DE2510254A1 - Entwaesserungssieb - Google Patents

Entwaesserungssieb

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DE2510254A1
DE2510254A1 DE19752510254 DE2510254A DE2510254A1 DE 2510254 A1 DE2510254 A1 DE 2510254A1 DE 19752510254 DE19752510254 DE 19752510254 DE 2510254 A DE2510254 A DE 2510254A DE 2510254 A1 DE2510254 A1 DE 2510254A1
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slurry
pulp
fraction
screen
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DE19752510254
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Theodore E Detcher
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Black Clawson Co
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Black Clawson Co
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/28Strainers not provided for elsewhere
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B7/00Combinations of wet processes or apparatus with other processes or apparatus, e.g. for dressing ores or garbage

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Priorität vom 18. März 1974 " in USA, Serial No. 451.876
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Siebvorrichtung zum Trennen von Flüssigkeiten von Schlämmen, insbesondere ein verbessertes Entwässerungssieb mit Parabolflache.
Für die Trennung von Feststoffen von flüssigen Schlämmen aufgrund Schwerkraft ist eine große Zahl sogenannter "side hill"-Sifcvorrichtungen verwendet worden, die auch zum Eindicken solcher Schlämme beim Einführen des Schlammes auf eine perforierte, geschlitzte oder Maschensieboberfläche verwendet werden, welche unter einem gewissen Steigungswinkel zur Horizontalen angeordnet ist. _ 2 ·
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Beim Einführen der Schlämme oben an der geneigten Siebfläche werden Flüssigkeiten durch Schwerkraft eingeleitet, um vertikal von den im Schlamm enthaltenen Feststoffen entwässert zu werden, wobei die Masse nach und nach verdickt wird, wenn sie über die Sieboberfläche nach unten rollt.
Obwohl das klassische Drahtmaschensxeb nützlich ist, neigt es zu einer geringen Entwässerungsgeschwindigkeit sowie zum "Überfließen". Um diese Probleme zu überwinden, verwenden einige Vorrichtungen eine geschlitzte Sieboberfläche mit Stangen. Die Siebstangen sind im Querschnitt im allgemeinen rechteckig oder dreieckig und auf Stützstangen angeordnet und befestigt, um einen Schlitz mit bestimmter Breite vorzusehen, der im wesentlichen über die Sieboberfläche in einer beliebigen gegebenen Richtung durchläuft. Diese Stangen sind sowohl parallel als auch unter Winkeln bis zu 90 zur Fließrichtung des hereinkommenden Schlammes angeordnete
Ein anderer Versuch, um die Neigung der Schlämme, über ein Sieb "überzuschießen", zu überwinden, versucht, die eingedickten Feststoffe mit einer Flüssigkeit von der Flüssigkeitsabgabeseite des Siebes zu sprühen. Dieser Versuch hebt sich im allgemeinen selbst dadurch auf, daß die Wiedereinfuhr von Flüssigkeiten zu dem eingedickten Material dazu neigt, das Entfernen der Flüssigkeiten insgesamt minimal zu machen, und führt dazu, daß ein dünneres Material abgegeben wird.
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Nach einem anderen Versuch wurden Siebvorrichtungen mit konstanter oder zylindrischer Krümmung verwendet. Diese setzen im allgemeinen die Annahme voraus, daß die Entwässerungseigenschaften der Schlammfestteile konstant bleiben, wenn der Schlamm auf der gekrümmten Oberfläche nach unten geht, aber die Annahme hat sich nicht als zutreffend erwiesen. Die Einführung des Schlammes auf die Sieboberfläche mit erheblicher Geschwindigkeit an ihrem oberen Ende sieht eine schnelle Entwässerung der Festteile in den oberen Flächen, aber einen sehr geringen Widerstand gegen den Abwärtsfluß der Festteilchen vor. Folglich tritt eine verminderte Entwässerungsgeschwindigkeit in den unteren Regionen des Siebes auf, wenn man einen zusätzlichen Widerstand antrifft.
Somit schafft keines der bekannten Verfahren oder Vorrichtungen die Variabilität oder Veränderlichkeit der Oberflächenspannung der Flüssigkeiten in dem Schlamm, die Entwässerungsgeschwindigkeiten freien Wassers von der Oberfläche der Feststoffe selbst oder den Konsistenzbereich von dem hereinkommenden Schlamm zu den herausgehenden eingedickten Feststoffen zwischen den verschiedenen festen Materialien.
Es besteht daher ein Bedürfnis nach einer Siebvorrichtung, welche die sich verändernden Entwässerungsgeschwindigkeiten, die Flüssigkeitsoberflächenspannungen und Konsistenzbereiche in Rechnung stellt, die zu den Schlämmen gehören,
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wenn sie zu Entwässerungssiebflächen geführt weiden und an diesen hinunterlaufen.
Die Erfindung ist auf eine Siebvorrichtung mit im allgemeinen parabolischer Siebfläche gerichtet. Die Parabolgestalt der Siebfläche kompensiert die sich verändernde Fähigkeit der Flüssigkeit, von einem Schlamm extrahiert zu werden, der auf der Fläche herunterfließt und zu größeren Kräften führt, welche auf den Schlamm in denjenigen Bereichen aufgebracht werden, wo ein maximaler Vorteil dieser einzelnen Entwässerungskräfte den Entwässerungseigenschaften des Schlammes am besten angepaßt werden kann. Das Ergebnis ist eine erhöhte Entwässerung des Schlammes an jenen Stellen im Verfahren, wo gewöhnlich wegen der eingedickt« Feststoffe eine verminderte Entwässerung ist.
Der Begriff "im allgemeinen parabolisch" soll Kurven bzw. Krümmungen einschließen, die ganz parabolisch sind, ebenso wie Kurven, die im wesentlichen Parabeln, Hyperbeln oder Ellipsen sind, d.h. solche, die im Prinzip parabolisch sind. Somit schließt der Begriff "im allgemeinen parabolisch" Krümmungen ein, wie z.B. Teil einer Hyperbel oder Ellipse oder Kurven, die geänderte Parabeln sind, wie z.B. durch Hernehmen einer parabolischen Kurve und Verändern derselben derart, daß sie nicht mehr ganz parabolisch ist, wohl aber dort, wo sie weiterhin wie eine parabolische Kurve wirkt. Ferner schließt der Begriff zusammengesetzte Parabeln ein, wie z.B. die Tangenteneinhüllende einer Reihe von geraden
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Linien, und zusammengesetzte Parabeln, wie z.B. Kurven, die einen Teil einer Gesamtρarabel oder die ganze Parabel als Teil der Kurven enthalten. Alle diese Kurven sind Beispiele und werden zwecks Verständnis der Bedeutung des Begriffes "im allgemeinen parabolisch" angegeben, da solche Kurven im Prinzip Parabeln sind und wie solche wirken.
Nach einer Ausführungsform weist das Sieb im allgemeinen parabelförmig gekrümmte, sich vertikal erstreckende, quer (oder horizontal) und parallel im Abstau keilförmige Stangen auf, die unterstützt sind von sich quer erstreckenden und vertikal im Abstand angeordneten Stützstangen und an diesen befestigt sind. Die Siebstangen bilden zusammen die Siebfläche. Bei einer anderen Ausführungsform weist das Sieb gerade, sich quer bzw. seiblich erstreckende, vertikal und parallel im Abstand angeordnete keilförmige Stangen auf, die von sich vertikal erstreckenden, im allgemeinen parabolisch gekrümmten, seitlich im Abstand angeordneten Stangenstützen unterstützt sind und an diesen angebracht sind.
Die Siebe einer beliebigen Ausführungsform können Seitenwände aufweisen, die an ihren vertikalen Umfangsseiten angebracht sind, wobei die Seitenwände den Schlamm auf der Siebfläche zu halten helfen. Die Siebe können in herkömmlichen Siebvorrichtungen befestigt sein, welche Eingabeoder Zuführeinrichtungen und Abgabeeinrichtungen sowohl für die eingedickten Peststoffe oder die Fraktion mit Übergröße als auch die Flüssigkeit und/oder die Fraktion mit Untergröße aufweisen. - 6 -
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Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, um die ¥inkeligkeit der Siebfläche so einzustellen, daß für die Veränderlichkeiten in den Schlammeingängen Justierungen oder Einstellungen vorgenommen werden können und der Entwässerungs-Wirkungsgrad optimal gestaltet werden kann, nachdem der Entwässerungsprozeß begonnen hat. Die Winkeligkeit der Sieboberfläche ist das Verhältnis einer Tangente zum Sieb an einer gewissen Stelle in ihrer Krümmung zu einer horizontalen Linie, z.B. der Erde. Dies trifft unbeachtlich der Ausrichtung der Sieboberfläche zu.
Wenn somit eine Stelle auf dem Profil der Oberfläche der im allgemeinen parabolische Krümmung bzw. Kurve, welche die Gestalt der Siebvorrichtung beschreibt, ausgewählt ist und eine Tangente durch diese Stelle gezogen ist, schneidet die Tangente eine horizontale Bezugslinie unter einem gewissen Winkel, Dieser Winkel ist die Winkeligkeit der Sieboberfläche, Eine Umlenkung oder Umorientierung des Siebes führt zu einer Veränderung oder Einstellung der Winkeligkeit des Siebes bezüglich der Tangente, welche durch die zuvor erwähnte Bezugsstelle gezogen ist« Außerdem ist eine Einrichtung so vorgesehen, daß die Winkeligkeit des Schlammeinganges im Verhältnis zu einer beliebigen Einstellung der Winkeligkeit der Sieboberfläche justiert werden kann·
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Siebvorrichtung mit einer im allgemeinen parabolischen Siebfläche vorzusehen.
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Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung weiterhin, eine verbesserte Siebvorrichtung zu schaffen, die eine Anpassung an die Veränderlichkeit der Entwässerungsgeschwindigkeit von Schlämmen ermöglicht. Zweckmäßig ist es erfindungsgemäß ferner, wenn die verbesserte Siebvorrichtung eine winkelig justierbare Siebfläche hat. Gemäß der Erfindung ist es auch günstig, wenn die verbesserte Siebvorrichtung einen Schiammeingang hat, der winkelig einstellbar ist, um ihn der Winkeligkeit der Sieboberfläche zuzuordnen. Man kann gemäß der Erfindung das Siebverfahren verbessern, wobei eine Anpassung an die verminderte Entwässerung von Schlämmen erfolgt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Entwässerungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 und 3 teilweise abgebrochen perspektivische Ansichten von Ausführungsformen von Entwässerungssieben gemäß der Erfindung zur Verwendung bei der Vorrichtung der Fig. 1,
Fig. k eine TeilSchnittansicht entlang der Linie h-k in Fig. 2,
Fig. 5 eine Teilschnittansicht entlang der Linie 5-5
Fig. 3, -
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Fig. 6 und 7 ähnliche Ansichten wie Figo 5 unter Darstellung anderer Ausführungsformen,
Figo 8 eine teilweise im Schnitt und teilweise in Draufsicht gezeigte Entwässerungsvorrichtung ähnlich der in Fig. 1 gezeigten, wobei jedoch eine modifizierte Eingangsoder Zuführeinrichtung verwendet wird,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer weiteren modifizierten Ausführungsform bei der Zuführeinrichtung ähnlich der in Fig. 8 gezeigten und
Fig. 10 eine grafische Darstellung parabolischer Kurven für die Entwässerungssiebe gemäß der Erfindung.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Die Siebvorrichtung der Fig. 1 weist eine Schlammzufuhr oder Eingangsabschnitt 10, eine Sieboberfläche 11, ein Abgabeende oder-abschnitt, wie z.B. die Abführeinrichtungen 12 und 13 auf. Der zu siebende Schlamm könnte z.B. ein zu entwässernder Holzpulpenschlamm sein, wobei die eingedickten Feststoffe oder die Faserpulpe die Sieboberfläche 11 über die Abgabeeinrichtung 12 verläßt, während die Flüssigkeit oder das Wasser durch die Sieboberfläche und aus der Abgabeeinrichtung 13 herausgeht. Andererseits könnte die Sieboberfläche zur Sortierung oder Klassifizierung feuchter Teilchen verwendet werden, in welchem Falle die Teilchenfraktion mit Übergröße die Sieboberfläche oder das Sieb 11 über den Auslauf 12 verlassen würde, während die Teilchenfraktion mit Untergröße und die flüssige Fraktion durch die Siebfläche
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hindurch und aus dem Austrag 13 herausgehen würde. Somit kann jede beliebige Partikelart den zu siebenden Schlamm darstellen«
Im allgemeinen ist der Sortierer bzw. das Sieb 11 unter einem Winkel zur Horizontalen angestellt oder geneigt, und der Winkel ist so steil, daß der Schlamm oder die Zuschlagstoffe das Sieb heruntergleiten oder rollen, wobei keine Vibrationskraft auf das Sieb aufgebracht wird. Der Winkel ist klein genug, daß der Schlamm nicht über das Sieb hinüberfließt. Der genaue Winkel verändert sich mit der Art des zu siebenden oder zu sortierenden Materials, Eine andere als die Zufuhr durch Schwerkraft ist die Druckzufufcr, bei welcher der Schlamm einheitlich unter Druck zur Siebfläche eingeführt wird und somit mit einer größeren Geschwindigkeit als bei der Schwerkraft versehen ist. Die Druckzuführung gestattet praktisch eine unbegrenzte Ausrichtung für das Sieb, da nicht mehr auf die Schwerkraft abgestellt ist, um den Schlamm auf dem Sieb zu halten.
Fig. 1 veranschaulicht eine Ausführungsform der Schlammzuführung oder eines Eingabeabschnittes 10, der ein Eingaberohr oder einen Verteiler 14 aufweist von einer nicht dargestellten Schlammquelle, und den Schlamm in mehrere Scliäuche 15 verteilt, die an Düsen 16 befestigt sind, die für die Zufuhr des Schlammes zum Sieb 11 angeordnet sind. Obwohl drei Schläuche dargestellt sind, können so viel oder so wenig
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Schläuche verwendet werden, so lange der Schlamm wirksam entlang der Breite der Sieboberflächen eingeführt wird.
Die Düsen 16 können in herkömmlicher Weise auf einem Gitter oder dergleichen, wie z.B. dem am Gehäuse 20 -angebrachten Gitter 17 befestigt sein. Nachdem die Düsen befestigt und eingerichtet sind, verteilen sie den Schlamm gleichmäßig auf die Sieboberfläche 11 sowie unter einem festen Winkel bezüglich der Siebfläche.
Die Düsen können verwendet werden, um dem Schlamm eine hohe Anfangsgeschwindigkeit mitzuteilen, z.B. als Hilfe für die Entwässerung durch eine gleichförmige Zuführung unter Druck oder nur zur Verteilung des Schlammes auf das Sieb derart, daß er durch die Schwerkraft allein das Sieb hinunterträgt. Außerdem kann eine andere Druckzuführ- und/oder Verteileinrichtung als Alternative zu den Düsen verwendet werden, wie z.B. ein Druckstoffauflaufkasten oder dergleichen.
Die Siebfläche 11 hat eine etwa parabolische Gestalt. Fig. 10 zeigt verschiedene parabolische Kurven, die für die Siebfläche verwendet werden können· Die Kurven oder
ρ Krümmungen in Fig. 10 basieren auf der Formel Y= nX , wobei η von 1,5 bis 1/20 variiert, aber die Erfindung ist nicht notwendigerweise auf diese Formel begrenzt.
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Wie durch die Natur oder Art der zu der Siebvorrichtung zugeführten Schlämme erforderlich, kann außerdaneine logarithmische Kurve verwendet werden, z.B. Y = (log χ) , Außerdem können die allgemein parabolischen Siebe in Reihe verwendet werden, wenn eine Mehrzahl von Sieben so angeordnet ist, daß dadurch ein kaskadenartiges Herunterfallen von einer Siebfläche zur anderen u.dgl. ermöglicht ist.
Im allgemeinen dürfte die Paralbolgestalt der Siebfläche deswegen eine verbesserte Entwässerung schaffen, da beim Laufen des entwässerten Schlammes oder eingedickten Stoffes über die Siebfläche und Annäherung an die Abzugsstelle der Krümmungsradius des Siebes enger oder kleiner wird, wodurch ein erhöhter Widerstand der Abwärtsströmung des eingedickten Stoffes und eine kontinuierlich steigende Kraftkomponente den im Schlamm enthaltenden Flüssigkeiten geboten wjbd, um sie durch das Sieb und abseits von der Fläche der einzudickenden Feststoffe gehen zu lassen. Obwohl es nicht beabsichtigt ist, die Erfindung auf die vorstehende Theorie zu begrenzen, dürfte dadurch doch eine Erklärung gegeben sein, warum die Sieboberfläche gemäß der Erfindung die Verlangsamung der Entwässerungsgeschwindigkeiten und das Abfallen der Geschwindigkeitsgradienten, d.h. das Abfallen der Flüssigkeitsentwässerungskräfte aus - gleicht, die man bei herkömmlichen Entwässerungssieben fand.
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Die Sie bflache 11 kann für den Betrieb in einer beliebigen herkömmlichen Siebmaschine angebracht werden, aber es müssen je nach der Gestalt und der Form der Maschine Einstellungen vorgenommen werden. Wie in den Fig. 1 und 8 gezeigt ist, ist die Siebfläche oder das Sieb 11 im Gehäuse 20 durch Unterstützung auf der Oberfläche 21 zwischen den Abflüssen 12 und 13 und der Oberseite 22 des Gehäuses 20 angebracht. Auf diese Weise kann das Sieb 11 leicht zum Ersetzen abgenutzter Siebe oder Austausch unterschiedlicher Siebgrößen entfernt werden. Die Seitenwände 23 sind auf den seitlichen Umfangskanten des Siebes 11 zur Begrenzung der Schlaramströmung zur Siebfläche vorgesehen.
Das Gehäuse 20 ist zur Drehbewegung um eine Drehachse oder Stange 25 gehaltert, welche durch die Seiten 2.6 des Gehäuses 20 sowie durch Löcher im Gestell 28 hindurchgeht, und die Stange 25 ist durch Schweißen oder dergleichen an den Seiten angebracht. Durch die Befestigung des Gehäuses 20 zur Drehung um die Achse der Stange 25 kann die Winkelstellung des Siebes 11, welches im Gehäuse 20 sitzt, zur Kompensation für Veränderungen der Schlammeingangszustände eingestellt werden.
XJm das Gehäuse 20 in den ausgewählten Winkelstellungen zu halten, ist ein Loch 30 auf jeder Seite 26 des Gehäuses 20 vorgesehen. Eine Reihe von Löchern 31 ist im Rahmen 28 an solchen Stellen vorgesehen, daß die Orte ihrer Achsen einen
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Bogen beschreiben, der mit dem von den Bewegungen der Achsen der Löcher 30 beschriebenen Bogen zusammenfällt, wenn das Gehäuse 20 um die Stange 25 herumgedreht wird. Nachdem somit die Winkelstellung ausgewählt ist, sollte das Loch 30 auf jeder Seite 26 mit einem der Löcher 31 oder mindestens in deren Nachbarschaft zusammenfallen. Durch Hindurchstekken von Stiften 32 durch die ausgewählten Löcher 31 und Löcher 30 wird das Gehäuse zeitweilig in der ausgewählten Winkelstellung verriegelt. Um die Winkeligkeit des Siebes 11 einzustellen oder wieder einzujustieren, ist es eine einfache Sache, die Stifte 32 zu entfernen und die Löcher 30 mit anderen Löchern 31 in Flucht zu bringen. Andererseits können kompliziertere Einrichtungen, wie z.B. Schrauben, Hebel, Riegel u.dgl. verwendet werden, um das Gehäuse in verschiedenen Winkelsteilungen zu bewegen und zu halten.
Die im allgemeinen parabolische Gestalt oder Krümmung der Siebfläche 11 kann die Erzeugenden entweder sich vertikal oder horizontal längs erstreckender Siebstangen, wie z.B. die Stangen oder Stege 4o in Fig. 2 und die Stangen 41 in Fig. 3 sein. Andererseits könnte die Siebfläche ein Maschendraht bzw« Sieb oder ein beliebiges traditionelles Siebmaterial sein, so lange diese zu einer im allgemeinen parabolischen Krümmung geformt sind.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, hat jede Stange 40 Parabolgestalt und wird von sich quer erstreckenden, vertikal im Abstand angeordneten Unterstützungen 42 gehaltert und ist an diesen
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durch Schweißen oder dergleichen befestigt. Der Abstand der Stangen ist nicht kritisch und hängt von Faktoren ab, wie z.B. das zu sortierende Material, die Art der gewünschten Klassifikation u.dgl. Somit kann der Abstand von wenigen Tausendstel Zentimeter bis zu Größenordnungen mehr variieren. Seitanwände 23 sind an den Enden der Halterungen 42 auf jeder Seite eier Siebfläche angebracht und begrenzen den Schlamm bzw. die Aufschlämmung zur Siebflächeο
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform des Siebes ist durch, seitlich (oder horizontal) verbundene, sich erstreckend« Stangen 44 auf parabolisch geformten Unterstützungen 45 geformt, die seitlich im Abstand voneinander angeordnet sind. Zusätzlich können horizontale Halterungen 46 verwendet "werden, so daß die Seitenwände 23 an den vertikalsn Umfangskantan des Siebes verbunden werden können.
Die in den Fig. 4 bis 7 gezeigten Stangen 40 und 44 sind im allgemeinen keilförmig, d.h. dreieckig oder trapezförmig geformte Stangen, die an ihren Scheiteln, d.h. der Stelle der engsten Kante der Stange, mit ihren Unterstützungen 42 und verbunden sind. Die Erfindung ist aber nicht auf irgendeine besondere Gestalt oder ein Material für die Verbindung der Siebstangen beschränkt. Auch rechteckige oder zylindrische Formen können verwendet werden, und die Stangen können aoas Metall, Kunststoff oder einem ähnlichen Material hergestellt sein. Die Stangen brauchen nicht senkrecht zur Flidäriehtung der Aufschlämmung bzw. des Schlammes zu verlaufen und könnten somit zur Fließrichtung unter einem Winkel sein.
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Ferner könnten die Stangen zur Fließrichtung gekippt oder verkantet sein. Die Stangen 51 in Fig. 6 sind abstromig gekippt, während die Stangen 52 in Fig. 7 aufstromig gekippt sind.
Eine andere Ausführungsform der Eingabe- oder Zuführeinrichtung 10 ist in Fig. 8 gezeigt. Statt Düsen -wird die Aufschlämmung durch den Schlauch 15 zum Schwerefließkasten 60 geführt, der zur Schwenkbewegung um zylindrische Vorsprünge oder Drehzapfen 61 gelagert ist. Die Aufschlämmung füllt den Fließkasten 60 und fließt über die Kante
62, so daß sie die Siebfläche 11 im wesentlichen tangential, wie durch den Pfeil 63 angedeutet, nach unten geht, Venn Einjustierungen für die Winkeligkeit der Siebfläche 11 vorgenommen wurden, kann der Schwerkrafts-Fließkasten 60 um den Drehzapfen geschwenkt werden, wobei der Abzugswinkel für die Aufschlämmung eingestellt wird; so daß sie weiterhin tangential zur Siebfläche 11 zugeführt wird.
Die Abzugskante 62 kann gemäß der Darstellung in Fig. 9
einen überlauf oder Wehr 6k mit V-Kerben aufweisen.
Andererseits könnte der überlauf auch U-Kerben oder eine andere Geometrie haben, da sein Zweck nur ist, eine gleichmäßige Verteilung der Aufschlämmung zur Siebfläche vorzusehen.
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Trennen einer flüssigen Fraktion von einer faserigen Pulpe, bei welcher die Pulpe über eine für eine flüssige Fraktion der Pulpe durchlässige, für die faserige Fraktion der Pulpe aber im wesentlichen undurchlässige Siebfläche geht, die flüssige Fraktion der Pulpe, welche durch das Sieb hindurchgegangen ist, entfernt wird und die faserige Fraktion gesammelt und entfernt wird, die auf der Siebfläche verbleibt, da durch gekennzeichnet, daß die Pulpe über eine parabolische Sieboberfläche geht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieboberfläche unter einem Winkel zur Horizontalen angestellt ist, die faserige Pulpe über die Oberfläche unter der Wirkung ihres eigenen Gewichts fließt und daß die Winkeligkeit der Sieboberfläche je nach der Änderung der Konsistenz derfaserigen Pulpe eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulpe bei einem bestimmten Winkel zur Oberfläche zugeführt wird und die Zufuhr einjustiert wird, wenn die Winkeligkeit des Siebes so eingestellt wird, daß die Pulpe weiterhin unter dem bestimmten Winkel zugeführt wird.
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4. Sieb- oder Sortiervorrichtung zur Trennung einer strömenden Aufschlämmung in Fraktionen, zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» mit einer Aufschlämm-Eingabe, dadurch gekennzeichnet, daß eine etwa parabolisch geformte perforierte Siebfläche (11) vorgesehen ist, über welche die Aufschlämmung zur Siebung bzw. Sortierung derselben fließt, eine Sammeleinrichtung (12) für die Fraktion mit Übergröße, welche über das Sieb (11) an seinem Abgabeende (12) überfließt, und eine separate Sammeleinrichtung (13) für die Fraktion der Aufschlämmung mit Untergröße vorgesehen sind.
5« Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fraktion mit Übergröße eingedickter Schlamm ist und die Fraktion mit Untermaß eine aus der Aufschlämmung extrahierte Flüssigkeit ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieboberfläche (11) unter einem Winkel zur Horizontalen geneigt ist, der ausreicht, daß die Aufschlämmung über die Siebfläche (11) unter der Wirkung nur ihres Gewichtes fließt^ und daß Einstelleinrichtungen (30-32) für die Winkeligkeit der Siebeinrichtung (11) vorgesehen sind.
7· Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Siebfläche (11) in einem Gehäuse (20) gelagert ist, welches zur Drehbewegung in einem Gestell (28) zur Einstellung der Winkeligkeit der Siebfläche (11) befestigt ist, und daß
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eine lösbare Halteeinrichtung (30-32) für das Gehäuse (20) in den einjustierten. Winkel st el lung en vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,, daß der Aufschiämmungseintrag ein Schwerkraftszuführkasten (60) ist, der schwenkbar um seine Längsachse (6i-6i) zur Einstellbarkiet des Winkels des Eintrages angebracht ist.
9· Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebfläche (ii) eine Reihe gleichmäßig im Abstand angeordneter, sich längs erstreckender keilförmiger Stangen (40, kk) aufweist, deren Erzeugende eine im wesentlichen parabolische Siebfläche (11) bilden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet; daß die Stangen (kk) sich quer zur Fließrichtung der Aufschlämmung erstrecken und auf horizontalim Abstand angeordneten, sich vertikal erstreckenden, im allgemeinen parabolisch geformten Unterstützungseinrichtungen (^5) gehaltert sind (Fig. 3).
11. Vcarichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (5I» 52) in Fließrichtung der Aufschlämmung verkantet, abgeschrägt bzw. gekippt sind (Fig. 6).
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (4o) sich im allgemeinen parallel zur Fließrichtung der Aufschlämmung erstrecken, im allgemeinen para-
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bolisch geformt sind und von vertikal im Abstand angeordneten, sich horizontal erstreckenden Unterstützungseinrichtungen (^2) gehaltert sind (Fig· 2).
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IO
Leerseite
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