DE1937521C3 - Boden für Stoffaustauschkolonnen - Google Patents
Boden für StoffaustauschkolonnenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D5/0003—Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation by using heat-exchange surfaces for indirect contact between gases or vapours and the cooling medium
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Boden für Stoffaustauschkolonnen mit einer oder mehreren
Dampfdurchtrittsöffnungen, welche jeweils, mit einer auf dem Boden befestigten, mit Öffnungen versehenen,
zylindrischen Wandung, die mit einem Deckel abgedeckt ist, versehen sind, und mit einem an der
Außenseite vorgesehenen Fallrohr für die Flüssigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stoffaustauschkolonne mit einem großen Fassungsvermögen
für das zu behandelnde Medium zu schaffen, mit dem gleichzeitig ein hoher Kontaktierungswirkungsgrad
erzielt wird, und mit niedrigem Druckverlust in der Kolonne, wobei ein weiter Betriebsbereich bei konstanten
Betriebsbedingungen gewährleistet sein soll.
Bei dem Boden für Stoffaustauschkolonnen mit den eingangs genannten Merkmalen, von dem die Erfindung
ausgeht, bestehen die Öffnungen in der zylindrischen Wandung aus Schlitzen, die so schmal sind, daß im
Betrieb der Kolonne keine Flüssigkeit durchtritt. Dagegen tritt der Dampf durch die Öffnungen in die auf
der Außenseite der Wandung gestaute Flüssigkeit ein und wallt darin hoch. Auf diese Phase ist das
Kontaktieren zwischen Dampf und Flüssigkeit beschränkt.
Die Erfindung sieht vor, daß die Wandung einen Überlauf mit einer Vielzahl von in einer Linie
angeordneten Löchern und eine an dem Überlauf befestigte zylindrische Lochplatte umfaßt. Bei dem
erfindungsgemäß aufgebildeten Boden wird die hinter dem Überlauf gestaute Flüssigkeit durch die Löcher auf
die Innenseite der zylindrischen Wandung geleitet und von dem durch die Öffnung im Boden einströmenden
und hochsteigenden Dampf hochgerissen und der Lochplatte zugeleitet. Durch die Löcher in der
Lochplatte tritt die Misjhströmung von Dampf und Flüssigkeitströpfchen aus, ein Teil der Tröpfchen
scheidet sich an der Lochplatte ab und fließt an dieser, teils innen, teils außen, abwärts. Zwischen den
mitgerissenen Tröpfchen und dem Dampf entsteht ein inniger Kontakt, der Kontaktierungswirkungsgrad ist
hoch, und der Druckverlust bleibt niedrig, weil der Dampfstrom nicht mit Überdruck in die aufgestaute
Flüssigkeit eindringen muß.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht
F i g. 1 ist die Ansicht eines senkrechten Schnitts eines erfindungsgemäßen Bodens einer Stoffaustauschkolonne.
F i g. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 von F i g. 1.
F i g. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 von F i g. 1.
F i g. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht des mit dem Kreis 3 umgebenen Teils in F i g. 1.
F i g. 4 ist ein vergrößerter Schnitt des mit dem Kreis 4 umgebenen Teils von F i g. 1.
ίο F i g. 5 ist die Ansicht eines senkrechten Schnitts einer
weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform.
F i g. 6 ist ein Schnitt längs der Linie 6-6 von F i g. 5.
F i g. 7 ist ein Schnitt längs der Linie 7-7 von F i g. 5.
Fig.8 bis 10 sind vertikale Schnitte, die weitere erfindungsgemäße Ausführungsformen zeigen.
F i g. 6 ist ein Schnitt längs der Linie 6-6 von F i g. 5.
F i g. 7 ist ein Schnitt längs der Linie 7-7 von F i g. 5.
Fig.8 bis 10 sind vertikale Schnitte, die weitere erfindungsgemäße Ausführungsformen zeigen.
Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Böden 12 haben in
ihrer Mitte Dampfdurchtrittsöffnungen 11 und sind in der Kolonne 10 in einem geeigneten Abstand
angeordnet Jeder Boden ist mit einem kappenförmigen Aufbau 13 versehen, der einen am Boden 12 befestigten
zylindrischen Überlauf 14 mit einer Vielzahl von in einer Linie angeordneten Löchern 17, eine zylindrische, an
dem Überlauf 14 befestigte Lochplatte 15 und einen Deckel 16 umfaßt Der Boden 12 ist auch mit einem
Fallrohr 18 an der Außenseite des Aufbaus 13 versehen, wobei das Fallrohr 18 nach oben auf dem Boden 12 bis
zu einer geeigneten Höhe emporragt und sein unteres Ende sich in der Nähe des Bodens !2 befindet Die
Fallrohre sind auf den übereinander angeordneten Böden in abwechselnder Lage angeordnet
Die Flüssigkeit auf dem Boden 12 strömt über das Oberteil des Fallrohrs 18 und fließt längs dessen
Innenwand nach unten. Die Flüssigkeit wird auf dem Boden in einer Höhe gehalten, die von der Höhe des
Fallrohres 18 und des Überlaufs 14 bestimmt wird. Die Flüssigkeit strömt zwangsweise durch die Löcher 17 des
Überlaufs 14 und fließt zur Dampfdurchtrittsöffnung 11
den Bodens 12. Da durch die Dampfdurchtrittsöffnung 11 Dampf emporsteigt, wird die Flüssigkeit, die gerade
■to aus der Dampfdurchtrittsöffnung 11 heraustritt, durch
den Dampf nach oben geblasen, so daß eine Dampf-Flüssigkeits-Mischphasenströmung entsteht.
Die Dampf-Flüssigkeits-Mischströmung wird durch den Deckel 16 umgelenkt und geht durch die Löcher der
Lochplatte 15. Der durch die Löcher der Lochplatte hindurchgegangene Dampf steigt nach oben und die
sich im Zustand eines Nebels befindliche Flüssigkeit wird gesammelt, wenn sie durch die Löcher hindurchtritt
und wächst zu einem Tropfen oder einem Strom
so zusammen. Auf diese Weise strömt die Flüssigkeit längs der Außenseite der Lochplatte 15 nach unten. Der
Dampf steigt zu der Dampfdurchtrittsöffnung 11 des oberen Bodens empor und die Flüssigkeit verbleibt auf
dem unteren Boden. Auf diese Weise zirkuliert die Flüssigkeit, bis sie das Oberteil des Fallrohrs überströmt
oder aus der Dampfdurchtrittsöffnung 11 herausfällt. Auf diese Weise kommt die Flüssigkeit in ausgleichenden
Kontakt mit dem Dampf.
Der in den F i g. 5 bis 7 gezeigte Boden ist mit einer Vielzahl der oben erwähnten Dampf-Flüssigkeits-Kontaktieraufbauten auf dem gleichen Boden versehen. Auf der einen Seite des Bodens ist ein Fallrohr 21 des oberen Bodens vorgesehen und ein Fallrohr 22 ist auf der anderen Seite angeordnet. Die Dampf-Flüssigkeits-
Der in den F i g. 5 bis 7 gezeigte Boden ist mit einer Vielzahl der oben erwähnten Dampf-Flüssigkeits-Kontaktieraufbauten auf dem gleichen Boden versehen. Auf der einen Seite des Bodens ist ein Fallrohr 21 des oberen Bodens vorgesehen und ein Fallrohr 22 ist auf der anderen Seite angeordnet. Die Dampf-Flüssigkeits-
*>*>
Kontaktieraufbauten 23 liegen zwischen den Fallrohren. Hs ist erwünscht, daß eine Führungseinrichtung für den
Flüssigkeitsstrom auf dem Boden bei dieser Vorrichtung vorgesehen ist. Zu diesem Zweck sind Führungsplatten
24 auf dem Boden angeordnet, so daß zur Verlängerung
des Weges ein Zick-Zack-Durchgang gebildet wird.
Für die Auslegung dieser Vorrichtung ist es wichtig, die Menge des Flüssigkeitsstroms durch die Löcher 17
mit dem Dampfmengenstrom, der durch die Dampfdurchtrittsöffnung 11 emporsteigt, abzugleichen. Wenn
nämlich das Gleichgewicht nicht eingehalten wird, zirkuliert die Flüssigkeit nicht, sondern bleibt auf dem
Boden stehen oder fällt durch die Dampfdurchtrittsöffnung 11 (sogenanntes Abtropfen).
Versuche mit dieser Vorrichtung haben bestätigt, daß,
selbst wenn die zu behandelnde Flüssigkeitsmenge dreimal so groß ist wie die bei Normaibedingung, eine
stabile Verfahrensdurchführung vorgenommen werden kann, ohne daß Flüssigkeit durch die Dampfdurchtrittsöffnung
11 abtropft. Andererseits gibt es auch eine obere Grenze für die zu behandelnde Menge, da eine
Zunahme der Menge eine Erhöhung des Dampfmengenstroms bedingt, um die Flüssigkeit durch den Dampf
mitzureißen, was zu einer Abnahme des Dampf-Flüssigkeits-Kontaktierwirkungsgrades
führt
Bei den bekannten Vorrichtungen kann, da der Dampf durch die auf dem Boden ruhende Flüssigkeit
nach oben geblasen wird, die Flüssigkeit auf dem Dampf mitgerissen werden. Bei dem erfindungsgemäßen Boden
geht der von dem Deckel nach unten oder horizontal umgelenkte Dampf durch die Löcher der Lochplatte 15,
so daß die Mitnahme auf ein Minimum reduziert werden kann. Dies bedeutet, daß mit dem erfindungsgemäßen
Boden eine große Menge behandelt werden kann. Weiterhin ist bei den herkömmlichen Böden das
Verhältnis der Lochfläche der Lochplatte zur Querschnittsfläche der Kolonne begrenzt, damit ein Abtropfen
der Flüssigkeit davon verhindert wird. Das Verhältnis beträgt im allgemeinen 5 bis 15%. Im
Gegensatz dazu kann bei dem erfindungsgemäßen Boden das Verhältnis der Lochfläche auf 15 bis 40%
erhöht werden, ohne daß ein Abtropfen von Flüssigkeit berücksichtigt werden muß, da die Lochplatte vertikal
angeordnet ist. Deshalb steigt auch, wenn die Behandlungsmenge erhöht wird, der Druckverlust nicht.
Bei dem in Fig. 8 gezeigten Boden ist die Dampfdurchtrittsöffnung 11 gemäß F i g. 1 von einer
teilweise durchlöcherten Platte 25 bedeckt. Bei dieser Vorrichtung kommt der Dampf mit der Flüssigkeit in
Berührung, während er durch die Löcher der Plane 25 hindurchtritt und in der Dampf-Flüssigkeits-Mischphase
in den Raum in der zylindrischen Lochplatte 15 strömt.
Dadurch wird der Kontaktiervvirkungsgrad erhöht. Da das Abtropfen von Flüssigkeit natürlich verringert wird, kann der Bereich des stabilen Betriebs zusätzlich erhöht werden.
Dadurch wird der Kontaktiervvirkungsgrad erhöht. Da das Abtropfen von Flüssigkeit natürlich verringert wird, kann der Bereich des stabilen Betriebs zusätzlich erhöht werden.
Bei dem Boden gemäß F i g. 9 ist ein Drahtgitter 26
ίο mit einem Lochflächenverhältnis von 15 bis 50%
vorgesehen, um das Abtropfen von Flüssigkeit zu verringern. Bei dem in Fig. 10 gezeigten Boden sind
geneigte Platten 28 radial über der Dampfdurchtrittsöffnung 11 des Bodens 12 in regelmäßigen Intervallen
angeordnet, um den aufsteigenden Dampf in Drehung zu versetzen. Dadurch wird die Dampf-Flüssigkeits-Mischphasenströmung
direkt gegen die Lochplatte 15 geblasen, wodurch der Druckabfall verringert werden
kann.
Der Abstand zwischen den Böden 12 wird durch den Dampfmengenstrom bestimmt, der durch die Löcher
der Lochplatte 15 geht. Wenn ein Loch der Lochplatte 15 einen Durchmesser von 2,0 mm hat und der Abstand
der Löcher 3,0 mm beträgt, dann wird das Lochflächenverhältnis mit 40% ebenso groß wie das Lochflächenverhältnis
der Dampfdurchtrittsöffnung 11. Deshalb kann der Abstand zwischen den Böden auf weniger als
500 mm sogar in einer großen Kolonne für eine große Menge ausgelegt werden. Dadurch wird die Kolonnenhöhe
herabgesetzt, was bedeutet, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung billig hergestellt werden kann.
Der erfindungsgemäße Boden hat ein großes Lochflächenverhältnis, einen hohen Dampfdurchsatz
und die Kolonne arbeitet damit in einem weiten Bereich an durchgesetzter Dampf- und Flüssigkeitsmenge stabil.
Der Druckverlust ist niedrig. Beträgt beispielsweise der Druckverlust 3,5 mm Hg für einen Boden, so ist der
Kolonnendurchmesser bei einer herkömmlichen Siebplattenkolonne 5,3 m und der einer Fraktionierbodenglockenkolonne
6,4 m. Demgegenüber kann die Kolonne mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Boden mit
einem Durchmesser von 4,0 m bei einem Druckabfall von 3,0 m Hg für einen Boden gebaut werden, was die
Produktionskosten stark absenkt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Boden für Stoffaustauschkolonnen mit einer oder mehreren Dampfdurchtrittsö.ffnungfen), welche
jeweils mit einer auf dem Boden befestigten, mit Öffnungen versehenen, zylindrischen Wandung, die
mit einem Deckel abgedeckt ist, versehen ist (sind), und mit einem an der Außenseite vorgesehenen
Fallrohr für die Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung einen Überlauf (14) mit einer Vielzahl von in einer Linie angeordneten
Löchern (17) und eine an dem Überlauf (14) befestigte, zylindrische Lochplatte (15) umfaßt.
2. Boden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dampfdurchtrittsöffnung (11, 27) von einer teilweise durchlöcherten Platte (25) bedeckt ist.
3. Boden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungseinrichtung für den Flüssigkeitsstrom
auf dem Boden Führungsplatten (24) angeordnet sind.
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