen für jeden Wasserkasten bilden, auf welchem ein Bruckluftbehälter(35) aufgebaut
ist.
5. Setzmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die miteinander verbundenen Tragrahmen zweier parallel
nebeneinander aufgestellter Wasserkästen (A,B) einen Zentraltragrahmen (37) bilden, welcher zugleich als zusätzlicher
Eruokluftbehälter dient.
6. Setzmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Bruekluftbehältern ein Verteilungsansatzstiick
(38) mit Regelblenden (39) aufgesetzt ist, wobei auf dem Verteilungsansatzstück ein Pulsationsventil (3β) aufgebracht
ist.
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7. Setzmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwänie (12) jedes Wasserkastens auf der
Höhe der Siebboden (3 und 4) waagerechte Absätze ausserhalb
des Wasserkastens aufweisen.
8. Setzmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass in den Absätzen Stützen (13) zur Auflage der Mittels federbelasteter Schutzplatten (14) mit Keilkleaaien (15)
gehalterter Siebböden (3 und 4) vorgesehen sind.
9· Setzmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand wenigstens einer Wand jeder luftkammer (1,2) als Zuleitung für das Unterwasser ausgebildet ist, wobei die Zuleitung (8) an ihrer Unterseite eine auslenkbare Bogenblende (9) aufweist.
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand wenigstens einer Wand jeder luftkammer (1,2) als Zuleitung für das Unterwasser ausgebildet ist, wobei die Zuleitung (8) an ihrer Unterseite eine auslenkbare Bogenblende (9) aufweist.
10. Setzmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bogenblende (9) über Zugbänder (io) an ikvm,
oberen Teil der Zuleitung (8) für das Unterwasser befestigten Bolzen (11) drehbar angehängt ist.
11. Setzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Aufnahmespalt (16) auf seiner Oberseite
mit einer als offene Rinne mit einem Siebboden (18)
ausgebildete Regelblende (17) versehen ist, deren eine Seite mittels Bolzen (19) auslenkbar auf dem oberen Rand
ausgebildete Regelblende (17) versehen ist, deren eine Seite mittels Bolzen (19) auslenkbar auf dem oberen Rand
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der Vbrderwand (6) abgestützt ist und auf deren anderer Seite stützenartig nebeneinander auf einem Bolzen (2o)
perforierte Platten (21) angebracht sind, wobei die gesamte Regelblende mittels weiterer Bolzen (22) über Zugbänder
(23) mit einem Antrieb (24) verbunden ist.
12. Setzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass ein zweiter Aufnahmespalt (25) auf seiner Unterseite
mit einer weiteren, als Zylinderelement ausgebildeten Regelblende (25) versehen ist, welches frei über durch
den Aufnahmespalt (25) hindurchgeführte Zugbänder ^,27)
mit einem Arm eines zweiarmigen Antriebshebels (28) verbunden ist, und dass an dem Ende des anderen Armes des
Antriebshebels ein flacher Regelschieber (3?) über Zugbänder (31) frei angehängt ist, wobei der Antriebshebel
auf einer in Lagern (3o) gelagerten Welle (29) drehbar angeordnet ist.
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